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Schlafstörungen

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DIE PTA IN DER APOTHEKE | Januar 2018 | www.diepta.de

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kardiovaskuläre Erkrankungen wie Hypertonie, schwere Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Myokardinfarkt in der Anamnese; Phäochromozytom; Diabetes mellitus; Schlaganfall in der Anamnese oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall; Engwinkelglaukom; Prostatahyperplasie; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; gleichzeitige Anwendung von: anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln, anderen NSAIDs, Kortikosteroiden, Methotrexat, nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen, Lithium, SSRIs, Betablockern, blutverdünnenden Arzneimitteln. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker anwenden bei Bluthochdruck und Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Appetit- losigkeit, Mundtrockenheit, Durst, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt, Verschlimmerung von Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn, Ösophagitis, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Ohrgeräusche, Verschlechterung infektiöser Entzündungen, Fieber, Änderungen der Blutgerinnung, Störungen der Blutbildung, Haarausfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, schwere Hauterkrankungen, Asthmaanfall bzw. Verschlechterung von Asthma, Nervosität, Angstzustände, Depression, Unruhe, Zittern, Halluzinationen, Verhaltensstörungen, Anfälle, Benommenheit, Desorientiertheit, Bluthochdruck, unregelmäßiger und beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen, Herzinfarkt, Ödeme, Schlaganfall, Hepatitis, Pankreatitis, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinw.: Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.). Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland

GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: September 2017 (SADE.BISO13.17.11.3324) SADE.BISO13.17.10.3093a H2/17/1

BoxaGrippal_H2_17_1_rechte_Seite_KB_210x297+3.indd 1 09.11.17 18:10

Einschränkung der Lebensqualität Viele Betroff ene stehen einer medikamentösen Behandlung kritisch ge- genüber. Die Angst vor Abhängigkeit, Hang-over-Eff ekt oder einer nachhaltigen Beeinträchtigung der Schlafqua- lität lässt viele davor zurückschrecken, sich beim Arzt oder in der Apotheke über die medikamentöse Behand- lung einer kurzzeitigen Schlafstörung zu informieren.

Nicht-verschreibungspfl ichtige Medikamente mit hohem Erfahrungswert in der Anwendung, wie Hoggar®night, haben allerdings einen anderen therapeutischen Ansatz- punkt und sind dadurch gut verträglich. Das enthaltene Doxylamin gehört zu der Klasse der Antihistaminika und wirkt somit über eine Herabsetzung des körpereigenen Histamins. Man wird ruhiger und die Müdigkeit nimmt zu, wodurch die Einschlafzeit verkürzt wird. Im Gegen- satz zu klassischen Schlafmitteln hat es also eher eine

schlafanstoßende Wirkung, was bei korrekter Dosierung (einmalig 25 Milligramm, entsprechend einer Tablette) weder zu einer Beeinfl ussung der Schlafqualität, noch zu einer Gewöhnung führt. Mit einer Wirkdauer von circa drei bis sechs Stunden führt es nach ausreichender Schlafdauer auch nicht zu einem Hang-over, also zu einer Leistungsbeeinträchtigung am nächsten Tag.

Akute Insomnien, Probleme beim Ein- und Durchschla- fen können bis zu drei Wochen andauern und mit Jetlag, psychischen Problemen oder Schmerzen begründet wer- den. Problematisch sind chronische Schlafstörungen.

Dazu zählen alle Insomnien, die länger als drei Wochen anhalten und keinem off ensichtlichen Grund entsprin- gen. Manchmal können sich auch aus akuten Problemen chronische Schlafstörungen entwickeln und die Lebens- qualität stark einschränken. Wer frühzeitig eingreift , kann einer fehlerhaft en Schlaf-Konditionierung entge- genwirken. Und Schlaf ist wichtig. Während man schläft , sinken Puls, Atemfrequenz und Blutdruck. Zusätzlich verändert sich die Hirnaktivität, Lernprozesse in bislang noch nicht komplett aufgeklärter Form fi nden statt. Das Schlafbedürfnis wiederum variiert von Mensch zu Mensch und ist abhängig vom jeweiligen Lebensalter und Ruhebedürfnis. Da man also keinen festen Wert angeben kann, spricht man von einem subjektiven Schlafb edürf- nis beziehungsweise auch subjektiver Schlafqualität.

Diese wird vom Einzelnen vor allem durch die Parame- ter Leistungsfähigkeit am Tag (sich „ausgeschlafen“ füh- len), Erholungswert und kurze Einschlafdauer defi niert.

Diese hohen Anforderungen führen dazu, dass sich viele Menschen schnell Schlafstörungen ausgesetzt fühlen.

In einer kürzlich von STADA beauft ragten, ärztlich beglei- teten Anwendungsstudie konnte sowohl die Verträglich- keit als auch die Wirksamkeit (Verkürzung der Einschlaf-, Verlängerung der Schlafdauer) von Doxylamin zur Be- handlung kurzfristiger Schlafstörungen gezeigt werden. ■

© stevanovicigor / iStock / Thinkstock

QUELLE

Presseveranstaltung Hoggar®night – Einfach gut schlafen. 26.06.2017, Frankfurt am Main Veranstalter: STADA .

pharma Schlafstörungen FORSCHUNG

Circa 20 Millionen Deutsche leiden ab

und zu unter Schlafstörungen. Ob Ein-

schlaf- oder Durchschlafprobleme, nicht

erholsamer Schlaf kann zu Gereiztheit,

Antriebs- oder Konzentrationsschwäche

führen.

Referenzen

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