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Fragebogen Umwelt- / Klimapolitik

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Academic year: 2022

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Fragebogen Umwelt- / Klimapolitik

Stand: 25.03.2019 (massgeblich ist die online Version ab 28.3.2019)

Willkommen bei der Umfrage rund um die Umwelt und Klimapolitik, die wir im Auftrag der FDP.Die Liberalen durchführen. Sie erhalten diese Umfrage, weil Sie in der

Adressdatenbank der FDP.Die Liberalen als Mitglied oder SympathisantIn erfasst sind.

Die FDP will ganz genau verstehen, was Sie als Basis und Grundpfeiler der Partei rund um die Umwelt- und Klimapolitik für Wahrnehmung, Einstellungen, aber auch Vorstellungen haben. Dies hilft der Partei in den kommenden Debatten Ihre Meinung zu vertreten.

Der Fragebogen hat zwei Teile. Der eine Teil ist eher generell und dauert rund xx Minuten.

Der zweite Teil besteht aus verschiedenen Modulen mit konkreten Massnahmen zu

einzelnen Gebieten. Sie können nach Abschluss des ersten Teils frei wählen, ob und welche Module Sie noch zusätzlich beurteilen möchten.

Tragen Sie hier die auf dem Begleitbrief erwähnte Identifikationsnummer ein. Sie stellt sicher, dass nur Mitglieder und SympathisantInnen teilnehmen und niemand mehrmals antworten kann:

AddressixID eintragen Erfasst geht weiter

Nicht erfasst abbruch (leider ist die von Ihnen eingetragene Nummer nicht erfasst, bitte kontrollieren Sie ihre Eingabe)

Bitte wählen Sie nun die Sprache, in der Sie die Befragung durchführen möchten:

Deutsch Französisch Italienisch

s12 Bitte geben Sie zur Kontrolle Ihr Geburtsdatum im Format TT.MM.JJJJ ein.

Das heisst, wenn Sie beispielsweise am 1. Februar 1991 geboren wurden, geben Sie 01.02.1991 ein.

Numeric Range xx.xx.xxx

s11 Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an:

Mann 1

Frau 2

(2)

Aktuell werden in der Schweizer Politik verschiedene Themen heiss diskutiert. Welche der folgenden Punkte sind aus Ihrer Sicht in der Schweiz aktuell problematisch

-Arbeitslosigkeit

-Migration/Bevölkerungswachstum (AusländerInnen, Flüchtlinge, Asyl) -Innere und äussere Sicherheit

-Klimawandel/Umweltprobleme

-Beziehungen zwischen der Schweiz und Europa -Gesundheitskosten, Krankenkassen

-Digitalisierung

-Altersvorsorge, Finanzierung des Rentensystems

-Frankenstärke/Rahmenbedingungen für die Exportwirtschaft

Antwort jeweils:

sehr problematisch eher problematisch eher nicht problematisch gar nicht problematisch kann ich nicht beurteilen

Ganz generell: Wie gut fühlen Sie sich informiert rund um Fragen der Klima- und Umweltpolitik?

1 sehr gut informiert

2 eher gut informiert

3 eher schlecht informiert

4 sehr schlecht informiert

5 weiss nicht

6 keine Antwort

Unten sehen Sie einige Aussagen zum Klimawandel, die immer wieder für Diskussionen sorgen. Dabei kann man verschiedene Positionen vertreten. Wenn Sie mit der ersten Position übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 0 oder nahe bei 0. Wenn Sie mit der zweiten Position

übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 6 oder eine Zahl nahe bei 6.

Der Mensch hat heute einen relevanten Einfluss auf das Klimasystem.

versus

Klimawandel gab es immer, wir Menschen haben heute nur sehr wenig Einfluss darauf

(3)

Die Schweizer Politik ist zu aktiv im Bereich Klimapolitik.

versus

Die Schweizer Politik ist zu passiv im Bereich Klimapolitik.

Es ist fünf vor zwölf. Wenn wir den Klimawandel auf ein ungefährliches Mass begrenzen wollen, müssen wir sofort etwas unternehmen.

versus

Anstatt dagegen anzukämpfen, sollten wir uns besser auf die kommende globale Erwärmung vorbereiten.

Eine proaktive Klimapolitik nützt der Schweizer Wirtschaft.

versus

Eine proaktive Klimapolitik schadet der Schweizer Wirtschaft.

Wir sollten mehr Eigenverantwortung übernehmen und in erster Linie bei unserem Konsum und Verhalten ansetzen.

versus

Um wirklich etwas zugunsten des Klimas zu erreichen, kann ich mit meinem Verhalten wenig beitragen. Es braucht in erster Linie Massnahmen der Politik und der Wirtschaft.

Antwort jeweils auf Skala 0-6 Keine Antwort

Ganz generell, soll sich die FDP in Zukunft…

viel mehr für Klima- und Umweltschutz engagieren eher mehr für Klima- und Umweltschutz engagieren

gleich viel wie bis jetzt für Klima- und Umweltschutz engagieren eher weniger für Klima- und Umweltschutz engagieren

viel weniger für Klima- und Umweltschutz engagieren Keine Antwort

(4)

Mit welchen Massnahmen kann jeder Einzelne in der Schweiz am ehesten einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten? Bitte geben Sie zu den folgenden Alltags-

Massnahmen an, ob diese Ihrer Ansicht sehr wirkungsvoll als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sind, eher wirkungsvoll, eher wirkungslos, oder völlig wirkungslos sind.

zufallsrotiert

 Abfall trennen

 Bioprodukte kaufen

 lokale, saisonale Produkte kaufen

 wenig oder gar kein Fleisch essen

 bewusst wenig konsumieren

 bewusst energieeffiziente Produkte (Haushaltsgeräte, Fahrzeuge etc.) kaufen

 hauptsächlich die öffentlichen Verkehrsmittel oder Langsamverkehr (Velo, Fussverkehr etc.) nutzen

 bewusst auf ein eigenes Auto verzichten

 wenig oder gar nicht fliegen

 freiwillig Abgaben zugunsten des Klimas zahlen (z.B. auf myclimate.org)

 nahe am Arbeitsort wohnen

 bewusst auf Wohnluxus verzichten (z.B. grosse Wohnfläche)

 eine energetische Sanierung der Immobilie durchführen oder den Vermieter darauf ansprechen

 die eigene Unterkunft auf maximal 20 Grad Celsius heizen

 einen naturnahen Garten pflegen oder sich in einem Biodiversitätsprojekt engagieren

 Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen

 Geld in grüne Finanzprodukte investieren

 Sich in Umwelt- und Klimaschutzprojekten von NGO engagieren

 unternehmerischen Aktivtäten auf Klimaneutralität ausrichten

sehr wirkungsvoll eher wirkungsvoll eher wirkungslos völlig wirkungslos keine Antwort

Die Ausgangslage für Massnahmen in der heutigen Umwelt- und Klimapolitik könnte man wie folgt beschreiben:

Heutige und künftige Generationen haben Anspruch auf gut erhaltene, natürliche Lebensgrundlagen in einer möglichst intakten Umwelt. Diese ist aber aufgrund des Klimawandels und der zurückgehenden Biodiversität immer stärker unter Druck. Die korrigierbaren Haupttreiber davon sind übermässiger Ausstoss von Treibhausgasen, wachsender Kulturlandverlust, intensive Nutzung von Böden und Gewässern und die Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten. Um diese Ursachen zu beheben, braucht es Massnahmen auf kommunaler, kantonaler, nationaler und internationaler Ebene, die ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig sind.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

(5)

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

Falls nicht sehr einverstanden

Sie sehen nun die gleiche Beschreibung Schritt für Schritt. Bitte kreuzen Sie alle Elemente an, mit denen Sie nicht einverstanden sind.

Mehrfachnennungen möglich

Heutige und künftige Generationen haben Anspruch auf gut erhaltene, natürliche Lebensgrundlagen in einer möglichst intakten Umwelt.

Diese ist aber aufgrund des Klimawandels und der zurückgehenden Biodiversität immer stärker unter Druck.

Die korrigierbaren Haupttreiber davon sind

….übermässiger Ausstoss von Treibhausgasen,…

…wachsender Kulturlandverlust,…

…intensive Nutzung von Böden…

…und Gewässern…

…und die Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten.

Um diese Ursachen zu beheben, braucht es Massnahmen…

…auf kommunaler,…

…kantonaler,…

...nationaler…

…und internationaler Ebene,…

…die ökologisch,…

…ökonomisch…

…und sozial nachhaltig sind.

Keine Antwort

(6)

Grundsätzlich gibt es verschiedene generelle Vorstellungen, wie man Umwelt- und

Klimapolitik betreiben kann. Sie sehen nun einige denkbare Konzepte. Geben Sie bitte zu jedem an, ob Sie mit der Stossrichtung grundsätzlich einverstanden sind oder nicht.

 Förderung von staatlicher oder privater Forschung zu nachhaltigen Technologien durch den Staat (finanzielle Beiträge, Steueranreize, etc.)

 Staatliche Anschubfinanzierungen einzelner Technologien

 Beseitigung von Marktverzerrungen durch Abschaffung von umweltschädlichen Subventionen / Abgabebefreiung

 Beseitigung von Marktverzerrungen, indem Umwelt- und Klimafolgekosten statt von der Allgemeinheit durch den Verursacher getragen werden. (z.B. Lenkungsabgaben)

 Staatliche Eingriffe durch Verbote gegen besonders umwelt- oder klimaschädigende Technologien und Verhaltensweisen

 Staatliche Eingriffe durch strengere Vorschriften gegen besonders umwelt- oder klimaschädigende Technologien und Verhaltensweisen

 Investitionen in Umwelt- und Klimaprojekte in Drittländer mit dem Ziel, die gleiche Wirkung mit weniger Geld zu erzielen (Auslandkompensation).

 Zielvorgaben des Bundes zuhanden der Kantone ohne exakte Vorschriften, wie das umgesetzt werden muss.

 Umweltschutzgebiete schaffen und Gewässer renaturieren

 Eigenverantwortung fördern indem Transparenz zu Produkten oder Aktivitäten verbessert wird

Antworten jeweils:

sehr einverstanden eher einverstanden eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden keine Antwort

Die Schweiz hat sich verpflichtet, das Pariser Klimaübereinkommen umzusetzen. Dies beinhaltet eine Senkung der CO2-Emissionen bis 2030 um 50% gegenüber 1990. Welche Ziele sich für die Schweizer Klimapolitik ableiten, wird im Moment intensiv diskutiert. Welche der folgenden Ziele sollte die Schweiz verfolgen, um die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen? Geben Sie jeweils an, ob Sie mit dem Ziel sehr einverstanden, eher

einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

 Pariser Klimaübereinkommen wie beschlossen umsetzen (verpflichtendes Ziel der Schweiz: bis 2030 CO2-Emissionen um 50% gegenüber 1990 senken)

 Das Pariser Klimaübereinkommen in der Schweiz zeitlich schneller umsetzen als bisher geplant (ambitioniertere Absenkrate der CO2-Emissionen, damit das Ziel der Schweiz früher erreicht wird)

 Die Schweiz soll in der Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens mehr im Inland als im Ausland kompensieren

(7)

 Die Schweiz soll in der Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens gleich viel Inland wie im Ausland kompensieren

 Die Schweiz soll in der Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens kein fixes Inlandziel definieren (relevant ist das -50%-Ziel bis 2030 mit variablen Beiträgen im In- und Ausland: Das Geld soll dort eingesetzt werden, wo es am meisten Wirkung erzielt.)

 Netto-Null-Emissionen von CO2 bis 2030, d.h. weitaus ehrgeiziger als die von der Schweiz in den Pariser Abkommen eingegangenen Verpflichtungen (Netto-Null = verbleibende Emissionen müssen durch Senkungen z.B. Aufforstung andernorts neutralisiert werden)

 Netto-Null-Emissionen von CO2 bis 2050, d.h. ein bisschen ehrgeiziger als die von der Schweiz in den Pariser Abkommen bisher eingegangenen

Verpflichtungen (Netto-Null = verbleibende Emissionen müssen durch Senkungen z.B. Aufforstung andernorts neutralisiert werden)

 Ausstieg aus fossilen Energien bis 2050, mit möglichst wenig Ausnahmen - Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden - eher nicht einverstanden - überhaupt nicht einverstanden - keine Antwort

Wie geeignet sind die folgenden konkreten Massnahmen aus Ihrer Sicht, um den Umwelt- und Klimaschutz in der Schweiz zu stärken?

 Förderung der konsequenten Rückgewinnung von Rohstoffen mittels Recycling (Kreislaufwirtschaft) über z.B. regulatorische und finanzielle Unterstützung von Pilotprojekten

 Erstellung eines neuen Fonds aus privaten und öffentlichen Geldern zugunsten der nationalen und internationalen Forschung z.B. zugunsten von neuen

Produktionsarten in der Lebensmittelindustrie oder Verhinderung von Microplastik.

 Privatwirtschaftliche Modelle fördern wie z.B. Branchenvereinbarung PET-Recycling zur Verhinderung von Getränkeflaschendepot

 Strengere Grenzwerte für Emissionen (z.B. für Stickoxide, CO2 oder Feinpartikel aus dem Strassenverkehr oder Senkung CO2-Emissionen im Gebäudepark)

 Förderung von erneuerbaren Energien durch Subventionen

 Stärkung des Artenschutzes

 Förderung des CO2-freien Verkehrs auf der Strasse

 Verstärkter Schutz und Revitalisierung von Gewässern (Flüsse, Seen etc.)

 Mehr Umweltlabels und Information zuhanden der Konsumenten (Transparenz schaffen)

 Kostenwahrheit umsetzen durch Umwälzung der Umweltfolgekosten im Verkehr (auf der Strasse und in der Luft) und bei Gebäuden (z.B. Lenkungsabgabe auf CO2)

 Offenlegungspflicht bzgl. Nachhaltigkeitsfaktoren für alle Unternehmen und Investoren

(8)

 Vorbildrolle der öffentlichen Hand stärken, zum Beispiel in der öffentlichen Beschaffung

 Bessere Anrechnung von klimawirksamen Massnahmen im Ausland von Unternehmen oder anderen Akteuren.

 Entwicklungshilfe soll sich auch auf Projekte / Regionen konzentrieren, wo

Massnahmen gegen den Klimawandel umgesetzt werden (neuer Schwerpunkt Klima / Umwelt)

 Klimaschutz in der Bildung stärker gewichten.

Antworten jeweils:

sehr geeignet eher geeignet eher nicht geeignet überhaupt nicht geeignet keine Antwort

Eine verstärkte Umwelt- und Klimapolitik kann sich je nach Ausgestaltung volkswirtschaftlich positiv oder negativ auswirken. Es ist gut möglich, dass dafür Kosten auf Ebene der

Privathaushalte anfallen. Wieviel Prozent Ihres eigenen Jahreseinkommens wären Sie bereit pro Jahr zusätzlich für eine zielführende Klima- und Umweltpolitik zu bezahlen?

Angaben in Prozent ihres Jahreseinkommens _____

Keine Antwort

Sie haben den Hauptteil der Befragung abgeschlossen – herzlichen Dank dafür!

In der Folge werden weitere wichtige Aspekte rund um Umwelt- und Klimapolitik abgefragt.

Sie können die Befragung an dieser Stelle beenden, oder Sie können unter den folgenden Aspekten diejenigen auswählen, die Sie interessieren und zu denen Sie der FDP Ihre Meinung mitteilen möchten

Die Aspekte sind zum Teil sehr technisch und komplex. Lassen Sie sich davon nicht beirren.

Wenn Sie ein Aspekt nicht kennen oder nicht verstehen, geben Sie das einfach so an – auch das ist für uns eine wichtige Erkenntnis!

Ich beende die Befragung hier (goto end)

Ich möchte noch Fragen zu Klima-/Umweltpolitik im Bereich Verkehr beantworten (Dauer: ca.

X Minuten)

Ich möchte noch Fragen zu Klima-/Umweltpolitik im Bereich Gebäude beantworten (Dauer:

ca. X Minuten)

Ich möchte noch Fragen zu Klima-/Umweltpolitik im Bereich natürliche Lebensgrundlagen beantworten (Dauer: ca. X Minuten)

(9)

Ich möchte noch Fragen zu Klima-/Umweltpolitik im Bereich Industrie beantworten (Dauer:

ca. X Minuten)

Ich möchte noch Fragen zu Klima-/Umweltpolitik im Bereich Strom / Energie beantworten (Dauer: ca. X Minuten)

Bitte beachten Sie: Sie können bei all diesen Fragen das Interview beenden, wenn es Ihnen zu viel wird. Schliessen Sie dazu einfach den Browser

Im Nachfolgenden erhält jedeR BefragtEr nur noch die Frageblöcke, die er/sie aktiv angekreuzt hat.

Nun geht es um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Verkehr Die Situation hier könnte man wie folgt beschreiben:

Die Mobilität auf der Strasse, in der Luft oder auf der Schiene ist Ausdruck von Wohlstand und wichtiger Bestandteil des Alltages. Mit einem Anteil von 32% ist der Verkehr aber der Hauptverursacher der Schweizer CO2-Emissionen (15,3 Mio. Tonnen CO2). Trotz grossen Effizienzgewinnen im Strassenverkehr führt der Mehrverkehr zu einem Anstieg von

Treibhausgasemissionen (+3% seit 1990). Es braucht also griffige Instrumente auf nationaler und internationaler Ebene.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

Ganz konkret, soll sich die FDP für Klima- und Umweltpolitik im Bereich Verkehr auf allen föderalen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) …

…viel mehr engagieren

… eher mehr engagieren

… gleich viel wie bis jetzt engagieren

…eher weniger engagieren

…viel weniger engagieren Keine Antwort

Rund um Klimapolitik im Bereich Verkehr werden verschiedene konkrete Massnahmen diskutiert. Sie sehen nun eine Auswahl an solchen Massnahmen, geben Sie bitte jeweils an,

(10)

ob Sie damit sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

 Einführung einer neuen CO2-Lenkungsabgabe auf Treibstoffe, die vollständig an Bevölkerung und Unternehmen zurückverteilt wird.

 Förderung der Elektrifizierung des Strassenverkehrs über CO2-neutralen Strom durch staatliche Anschubfinanzierung (z.B. Vergünstigung beim Kauf)

 Förderung der Elektrifizierung des Strassenverkehrs über CO2-neutralen Strom durch bessere regulatorische Rahmenbedingungen (z.B. vereinfachter Ausbau der Ladeinfrastruktur) oder sonstige Privilegien (z.B. Fahren auf Busspur)

 Förderung synthetischer und biogener Treibstoffe (z.B. durch Steuerbefreiung)

 Laufende Senkung der gesetzlich festgelegten CO2-Grenzwerte für die Neuwagenflotte (inkl. Sanktionierung bei Nicht-Erfüllung)

 Verbot von neu zugelassenen Personenwagen mit Verbrennungsmotoren

 Alle Importe von Treibstoffen (Benzin, Diesel etc.) müssen mit zusätzlichen Abgaben im Bereich zwischen 8 und 15 Rappen klimakompensiert werden

 Einbindung Luftverkehr in internationale Emissionsreduktionssysteme

 Einführung einer Flugticketsteuer auf nationale und internationale Flüge

 Nutzung der Digitalisierung für optimierte Verkehrsnutzung/-auslastung (shared economy etc.)

 Mobility Pricing (Verkehrsinfrastrukturkosten, bisherige Steuern und Abgaben, Umweltkosten und allenfalls auch Versicherungen werden neu pro km/Strecke verrechnet und können je nach Auslastung der Infrastruktur variieren)

 Förderung von Carpooling/Carsharing durch z.B. Abgabe für Einzelfahrer

Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden - eher nicht einverstanden - überhaupt nicht einverstanden - Verstehe die Massnahme nicht - keine Antwort

goto end, wenn keine weiteren Themen angegeben

Nun geht es um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Gebäude Die Situation hier könnte man wie folgt beschreiben:

Immobilien in der Schweiz sind bezüglich Wärmeproduktion weiterhin stark von fossilen Systemen abhängig und sind einer der Hauptverursacher der CO2-Emissionen (Anteil von 27% = 13,2 Mio. Tonnen CO2). Dank Investitionen in die energetische Sanierung von Gebäuden konnten in den letzten Jahren aber grosse Erfolge verbucht werden (-23%

gegenüber 1990). Massnahmen zugunsten des Gebäudeparks setzen fast ausschliesslich im Inland an.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

(11)

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

Ganz konkret, soll sich die FDP für Klima- und Umweltpolitik im Bereich Gebäude auf allen föderalen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) …

…viel mehr engagieren

… eher mehr engagieren

… gleich viel wie bis jetzt engagieren

…eher weniger engagieren

…viel weniger engagieren Keine Antwort

Rund um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Gebäude werden verschiedene konkrete Massnahmen diskutiert. Sie sehen nun eine Auswahl an solchen Massnahmen, geben Sie bitte jeweils an, ob Sie damit sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht

einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

 Elektroheizungen ersetzen, z.B. mit Wärmepumpen

 Verbot von fossilen Heizsysteme für Neubauten

 Förderung von fossilfreien Heizungen

 Verstärkung der steuerlichen Anreize für energetische Gebäudesanierung

 Förderung der Beimischung nachhaltig produzierter Brennstoffe (Biogasanteil erhöhen)

 Fortführung des nationalen Gebäudesanierungsprogrammes, finanziert über die CO2-Abgabe

 Beibehaltung der bestehenden CO2-Lenkungsabgabe auf Brennstoffe, die aber zu 100% an die Bevölkerung und Unternehmen zurückverteilt wird

 Erhöhung der bestehenden CO2-Lenkungsabgabe auf Brennstoffe, die aber zu 100% an die Bevölkerung und Unternehmen zurückverteilt wird

 Beim Ersatz von Heizungen dürfen gewisse Grenzwerte (in kg CO2 pro

Quadratmeter beheizte Wohnfläche) vom neuen Heizsystem nicht überschritten werden.

 Ziele und Sanktionen auf nationaler Ebene festlegen, aber Umsetzung inkl.

Massnahmenpakete auf kantonaler Ebene definieren.

Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden

(12)

- überhaupt nicht einverstanden - Verstehe die Massnahme nicht - keine Antwort

goto end, wenn keine weiteren Themen angegeben

Nun geht es um Klima- und Umweltpolitik im Bereich natürliche Lebensgrundlagen Die Situation hier könnte man wie folgt beschreiben:

Die lebensnotwendige Biodiversität der Schweiz ist in einem unbefriedigenden Zustand, weil Qualität und Flächen von wertvollen Lebensräumen laufend abnehmen und die Arten- wie auch die Genvielfalt sinkt. Andererseits sind die Gewässer in der Schweiz im Vergleich zum Ausland in sehr gutem Zustand und in der Landwirtschaft konnten die CO2-Emissionen seit 1990 gesenkt werden (um -11% auf 6,4 Mio. Tonnen CO2 = 13,2 % aller CH-Emissionen).

Trotzdem braucht es neben internationalen Massnahmen weiterhin Instrumente auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene in den Bereichen Raumplanung, Landwirtschaft, Gewässer- und Kulturlandschutz.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

Ganz konkret, soll sich die FDP für Klima- und Umweltpolitik im Bereich natürliche Lebensgrundlagen auf allen föderalen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) …

…viel mehr engagieren

… eher mehr engagieren

… gleich viel wie bis jetzt engagieren

…eher weniger engagieren

…viel weniger engagieren Keine Antwort

Rund um Klima- und Umweltpolitik im Bereich natürliche Lebensgrundlagen werden verschiedene konkrete Massnahmen diskutiert. Sie sehen nun eine Auswahl an solchen Massnahmen, geben Sie bitte jeweils an, ob Sie damit sehr einverstanden, eher

einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

(13)

 Nachhaltigere Nutzung bzw. Bewirtschaftung von Landwirtschaftsflächen auch wenn es die Produktion reduziert.

 Reduktion des Dünger- und Pestizideinsatz zum Schutz der Gewässer und Böden, auch wenn es die Produktion reduziert.

 Verbot von Pestiziden in der Lebensmittelproduktion.

 Abkehr von konventioneller Landwirtschaft: Nutzung der Digitalisierung und

Forschung zur effizienteren Nutzung der Ressourcen und Reduktion der Emissionen (z.B. Precision Farming, Futterentwicklung oder neue Gentech-Methoden)

 Weiterführung der bisherigen Branchenvereinbarung (Klimastrategie Landwirtschaft) ohne neue nationale Regulierung oder verpflichtende Zielsetzung

 Streichen von klimaschädlichen Subventionen

 Verbesserung der Luftreinhaltung durch z.B. Anpassung der Düngermethodik

 Vereinfachung von baulichen Vorschriften zugunsten der Verdichtung nach innen (z.B. Aufstockung bestehender Gebäude)

 Weniger Ausnahmen zugunsten dem Bauen ausserhalb von Bauzonen

 Kompromisslose Umsetzung des vom Volk angenommenen Raumplanungsgesetzes durch die Kantone

- Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden - eher nicht einverstanden - überhaupt nicht einverstanden - Verstehe die Massnahme nicht - keine Antwort

goto end, wenn keine weiteren Themen angegeben

Nun geht es um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Industrie Die Situation hier könnte man wie folgt beschreiben:

Der Industrie- und Dienstleistungssektor sind zentrale Urheber unseres Wohlstands und wichtiger Innovationstreiber. Sie verursachen aber gleichzeitig rund 23% aller CO2-

Emissionen in der Schweiz (9,8 Mio. Tonnen CO2). Sie konnten seit 1990 (11,6 Mio. Tonnen CO2) jedoch deutlich gesenkt werden (-16%). Eine rein nationale Sicht greift viel zu kurz, da viel Wertschöpfung und gleichzeitig Emissionen im Ausland anfallen. Massnahmen müssen entsprechend national und international ansetzen.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

(14)

Ganz konkret, soll sich die FDP für Klima- und Umweltpolitik im Bereich Industrie auf allen föderalen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) …

…viel mehr engagieren

… eher mehr engagieren

… gleich viel wie bis jetzt engagieren

…eher weniger engagieren

…viel weniger engagieren Keine Antwort

Rund um Klimapolitik im Bereich Industrie werden verschiedene konkrete Massnahmen diskutiert. Sie sehen nun eine Auswahl an solchen Massnahmen, geben Sie bitte jeweils an, ob Sie damit sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

 Sicherstellung der Schweizer Teilnahme am CO2-Emissionshandelssystem und Verknüpfung mit dem EU-Handelssystem für energieintensive Unternehmen.

 Verpflichtendes, internationales Regelwerk für die Anrechnung und Handelbarkeit von Emissionszertifikaten und Reduktions-Bescheinigungen (z.B. Vermeidung von Doppelzählungen)

 Mehr bilaterale Abkommen & Kooperationsvereinbarungen mit Partnerstaaten zur Anrechnung der ausländischen Reduktionsprojekte

 Anrechenbarkeit der Emissionsreduktionen in der internationalen Zulieferkette von CH-Unternehmen z.B. dank Einsatz besonders effizienten Technologien im Ausland

 Individuelle Verminderungsverpflichtungen ausbauen mit dem Ziel der

Effizienzverbesserungen & Mehrinvestitionen in erneuerbare Produktionsstätten zur Reduktion von CO2-Emissionen (Ausbau Zielvereinbarungssysteme)

 Mehr Transparenz für Klimarisiken und -wirkung bei institutionellen Anlegern und Unternehmen durch verbindliche Abmachungen

 Anpassung der Eigenkapitalquoten an die ökologischen und sozialen Risiken

 Durchführung von Klima-Szenario-Analysen und Sensitivitäts-Analysen durch Finanzmarktregulatoren

Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden - eher nicht einverstanden - überhaupt nicht einverstanden - Verstehe die Massnahme nicht - keine Antwort

goto end, wenn keine weiteren Themen angegeben

(15)

Nun geht es um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Strom / Energie Die Situation hier könnte man wie folgt beschreiben:

Die heutige Stromversorgung der Schweiz basiert auf einem CO2-neutralen Mix aus Wasserkraft, Kernkraft und neuen Erneuerbaren (Solar, Wind etc.). Im Unterschied zur Wärmeproduktion, bei der fossile Systeme immer noch deutlich in der Mehrheit sind. Mit der zunehmenden Elektrifizierung und dem beschlossenen Ausstieg aus der Kernkraft braucht die Schweiz Massnahmen, um die Versorgungssicherheit (insbesondere im Winterhalbjahr wo heute schon Strom importiert werden muss) zu gewährleisten, ohne den Klima- und Umweltschutz zu torpedieren.

Was ist Ihre Meinung, sind Sie mit einer solchen Beschreibung….

Sehr einverstanden Eher einverstanden Eher nicht einverstanden Gar nicht einverstanden

Verstehe die Beschreibung nicht Weiss nicht

Keine Antwort

Ganz konkret, soll sich die FDP für Klima- und Umweltpolitik im Bereich Strom / Energie auf allen föderalen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinde) …

…viel mehr engagieren

… eher mehr engagieren

… gleich viel wie bis jetzt engagieren

…eher weniger engagieren

…viel weniger engagieren Keine Antwort

Rund um Klima- und Umweltpolitik im Bereich Strom / Energie werden verschiedene konkrete Massnahmen diskutiert. Sie sehen nun eine Auswahl an solchen Massnahmen, geben Sie bitte jeweils an, ob Sie damit sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder gar nicht einverstanden sind.

 Stärkerer Ausbau von erneuerbaren Energien (Solar, Windkraft etc.) durch Subventionen

 Beenden der Subventionen zugunsten der erneuerbaren Energien bis 2023

 Bau von neuen Kernkraftwerken der neusten Technologie

 Investitionen in Forschung und Entwicklung zugunsten von neuen Speichertechnologien (Saisonspeicher Sommer-Winter) oder anderer Energiegewinnung wie Geothermie, etc.

 Stärkere Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität zugunsten einer effizienteren Energienutzung

(16)

 Digitale, verknüpfte Steuerungsinstrumente für Netzoptimierungen (Smart Grid)

 Senkung des Stromverbrauches von Energieverbrauchern durch z.B. Bonus- Malus-System für Energieversorgungsunternehmen

 Einbindung der Schweiz in den europäischen Strommarkt über eine vollständige Strommarktöffnung und ein Stromabkommen

Antworten jeweils:

- sehr einverstanden - eher einverstanden - eher nicht einverstanden - überhaupt nicht einverstanden - Verstehe die Massnahme nicht - keine Antwort

goto end, wenn keine weiteren Themen angegeben

Weitere Kommentare

- Haben Sie Vorschläge oder Massnahmen, die bisher noch nicht genannt wurden und die sie uns mitteilen möchten?

END

Sozio-demographische Fragen

Zum Schluss noch wenige statistische Fragen. Diese werden nur zur Erklärung von Unterschieden genutzt, also zum Beispiel ob Personen vom Land anders denken als Personen aus der Stadt. Alle Ihre Angaben werden anonym behandelt.

Welche Schule haben Sie selber zuletzt besucht resp. was für eine Berufsausbildung haben Sie?

keine

Primar-Real-Sekundarschule

Berufslehre – Berufsschule – KV – Gewerbeschule

Maturitätsschule, Gymnasium, LehrerInnenseminar, Berufsmaturität Höhere Fach- oder Berufsausbildung, Kunstgewerbeschule

Höhere Fachschule z.B. HTL, HWV

Fachhochschule (FHS) und Pädagogische Hochschule Technische Hochschulen (ETH), Universität

(17)

weiss nicht

Antwortverweigerung

Sind Sie Mitglied einer Umweltorganisation, einer Umwelt-Kommission in ihrer Gemeinde bzw. im Kanton oder engagieren sie sich in einer anderen Organisation für die Umwelt?

 Ja

 Nein

 Keine Antwort

Über welches Netto-Monatseinkommen verfügt Ihr Haushalt?

Denken sie dabei an ihr eigenes Einkommen oder ihre Rente, aber auch an das Einkommen oder die Rente von allfällig weiteren Personen in ihrem Haushalt.

Sie können sicher sein, dass die Angabe streng vertraulich und anonym behandelt wird.

unter Fr. 3000.-- 1

zwischen Fr. 3000.-- und 5000.- 2

zwischen Fr. 5000.-- und 7000.- 3

zwischen Fr. 7000.-- bis 9000.- 4

zwischen Fr. 9000.-- bis 11000.- 5

zwischen Fr.11000.-- bis 13000.- 6

zwischen Fr. 13000.-- bis 15000.- 7

mehr als 15000.-- 8

weiss nicht 9

Antwortverweigerung 10

Geben Sie bitte auch noch Ihre Postleitzahl und Ort an, damit wir regionale Unterschiede messen können. Auch diese Information wird nur anonymisiert weiterverwendet.

PLZ_____

Ort______

Keine Antwort

-

- Damit sind Sie am Ende der Befragung, alle Antworten wurden übertragen.

-

- Besten Dank für Ihre Teilnahme und einen schönen Tag!

-

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