Umsetzung und Wirkung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Auswertung der offenen Fragestellungen
Inhaltsverzeichnis
Tabelle 1: Frage 1.1) Betriebsart des Unternehmens – Sonstige ... 3 Tabelle 2: Frage 2.1.3) Sonstige Wirkungen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ im Rahmen des Personalmanagements (N = 24) ... 3 Tabelle 3: Frage 2.1.4) Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung bezogen auf
Maßnahmen des Personalmanagements, in denen Thema „Gesundheit im Betrieb“
berücksichtigt (N = 126)………..4 Tabelle 4: Frage 2.1.5) Besonders erfolgreiche Maßnahmen im Handlungsfeld
Personalmanagement... 7 Tabelle 5: Frage 2.2.3) Sonstige Wirkungen der auf BGF bezogenen Maßnahmen (N
= 36) ... 9 Tabelle 6: Frage 2.2.4) Akzeptanz steigern in Bezug auf Maßnahmen der BGF (N = 96) ... 10 Tabelle 7: Frage 2.2.5) besonders erfolgreiche Maßnahmen der BGF (N = 114) .... 13 Tabelle 8: Frage 2.3.3) Sonstige Wirkungen der auf arbeitsbezogene Faktoren
zielenden Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ (N = 22)... 14 Tabelle 9: Frage 2.3.4) Mgl. Zur Akzeptanzsteigerung der Maßnahmen zum Thema
„Gesundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren (N = 52) ... 15 Tabelle 10: Frage 2.3.5) Im Hinblick auf arbeitsbezogene Faktoren besonders
erfolgreiche Maßnahmen (N = 68)... 16 Tabelle 11: Frage 2.4.2) (Aus-)Wirkungen der Unterstützungsleistungen (N = 57) .. 17 Tabelle 12: Frage 2.4.3) Mgl. Zur Steigerung Akzeptanz Unterstützungsleistungen (N
= 52) ... 19 Tabelle 13: Frage 2.4.4) im Rahmen der Unterstützungsleistungen besonders
erfolgreiche Maßnahmen (N = 79)... 20 Tabelle 14: Frage 3.6) Dienstvereinbarungen (N = 185) ... 22 Tabelle 15: Frage 3.8) Maßnahmen zur Verbesserung der innerbetrieblichen
Kommunikation und Transparenz (N = 310)... 23 Tabelle 16: Frage 3.9) Wenn ja, nennen Sie bitte die in Ihrem Unternehmen
genutzten Instrumente (Diagnose) (N = 270) ... 23
Tabelle 17: Frage 3.15) Stellen Sie sich vor, alle auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogenen Maßnahmen wären optimal geplant und umgesetzt worden.
Woran würden Sie den Erfolg der Maßnahmen in Ihrem Unternehmen konkret
festmachen? (N = 324) ... 24 Tabelle 18: Frage 4.4) Sonstige Wirkungen der auf das Thema „Gesundheit im
Betrieb“ bezogenen Maßnahmen (N = 24) ... 25 Tabelle 19: Frage 4.6) Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema
„Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? Angaben zu
„Einflussfaktoren außerhalb des Unternehmens“ (N = 23) ... 25 Tabelle 20: Frage 4.6) Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema
„Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? Angaben zu
„Sonstige“ (N = 40) ... 25 Tabelle 21: Frage 5.1) Haben Sie sonstige Anmerkungen, Hinweise oder
Rückmeldungen zur Thematik? (N = 18) ... 26 Tabelle 22: Frage 2.5) Welche Maßnahmen und Angebote wünschen Sie sich? (N = 46) ... 27
Hinweise:
Die Nummerierung der Fragestellungen richtet sich nach dem Aufbau des Fragebogens für die/den Vorsitzende(n) des (Gesamt-) Betriebs-/Personalrats
Die in den Kategorien zusammen gefassten Antworten wurden wortwörtlich aus den Fragebögen übernommen.
Tabelle 1: Frage 1.1) Betriebsart des Unternehmens – Sonstige
Kategorie N
Diverse 18
Kultureinrichtung 11
spezielle
Unternehmensform 6
Gesundheits-
/Sozialeinrichtung 5
Wasserwirtschaft 5
Entsorgung 4
Verwaltung 4
Wohnungswirtschaft 4
Abfallwirtschaft 3
Gesamt 60
Tabelle 2: Frage 2.1.3) Sonstige Wirkungen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ im Rahmen des Personalmanagements (N = 24)
verbesserter Umgang mit Gesundheit (N = 13) Mehr Sensibilität bei der Belegschaft
Steigerung Offenheit für Gesundheitsthemen
hohe Bereitschaft der Angestellten zu gesundheitsfördernden Maßnahmen Durch BGM ist internes Image des Hauses noch etwas weiter angestiegen Gesundheitliche Befindlichkeiten werden in den Vordergrund gestellt Führungskräfteschulungen machen Wichtigkeit des Themas deutlich höhere Akzeptanz gesundheitsförderlicher Maßnahmen
Angebote werden angenommen
Bewusstsein für gesundheitsrelevante Themen wird gestärkt
offener Umgang mit Themenfeld psychische Belastungen, Burnout etc.
Sensibilität gesteigert
Stärkung des Themas in allen Organisationseinheiten (Aufnahme BGM-Themen in Bereichscontrolling)
sensibler Umgang mit Thema Gesundheit Gegenseitige Wertschätzung (N = 4)
überwiegend großes Interesse seitens der Mitarbeiterinnen Anerkennung, dass etwas getan wird
Mitarbeiter fühlen sich wahrgenommen
Mitarbeitern vermitteln, dass sie wichtig sind und von Interesse sind Diverse (N = 4)
Hoffnung auf weitere Verbesserungen
die Beteiligung der KollegInnen beim Wiedereingliederungsmanagement hat Vertrauen geschaffen
Stärkung Kompetenz Führungskräfte weniger Fluktuation
Identifikation/ Zusammenhalt (N = 3) Identifikation mit dem Unternehmen steigt Stärkung Wir-Gefühl
Identifikation mit Betrieb
Tabelle 3: Frage 2.1.4) Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung bezogen auf Maßnahmen des Personalmanagements, in denen Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt (N = 126) Werbung (N = 45)
Aktives Marketing Aufklärung
Information
Ausweitung von gesundheitsfördernden Angeboten und Informationen bessere Informationspolitik
bessere Kommunikation mehr Werbung
Breite Kommunikation
Durch weitgreifende Informationen und Informationsveranstaltungen
Sensibilisierung Mitarbeiter und Leitungskräfte (Gesundheitsseminare, -zirkel) Förderung Werbung für Betriebssportgemeinschaft und eventuell Ausbau Auswahl aktueller und interessanter Themen
Frühzeitig informieren Gründe offen legen
Sensibilisierung der Mitarbeiter und Leitungskräfte
Sensibilisierung der Mitarbeiter und Leitungskräfte (Gesundheitsseminare, -zirkel) Information (Intranet; Mitarbeiterzeitung; Aktionen)
Information der Mitarbeiter verstärken Kommunikation
Kommunikation Kommunikation Aufklärung Aufklärung Mitwirkung Mitwirkung Kommunikation Werbung
kontinuierlich informieren (Intranet, Mitarbeiterzeitung, Aktionen innerhalb der Abteilungen) kontinuierliche Kommunikation des Themas
Mehr Information Mehr Informationen
abteilungsspezifische Aufklärung/Beratung
Mitarbeiter sollten angehalten werden, auch in ihrer Freizeit -Gesundheit- zu leben Mitarbeiterinformationen
Öffentlichkeitsarbeit
regelmäßig informieren (Zeitung) und in Personalversammlungen regelmäßige Information an Mitarbeiter
Sensibilisierung der Entscheider im Bereich Personal- und Organisation für mögliche Auswirkungen auf Mitarbeiter
Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Stärker bewerben
stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema - Gesundheit im Betrieb - auf allen Ebenen Stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema - Gesundheit im Betrieb - auf allen Ebenen also Leitung und Mitarbeiter
Steigerung der Transparenz - warum der Arbeitgeber solche Maßnahmen fördert
Thema mehr kommunizieren Transparenz
Führungskräfte (N = 17) Vorleben durch Vorgesetze
alle Führungsebenen besser einbeziehen
Besondere Unterstützung durch die Führungsebene mehr Präsenz der Problematik bei der Führung bessere Unterstützung durch die Führungsebene Bewusstseinsstärkung auf der Führungsebene
das Thema muss durch die Geschäftsführung publik gemacht und unterstützt werden Führungskräfte sensibilisieren
Erhöhung der Akzeptanz auf der Führungsebene Fachkräfteschulungen
Förderung durch die Führungskräfte Vorgesetztenschulung zum Thema Sucht Fortbildung Management
Führungskräfteschulung Führungskräftetraining
mehr Schulungen (insbesondere der Führungskräfte) Mitwirkung der Führungsebene
Ressourcen (Zeit) (N = 16)
alle Maßnahmen ausschließlich in der Arbeitszeit keine Wochenendveranstaltungen
Angebote für alle Zielgruppen an allen Standorten möglichst unaufwendig Angebote währen der Arbeitszeit
Angebote während der Dienstzeit Inhouse-Fortbildungen
BGM als Arbeitszeit
Förderung durch Freistellung vom Dienst Geringere tariflich vereinbarte Arbeitszeit
Indem Vorgesetze mehr Zeit zur Verfügung stellen Maßnahmen innerhalb der Arbeitszeit
mehr Angebote, nach Möglichkeit im Rahmen der Dienstzeit oder unmittelbar im Anschluss mehr Zeit, in der Praxis hat aber Wirtschaftlichkeit Vorrang
mehr zeitliche Flexibilität der angebotenen Maßnahmen Rehabilitationsmaßnahmen während dem Dienst Kurse/Maßnahmen in die Arbeitszeit legen Partizipation (N = 14)
Mitarbeitergespräche
Befragung der betroffenen Mitarbeiter, die daraus resultierenden Ergebnisse sollten als Leitfaden genutzt werden
Mitarbeiterbefragungen Gesundheitszirkel einführen
Einbeziehung der Mitarbeiter durch Mitarbeiterbefragung Einbeziehung der Mitarbeiter durch Mitarbeiterbefragungen Einbindung der Beschäftigten in Maßnahmen als Multiplikatoren
Einbindung der MitarbeiterInnen in die Planung der Maßnahmen BGM - partizipativer Ansatz
Einbindung von Mitarbeitern und Führungskräfte in die Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen
Mitarbeiter einbeziehen
Regelmäßige Mitarbeitergespräche
Erhöhung/Erweiterung der direkten Mitarbeiterbeteiligung
stärkere Einbindung der Führungskräfte und der Mitarbeiter in die Entwicklung bestimmter Maßnahmen
Einbeziehung der MitarbeiterInnen durch Gesundheitszirkel Kontinuität (N = 8)
durch eine kontinuierliche Durchführung der Maßnahmen könnte Akzeptanz gesteigert werden
Durch ständigen Ausbau der betrieblichen Angebote zum Thema Gesundheit insbesondere der Prävention
Erweiterung der Angebote Intensivierung der Maßnahmen Maßnahmen wiederholen
noch mehr bzw. intensivere Angebote; aber: leider eingeschränkte Finanzmittel regelmäßige vergleichbare Aktivitäten anbieten
regelmäßige Werkstätten Sonstige (N = 6)
das -Wollen- die Thematik -Gesundheit- zu fördern und die Mitarbeiter dazu zu motivieren ist mangelhaft
Gefährdungsbeurteilungen
mehr Personal und dadurch eine geringere Belastung Nachhaltigkeit
Prävention/ Beteiligung des Unternehmens an gesundheitsfördernden Maßnahmen (Sport) Steigerung von Wertschätzung und Vertrauen
Ressourcen (finanzielle Mittel) (N = 5) kostenfreie Sportangebote
Im dem mehr Geld dafür da wäre
Indem Vorgesetze mehr Geld zur Verfügung stellen
mehr Geld, in der Praxis hat aber Wirtschaftlichkeit Vorrang Teilkostenübernahme
Projektmanagement (N = 4) konkrete Ziele vereinbaren Projekte
Nachhaltige umfassende Einführung eines BGM (inklusive Bereitstellung ausreichender finanzieller Mittel
noch mehr Systematik und eine Etablierung des BGM Anreize (N = 3)
Bedienstete, die das Sportabzeichen ablegen nehmen an einer Verlosung teil (1. Preis Wellnesswochenende)
Das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter könnte noch stärker belohnt werden Bonussystem
BGM-Spezifika (N = 3) BGF-Beauftragte
intensivere Vernetzung der Personalentwicklung mit BGF
stärkere Zusammenarbeit zwischen Personal- und Organisationsentwicklung, Individualisierte Inhalte (N = 3)
Angebote an Bedarf und Interessen Mitarbeiter ausrichten
Bedarfsorientierte Angebote
man sollte den Mitarbeitern mehr persönliche Gestaltungsmöglichkeiten einräumen Verpflichtung (N = 2)
BEM fortentwickeln - DV BEM-Entwurf Dienstvereinbarungen
Hinweis: der Inhalt der Kategorien in der folgenden Tabelle wurde nur bei Unterschieden der Antworten angegeben (N = 164)
Tabelle 4: Frage 2.1.5) Besonders erfolgreiche Maßnahmen im Handlungsfeld Personalmanagement
Sonstige (N = 26)
Erweiterung des Fortbildungsprogramms im Hinblick auf gesunde Mitarbeiter Gesundheitscheks mit dokumentierten Daten
Präventionsgespräche bei Leistungsabfall BGM-Präsenz im Intranet,
Einsatz eines Mitarbeiters -BGM- Prävention BurnOut
Vorsorgemaßnahmen zum Thema Diabetes Vorsorge-Impfungen
Zusammenarbeit mit externen Gesundheitsberatungsinstitut -AHG-Assist-
Angebot, dass externe Spezialistin bei allen Fragen rund um Gesundheit aufgesucht werden kann
Mitmachen OB beim Gesundheitstag jährlicher Gesundheitsbericht
Langzeit-, Lebensarbeitskonto
Programme zur Verhaltensprävention
Implementierung der Gesundheitsbeauftragten in den Bereichen des Unternehmens;
regelmäßige Sitzungen des Arbeitssicherheitsausschusses
Etablierung eines wöchentlichen -jour fixe - (Arbeitsbereiche und die Geschäftsführung) Verlagerung des Büros eines gehbehinderten Mitarbeiters vom Dachgeschoss in das Erdgeschoss
Erste Hilfe
Anschaffung Schallschutz
kostenlose Teilnahme an präventiven Gesundheitskursen Kurse in der Volkshochschule
Mitarbeiter Gärtnerei und Bauhof erhalten physiotherapeutische Betreuung AHG Assitent
hohe Qualität in der Beschaffung persönlicher Schutzausrüstung konsequente Unterweisung im Rahmen UVV
Bewegung (N = 21)
Mitgliedschaft in einem Fitness-Center mit monatlicher Subvention des Arbeitgebers umgangreiches Angebot an Schulungen (Bewegungsangebote)
Betriebssportgemeinschaft
Bezuschussung zu Besuch von Fitnessstudios Beteiligung bei Fitness-Studios
Sportangebote der Betriebssportgemeinschaft Firmen-Fitness-Programm
Präventive Sportangebote (Gerätetraining) Sportkurse
Teamtrainings
Vergünstigte Bezüge in einem Fitnessstudio
Angebot vieler Gesundheitskurse, Übernahme der Kosten in einem bestimmten Rahmen Sportangebote
Projekt mit dem Rad zur Arbeit
verschiedene Sportangebote - Schnupperkurse Betriebssport (Fußball)
Aquacycling
Betriebsportangebot - Aquafitness Gesundheitssport
Fördermaßnahmen (Fitnessraum und -programm) im Bereich der Feuerwehr Pilates
Rückenschule (N = 20)
Angebot eines kostenfreien Wirbelsäulengymnastikkurses, wobei jeweils 30 Minuten als Zeitgutschrift
umgangreiches Angebot an Schulungen (Rückenschule) Kursangebote (Rückenschule)
Arbeitsplatzbezogenen Rückenschule Rückenschule für Reinigungskräfte Rückengymnastik
medizinisches Rückentraining, anhand der Fehltage wurde Erfolg der Maßnahme sichtbar Einführung -Rückenschule
Rückenschule am Arbeitsplatz
aktive arbeitsorientierte Wirbelsäulengymnastik für Mitarbeiterinnen einmal pro Woche in Mittagszeit
Rückenschule
Kostenfreier Kurs Wirbelsäulengymnastik, 30 Min. Zeitgutschrift Rückenschulungen
Rückenschule
Rückenschule regelmäßig
Angebot Rückenschule für Mitarbeiter Rückenschule am Arbeitsplatz
Wirbelsäulengymnastik Rückenschule
Sportlehrer bietet regelmäßig Rückentrainings an (weniger Ausfälle durch Rückenbeschwerden)
Gesundheitstag (N = 16) BEM (N = 13)
Flexible Arbeitszeiten (N = 11) Kommunikation (N = 9)
Arbeitsplatzgestaltung (N = 7) Einrichtung der Arbeitsplätze neue ergonomische Bürostühle Überprüfung Bildschirmarbeitsplätze Beschaffungsergonomie der Schreibstühle Anschaffung von neuen Bürostühlen
Anschaffung höhenverstellbarer Schreibtische
Hilfen des Arbeitgebers bei Anschaffung spezieller Möbel
Ernährung (N = 7)
Wasser für alle Mitarbeiter Obstangebot
Obst am Arbeitsplatz Wassertag
Ernährungslehre
täglich frisches Obst am Arbeitsplatz gesunde Ernährung
Gesundheitszirkel (N = 5) Stressbewältigung (N = 5)
Führungskräfte (N = 4) Einbindung der Führungskräfte Vorgesetztenbewusstsein
Führungskräfteschulungen/-werkstätten Führungskräfteseminare
Pausengestaltung (N = 4)
Präventive Sportangebote (aktive Pausen) Entspannungsübungen in Mittagspause
gesundheitsgerechte Pausengestaltung - Massage in Mittagspause aktive Pause
Psychische Betreuung (N = 3)
Einführung einer psychologischen Mitarbeiterberatung
Hilfe zur Bewältigung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Externe Ansprechpartner (z.B. Psychologen) können von Mitarbeitern aufgesucht werden.
Arbeitgeber übernimmt Kosten Sozialberatung (N = 3)
Dienstvereinbarung (N = 2) Dienstvereinbarung BGM
Dienstvereinbarung über flexible Arbeitszeiten Massage am Arbeitsplatz (N =2)
Raucherentwöhnung (N = 2) Teilzeitarbeit (N = 2)
Telearbeit (N = 2)
Tabelle 5: Frage 2.2.3) Sonstige Wirkungen der auf BGF bezogenen Maßnahmen (N = 36) Information/Kommunikation (N = 8)
Angebote sprechen sich langsam herum
Bekanntheit Ansprechpartner bei gesundheitlichen Problemen
Besser informierte Vorgesetzte aufgrund -Gesprächsführungssemninar- im Bereich Sucht Besser informierte Vorgesetzte bzw. Führungskräfte
in Teilbereichen läuft Mundpropaganda langsam an
Mitarbeiter haben neue Infos gewonnen, z.B. zum Thema Heben und Tragen
besseres Kennenlernen untereinander offene Kommunikation
(positives) Feedback (N = 7)
allgemein positives Feedback durch Mitarbeiter Wunsch nach Maßnahmen größer
von Mitarbeitern gewünscht, oft aber Unkenntnis über die Maßnahmen Mitarbeiter äußern Wünsche und Anregungen zum Thema BGM Mitarbeiter die aktiv Angebote nutzen machen positive Werbung
Mitarbeiter sind positiv beeindruckt über vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Angebote
positive Wirkung auf externes Umfeld Interesse (N = 6)
großes Interesse
Interesse der Beschäftigten
Interesse für Gesundheitsthemen geweckt Interesse wurde geweckt
überwiegend Interesse seitens der Mitarbeiterinnen wachsendes Interesse an Netzwerken zu Gesundheit Sonstiges (N = 6)
Ansprüche der Mitarbeiter sind stark gestiegen, damit auch die Kosten.
Mitarbeiterzufriedenheit ist gestiegen Anspruchsdenken ist gestiegen hohe Akzeptanz
regelmäßige Angebote
Stelle BGM hat sich etabliert und wird für gesundheitsbezogene Fragen kontaktiert Bewusstsein (N = 5)
Bewusstsein ist gestiegen
durch Schnupperkurse verändern Mitarbeiter ihre Einstellung zu Angeboten, da sie sie kennenlernen
Mitarbeiter werden sich dem Thema Gesundheit bewusst; ist jetzt Thema im Betrieb Sensibilisierung für die Themen konnte gefördert werden
Stärkung des Führungsverhaltens, Sensibilisierung der Vorgesetzten Miteinander (N = 4)
bessere Zusammenarbeit Gemeinschaftsgefühl gestärkt
Förderung der Zusammenhänge Familie-Beruf Erhöhung des Vertrauens
Tabelle 6: Frage 2.2.4) Akzeptanz steigern in Bezug auf Maßnahmen der BGF (N = 96) Werbung (N = 20)
alle Medien nutzen
kontinuierliche Information
offene Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Angebote transparenter machen
Attraktivität immer neu bewerben bessere Informationspolitik Einführung und Kommunikation
Immer wieder auf Angebote aufmerksam machen Informationen
Kommunikation Werbung
mehr Information - Intranet Mehr Informationen
Vorteile bzw. Nutzen herausstellen Mitarbeiter verstärkt informieren Projekttage, Workshops
allg. Aufklärung
Umfangreiche MA-Information verstärkte Mitarbeiterinformationen
Vertreter der Verwaltungsleitung - Leitung Arbeitskreis BGM, Ergebnisse und Maßnahmen stärker kommunizieren
individualisierte/bedarfsorientierte Maßnahmen (N = 12) Angebote individueller, z.B. spezielle Kurse für Männer denzentrale Angebote -vor Ort-
Zielgruppenausrichtung
Durch ein breiteres, bedarfsorientiertes Angebot an allen Standorten des Betriebes Angebote zielgruppenorientiert erweitern
individuelle Beratung
Maßnahmen an konkreten Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter orientieren Maßnahmen und Angebote direkt vor Ort am Arbeitsplatz
Maßnahmen mit direkten Bezug zum Arbeitsplatz mehr zeitliche Flexibilität der angebotenen Maßnahmen Beschäftigte werden am Arbeitsplatz aufgesucht
wenn konkretere Maßnahmen Kontinuität (N = 12)
Angebote machen
durch kontinuierliche Maßnahmen
kontinuierliche Aktivität bezogen auf das Thema - Gesundheit- kontinuierliche Durchführung der Maßnahmen
Kurse mehr anbieten
Maßnahmen wiederholen und steigern noch mehr Angebote
permanete Angebote regelmäßige Angebote
weitere Angebote zu speziellen Themen
Wiederholen von Informationsveranstaltungen in regelmäßigen Abständen Wiederholungen von Infoveranstaltungen in regelmäßigen Abständen Ressourcen (Zeit) (N = 11)
Angebot innerhalb der Arbeitszeit Angebote während Dienstzeit
Durchführung Maßnahmen während der Arbeitszeit Kurse in der Arbeitszeit stattfinden lassen
Kurse in der Pause und nach dem Dienst
Maßnahmen die während der Arbeitszeit genutzt werden können als Arbeitszeit geltend gemacht werden
Maßnahmen im Rahmen der Dienstzeit anbieten Rehabilitationsmaßnahmen während Dienstzeit Sport- bzw. Kursangebote direkt nach Dienstschluss Veranstaltungen während der Arbeitszeit
wenn es für Maßnahmen Anrechnungen auf die Arbeitszeit gäbe
Führungskräfte (N = 9)
Das Management muss dahinter stehen (symbolisch Mitmachen) durch verstärkte Beteiligung der Geschäftsleitung
Unterstützung und Vorleben durch Vorgesetzte
Führungskräfte als -Vorbilder- und -Motoren- stärker in die Pflicht nehmen Führungskräfte als Multiplikatoren schulen
Top-Down; Vorleben durch erste und zweite Führungsebene Vorbild, Fordern, Fördern
Vorbildfunktion Führungsebene
Wahrnehmung einer Vorbildfunktion; vorleben Sonstiges (N = 8)
andere Angebote anbieten, z.B. Stressprävention
das Thema Gesundheit intensiver und eher (Schule) behandeln Erst einmal ernsthaft damit beginnen
Fortbildung;
Unternehmensbesichtigung durch Arzt mehr Personal
Beurteilungsaspekt
Wenn die Vorgesetzten es nicht als eine Pflicht ansehen würden Partizipation (N = 6)
Befragung/ Einbeziehung der Mitarbeiter Beschäftigte müssen einbezogen werden
Einbindung der MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen in die Maßnahmenplanung
gemeinsames Agieren
Mitarbeiter beteiligen durch Gesundheitszirkel und -analysen
Mitarbeiter stärker beteiligen (Gesundheitszirkel, Arbeitssituationsanalysen) Bewusstsein (N = 5)
mehr Sensibilisierung um Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern im Bereich Sucht mehr Sensibilisierung
Mitarbeiter sensibilisieren
Mitarbeiter stärker sensibilisieren Sensibilisierung der Führungsebene Projektmanagement (N = 3)
durch konzeptgeleitete Maßnahmen
stärkere Evaluation der einzelnen Maßnahmen wenn ein Konzept bestehen würde
Ressourcen (finanzielle Mittel) (N = 3) mehr Geld zur Verfügung stellen
Von AG finanziell bezuschusste Angebote
wenn die Maßnahmen kostenmäßig vom Arbeitgeber getragen würden Anreize (N = 3)
mehr Anreize bzw. Zuschüsse Einführung eines Bonusprogramms
besondere betriebliche Aktionen (Wettbewerbe etc.) BGM-Spezifika (N = 2)
bessere Vernetzung (Betriebsarzt, FaSi etc.) wenn Risiken und Gefährdungen analysiert würden Verpflichtung (N = 2)
mehr Angebote als Pflichtveranstaltungen innerhalb der Dienstzeit Pflichtfortbildung
Tabelle 7: Frage 2.2.5) besonders erfolgreiche Maßnahmen der BGF (N = 114) Bewegung (N = 18)
Maßnahmen Bewegung (n = 13)
Hebe-Trage-Training im gewerblichen Bereich Gesundheitskurse zu Yoga
sowohl Fitness-Training als auch Teamerlebnis durch Ballsport-Gruppen Präventionsmaßnahmen (z.B. Rückenschule, Pilates)
Haltung und Bewegung - verbesserte Körperwahrnehmung Stressbewältigung (N = 14)
Stressbewältigung/Entspannung (n = 13) Einrichtung Ruheraum (auf Mitarbeiterinitiative) Gesundheitstag (N = 12)
Gesundheitstage (n = 10)
Gesundheitstag - 1000 Schritte - Lifte standen still Herztag
Ernährung (N = 8)
Maßnahmen zum Thema Ernährung (n = 7)
Durch Angebot von Obst und Wasser verschwinden ungesunde Lebensmittel Rückenschule (N = 8)
Sonstige (N = 8)
Vorstellung der betrieblichen AnsprechpartnerInnen
Physiotherapeutische Betreuung Mitarbeiter Bauhof und Gärtnerei Arbeitsschutz
Vorstellung der betrieblichen AnsprechpartnerInnen
Angebot von Fortbildungen im Bereich der Gesundheitsförderung wird im Bereich der Verwaltung gut angenommen
allgemein besonderer Zuspruch von Angeboten, die bei privater Inanspruchnahme sehr kostenintensiv wären (z.B. Raucherentwöhnung)
Kurse wurden besser als Vorträge angenommen Mitarbeiterveranstaltungen
Vorsorgeuntersuchungen (N = 8) Vorsorgeuntersuchung
Schlaganfallscreening Schilddrüsenscreening Wirbelsäulenmessung Venenmessungen
regelmäßige Untersuchungen durch einen Betriebsarzt Augenkontrolle
Blutwertbestimmungen (Blutzucker, Cholesterin)
Massage (N = 7)
Gesundheitszirkel (N = 5) Impfung (N = 5)
Raucherentwöhnung (N = 5) Dienstvereinbarung (N = 3) Führungskräfte (N = 3) Pausengestaltung (N = 3)
Sucht (N = 3)
Führungskräfteschulung im Bereich Suchtprävention Suchtprävention
persönliche Begleitung im Bereich Sucht BEM (N = 2)
Kommunikation (N = 2)
Tabelle 8: Frage 2.3.3) Sonstige Wirkungen der auf arbeitsbezogene Faktoren zielenden Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ (N = 22)
(positives) Feedback (N = 6) Anerkennung durch Mitarbeiter Verantwortung wird gestärkt Stärken werden gefördert Erhöhung der Akzeptanz Verbesserung Infektionsschutz teilweise Organisationsentwicklung Sonstiges (N = 5)
Anspruchsdenken ist gestiegen
demografischer Wandel erfordert Maßnahmen
Durch eine Organisationsuntersuchung sind die Kompetenzen festgelegt und bewertet worden; regelmäßig
Fokus auf Zukunft
Steigerung der Ansprüche der Mitarbeiter Bewusstsein (N = 3)
bewusstes Arbeiten entsteht
Sensibilisierung für Thema Gesundheit Verstärktes Bewusstsein für das Team Führungskräfte (N = 2)
Führungsqualität
Seminare - auch für Führung
Information/Kommunikation (N = 2)
sehr intensive Kooperation mit Betriebsarzt und Psychologen (Begehungen, Seminare) Zusammenarbeit BGF und Betriebsarzt und Sachbearbeitung
Interesse (N = 2)
Forderung bzw. Bitte nach ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung überwiegend großes Interesse seitens der Mitarbeiterinnen (negatives) Feedback (N = 1)
große Probleme bei Einzelmaßnahmen (Wer darf zuerst) Partizipation (N = 1)
stärkere Einbeziehung der Mitarbeiterinnen
Tabelle 9: Frage 2.3.4) Mgl. Zur Akzeptanzsteigerung der Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren (N = 52)
Werbung (N = 11)
durch stärkeres Bewerben
durch Öffentlichkeitsarbeit und Schulungen Ergonomie-Tipps im Intranet
Gesundheitstag Kommunikation mehr informieren Mitarbeiter involvieren
Noch mehr Informationen an die Beschäftigten weitergeben umfangreiche MA-Information
Veröffentlichungen Aktionstage
BGM-Spezifika (N = 9)
benennen eines spezifischen Ansprechpartners für diese Belange bessere Gestaltung Arbeitsinhalt und Arbeitstätigkeit
Durchführung einer Gefährdungsanalyse
Initialisierung eines ganzheitlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Quartalszirkel
Gesundheitsscouts
tieferer Einstieg in spezielle Arbeitsbereiche Untersuchung der einzelnen Arbeitsbereiche verbesserte Gestaltung Arbeitsinhalte Führungskräfte (N = 8)
Durch mehr Akzeptanz der Vorgesetzten Durch Mehr Anerkennung Vorgesetzte Durch Mehr Vorleben Vorgesetzte
Führungsebene muss das Thema besetzten Führungskräftetrainings zur Mitarbeitermotivation In dem Vorgesetzte mehr Wert darauf legen
stärke Akzeptanz des Vorstandes für Maßnahmen im Rahmen des BGM Top-Down, Vorleben
Partizipation (N = 8)
Auf alle Mitarbeiter ausdehnen, wie z.B. ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, spezielle Bürostühle
Bei der Planung auf Einbeziehung der Mitarbeiter achten Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen
Einbindung Personalrat
Flächendeckende Umsetzung auch in den Außenstellen (wie z.B. Baubetriebshof) Mitarbeiter einbeziehen
stärkere Einbindung der Mitarbeiter
Umsetzung des Themas -Gesundheit im Betrieb- unter Einbezug der Mitarbeiter individualisierte/bedarfsorientierte Maßnahmen (N = 4)
je nach Befindlichkeit - Individualität
Personalentwicklung für jeden einzelnen Beschäftigten weitere Arbeitzeitflexibilisierung
Angebote weiterer Heimarbeit Sonstige (N = 4)
Eigenverantwortung stärken Eigenverantwortung wecken Trainings zur Teambildung Vorschlagswesen
Projektmanagement (N = 3)
bei Einführung neuer Technologien müssen im Vorfeld (mögliche) gesundheitsbeeinträchtigende Indikatoren erhoben werden kurzfristige und effektive Umsetzung der Maßnahmen
regelmäßige Besuche der Arbeitsplätze durch die Arbeitssicherheit Ressourcen (finanzielle Mittel) (N = 2)
Erhöhung der Finanzmittel, die für Verbesserung der Arbeitsplatzgestaltung erforderlich sind zusätzliche Leistungen sind wahrscheinlich mit zusätzlichen finanziellen Mitteln verbunden Integration (N = 1)
Berücksichtigung bei Beschaffungen, Neu- und Umbaumaßnahmen sowie bei organisatorischen Veränderungen
Kontinuität (N = 1)
zur Zeit Beibehaltung der Aktivitäten wichtig - Routine entwickeln Ressourcen (Zeit) (N = 1)
mehr zeitliche Flexibilität der angebotenen Maßnahmen
Tabelle 10: Frage 2.3.5) Im Hinblick auf arbeitsbezogene Faktoren besonders erfolgreiche Maßnahmen (N = 68)
Arbeitsplatzgestaltung (N = 30)
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung (N = 14)
Anschaffung ergonomische Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische Beratung des Betriebsarztes bei ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung Überprüfung und Tipps zum ergonomischen Arbeitsplatz
Arbeitsplatzgestaltung, -beratung, -training
Die Bereitstellung von besonderen, ergonomischen Arbeitsstühlen Spezialstühle (N = 2)
Stehpulte (N = 2)
Spezialbildschirme (N = 2)
Fahrzeuge mit ergonomischen Fahrersitzen Beschaffung von Erzieherinnenstühle
individuelle höhenverstellbare Tische;
individuelle Arbeitsstühle
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen Gestaltung Arbeitszeit (N = 10)
Flexible Arbeitszeitgestaltung (N = 8)
Regelmäßige Kontrolle der Arbeitszeiten (N = 2) Sonstige (N = 8)
Gesundheitstage mit entsprechenden Angeboten fördern reges Interesse Gestaltung Arbeitsschutz
direkte Ansprachemöglichkeiten der Experten, z.B. Betriebsarzt und Psychologen - ohne Einschaltung Führungskraft
Arbeitsorganisation
Neue verbesserte Hygienevorschriften Seminar Stressbewältigung
verschiedene Seminar im gesundheitlichen Bereich Gefährdungsbeurteilung - Steigerung der Akzeptanz Begehung Arbeitsplätze (N = 4)
Kommunikation (N = 3)
Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Extern durchgeführte Reflexion und Supervision
Supervisionen und Reflexionen für Mitarbeiter durch Dritte durchgeführt Gesundheitszirkel (N = 3)
BEM (N = 2)
Gestaltung Arbeitsmittel (N = 2) Gestaltung Arbeitsumfeld (N = 2) Hilfsmittel (N = 2)
Unterweisung (N = 2)
Tabelle 11: Frage 2.4.2) (Aus-)Wirkungen der Unterstützungsleistungen (N = 57) (Wieder-)Eingliederung (N = 12)
BEM - Verbesserung der Wiedereingliederung Langzeiterkrankter
Eine Langzeiterkrankte endete durch das BEM und arbeitet seit dem ohne Ausfälle (2 Jahre)
Ende einer Langzeiterkrankung durch BEM, Arbeit seit zwei Jahren ohne Ausfälle Fehlzeitenreduzierung durch BEM
Fehlzeitenreduzierung
geglückte Wiedereingliederung nach langer Krankheit leichterer Einstieg von Mitarbeiterinnen nach Elternzeit
MitarbeiterInnen konnten durch das BEM schneller und besser wieder in den Betrieb eingegliedert werd
Verkürzung von AU-Zeiten
Reintegration von Mitarbeitern
Reintegration von Mitarbeitern, diverse Auszeichnungen Zum Teil kürzere AU-Zeiten
Mitarbeiter Stimmung/Einstellung (N = 11) Erhöhung der Zufriedenheit
Erhöhung der Motivation
Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Akzeptanz der Mitarbeiter
erhöhte Motivation
Gefühl bzw. Stimmung unter der Belegschaft dem Arbeitgeber etwas Wert zu sein Menschen fühlen sich wertgeschätzt
Mitarbeiter fühlen sich ernst genommen und gut aufgehoben (insbesondere in Bezug auf BEM, Coaching)
Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt Mitarbeiterzufriedenheit gestiegen
Steigerung Arbeitsleistung und Motivation Sonstige (N = 8)
Abhängig von Arbeitsbereichen Wertschätzung
BEM
Coaching mehrfach erfolgreich
externe Moderation ist hilfreich bei Aufarbeitung interner gesundheitsschädigender Probleme
Coaching einzelner Mitarbeiter
Leitlinie zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in Kraft gesetzt
BEM-Gespräche haben Ergebnisse gebracht, auf die man reagieren konnte Angebotsnutzung (N = 7)
Anstiegt angenommener BEM-Gespräche Gesteigerte Bereitschaft sich Hilfe zu suchen große Nachfrage nach Telearbeit
Inanspruchnahme von Coaching etc.
Nutzung von Angeboten auch teilweise während der Arbeitszeit
Unterstützungsleistungen werden von Führungskräften und Mitarbeitern genutzt zur Deeskalation von Konflikten
viele Teilzeitbeschäftigungen (positives) Feedback (N = 5)
einzelne positive Rückmeldungen aus der Belegschaft
im Einzelfall - positives Feedback durch Mitarbeiter bezogen auf Arbeitgeber positive Resonanz bei BEM
positives Feedback bzgl. BEM und der Einführung von Telearbeit wird von den Mitarbeitern positiv gesehen
Belastungsreduzierung (N = 5)
Entlastung Mitarbeiter bei Suche nach Betreuungsmöglichkeiten
BEM hat in Einzelfällen Verbesserung der individuellen Situation bzw. Arbeitsleistung gebracht
Konfliktmanagement mehrfach erfolgreich individuelle Entlastung
Konfliktlösung durch Mediation
Miteinander (N = 4)
Arbeitsbereich zeigte Teamgeist, dadurch grundsätzlich besseres Miteinander Coaching - verbessertes Verhältnis zw. Mitarbeiter und Führungskraft
Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern verbessert kollegiales Miteinander in Einzelfällen verbessert
Beruf und Familie (N = 3)
Abbau von psychischen Belastungen durch Maßnahmen bei -Vereinbarkeit von Familie und Beruf-
Vereinbarkeit Beruf und Familie
Mgl. Berufstätig zu sein auch mit Familie Bewusstsein (N = 2)
die angesprochenen Bereiche sind überhaupt Thema im Betrieb geworden offener Umgang mit Gesundheits-Themen
Tabelle 12: Frage 2.4.3) Mgl. Zur Steigerung Akzeptanz Unterstützungsleistungen (N = 52) Werbung (N = 26)
bessere Informationspolitik BGM bewerben
durch überbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit Akzeptanz hinsichtlich individueller Einschränkungen fördern
genauere Aufklärung über den Sinn der Unterstützungsleistungen gezielte Informationen (in der hausinternen Zeitung)
Information der Mitarbeiter über aktuelle Themen, z.B. Burnout Forum im Intranet mit Infos; Flyer
Information der Mitarbeiter
Forum bzw. Intranet mit Informationen Informationen
mehr Info
Aufklärung über Sinn, Nutzen, Wirkung mehr Information
Mehr Information
bessere Kommunikation mehr Informationen
Verbesserung Kommunikation mehr Kommunikation
Mitarbeiter-Informationen
stärkere Information der Mitarbeiter Umfangreiche MA-Information
Unterstützungsmöglichkeiten müssen allen bekannt sein verstärkte Information der Mitarbeiter
Verstärktes Berichtswesen internes Marketing
Internetplattform Sonstige (N = 9)
Auditierung läuft, Erfahrungen abwarten Erhöhung Personal
Fitnessraum
Förderung - Kindergartenplätze in betriebseigenen Kindergarten Kindergartenplätze im betriebseigenen Kindergarten
einfachere Beantragung
Transparenz z.B. über Rückmeldung der Beschäftigten, z.B. Best-Pactice im eigenen Unternehmen
zeitnah auf Entwicklungen reagieren
zunächst einmal müssen entsprechende Aktivitäten feststellbar sein Führungskräfte (N = 8)
Führungskräfteschulungen Führungskräfteschulungen
gesunde Führung - optimierte Sensibilität der Führungskräfte (für sich und für andere - wurde gestärkt)
größeres Einbringen der Vorgesetzten
mehr Informationen für Führungskräfte zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz Förderung durch Vorgesetzte
Schulung der Führungskräfte (Pflichtveranstaltung) Wenn Vorgesetzte mehr Wert darauf legen würden Bewusstsein (N = 2)
Sensibilisierung
Sensibilisierung Führungskräfte
individualisierte/bedarfsorientierte Maßnahmen (N = 2) Analyse des tatsächlichen im Betrieb bestehenden Bedarfes individuelle Maßnahmen
Kontinuität (N = 2) Anbieten von Seminaren BGM ausbauen
BGM-Spezifika (N = 1)
stärkere Einbindung aller Akteure in den AGS Partizipation (N = 1)
Steigerung der Mitarbeiterbeteiligung Ressourcen (finanzielle Mittel) (N = 1) finanzielle Mittel freigeben
(Hinweis: teilweise wurden die Gruppen in der folgenden Tabelle nicht näher definiert, da die Antworten der Gruppenbezeichnung entsprachen)
Tabelle 13: Frage 2.4.4) im Rahmen der Unterstützungsleistungen besonders erfolgreiche Maßnahmen (N = 79)
persönliche Hilfe durch Experten (N = 21)
Angebot betrieblicher Experten auch für Mitarbeiter (Sozialarbeiter, Psychologen, Seelsorger)
Angebote zur externen Hilfestellung, z.B. Psychologen Beratung durch arbeitsmedizinischen Dienst
Betreuung nach besonders belastenden Ereignissen (Überfall; Tod; schwere Krankheit von Angehörigen)
Betriebliche Sozialberatung zu persönlichen Themen
Coaching als Mittel bei persönlicher -Schieflage- die sich auf Betrieb und KollegInnen auswirkt
Coaching (N = 5)
Supervision in einzelnen Teams Supervision
Einzel- und Gruppencoaching Gespräche im Rahmen des BEM Telefonseelsorge
Coaching für Führungskräfte
Supervision bei Konflikten innerhalb eines Teams, dadurch besseres Betriebsklima innerhalb des Teams
Supervision in den Kindertageseinrichtungen Supervision in Kindertageseinrichtungen
Einsatz von Sozialberatern (offener Umgang mit psychischen Erkrankungen) BEM (N = 12)
BEM - Eingliederung in Arbeitsprozess; Arbeitsplatz-Anpassungen; Beratungsgespräche;
präventive Maßnahmen BEM (n = 11)
Sonstige (N = 9) Mitarbeitergespräche BENI
Gender Mainstreaming Konfliktbewältigung Konfliktfähigkeit
Gender Mainstreaming
Optimierung durch Einführung Qualitäts- und Umweltmanagement Seminar - Diversity Management (N = 2)
Arbeitszeitgestaltung (N = 8) Telearbeit
Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitflexibilität (N = 3)
Flexibilisierung der Arbeitszeit insbesondere mit Blick auf Kinderbetreuung gute Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung
Reduzierung Arbeitszeit aufgrund häuslicher Situation Familie (N = 8)
bei plötzlichen Pflegebedarf Freistellung
Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Notfallbetreuung für Kleinkinder
Ferienbetreuungsprogramm Erstellung eines Pflegeleitfadens Vereinbarkeit Beruf und Familie Vermittlung Kinderbetreuung Eldercare
Ergonomie (N = 6)
orthopädische Arbeitsschuhe Ergonomie am Arbeitsplatz Sitzmöbel
höhenverstellbare Schreibtische ergonomische PC-Ausstattung PC-Brillen
spezielle gesundheitsbezogene Themen (N = 5)
gesunde Mittagspause Aktionstage
Gesundheitstag auf dem Bauhof Gesundheitswochen
Vortrag Burnout; Mitarbeiter werden informiert und aufmerksam gemacht Notfall- und Krisenmanagement (N = 3)
Notfall- und Krisenmanagement (N = 2) Krisenmanagement bei Überfällen Raucherentwöhnung (N = 3)
Individuelle Regelungen (N = 2)
großzügige Regelungen in konkreten Einzelfällen auf Mitarbeiterwünsche wird eingegangen
Teammaßnahmen (N = 2) Teamberatungen
Teambildungsmaßnahme - Klettern in der Gruppe- Tabelle 14: Frage 3.6) Dienstvereinbarungen (N = 185)
Inhalt der Vereinbarung N
Arbeitsschutz
Davon Arbeitssicherheit
35 13
Sucht 35
Bekleidung 25
BEM 19
Arbeitszeit 13
BGF 5
Bildschirmarbeitsplatz 5
Gefahrenstoffe 5
BGM 3
gesunde Gespräche 3
Konflikte 3
Notfall 3
partnerschaftliches Verhalten 3
Prävention 3
belastende Ereignisse/Überfall 2
Führen 2
Gehörschutz 2
Hygiene 2
medizinischer Bezug („Arbeitsmedizin“; „Betriebsarzt“) 2
Mobbing 2
technische Einrichtung, Controlling 2
Arbeitsplatz 1
Brandschutz 1
Fremdfirmeneinsatz 1
Führen von PKWs 1
Handy 1
Leitbild 1
Nutzung Veranstaltungsflächen 1
Qualität 1
Schallschutz 1
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz 1
Sozialberater 1
Tabelle 15: Frage 3.8) Maßnahmen zur Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation und Transparenz (N = 310)
Kategorie N
Intranet 137
einrichtungsinterne Druckschrift 76
Sonstige 21
persönliche Gespräche/Besprechungen 20
elektronische Benachrichtigungen 17
Veranstaltungen 13
Mitteilung Betriebs-/Personalrat 8
schwarzes Brett 8
Fortbildung 4
Informationen aus Arbeitskreis 3
Mitarbeiterbefragung 3
Tabelle 16: Frage 3.9) Wenn ja, nennen Sie bitte die in Ihrem Unternehmen genutzten Instrumente (Diagnose) (N = 270)
Kategorie N
Gefährdungsbeurteilungen 107
Fehlzeitenanalyse 71
Mitarbeiterbefragung 36
Betriebsärztliche Untersuchung 10
Mitarbeitergespräche 7
BEM 6
Betriebsbegehungen 5
Arbeitsschutzausschuss 3
Gesundheitsreports der Krankenkassen 3
Unfallstatistik 3
Unterweisung 3
Arbeitsschutzbeauftragte 1
Belehrung und Einweisung 1
Betriebsvergleich 1
Check im Fitnesscenter 1
Computeranalysen 1
Gesundheitsbericht 1
Gesundheitszirkel 1
Lärmemmissionsmessungen 1
Stimmungsbarometer 1
Überstundenkontrolle 1
VERENA 1
Vorgesetztenfeedback 1
Vorschlagswesen 1
Work Ability Index 1
Work-Shops 1
Zeiterfassung 1
Tabelle 17: Frage 3.15) Stellen Sie sich vor, alle auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“
bezogenen Maßnahmen wären optimal geplant und umgesetzt worden. Woran würden Sie den Erfolg der Maßnahmen in Ihrem Unternehmen konkret festmachen? (N = 324)
Kategorie N
Fehlzeiten 65
Mitarbeiterzufriedenheit 60
Krankenstand 46
Mitarbeitermotivation 23
Beteiligung 16
Betriebsklima 15
Mitarbeiterbefragung 12
Gesundheit Mitarbeiter 6
Unfallstatistik 6
Arbeitsleistung 5
AU 5
Identifikation Unternehmen 4
Kommunikation 4
Leistungsfähigkeit 4
Motivation 4
Akzeptanz der Mitarbeiter 3
Wohlbefinden 3
Zielerreichung 3
Zusammenarbeit 3
Arbeitssituation 2
Effizienz 2
Erfolge 2
Fluktuationsanalyse 2
Führungskräfte als Vorbild 2
geringere Stressbelastung 2
Image 2
Leistungsbereitschaft 2
Vertrauen 2
Akzeptanz der Führungskräfte 1
Anwesenheitsquote 1
Effektivität 1
Eigeninitiative der Mitarbeiter 1
Engagement-Index 1
Feedback Teilnehmer 1
intrinsische Entwicklungskompetenz 1
keine spürbaren Auswirkungen des
demografischen Wandels 1
Kreativität der Planenden 1
Loyalität zum Unternehmen 1
Renteneintrittsalter 1
schnellere Wiedereingliederung nach
Erkrankung 1
Sensibilisierung Mitarbeiter 1
Umsetzung Maßnahmen 1
Unternehmenskultur 1
Veränderungsprozesse 1
WAI 1
weniger Erschöpfungssyndrome 1
weniger psychische Erkrankungen 1
Tabelle 18: Frage 4.4) Sonstige Wirkungen der auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“
bezogenen Maßnahmen (N = 24)
Kategorie N
Sonstige: 12
Bewegungsangebote werden verstärkt nachgefragt bzw. wahrgenommen Das Thema wird immer wichtiger.
die Mitarbeiter schließen sich in ihrer Freizeit zu AG´s zusammen Insbesondere Auszeichnung der UK in 2011
Unternehmenskultur Leitbild
Mitarbeiter haben starkes betriebliches Selbstverständnis entwickelt, dass auch nach außen wirkt
nach Antrag des Personalrates wurde ein Herz-Lungen-Wiederbelebungsgerät beschafft
Erhöhung der Motivation
Teilnehmer an Gesundheitsmaßnahmen sehen positive Ergebnisse wenn bspw. verschiedene Ernährungsthemen vorgestellt wurden (z.B.
Mittelmeerküche), dann wurde Interesse geweckt Wird nur von wenigen Mitarbeiterinnen genutzt
Bewusstsein 6
Kommunikation 3
Mitarbeiterzufriedenheit 3
Tabelle 19: Frage 4.6) Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema „Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? Angaben zu „Einflussfaktoren außerhalb des Unternehmens“ (N = 23)
Kategorie N
Sonstige: 7
ältere Belegschaft
gesellschaftliche Normen Haushaltskonsolidierung Neid bei "Mutterstadt"
Politik misstrauisch öffentliche Presse
Vermeiden von Wettbewerbsvorteilen bei Kooperationspartnern
Zeit Mitarbeiter 6
private Aktivitäten/Interessen 3
private Lebenssituation 3
Fachkräftemangel 2
Stellenschlüssel 2
Tabelle 20: Frage 4.6) Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema „Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? Angaben zu „Sonstige“ (N = 40)
Kategorie N
Arbeitszeiten 9
Projektmanagement 6
KMU 5
interne Unterstützung 4
Sonstige: 4
interessierte Selbstgefährdung Misstrauen im Umgang mit Daten Befragungsmüdigkeit
schlechte Informationen
dezentrale Ausrichtung 3
fehlendes Personal 3
Räumlichkeiten 2
Ressource Zeit 2
Krankenstand 1
private Situation 1
Tabelle 21: Frage 5.1) Haben Sie sonstige Anmerkungen, Hinweise oder Rückmeldungen zur Thematik? (N = 18)
BEM Inhouse-Seminare wurden sogar für alle PR-MG abgelehnt BGM derzeit eingeführt
BGM gewünscht
da die Umsetzung des BGM erst in Planung ist konnten viele Punkte nicht beantwortet werden
Der Personalrat ist bemüht, dazu beizutragen, ein funktionierendes BEM auf den Weg zu bringen
Der Verband hat nur zwei Mitarbeiter, die geringfügig beschäftigt sind ein umfassendes BGM ist in Planung mit einer Fachhochschule Fragebögen für WGZH nicht für Tochtergesellschaften
Fragebogen unspezifisch, schlecht zu beantworten Fragestellungen zu schwierig
Gesundheitsförderung ist kein Thema
kleiner Betrieb; Maßnahmen schwer umsetzbar
Leistungen setzen die persönliche Bereitschaft der Beschäftigten voraus und auch ein entsprechendes
Mitarbeiter besuchen Rückenschutzseminar in einer benachbarten Verwaltung schwer Fragebogen unvorbereitet auszufüllen
Thematik sollte zur gesetzlichen Pflichtaufgabe werden.
Vernetzung mit anderen Betrieben sinnvoll und notwendig; BGM in den Leitbildern;
Dienstvereinbarungen
zunehmende Schwierigkeiten vor dem Hintergrund einer längeren Beschäftigungsdauer im demograf. Wandel
Fragestellungen, die ausschließlich im Fragebogen für die/den Vorsitzende(n) des (Gesamt-) Betriebs-/Personalrats enthalten waren.
Tabelle 22: Frage 2.5) Welche Maßnahmen und Angebote wünschen Sie sich? (N = 46) Sonstige (N = 21)
Gender Mainstreaming Coaching,
Einbindung von Externen
sonstige Präventionsmaßnahmen zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz Veränderung der Pausenkultur
stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeiten Gesundheitswochen auch in der Zukunft regelmäßige Schulungen
Berücksichtigung des Faktors psychische Belastung bei Bedarf Einzelsupervision
Informationsveranstaltungen Kursangebote
Gesundheitschecks
bessere Gestaltung Arbeitsinhalt Mediation
Raucherentwöhnung
alternsgerechte und altersgerechte Arbeitsplätze Fortführung positiven Denkens
Angebote für Übergewichtige Reduzierung der Arbeitsdichte
Planbarkeit der Schichtdienste/Reduzierung ungeplanten Einspringens Bewegung (N = 5)
Fitnessstudio
Schwimmbadnutzung
Mehr Sportangebote (verbilligte Kurse oder Mitgliedschaften) Rückengymnastik
weitere Bewegungs- und Fitnessangebote, die jedoch Pflicht sein sollten oder zumindest bei Beurteilung berücksichtigt werden
Konflikt(-bewältigung) (N = 5)
Weiterentwicklung Konfliktbewältigung Mediation bei Konflikten
Vertrauensperson bei Problemen Coaching bei Konflikten
Konfliktmanagement BEM (N = 4)
besseres Eingliederungsmanagement Einführung BEM
ein funktionierendes BEM muss als Grundvoraussetzung zunächst installiert werden BEM mit ausreichend Personal und Budget
Führungskräfte (N = 3)
mehr Akzeptanz des Vorstandes für das Thema Führungskräftequalifikation
Thematisierung im Mitarbeitergespräch (zwischen Führungskräften und Mitarbeitern) Beruf und Familie (N = 2)
Ernährung (N = 2) gesunde Ernährung Ernährungsinformationen
Finanzielle Unterstützung (N = 2)
Finanzielle Unterstützung für Gesundheitsförderung auch außerhalb der Arbeitszeit Bereitstellung von Mitteln im Haushalt
Stressbewältigung (N = 2)
Angebote zum Thema Stressbewältigung Stressbewältigung