• Keine Ergebnisse gefunden

Geopolitik - Was ist das?

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Geopolitik - Was ist das?"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

Seite

Vorwort 4

Was versteht man unter Geopolitik? 5 –8

1.1 Fachbegriffe, Fachbegriffe, Fachbegriffe – 9 – 10 Wer soll da noch durchblicken?

1899 – Die Theorie der Geopolitik wird geboren 11 – 14 Führende Denker der Theorie der Geopolitik 15 – 20 Die Geopolitik in der Zeit bis zum I. Weltkrieg 21 – 27 Die Geopolitik zwischen I. und II. Weltkrieg 28 – 33 Die Geopolitik zur Zeit des II. Weltkriegs 34 – 36

Die Geopolitik zur Nachkriegszeit 37 – 42

Die Geopolitik im 21. Jahrhundert 43 – 49

8.1 Die neue Weltordnung 46 – 49

Rätsel rund um die Geopolitik 50 – 51

Abschlusstest 52

Lösungen 53 – 62

Inhalt

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10

11 VORSC

HAU

(2)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Geograie und Politik bzw. Sozialkunde hatte wohl jeder im Laufe seiner Schulzeit als Unterrichtsfächer. – Was ist denn nun aber bitte „Geopolitik“?

Vielen dürfte der Begriff unbekannt sein, obwohl er für eine Art des strategisch-politischen Handelns steht, die wir aus den tagtäglichen Nachrichten sowie aus dem Geschichtsun- terricht kennen.

Gerade im deutschen Sprachraum war die Verwendung des Begriffs Geopolitik in der Folge des II. Weltkrieges über Jahrzehnte verfemt.

Geopolitik bzw. diesbezügliche Tendenzen gab es immer schon, sogar in der Antike, obwohl der Fachausdruck selbst erst vor etwa 120 Jahren von einem schwedischen Wis- senschaftler namens Rudolf Kjellén erstmalig verwendet wurde.

Die Geopolitik ist eine Pseudowissenschaft, ein Oberbegriff für Machtpolitik, Kolonisati- on, Expansionsstreben, strategische Kriegsführung, (gewaltsame) Annektierungen, poli- tisches Kalkül …

Das Thema ist deshalb so vielschichtig und zugleich verfahren, da es keine allgemeingül- tige Deinition für „Geopolitik“ gibt. Der Terminus wird oftmals mit ganz unterschiedlichen Intentionen in den verschiedensten Zusammenhängen gebraucht. Abwertend wird die Geopolitik sogar als „wissenschaftliches Füllwort“ bezeichnet.

Die Geschichte der Geopolitik ist damals wie heute eine Geschichte der Ausbeutung und Unterwerfung anderer zum eigenen Vorteil.

Die Theorien zur Geopolitik dienen als Legitimation und Basis für militärisch-strategische Handlungen.

Ich lade sowohl Sie als auch Ihre Schüler* ein, sich mit Hilfe des Buches selbst ein Bild von dieser brisanten Thematik zu machen.

Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der vorliegenden Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

* Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form Schüler bzw. Lehrer verwendet.

Gemeint sind damit jedoch sowohl die weiblichen, als auch die männlichen Personen.

Vorwort

Michael Müller

VORSC

HAU

(3)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

?

!

1 Was versteht man unter Geopolitik?

Das Wort „Geopolitik“ setzt sich aus den beiden Wortteilen „geo“ (griech. für Erde) und

„politika“ (griech. für Angelegenheiten des Staates) zusammen. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Politik und Geograie. Gemeint ist damit, dass sich die Politik der Geograie bzw. deren Erkenntnisse und Daten bedient. Diese Vorgehensweise ist jedoch auch reversibel, d.h. dass sich auch Geografen bei den Politikern „bedienen“.

Überhaupt ist es oftmals sinnvoll, fächer- und disziplinübergreifend zu arbeiten bzw.

Anleihen bei anderen Fachgebieten zu tätigen.

Die Geopolitik wird auch als politikwissenschaftliche Interpretation geograischer Gegebenheiten bezeichnet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind vor allem für militärisch-strategische Planungen von elementarer Bedeutung.

Aufgabe 1: Welche Umstände oder welche Versäumnisse innerhalb der militärtaktischen Planungen für die Russlandfeldzüge Napoleons (1812) und auch Hitler- deutschlands (1941-1945) waren entscheidend mitverantwortlich für das Scheitern dieser großen Militäroperationen?

Welche geopolitischen Faktoren ließen beide Aggressoren außer Acht und erlitten deshalb existentielle Niederlagen?

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

Der Ausdruck Geopolitik ist keineswegs ein fester Fachbegriff mit einer allgemeingülti- gen Bedeutung. Oftmals wird der Ausdruck in ganz unterschiedlichen Zusammenhän- gen und mit sehr differenten Intentionen gebraucht. – Man könnte sich auch fragen, worin denn nun der Unterschied zwischen „Geopolitik“ und „politischer Geograie“

besteht oder ob es hier überhaupt einen Unterschied gibt, sodass die Begriffe synonym gebraucht werden können.

Der deutsche Historiker Walther Vogel forderte im „Geographischen Jahrbuch“ von 1934 einen Wegfall der Unterscheidung zwischen Geopolitik und politischer Geograie.

Er zitierte seinen Kollegen Otto Maull, der bereits 1926 im „Geographischen Anzeiger“

schrieb, Geopolitik sei „angewandte politische Geographie, sie stellt einen Vorstoß der

VORSC

HAU

(4)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

1 Was versteht man unter Geopolitik?

Staaten (oder aber einzelne Bevölkerungsgruppen) handeln geopolitisch, wenn sie ein politisches Interesse an einer bestimmten Region oder an einem bestimmten Land haben. Es ist hierbei unter anderem von Interesse ...

 ... wer dieses Gebiet nutzt.

 ... von wem es wie regiert wird.

 ... wie der Grenzverlauf ist.

 ... wer Handel treibt und welche Art von Handel.

 ... welche militärischen und föderalen Beziehungen (zu anderen Staaten) bestehen.

 ... welche Ressourcen und Bodenschätze es (auszubeuten) gibt.

 ... ob es geograische Besonderheiten gibt.

 ... wie die Infrastruktur ist (Verkehrswege, Häfen, Kanäle, Industriezentren …)

Die geopolitische Terminologie wurde vor etwas mehr als einem Jahrhundert erstmals als Fortführung und Spezialisierung der politischen Geograie in wissenschaftlichen Kreisen gebraucht. Sie stellt meist eine Verknüpfung von politisch-strategischen Überlegungen und geograischen Gesichtspunkten dar.

Als Beispiel hierfür kann der Expansionsdrang eines Staates, d. h. die Bestrebungen zur (zeitweisen) Annektierung eines oder mehrerer (Nachbar-) Länder bzw. deren Teil- regionen gesehen werden. Diese Tendenzen können vielfältige Motive haben. Beispiele hierfür sind:

 Verschaffung eines Zuganges zu einem Überseehafen

 Ausbeutung von Bodenschätzen und Ressourcen

 Versklavung eines Volkes, Rekrutierung von Arbeitskräften

 Vergrößerung des eigenen Staatsgebietes

 Ethnische Säuberungen

 Unterdrückung aufstrebender potentieller Rivalen

 Drohgebärden und Warnungen an Dritte, Machtdemonstration

 Schaffung von logistisch und strategisch wichtigen Militärstützpunkten

Ausschlaggebend für geopolitische Überlegungen kann aber auch die Suche nach einem oder mehreren strategischen Bündnispartnern sein, um sich kollektiv zu stärken oder aber, um in einer Region den eigenen Einluss zu vergrößern.

VORSC

HAU

(5)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

5 Die Geopolitik zwischen 1. und 2. Weltkrieg

Die Zeit zwischen den Weltkriegen

Neben vielen Toten und Verletzten hinterließ der I. Weltkrieg auch eine in weiten Teilen in Trümmern liegende Infrastruktur und Wirtschaft in vielen europäischen Ländern.

Zwischen dem Ende des 1. Weltkrieges im Jahre 1918 und dem Ausbruch des 2. Weltkrieges im Jahre 1939 lagen harte Krisenjahre. Vieles musste wieder aufgebaut werden und zwar nicht nur Häuser und Firmen, sondern auch z. B.

Handelswege, Wirtschaftsbeziehungen und politische Strukturen.

Besonders die Entwertung des Geldes bzw. eine Hyperinlation bis hin zur meh- rere Jahre dauernden Weltwirtschafts- krise von 1929 waren eine große Bela- stung für die öffentlichen und privaten Haushalte.

Um zukünftige Kriege zu verhindern, gründete man auf Initiative des dama- ligen US-Präsidenten Wilson 1920 den zwischenstaatlichen Völkerbund.

1919 wurden in Deutschland, dem Land des Kriegsverlierers, Wahlen zur Bil- dung einer verfassungsgebenden Nationalversammlung abgehalten. Aufgrund vieler Unruhen und Tumulte trat diese neu gewählte Versammlung jedoch nicht in der Hauptstadt Berlin, sondern in Weimar zusammen. Aus diesem Grunde sprach man ab der Bildung der ersten parlamentarischen Demokratie Deutsch- lands am 9. November 1918 von der „Weimarer Republik“. Diese neu gegründe- te Republik bestand bis zur Ernennung Adolf Hitlers zum deutschen Reichskanz- ler am 30. Januar 1933. Ab der Machtergreifung der Nationalsozialisten bis zum Ausbruch des II. Weltkrieges gab es in Deutschland keine Demokratie mehr, da Hitler eine Diktatur errichtete.

Die in Folge des verlustreichen Krieges noch chaotische politische Lage in Eu- ropa bzw. die noch nicht etablierten jungen Demokratien waren der Nährboden für das Aufkeimen des Faschismus bzw. die Entstehung totalitärer Regime auch in anderen Ländern.

Auch wenn die Phase zwischen den beiden Weltkriegen ofiziell als „Zwischen- kriegszeit“ bezeichnet wird, gab es weltweit weiterhin Unruhen und Kriegshand- lungen um vereinzelte Gebiete. In erster Linie ging es dabei, wie so oft, um Versuche, das eigene Herrschaftsgebiet zu vergrößern.

INFO

Massenandrang ei der Berliner Sparkasse na h S hließung der Banken, 13. Juli 1931

VORSC

HAU

(6)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

5 Die Geopolitik zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg

Manchen Zeitgenossen war der „Hype“ um die Geopolitik, der zum Ende des 19. bzw.

zum Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte, zu einseitig. Sie waren der Meinung, dass der Begriff inlationär und auch oft sinnentleert benutzt wurde, nur damit man mitreden konnte.

Alfred Hettner, ein deutscher Geograf und Universitätsprofessor drückte seinen Unmut über diese Praxis in einem Artikel für die „Geographische Zeitschriften“ der 20er Jahre aus: „Wenn man früher von geograischer Lage und geograischer Bedingtheit politi- scher Vorgänge sprach, so führt heute jeder Zeitungsschreiber und Politiker, der etwas auf sich hält, das Wort Geopolitik im Munde.“

Es gibt leider keine verbindliche und allgemeingültige Deinition für das, was Geopolitik eigentlich ist, nämlich eine reine Pseudowissenschaft. Dies führte dazu, dass die Termi- nologie oft für fachfremde und unlautere Zielsetzungen missbraucht wurde.

So bedeutete das Jahr 1931 für die Geopolitik einen tiefen Einschnitt, denn ab diesem Jahr ließen sich führende geopolitische Vordenker von den Nazis für deren Ideologie instrumentalisieren. Von nun an arbeiteten einlussreiche Geopolitiker nicht mehr unab- hängig und objektiv, sondern betrieben ihre Forschungen zum Zwecke der Legitimation des Raum- und Expansionsdenkens der Nationalsozialisten.

Überhaupt muss man die Konstrukte und Theorien Haushofers und Ratzels unbedingt im Kontext zu ihrer deutschen Stämmigkeit sehen, da ihre Denkweisen von Deutschland ausgehen und auch auf Deutschland angepasst sind.

Die klassische Geograie unterscheidet strikt zwischen Staaten und Völkern, wohinge- gen Ratzel diese beiden Elemente auf der Grundlage der Darwin‘schen Evolutionsthe- orie, wonach der Stärkere in der Natur überlebt, vermischt. Diese Sichtweise entspricht ganz der sogenannten „Lebensraumideologie“ der Nationalsozialisten.

Die Basis deren Rassenlehre, auch „Sozialdarwinismus“ genannt, war die Übertragung des Darwin’schen Daseinskampfes auf die menschliche Gesellschaft. Die Ideologen des Regimes unterschieden zwischen den sog. „Herrenrassen“ und „minderwertigen Rassen“. Den Deutschen als höchstwertigstes Volk sollte selbstverständlich auch der meiste Raum zustehen … Die logische Fortführung dieses Gedankens war dann natür- lich die Unterwerfung der Welt bzw. die Erlangung der Weltherrschaft, beginnend mit der Eroberung Osteuropas … Der Krieg war vorprogrammiert …

Charles Darwin

VORSC

HAU

(7)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

7 Die Geopolitik zur Nachkriegszeit

Aufgabe 3: Schlage im Atlas nach oder informiere dich im Internet, welche heutigen Länder ehemalige Sowjet-Republiken waren.

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

!

Aufgabe 2: Erkläre den Begriff „Satellitenstaat“.

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

Ehe alige Republike der UdSSR

VORSC

HAU

(8)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

7 Die Geopolitik zur Nachkriegszeit

!

Aufgabe 5: Wieso wird der Vietnamkrieg auch als „Stellvertreterkrieg“ bezeichnet?

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

_____________________________________________________________________

Beim Zypernkonlikt zwischen den beiden NATO-Mitgliedsstaaten Tür- kei und Griechenland ging es 1974 um die Vorherrschaft auf bzw. um die Annektierung der Insel Zypern.

Die frühere britische Kronkolonie wurde erst 1960 zur unabhängigen Republik Zypern. Nachdem grie- chische Putschisten 1974 versucht hatten, Zypern an Griechenland anzugliedern, besetzten türkische Truppen den Nordteil der Insel, um ihre eigenen Machtansprüche auf die Insel zu wahren.

Noch heute ist die Insel in einen südlichen Teil, die Republik Zypern, welche EU-Mitglied ist, und in einen türkischen nördlichen Teil untergliedert.

Die geteilte Ei kaufs eile Ledrastraße i Nikosia auf Zyper

Aufgabe 6: Von 1967 bis 1974 herrschte in Griechenland eine Militärjunta, die durch einen Putsch an die Macht kam und die bis zur gescheiterten Annektierung Zyperns zumindest von mehreren Ländern der internationalen Staaten- gemeinschaft toleriert wurde.

– Diskutiert darüber, welche geopolitischen Gründe die Grundlage für die Duldung der Militärdiktatur durch die international einlussreichen

USA darstellten.

VORSC

HAU

(9)

GEOPOLITIK – Was ist das? Politisches Verständnis anhand von praktischen Beispielen – Bestell-Nr. P11 784

8 Die Geopolitik im 21. Jahrhundert

Das mittlerweile wieder souveräne und politisch wie wirtschaftlich sehr einlussreiche Deutschland tritt heute anders auf als zur Kaiserzeit und auch anders als vor dem II. Weltkrieg, also in Zeiten, in denen die Deutschen auch schon zu den hegemonischen Supermächten der Welt gehörten.

!

Aufgabe 4: Was ist eine „Hegemonialmacht“ bzw. was versteht man unter „Hegemonie“?

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

Deutschland ist heute ein wichtiger Baustein von und ver- lochten mit vielen internationalen Organisationen und Zusam- menschlüssen, wie z. B. der NATO, den UN und der EU. Die Außenpolitik unseres Staates bemüht sich seit nunmehr vielen Jahren schon, die Kraft und den Einluss, den das wiederer- starkte Deutschland hat, zum Zwecke der Wahrung von Frie- den und Stabilität in Europa sowie der Welt einzusetzen.

Aus dem einstigen Kriegstreiber ist ein Mittler, angesehener Bündnispartner, sowie eine Hegemonialmacht Europas gewor- den. Dies ist auch nötig, da es weltweit eine steigende Anzahl an Bürger-, sowie Unabhängigkeitskriegen gibt und da auch der internationale Terrorismus auf dem Vormarsch ist.

Aufgabe 5: Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bildete sich vor allem im angloamerikanischen Sprachraum sowie in Frankreich eine Bewegung mit dem Titel „Kritische Geopolitik“ („critical geopolitics“).

– Welches Ziel verfolgen die Protagonisten dieser Strömung?

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Damit beant- wortet sich letztlich auch die Frage nach dem „Platz der Türkei in der internationalen Staatenwelt", wenn auch aus einer gänzlich anderen, nämlich postkolonialen

Daraus ergibt sich, daß die auch neueren Publika- tionen zugrundeliegende Auffassung, Geopolitik sei die Lehre „vom Einfluß des geographischen Raumes auf die Politik

Gegenstand, ein Objekt der Hilfe fiir den Geographen sein, auch wenn er sich bewufit wird, dafi sie nur in direkt mit seiner Wissenschaft zu tun hat. Ware die

Die Behauptung, die spezifische Lehre der Geopolitik sei ein pseudowissenschaftliches Pro- dukt des imperialistischen Entwicklungsstadiums im Kapitalismus, kann man

80 ) B. Tentón: British North Borneo, Tijdschr. Munger: Relational Patterns of Kampala, Uganda. Melamid: Political Geography of Trucial Oman and Qatar. — Oil and the Evo-

Aber natürlich will Ihre Apotheke nicht nur die Pfennigfuchser-Kunden neu für sich gewinnen, sondern auch den Gewinn steigern.. Dabei kann eine Bon-Analyse

Mancher, der zum ersten Male über die deutsche Grenze nach Osten fährt, kennt von Polen nicht viel mehr, als diese landläufige Redewendung. In mancherlei Gestalt bestätigen sich ihm

Geopolitik Österreichs im 20... Geopolitik Österreichs