Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
Kapitel 1: 25
Gegenstand der Untersuchung
A. 27
Gang der Untersuchung
B. 28
Ziel der Untersuchung
C. 29
Grundlagen
Kapitel 2: 31
Künstliche Intelligenz
A. 31
Definitionsversuch
I. 32
Historische Entwicklung
II. 33
Autonomie
III. 35
Schwache und starke Künstliche Intelligenz
IV. 36
Starke Künstliche Intelligenz
1. 36
Schwache Künstliche Intelligenz
2. 37
Fazit zu A.
V. 38
Selbstlernende KI-Systeme durch machine learning
B. 38
Grundzüge des machine learning
I. 39
Supervised learning
1. 39
Unsupervised learning
2. 41
Reinforcement learning
3. 41
Künstliche Neuronale Netzwerke
II. 42
Deep learning
III. 43
Kerntechnologien Künstlicher Intelligenz
C. 44
Algorithmen
I. 44
Big Data
II. 46
Softwareagenten
III. 47
Verteilte Künstliche Intelligenz
IV. 48
Kooperatives verteiltes Problemlösen
1. 49
Multiagentensysteme (MAS)
2. 49
Fazit zu C.
V. 50
Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz
D. 51
Maschinelles Sehen (computer vision)
I. 51
Spracherkennung (speech recognition)
II. 52
Robotik
III. 52
Zusammenfassung Kapitel 2
E. 53
Zivilrechtliche Verantwortung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Kapitel 3:
55 Zivilrechtliche Haftungsprinzipien
A. 56
Das Veranlassungsprinzip
I. 56
Das Verschuldensprinzip
II. 57
Das Risikoprinzip und die Gefährdungshaftung
III. 58
Fazit zu A.
IV. 59
Haftung für KI-Systeme de lege lata
B. 59
Die Rechtsstellung von KI-Systemen
I. 59
Rechts- und Geschäftsfähigkeit von KI-Systemen
1. 60
Verschuldensfähigkeit von KI-Systemen
2. 60
Vertragliche Zurechnung und Haftung für KI-Systeme
II. 63
Vertragsschluss durch KI-Systeme
1. 63
Eigene Willenserklärung des KI-Systems
a. 64
Zurechnung der Willenserklärung des KI-Systems
b. 65
KI-Systeme als Boten
aa. 65
KI-Systeme als Stellvertreter
bb. 66
Zurechnung nach den Regeln der Blanketterklärung
cc.
69 Zugang der Willenserklärung
c. 71
Zwischenfazit zu 1.
d. 72
Vertragliche Haftung beim Einsatz von KI-Systemen
2. 73
Haftung des Betreibers (analog) § 278 BGB
a. 73
Haftung des Betreibers gemäß §§ 280 Abs. 1, 276 BGB
b. 76
Zwischenfazit zu 2.
c. 78
Zwischenfazit zu II.
3. 78
Außervertragliche Haftung de lege lata
III. 79
Haftung des Herstellers
1. 80
Produkthaftung gemäß § 1 ProdHaftG
a. 80
aa. Das KI-System als Produkt 81
Haftungssubjekte
bb. 83
Verschuldensunabhängige Haftung und Entlastungsmöglichkeit
cc.
84
Zwischenfazit zur Produkthaftung
dd. 85
Haftung des Herstellers gemäß § 823 Abs. 1 BGB
b. 85
Grundsätze der Produzentenhaftung
aa. 86
Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht
bb. 86
Verhinderung von Konstruktionsfehlern
(1) 87
Verhinderung von Fabrikationsfehlern
(2) 88
Instruktionspflicht
(3) 88
Produktbeobachtungspflicht
(4) 89
Zwischenfazit zu b.
cc. 90
Sorgfaltsmaßstab, Fehlerbegriff und Verschulden
dd. 90
Sorgfaltsmaßstab des Herstellers
(1) 91
Grundlagen
(a.) 91
(b.) Technikfolgenabschätzung 92 Kosten-Nutzen-Abwägung
(c.) 92
Allgemeine Verkehrserwartung
(d.) 93
Zwischenfazit zu (1).
(e.) 94
Grenzen des Sorgfaltsmaßstabs
(2) 94
Zwischenfazit zu cc.
(3) 95
Beweislast
ee. 96
Zwischenfazit zu b.
ff. 98
Haftung gemäß § 823 Abs. 2 BGB
c. 98
Zwischenfazit zu 1.
d. 99
Haftung des Betreibers
2. 100
Haftung gemäß § 823 Abs. 1 BGB
a. 100
Vermutete Verschuldenshaftung
b. 101
KI-Systeme als Verrichtungsgehilfen
aa. 101
Rechtsgedanken des § 831 BGB und Übertragbarkeit auf KI‑Systeme (1)
102 Weisungsgebundenheit der KI-Systeme
(2) 103
Erforderlichkeit eines „Gehilfenvorsatzes“
(3) 103
Exkulpation des Betreibers
(4) 105
Der Betreiber als Aufsichtspflichtiger
bb. 106
Haftung für KI-Systeme analog § 836 BGB
cc. 108
Zwischenfazit zu b.
dd. 109
Gefährdungshaftung
c. 110
Analogie zur Gefährdungshaftung im Luft- und Straßenverkehr
aa.
110 Autonomes Fahren und Haftung gemäß dem
StVG bb.
111 Haftung gemäß § 7 StVG
(1) 112
Haftung gemäß § 18 StVG
(2) 112
Zwischenfazit zu bb.
(3) 114
Haftung für KI-Systeme analog § 833 BGB
cc. 115
Rechtsgedanke des § 833 BGB
(1) 115
Bedeutung der Differenzierung zwischen Nutz- und Luxustier für KI-Systeme (2)
117 Zwischenfazit zu cc.
(3) 119
Ausnahmecharakter der Gefährdungstatbestände
dd. 119
Zwischenfazit zu 2.
d. 120
Haftung des Nutzers
3. 121
Haftung des Nutzers gemäß § 823 Abs. 1 BGB
a. 121
Grundsätze des Mitverschuldens gemäß § 254 BGB
b. 122
Zwischenfazit zu III.
4. 123
Fazit zu B.
IV. 124
Haftung für KI-Systeme de lege ferenda
C. 125
Gefährdungshaftung für KI-Systeme
I. 126
Gefährdungshaftung des Herstellers
1. 127
Regulierung einer Gefährdungshaftung
a. 128
Erweiterung der Haftung nach dem ProdHaftG
b. 130
Gefährdungshaftung des Betreibers
2. 131
Gefährdungshaftung des Nutzers
3. 133
Zwischenfazit zu I.
4. 134
Beweislösungen
II. 135
Versicherungslösungen
III. 136
Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB
IV. 139
Normierung eines rechtlichen Status für KI-Systeme
V. 140
Einführung in die elektronische Person
1. 141
Philosophische Überlegungen
2. 141
Verfassungsrechtliche Erwägungen
3. 143
Rechtliche Ausgestaltungsmöglichkeiten
4. 144
Umfang der Rechtsfähigkeit
a. 144
Rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen
b. 146
Technische Voraussetzungen
aa. 147
Haftungsmasse
bb. 147
Öffentliches Register
cc. 149
Zwischenfazit zu 4.
c. 150
Subsidiarität der Haftung
5. 150
Bewertung der elektronischen Person
6. 151
Gesamtwürdigung der Regulierungsoptionen
VI. 153
Zusammenfassung Kapitel 3
D. 155
Einsatz von KI-Systemen im Kartellrecht
Kapitel 4: 157
Der Einsatz von Algorithmen im Wettbewerb
A. 158
Algorithmen im Kontext von Kartellrecht, KI und Big Data
I. 158
Charakteristika und Funktionsweise
II. 160
Vorteilhafte Charakteristika der Algorithmen
1. 160
Funktionsweise
2. 161
Statische Preissetzungsalgorithmen
a. 161
Dynamische Preissetzungsalgorithmen
b. 162
Zwischenfazit zu II.
3. 163
Preissetzungsstrategien
III. 163
Dynamische Preisbildung
1. 164
Individualisierte Preisbildung
2. 165
Parameter der personalisierten Preisbildung
a. 165
Auswirkungen der individualisierten Preisbildung
b. 167
Einsatz von personalisierten Preisen in der Praxis
c. 169
Zwischenfazit zu III.
3. 170
Relevante Märkte
IV. 171
Grundzüge der Marktabgrenzung
1. 172
Sachliche Marktabgrenzung
a. 172
Räumliche und zeitliche Marktabgrenzung
b. 173
Marktabgrenzung auf digitalen Märkten
2. 174
Wettbewerb um Algorithmen
a. 175
Wettbewerb mit Algorithmen
b. 175
Zwischenfazit zu IV.
3. 177
Auswirkungen von Algorithmen auf den Markt
V. 178
Positive Auswirkungen
1. 178
Optimierung der Ressourcenverteilung
a. 178
Transparenz
b. 180
Negative Auswirkungen
2. 181
Auswirkungen auf den Wettbewerb
a. 181
Außerökonomische Auswirkungen
b. 183
Zwischenfazit zu V.
3. 183
Fazit zu A.
VI. 184
Kartellrechtsverstöße durch den Einsatz von Algorithmen nach dem deutschen und europäischen Wettbewerbsrecht
B.
185 Zielsetzung des Kartellrechts
I. 185
Verhältnis des europäischen zum nationalen Kartellrecht
II. 186
Verhältnis des unionsrechtlichen Primärrechts zum nationalen Recht
1.
186 Harmonisierung von europäischem und nationalem
Recht 2.
187 Kartellverbot gemäß Art. 101 AEUV bzw. § 1 GWB
III. 188
Grundzüge des Kartellverbots
1. 189
Bedeutung von Algorithmen für das Kartellverbot
2. 190
Explizite Kollusion
a. 190
Überwachungs-Algorithmen
aa. 191
Einsatz von parallelen Algorithmen
bb. 191
Das Messenger-Szenario
(1) 192
Das Hub and Spoke-Szenario
(2) 193
Grundsätze des Hub and Spoke-Szenario
(a.) 194
Hub and Spoke-Szenarien als kartellrechtswidrige Absprache (b.)
195 Der Fall Eturas
(c.) 197
Die Online-Plattform Uber
(d.) 198
Zwischenfazit zu bb.
(3) 201
cc. Algorithmische Kollusion 201
dd. Zwischenfazit zu a. 203
Implizite Kollusion
b. 204
Grundlagen
aa. 204
Algorithmische Oligopolisierung als implizite Kollusion
bb.
206 Das Predictable Agent Szenario
(1) 206
Das Digital Eye-Szenario
(2) 208
Das Kartellverbot und algorithmische implizite Kollusion
cc.
208 Zwischenfazit zu 3.
c. 209
Zwischenfazit zu III.
3. 210
Missbrauchskontrolle gemäß Art. 102 AEUV bzw. §§ 18 f.
GWB IV.
210 Grundzüge der Missbrauchskontrolle
1. 211
Bedeutung des Einsatzes von Algorithmen
2. 212
Marktmacht im Kontext von Algorithmen
a. 212
Marktbeherrschung auf digitalen Märkten
aa. 213
Daten und Marktmacht
bb. 214
Netzwerk- und Lock-In-Effekte
cc. 216
Zwischenfazit zu aa.
dd. 217
Missbrauchsverhalten durch Einsatz von Algorithmen
b.
218 Preismissbrauch
aa. 218
Grundzüge
(1) 218
Dynamische Preissetzung und Preishöhenmissbrauch (2)
219 Preisdiskriminierung
(3) 221
Implizite Kollusion
(4) 223
Konditionenmissbrauch
bb. 224
Grundzüge
(1) 225
Berücksichtigung außerökonomischer Ziele
(2) 226
Zwischenfazit zu c.
cc. 228
Zwischenfazit zu 2.
c. 229
Zwischenfazit zu IV.
3. 229
Fazit zu B.
V. 229
Zurechnung von Verantwortlichkeit für Kartellrechtsverstößen beim Einsatz von Algorithmen
C.
230 Allgemeine Zurechnungsmaßstäbe für Unternehmen
I. 231
Rechtsfolgen bei Kartellrechtsverstößen
1. 231
Grundsatz der persönlichen Verantwortlichkeit
2. 233
Zurechnung von Tatbeiträgen
3. 233
Haftung für Mitarbeiter
a. 233
Haftung für externe Dienstleister
b. 235
Zwischenfazit zu I.
4. 236
Besondere Zurechnungsmaßstäbe für Algorithmen
II. 236
Zu berücksichtigende Parameter der Algorithmen
1. 237
Verantwortlichkeit des Unternehmens
2. 238
Zurechnung von Verantwortlichkeit
a. 238
Haftung für Algorithmen als Werkzeuge
aa. 238
Haftung für selbstlernfähige Algorithmen
bb. 239
Anknüpfungspunkte der Zurechnung
(1) 239
Algorithmen als Mitarbeiter
(a.) 240
Algorithmen als selbstständige Dritte
(b.) 242
Bewertung
(2) 243
Haftung des Unternehmens für externe Dritte
cc. 244
Beweislast
b. 246
Zwischenfazit zu 2.
c. 247
Eigene Haftung des selbstständigen Dritten
3. 248
Haftung des Plattformbetreibers
a. 249
Haftung des IT-Dienstleisters
b. 251
Beweislast
c. 253
Zwischenfazit zu II.
4. 253
Fazit zu C:
III. 254
Regulierung des Einsatzes von KI und Algorithmen im kartellrechtlichen Kontext de lege ferenda
D.
255 Anpassung des Tatbestands des Kartellverbots
I. 255
Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen
II. 256
Kartellrechtliche Verantwortlichkeit des Unternehmens
1. 257
Übertragung der deliktsrechtlichen Maßstäbe
a. 257
Gefährdungshaftung
aa. 258
Verkehrssicherungspflichten
bb. 259
Störerhaftung
cc. 261
Regelungen zur Beweislastumkehr
b. 262
Betreffend die tatbestandlichen Voraussetzungen
aa. 263
Betreffend die Schadensverursachung
bb. 263
Betreffend die Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht cc.
264 Zwischenfazit zu 1.
c. 265
Persönliche Haftung des IT-Dienstleisters
2. 266
Gefährdungshaftung
a. 267
Ausgestaltung von Produktsicherheitsvorschriften
b. 267
Zwischenfazit zu 2.
c. 269
Die elektronische Person
3. 269
Normierung als Rechtssubjekt
a. 269
Kartellrechtliche Auswirkungen
b. 270
Die elektronische Person als Mitarbeiter
aa. 270
Die elektronische Person als eigenes Unternehmen
bb.
271 Zwischenfazit zu 3.
c. 272
Zwischenfazit zu II.
4. 273
Sonstige Maßnahmen
III. 274
Technische Ansätze
1. 275
Allgemeine Regulierung von Algorithmen
a. 275
Transparenzverpflichtung gegenüber Konsumenten
b. 276
Kontrollen durch Wettbewerbsbehörden
c. 277
Zwischenfazit zu 1.
d. 279
Marktorientierte Ansätze
2. 280
Algorithmen für Wettbewerbsbehörden
a. 280
Verhinderung oder Aufdeckung von Wettbewerbsverstößen
aa.
281
Algorithmic Consumers
bb. 281
Zwischenfazit zu a.
cc. 283
Verringerung der Markttransparenz
b. 284
Regulierung der Preise
c. 284
Regulierung von Höchstpreisen
aa. 285
Beschränkung der Anzahl von Preisanpassungen
bb. 285
Herabsetzung der Markteintrittsschranken
d. 287
Zwischenfazit zu 2.
e. 288
Institutionelle Ansätze
3. 289
Ausstattung der Wettbewerbsbehörden
a. 289
Fachliche Kompetenz
aa. 289
IT-Infrastruktur
bb. 290
Algorithmische Markttransparenzkontrollstelle
b. 291
Verbraucherschutzverbände und § 34 GWB
c. 292
Zwischenfazit zu III.
4. 292
Gesamtwürdigung der Handlungsoptionen
IV. 293
Zusammenfassung Kapitel 4
E. 295
Literaturverzeichnis 303