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Academic year: 2022

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m den Kontakt zu Informa- tikern aus Deutscbland nicbt zu verlieren und mehr nocb, um Freundscbaften zu Gleicbgesinnten nicbt nur in Graz aufzubauen, entsandte die Hocbscbülerscbart an der TU-Graz aucb zur 24.0 (lies vierundzwanzig- kommanullten) KIF in Karlsrube wie- der ein paar 'Freiwillige'.

Kein e Au110r deru n Qu..' _s=-=o..:....:n~d~e~r~n=---~e~i~n

,Reisebericht'

KIF

Diesmal waren dieIDnf Gesandten - leider - eine reine Männerrunde und -leider - nur Telematiker (Lukas Angermayer, Seppi Innerhofer, Peter Sabaini, Jfugen Grober und Harald M. Fuchs). Auch nicht schlecht (ich war ja schlieBlich auch dabei), aber es gab auch schon bessere Zeiten.

Hauptgrundfür unsere Reise war aber ein anderer: Die KIF ist ein halbjährliches Tref- fen aller Fachschaften (die wollen) um In- formationen untereinander auszutauschen.

Da in Deutschlanddasvergleichbare UOG in Länderkompetenz fällt, hat jedes 'Bun- desland' seine eigenes Gesetze im Hoch- schulbereich. Diese Differenzen werden zum Beispiel auf der KIF diskutiert. Eben- so hat die KIF auf Bundesebene Mitspra- che- und Einspruchsrechte, ähnlich der Hochschülerschaft in ÖSterreich, da in der BRD der dortige, unserer ÖH vergleichba- re AStA (fast) keine Rechte hat Auf der KIF werden nun unter anderem Gesetzes- vorlagen begutachtet, nach mehrtägigen Beratungen und Diskussionen Resolutio- nen verabschiedet, die z.B. an die jeweili- gen Ministerien gehen und dort auch Be- achtung finden.

Nachdem die österreichische Legislative ja immer beim 'großen Bruder Deutschland' ihreGesetze und Regelungen kopiert (Stu- diengebühren, Chipcards usw. sind keine Erfindung UNSERER Politiker ...) sind entsprechende Gesetzesentwfufe auchfür uns von Interesse, da wir uns schon vor der Einführung in ÖSterreich darüber Gedan- ken machen und evtl. darauf Reaktionen vorbereiten können.

Zum anderen sind die KIFs auch eine Mög- lichkeit die Organsiation und Struktur an- derer Univeristäten ausserhalb ÖSterreichs kennenzulemen. Insofern war diese KIF an der Universität Karlsruhe sowohl ein posi- tives, als auch· ein negatives Beispiel.

Positiv(st) zu erwähnen ist sicherlich der Aufbau der Uni als Campusuni was auch den Traum (leider in weiter Feme) einer Realisation in Graz wieder erweckt, wenn man sieht, wie es möglich ist alle Fakultä- ten, Institute und auch Studentenwohnhei- me in unmittelbarer Nähe zueinander auf- zubauen. Negativ ist leider die Verbreitung derChipcards zu erwähnen als wir zum Bei- spiel Samstags nach 14Uhr kein Gebäude mehr und scWirnmer, nicht mal im Gebäu- de selbst(!)andere Räume betreten konn-

ten, da vor jeder Tür ein Chipkartenleser lauerte, keine Rechner mehr offen herum- standen um Mails in der Heimat zu lesen, ete.

Mit lachendem und weinendem Auge kön- nen wir so auf Beginn- und AbschluB- plenum und -fest, wöchentliche, von Stu- denten organisierte Freiluftvorführungen von VideofI1men, neue gewonnene Freund- schaften, interessante Diskussionen, durch- feierte Nächte, ... ZUJÜckblicken und uns schon auf die nächste KIF freuen, die im Herb t stattfindenwird.Mitfahrenkannwie gesagt jede(r) 'Informatikerln' (d.h.

Telematik oder Technische Mathematik Zweig Informatik) unabhängig davon, ob sie sonst auch aktiv

in

der ÖH mitarbeitet.

InteressentInnen soßen sich bitte (auch jetzt schon) beimirmelden.

Kontaktadre se: harry@oeh.tu-graz.ac.at, bzw. Harald M. Fuchs, EDV-Referat der Hochschülerschaft, Rechbauerstraße 12.

P.S.: Die 26.0 KIF wird übrigens im Som- mer 1998 in Graz stattfinden...

• HaraId M. Fuchs

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