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Lückentext: Erster Weltkrieg

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Academic year: 2022

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HRB Koblenz Registernummer: HRB 21169

St.Nr.: 22/656/0281/1 504887 Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Bernd Dumser

Name:____________________________ Klasse:___________ Datum:________________

Lückentext

Bitte füllt den folgenden Lückentext aus, um Euer Wissen zum Thema „Erster Weltkrieg“ (1914–1918) anzuwenden:

Auslöser des Ersten Weltkrieges, der als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts gilt, war das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz _________________, der zusammen mit seiner Frau am 28. Juni 1914 in Sarajewo auf offener Straße von Gavrilo Princip, einem Mitglied der serbischen Studentenuntergrundbewegung Mlada Bosna, erschossen wurde. Am 1. August 1914 machten Deutschland und Frankreich mobil. Am selben Tag erklärte Deutschland Russland den Krieg und am 2. August besetzten deutsche Truppen Luxemburg (und Belgien ab dem 03.08.). Deutschland erklärte Frankreich den Krieg, woraufhin auch am 4. August _________________ in den Krieg eintrat.

Im Verlauf des Krieges kam es zu zahlreichen Schlachten. So gelang es den Deutschen durch eine Täuschung an der Ostfront in der Schlacht bei _________________ (26.

August bis 30. August 1914) durch die Oberste Heeresleitung (OHL) mit dem Oberbefehlshaber der Ostfront, Paul von _________________, die russische Armee zu schlagen.

Der Schlieffen-Plan (von 1892 bis 1805 durch General Schlieffen ausgearbeiteter Angriffsplan) besagte, dass die deutschen Truppen zunächst Frankreich angreifen sollten. Ein starker rechter Flügel der Armee sollte im Norden über Belgien vordringen und die französische Armee von hinten angreifen. Dieser Plan scheiterte. Als Wende des Krieges gilt die Schlacht an der _________________ vom 5. bis 12. September 1914.

Die Schlacht um _________________ markiert den Beginn der Materialschlachten im Stellungs- und Grabenkrieg (21.02.1916–20.12.1916). Die Schlacht an der Somme, die am 1. Juli 1916 im Rahmen einer französisch-britischen Offensive gegen deutsche Stellungen begann und am 18. November ohne eine militärische Entscheidung abgebrochen wurde, war mit mehr als 1 Mio. vermisster, verwundeter und getöteter Soldaten die verlustreichste des Ersten Weltkrieges.

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Die militärische Lage Deutschlands im Ersten Weltkrieg war im späten Sommer 1918 hoffnungslos geworden. Prinz Max von Baden war Reichskanzler der „letzten Stunde“

und bat den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson um Vermittlung eines Waffenstillstandes. In den deutschen Großstädten brodelte es und es kam in Kiel zu einem Aufstand der Matrosen. Philipp Scheidemann (1865–1939) rief schließlich am 9.

November 1918 in Berlin die Republik aus. Die Waffenstillstandsverhandlungen wurden am 11. November 1918 in Compiègne unterzeichnet – der Kaiser dankte ab. Im Friedensvertrag von Versailles (28. Juni 1919) wurde neben erheblichen Gebietsverlusten u.a. festgelegt, dass das Reichsheer maximal 100.000 Mann zählen durfte. Ziel der Siegermächte war es, Deutschlands Möglichkeiten zur Kriegsführung auf lange Sicht entscheidend zu beschränken. Die von der Nationalversammlung erarbeitete Verfassung trat am 11. August 1919 in Kraft.

Über den Ersten Weltkrieg erschien 1929 der bedeutende Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque (1898–1970), einer der bekanntesten Antikriegsromane des 20. Jahrhunderts. Der Krieg bereitete sich neben Europa und den USA, über Ostasien und Afrika aus. Ihm fielen ca. 17 Millionen Menschen zum Opfer.

Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte: 14

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