• Keine Ergebnisse gefunden

1. Workshop zur Ophthalmologische Versorgungsforschung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "1. Workshop zur Ophthalmologische Versorgungsforschung"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Vorläufiges Programm (10-17 Uhr): Mainz, 02.03.2019

1. Workshop zur Ophthalmologische Versorgungsforschung

Einführende Worte (Prof. Dr. N. Pfeiffer)

Einführung (Prof. Dr. A. Schuster):

Versorgungsforschung in der Augenheilkunde: strukturelle und regionale Herausforderungen

Wie können Erkenntnisse der Versorgungsforschung ärztliches Handeln beeinflussen?

(Gedanken von Herrn Prof. Dr. R. Guthoff) Vorstellungsrunde der Workshop-Teilnehmer

Vorstellung verschiedener ophthalmologischer Versorgungsforschungsprojekte:

- IVOM-Therapie: Aspekte für eine gute Versorgung (AMD-Netz) - Adhärenz und Persistenz in der Glaukomtherapie (PD Dr. C. Wolfram)

- Adhärenz von Glaukompatienten: quantitative und qualitative Ansätze (Fr. Dr. S. Frech) - Diabetisches Retinopathie-Screening mithilfe von Funduskameras (PD Kortüm, Schuster) - Augenärztliche Versorgung in Seniorenheimen (Prof. Dr. R. Finger)

- Strukturbasierte Versorgungsforschung (Fr. Dr. U. Hahn)

Bericht

Versorgungsstrategien in anderen Industrieländern (Prof. Dr. A. Schuster) Mittagessen: 12-13 Uhr

Workshop:

• Identifizierung gemeinsamer Ziele der ophthalmologischen Versorgungsforschung in Deutschland

• Erstellung einer Agenda für die augenärztliche Versorgungsforschung Zusammenfassung (Prof. Dr. R. Finger)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

2008b) nach einer Überprüfung der in Wikipedia bereitgestell- ten Informationen über Medikamente: Ein Vergleich mit der medizinischen Datenbank Medscape Drug Reference zeigte,

Die weiteren Arbeiten auf dem Gebiet dieser Arbeit sind vielf¨altig: Zum einen wird eine Methodik geschaffen werden, welche es erm¨oglicht Angreifer nicht nur als einzelne Indi-

Auch nach Abschluss der Wundhei- lung bleibt der Patient ein Hochrisi- kopatient und es wird daher ein Ver- bleiben des Patienten im Netzwerk angestrebt, vordergründig

Hintergrund: In einer Studie wird untersucht, wie sich Mobilität und die Lebensqualität geriatrischer Patient/innen nach einer hüftnahen Fraktur entwickelt.. Dafür werden die

Blutdrucksenkende Arzneimittel (z. ß-Blocker, ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten, Diuretika u. a.), negativ inotrop wirkende Antiarrhythmika, Vasodilatatoren

Im Kurs wurde dabei vom Bekannten zum weniger Bekannten fort- geschritten (1. Datengeleitetes Lernen mit a) qualitativen und b) quantitativen Daten). Der Schwerpunkt des

Man könnte sagen, das ganze Leben besteht daraus, solche Fragen zu stellen und Ant- worten darauf zu finden: Wir handeln, stoßen auf eine Frage, versuchen diese zu beantworten

Bei Personen, die nach der Impfung keine Immunantwort gezeigt haben (keine messbaren Hepatitis-B-Antikörper) und für die eine dauerhafte Prävention nötig ist, kann die Verabreichung