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Academic year: 2022

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Das Team der Adlershofer Zeitung wünscht eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

Wir danken unseren Lesern und Kunden und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.

Bereichern Sie Ihr Weihnachts- fest mit einem Weihnachtsmann oder Engel Seite 3

Bei der Einweihungsfeier der Fir- ma „Ahlberg“ traf man sich zur Pfl anzung von Bäumen Seite 14

Über die Historie der grünen „Oktogon-Promenade“

zwischen Hermann-Dorner-Allee und Karl-Ziegler- Straße lesen Sie auf Seiten 11/12

Besuchen Sie das Lichtspektakel „LichtGestalten – Schöneweide erstrahlt!“, dabei wird der Stadtplatz von tausenden Lichtern illuminiert Seite 16

Als Zugabe erhalten Sie unseren Kalender für das Jahr 2016.

Foto: Jürgen Morgenstern – Studentenwerk Berlin Foto: H. Prochnow Foto: © Georg Krause

Foto: Staneczek

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Telefon: (030) 677 98 73 - 40 Telefax: (030) 677 59 66

Mail: autohaus-adlershof@gmx.de

Geschäftszeiten:

Montag – Freitag 6.30 – 19.00 Uhr

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr

Otto-Franke-Str. 87 | 12489 Berlin Jahre Opel-Partner 25

Das Adlershofer Festkomitee zieht Bilanz

Das Festkomitee zog am 4.11. eine positive Bilanz zur Gestaltung des diesjährigen Herbstfestes und beschloss, noch ein 20. Adlershofer Herbstfest zu veranstalten. Wegen der Wahlen im September und dem späten Ferienende ist der 24. September vorgesehen, falls nicht Bau- maßnahmen auf dem Gelände der „Alten Schule“ daran hindern.

Zudem wurde unser Komitee gebeten, den von uns wiederholt veran- stalteten „Brückenschlag“ zur „anderen Seite Adlershofs“ zu organisie- ren. Dieser soll nun im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Zentren“

am 14.1. in der Galerie stattfi nden. Über die Organisation eines Polit- Talks zu den Wahlen soll auf der kommenden Sitzung des Komitees am 17.2. beraten werden. Fest steht aber, falls sich nicht mehr und mög- lichst jüngere Aktive ehrenamtlich im Komitee einbringen, ist eine Fort- führung der Tradition des Adlershofer Festkomitees gefährdet.

Weiterhin sind alle in Adlershof Lebenden und Wirkenden aufgerufen, sich und ihre Ideen im Festkomitee

für ein gutes Miteinander einzubringen!

Nachstehend folgen die bisher bekannten Veranstaltungstermine im De- zember und Januar. Nähere Informationen wie auch die Veranstaltungen vom Kiezklub und Nelte 26 fi nden Sie auf weiteren Seiten dieser Aus- gabe. Wolfhard Staneczek, Tel./Fax 677 24 58

Öffentliche Sprechstunden

Die nächste Sprechstunde des Bun- destagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi fi ndet am 8.12. von 12 – 18 Uhr in seinem Wahlkreis- büro Brückenstraße 28 (Nieder- schöneweide) statt (Anmeldung unter Tel. 63 22 43 57 erbeten).

Den Bundestagsabgeordneten Matthias Schmidt kann man am 5.12. von 10 – 12 Uhr in seinem Büro Ekkehardstr. 1 am Bahnhof Baumschulenweg zur Rückspra- che treffen. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht notwendig.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel

ist am 16.12. von 10.30 – 11.30 Uhr im Rathaus Köpenick (Alt-Köpe- nick 21) zu individuellen Gesprä- chen bereit. Nähere Informationen oder ggf. einen zusätzlichen Ter- min bitte unter Tel. 90297-2300 erfragen!

Für persönliche Rücksprachen steht der stellvertretende Bezirks- bürgermeister und Bezirksstadtrat für Arbeit, Soziales und Gesund- heit Gernot Klemm am 1.12. von 16 – 17.30 Uhr (Anmeldung un- ter Tel. 90297-6100) in der Hans- Schmidt-Str. 18, Raum 212 bereit.

Termin Ort Veranstaltung

3.12. 19.30 Stefan-Heym- Bibliothek

Lesung Walfriede Schmitt:

„Gott ist zu langsam“

6.12. 15.00 Verklärungs- kirche

Weihnachtskonzert der Familienmusikschule Rehberg 12.12. 15.00 Verklärungs-

kirche

Weihnachtskonzert

der Joseph-Schmidt-Musikschule 13.12. 16.00 Verklärungs-

kirche

Weihnachtskonzert des Berolina-Chorensembles 16.00 Neuapostol.

Kirche

Advents- und

Weihnachtsliedersingen 11. – 13.12. Köpenick, die Weihnachtsinsel 15.12. 18.00 Anna-Seghers-

Gedenkst.

Manfred Flügge:

„Das Jahrhundert der Manns“

20.12. 17.00 Christus- König-Kirche

Vielfältiges Benefi zkonzert zu Gunsten der Orgel 24.12. 15.00 Christus-

König-Kirche

Beisammensein am Heiligen Abend für Alleinstehende

14.1. 19.00 Galerie „Adlershofer Brückenschlag“

16.1. 19.00 Galerie Kulturvolle Finissage der Jahresendausstellung 19.1. 18.00 Anna-Seghers-

Gedenkst.

Irina Liebmann liest neue Prosa

„Das Haus Nummer 1“

29.1. 20.00 Galerie Vernissage „bestimmt Raum“

Sprechstunde

MdA Katrin Vogel ist am 14.12. von 17 – 18 Uhr im Bürgerbüro CDU Treptow-Köpenick Dörpfeldstr. 51 und am 15.12. von 17 – 19 Uhr im Bürgerbüro Kiefholzstraße 186 zu sprechen.

Wo ist Frau Gollnick?

(vom ALDA Reisecenter) Wir haben Sie gefunden!

Tel. (030) 4225953 Ihre treuen Kunden

Adlershofer Brückenschlag – Wo stehen wir?

Donnerstag, 14. Januar 2016, 19 Uhr in der Aula der Galerie im Kulturzentrum Alte Schule

Dörpfeldstraße 54/56

Was hat sich „jenseits des Bahndammes“ im Adlershofer Entwick- lungsgebiet getan? Die WISTA-MANAGEMENT GMBH, die Adlershof Projekt GmbH, das Bezirksamt Treptow-Köpenick und das Adlersho- fer Festkomitee laden wieder alle interessierten Adlershofer(innen) zur Informationsveranstaltung ein.

Eine persönliche Anmeldung ist bis zum 9. Januar erforderlich in der Galerie des Kulturzentrums unter Tel.: 90297-5717, Fax: -5730 oder Mail: info@galerie-alte-schule-adlershof.de

Fraktionswechsel in der BVV

Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen in der BVV Treptow-Kö- penick begrüßt René Pönitz als neues Mitglied. Er war im Sep- tember aus der BVV-Fraktion der Piraten ausgetreten und ist seit 1.10. offi ziell grünes Fraktions- mitglied. Die Fraktion von Bünd- nis 90 / Die Grünen, die nunmehr auf sieben Mitglieder angewach-

sen ist, freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. „In den vergan- genen Jahren gab es bereits viele gemeinsame Anträge in der BVV und ich freue mich, diese Arbeit nun in der Fraktion fortführen zu können.“, erklärt René Pönitz.

Andrea Gerbode

Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen

Frohe Weihnachtszeit!

Wir wünschen unseren Gästen besinnliche Stunden zu den Festtagen sowie einen guten Start in das neue Jahr!

Mo – Di Ruhetag Mi – Fr 16 – 24 Uhr Sa 12 – 24 Uhr So 12 – 23 Uhr

Erbitten Voranmeldung unter: 030 677 23 20 Wir freuen uns auf Ihren Besuch

im Büchnerweg 30

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Alles Gute kommt von oben!

Das Studentenwerk Berlin eröff- nete am 29.10. feierlich die dies- jährige Weihnachtsmannaktion.

Student(inn)en können sich an- melden, um als Weihnachtsmann oder Engel in der Weihnachtszeit Familien zu bescheren. Familien können ab sofort buchen.

„Alles Gute kommt von oben!“–

so lautet das Motto. Zusammen mit seinen Engeln schaut der Ber- liner Weihnachtsmann vom „Pan- orama-Punkt“ hinab auf die Häu- ser und hält Ausschau nach den vielen braven Kindern, die in die- sem Jahr beschenkt werden sol- len. Unterstützend stellt das Stu- dentenwerk den Familien einen zeitgemäßen Kundenservice zur Verfügung. Neben Weihnachts- mann und Engel erfreut sich das

im letzten Jahr eingeführte Christ- kind wachsender Beliebtheit.

Die Arbeitsvermittlung Heinzel- männchen des Studentenwerks

Foto: Jürgen Morgenstern – Studentenwerk Berlin

Zu Adventszeit ins Puppentheater „Grashüpfer“

Im Figurentheater „Grashüp- fer“ (Puschkinallee 16a) heißt es bis 3.12. „Herr Eichhorn und der erste Schnee“. Am 5. + 6.12. sind

„Tülli, Knülli & Fülli – Die drei kleinen Schweinchen“ zu be- obachten. Vom 7. – 9.12. gibt es für die Kleinsten unter drei Jah- ren „Dingdingdinge“ ein Spiel mit Dingen und Klängen. Vom 10.12. – 30.12. wird „Ein neuer Stern über Bethlehem“ die Weih-

nachtsgeschichte nach Matthäus erzählt. Schulkinder und Erwach- sene sind am 4. + 5.12. beim Mär- chenabend zu Nikolaus und am 31.12. zum Märchenabend beim Warten auf Silvester herzlich willkommen. Jugendliche und Er- wachsene werden gern am 4.12.

bei „Ahoi! Achtern liegt ’ne Lei- che!“ begrüßt. Weitere Informati- onen und Kartenbestellung unter Tel. 53 69 51 50. W. W.

Berlin ruft die Studierenden dazu auf, sich jetzt als Weihnachts- mann, Engel oder Christkind im Weihnachtsmannbüro in der Har-

denbergstr. 34 zu bewerben, um am Heiligabend rund 5.000 Kin- der zu bescheren. Die Aktion ist für Student(inn)en eine gute Mög- lichkeit, Geld zu verdienen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.

Neben einer effi zienten Touren- planung garantieren Workshops für neue Weihnachtsmänner und Engel gleichbleibend gute Be- scherungen und glückliche Kin- deraugen.

Bestellungen sind rund um die Uhr unter www.berliner-weih- nachtsmann.de möglich. Ab 2.11.

sind die Telefonleitungen für Fa- milien: 93939 7711 und Firmen:

93939 7712 wochentags jeweils von 9 – 19 Uhr für Sie geöffnet.

Lars Dassow

Eine Legende vom Nikolaus

In der Adventsfeier am 6.12. ab 10 Uhr in der Verklärungskirche wird im Familiengottesdienst das Mini-Musical „Eine Legende vom Nikolaus – oder warum Tei- len nicht arm macht“ von Monika

Behrendt (Text) und Immanuel Asmus (Arrangement) aufge- führt. Anschließend wird zum Bei- sammensein bei Kaffee, Tee und Gebäck sowie Basteln, Basar und Bücherstand eingeladen. B. S.

Benefi zkonzert zu Gunsten der Rieger-Orgel

Am 20. Dezember lädt zu 17 Uhr die Kirchgemeinde Christus Kö- nig (Nipkowstr.) zu einem Kon- zert der Gruppe „Corna Muse“

aus Köpenick ein. Sie wird in ver- schiedenen Formen Musik von der Barockzeit bis zur Moderne präsentieren.

Die acht Mitglieder werden da- bei Originalinstrumente aus der jeweiligen Epoche wie Flöten, Krummhörner, Gemshörner, Lyra und Drehleier vorstellen. Dabei kommen auch weihnachtliche

Lieder und Gedanken zur Auffüh- rung.

Organist Uli Birringer wird mit ei- ner Improvisation der Bach-Kan- tate 147 auch versuchen, die Or- gel in ihrem jetzigen schwierigen Zustand vorzustellen. Die recht ungewöhnlichen Zusammenstel- lungen versprechen einen musi- kalisch interessanten Nachmittag und stimmen gleichzeitig auf das Weihnachtsfest ein. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Orgel-Re- novierung werden erbeten.

Weihnachtskonzert

der Joseph-Schmidt-Musikschule

Am 12.12. ab 15 Uhr öffnet die Verklärungskirche (Arndtstr.) für das traditionelle Weihnachtskon- zert der Joseph-Schmidt-Musik- schule ihre Türen. Die Besucher erwartet erneut ein stimmungsvol- les Programm, das in diesem Jahr durch das Köpenicker Zupfor- chester, das Sinfonieorchester und junge Solisten gestaltet wird. Am 13.12. um 16 Uhr lädt die Musik-

schule in die Christophoruskirche Friedrichshagen (Bölschestr. 27) mit einem anderen Programm ein, bei dem das Stadtorchester Köpe- nick, das Streicherensemble „Bel- la Musica“, das Gesangsensemble

„Vokens T“ und weitere Ensemb- les und Solisten mitwirken.

Karten zum Preis von 4 € (erm.

2 €) können vor Ort erworben

werden. W. W.

Die Fahrt zum Christkind

Das Berolina Chorensemble Köpe- nick möchte gemeinsam mit einer Erzählerin kleine und große Gäs- te am 13.12. ab 16 Uhr in der Ver- klärungskirche (Arndtstr.) mit dem musikalischen Weihnachtsmär-

chen „Die Fahrt zum Christkind“

erfreuen. Karten für 7 € (Kinder bis 14 Jahre frei) sind im Vorver- kauf bei der Touristinformation Köpenick (Schloßplatz) sowie an der Abendkasse erhältlich. W. W.

Adventsbasteln für die ganze Familie

Im Dezember kann man in den Lern- und Erfi nderwerkstätten an den beiden Standorten kreative Geschenke aus Holz sowie weih- nachtliche Deko-Ideen verwirkli- chen. Vom Schneemann aus Holz bis zum Adventsgesteck ist alles möglich. Nutzen Sie gemeinsam (Kinder ab 6 Jahren, Familien so- wie Einzelbesucher) die schönste Zeit des Jahres in den Lern- und Erfi nderwerkstätten, Stillerzeile 100 (Friedrichshagen): 1. – 18.12., Di, Mi. Sa 14 – 17 Uhr und der

Keplerstraße 10 (Oberschönewei- de, Eingang über Gaußstraße):

7. – 18.12., Mo – Fr 14 – 17 Uhr.

Bastelpreise (materialabhängig):

2 – 6 € pro Teilnehmer.

Letzter Einlass an beiden Stand- orten ist eine Stunde vor Ende der Öffnungszeiten. Bitte beach- ten Sie, dass lediglich Barzahlung möglich ist und die Fürsorge- und Aufsichtspfl icht den Eltern ob- liegt. Informationen unter Tel.

65484959-0 (Stillerzeile 100), Tel. 98329787 (Keplerstr. 10).

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Vor der Sitzung am 12.11. eröff- neten Vorsteher Peter Groos und Stadtrat Michael Vogel im Foyer des Rathauses Treptow die Aus- stellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ (s. S. 7). Nach Glück- wünschen zum 75. Geburtstag für den früheren Vorsteher Win- fried Blohm und den üblichen Re- gularien baten in der Bürgerfra- gestunde drei Bürger(innen) um Auskunft zu Adlershof nicht be- treffenden Problemen.

In den regelmäßigen Ausführun- gen des Bürgermeisters Igel nahm die Bewältigung des Flüchtlingsan- sturms erneut breiten Raum ein. Er erhofft sich nach der Regierungser- klärung des Regierenden Bürger- meisters Müller am gleichen Tage positive Veränderungen. Seit der letzten BVV-Sitzung sind in unse- rem Bezirk Unterbringungsmög- lichkeiten am Großberliner Damm in Johannisthal, in der Lindenstra- ße (Fanhaus 1. FC Union) und der Grünauer Straße (ehem. Abschiebe- haftanstalt) in Köpenick eingerich- tet und eine weitere in einem Hotel in Bohnsdorf vorgesehen worden.

Zudem informierte er, dass

• der 9. Mädchenpreis 2015 ver- geben werden konnte (s. S. 13),

• im Rahmen des „Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Dörpfeldstraße“ (ISEK) ge- nannten Projektes für das Kul- turzentrum Adlershof vorrangig über die Neugestaltung der Frei-

fläche sowie des Gebäudes dis- kutiert wird,

• zum 1.12. Elvire Dörr die Lei- tung der Joseph-Schmidt-Mu- sikschule übernimmt.

Zudem teilte er Termine der nächsten öffentlichen Veranstal- tungen des Bezirksamtes mit. Den Antworten auf 29 „Mündliche Anfragen“ von Bezirksverordne- ten an das Bezirksamt entnehmen wir u.a., dass

• es im Bereich Bibliotheken zwei Neueinstellungen geben wird und der Bibliotheksbus „in der Regel“ die vorgesehenen Zeiten und Standorte einhalten konnte.

• es im laufenden Jahr mehr rechtsextremistische Vorfälle im Bezirk gab als im gleichen Vor- jahreszeitraum.

• die Nichteinhaltung der Mel- depflicht von zwei Wochen nur dann nicht strafbar ist, wenn man in diesem Zeitraum keinen Termin im Bürgeramt erhält.

• die Aufführung der beliebten Kinderstücke am Stadttheater Cöpenick durch den Diebstahl von diversen Requisiten arg ein- geschränkt werden muss.

Nach der Wahl von vier Mitglie- dern des Beirates in Sozialhilfean- gelegenheiten beschloss die BVV dem Bezirksamt u.a. zu empfeh- len,

• darauf hinzuwirken, dass die Lichtzeichenanlagen an den Kreuzungen Karlshorster-/

Schnellerstraße und Oberspree-/

Spindlersfelder Straße verkehrs- aufkommengerecht nachgesteu- ert werden.

• das Stadttheater Cöpenick bei der Erstellung des „Maßnahme- planes zur Sicherung, Neustruk- turierung und finanziellen Kon- solidierung der Bildungs- und Kulturangebote“ zu berücksich- tigen.

• gegenüber den zuständigen Stel- len auf die demografische Ent- wicklung und die bereits un- zureichende Versorgung mit Haus- und Fachärzten mit dem Ziel hinzuweisen, dass im Rah- men der Bedarfsplanung zur ärztlichen Versorgung im Bezirk langfristig und dauerhaft Ver- besserungen erreicht werden.

• die umfangreiche Filmhistorie von Johannisthal in die ständige Ausstellung des Museums Trep- tow aufzunehmen.

• die bauliche und energetische Sanierung des Gebäudes der Volkshochschule in der Baum- schulenstraße mit hoher Priori- tät durchzuführen.

• das im Mai 2011 von der BVV beschlossene Radwegekonzept für den Bezirk in enger Abstim- mung mit den Fachausschüssen und der AG Radverkehr zeitnah fortzuschreiben.

Den „Mitteilungen des BVV-Vor- stehers Nr. VII-47+48“ entneh- men wir u.a., dass

• die notwendige Bild- und Ton- technik für eine Direktübertra- gung der BVV-Sitzungen an- geschafft wurde, aber für den Standort Rathaus Treptow kein Provider eine Datenanbindung anbietet, die den gestellten An- forderungen entspricht.

• die umfangreichen Daten der Einschulungsuntersuchungen 2013 für den Bezirk meistens bessere Ergebnisse ausweisen als im Berlin-Durchschnitt.

• die Berliner Wasserbetriebe in den Bürgerämtern keine kos- tenfreien Trinkwasserbehälter (s. AZ Nr. 251) aufstellen und versorgen, der Bezirk aber keine Mittel dafür hat.

• die Einzelhandelsentwicklung und veränderte Rahmenbedin- gungen eine Aktualisierung der Inhalte und Ziele des 2009 be- schlossenen Zentren- und Ein- zelhandelskonzeptes notwendig machen und eine Fortschreibung beauftragt wurde.

• die Sondermittel von 747 € für eine Teeniefreizeit der Freien ev.

Gemeinde Adlershof zweckent- sprechend verwendet und abge- rechnet wurden.

• die Errichtung von „Generations- spielplätzen“ technisch und fi- nanziell problematisch sind. Im Landschaftspark Adlershof soll noch 2015 ein Fitnessparcour für Erwachsene entstehen.

Die nächste BVV-Sitzung (ein- schließlich Bürgerfragestunde) nach der Sitzung am 17.12. fi ndet am 28.1.16 ab 16.30 Uhr im Rat- haus Treptow statt. W. S.

Ringen um die Lösung unterschiedlichster Probleme

Aus der 41. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung

„Wieder geht ein Jahr zu Ende“

Für viele Menschen brachte es neben Freude, Erfolg und Glück auch Schmerz und Verlust. Sie verloren einen lieben Menschen und begleiteten ihn auf dem letzten Weg. Gelebte Trauer ist wichtig, um Abschied zu nehmen und den Verlust mit dem Kopf sowie dem Herzen zu verarbeiten.

All denen, die sich vertrauensvoll an uns wandten und denen wir ein wenig helfen konnten, danken wir von ganzem Herzen.

Neue Kraft schöpfen, traurig sein ohne Wehmut, Dankbarkeit zu empfinden für das, was gewesen, ist wichtig für das eigene Weiterleben.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen für das neue Jahr alles Gute und vor allem die Kraft, sich an den kleinen und großen Dingen des Lebens erfreuen zu können.

Familie Priepke und Mitarbeiter

Bestattungshaus Priepke 670 20 20

Abschied mit Liebe

Filmhighlights im Kino Casablanca

2.12.: Er ist wieder da 9.12.: Familienfest

16.12.: Der Staat gegen Fritz Bauer 23.12.: Picknick mit Bären 31.12.: Jahresabschluss mit

„Casablanca“

inkl. 1 Glas Sekt (8 €) Der Eintritt beträgt 4 €.

Zwischen 17.00 und 18.30 Uhr ist Filmstart.

Kino Casablanca Friedenstr. 12 – 13, Tel: 677 57 52

www.casablanca-berlin.de

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BESTATTUNGEN

Kiefholzstraße 249 12437 Berlin Telefon 532 83 35 532 82 08 Telefax 53 00 79 09

Hackenbergstraße 20 12489 Berlin Telefon 677 54 43

Telefax 67 89 29 39

seit 1882 heim eingeladen. Am 25.12., 26.12. und 1.1. fi nden jeweils um 11 Uhr Gottesdienste statt. Zur Jahresschlussmesse trifft man sich am 31.12. um 18 Uhr. Die Hl. Messe am 6.1. um 19 Uhr ist den Hl. Drei Königen gewidmet.

Die Freie evangelische Gemein- de in der „Schwedenkirche“

(Handjerystr. 29/31) lädt sonn- tags um 10 Uhr zu ihren Got- tesdiensten ein. Nach dem ge- meinsamen Beginn werden die Kinder altersgemäß betreut.

Am 2.12. ab 15.30 Uhr fi ndet die Seniorenbibelstunde und am 6.12. ab 12.30 Uhr ein Vor- trag über „Leben und arbeiten in Namibia“ statt. Am 14.12. wird ab 16.30 Uhr ein weihnachtli- ches Puppentheater (6,50 €) an- geboten. Die Adventsfeier der Senioren fi ndet am 16.12. ab 14.30 Uhr statt. An Heiligabend (24.12.) kommt die Gemeinde beim Familiengottesdienst mit Krippenspiel und am Neujahrs- tag um 16 Uhr zusammen. Wei- tere Informationen unter www.

lebewertvoll.de

Die Gemeinde der Neuapostoli- schen Kirche (Handjerystr. 27) lädt am 13.12. um 9.30 Uhr zum Gottesdienst und um 16 Uhr zu ihrem traditionellen Advents- und Weihnachtsliedersingen ein. Die nächsten Gottesdienste sind am 16.12. um 19.30 Uhr, am 20.12., 25.12. und 27.12.

um 9.30 Uhr. Der Gottesdienst zum Jahresabschluss beginnt am 31.12. um 16 Uhr. Der Got- tesdienst zum Jahresanfang fi n- det am 3.1. um 9.30 Uhr statt.

Danach kommt die Gemein- de wieder regelmäßig sonntags um 9.30 Uhr und mittwochs um 19.30 Uhr zum Gottesdienst zu- sammen.

In der Verklärungskirche (Arndtstr.) trifft sich die Ge- meinde sonntags um 10 Uhr zum Gottesdienst, am 6.12. zur Adventsfeier mit einem Mini- Musical (s. S. 3). Am Heiligen Abend (24.12.) wird um 16 Uhr (mit Krippenspiel) und 18 Uhr zur Christvesper eingeladen, um 22 Uhr trifft man sich bei Musik und Texten zur Christ- nacht. Am 25.12., 26.12. (musi- kalischer GD) und 1.1. beginnen die Gottesdienste um 10 Uhr, am 31.12. (Altjahrsabend) um 16 Uhr. Am 6.12. um 15 Uhr lädt die Familien-Musikschule Reh- berg (s. AZ Nr 259), am 12.12.

um 15 Uhr die Joseph-Schmidt- Musikschule und am 13.12. um 16 Uhr das Berolina Chorensem- ble zu weihnachtlicher Musik ein (s. S. 3). Im Gemeinderaum Arndtstr. 12 kommt der Män- nerkreis am 1.12. um 18 Uhr und der Frauenkreis am 14. und 18.12. um 15 Uhr zusammen.

Die Junge Gemeinde trifft sich donnerstags um 19.30 Uhr in der Remise.

In der Christus-König-Kirche (Nipkowstr.) kommt die Ge- meinde sonntags um 11 Uhr und samstags um 18 Uhr zur Hl.

Messe zusammen. Am 13.12.

wird der Gottesdienst als Fami- lienmesse gestaltet. Mittwochs (2. + 9.12.) fi ndet um 6 Uhr eine Roratemesse, am 16.12. eine Hl. Messe statt. Am 20.12. um 17 Uhr lädt die Gruppe „Corna Muse“ zu einem Benefi zkon- zert ein (s. S. 3). Am Heiligen Abend kommt man in der Kir- che um 15 Uhr zur Krippenan- dacht der Kinder und um 22 Uhr zur Christnacht zusammen. Von 15 – 20 Uhr wird zum ökumeni- schen Beisammensein im Pfarr-

Kirchliche Termine im Dezember

Das Kind, das die Welt verändert hat

Beisammensein am Heiligen Abend

Alle Alleinstehenden, die den Heiligen Abend nicht allein und einsam verbringen möchten, sind unabhängig ihrer Glaubensrich- tung herzlich eingeladen, am 24.12. zwischen 15.30 und 20 Uhr ins Pfarrheim der katholischen Kirche in der Nipkowstr. 15 zu kommen.

Es ist wieder so weit – es ist Ad- vent. In vier Wochen feiern wir Weihnachten – die Geburt Jesu in Bethlehem. Das Ereignis von Bethlehem ist ein göttliches Ge- schehen und Weihnachten ein glanzvolles Fest. Wir Menschen brauchen dieses Fest, wir brau- chen diesen Glanz, wenn auch nur für wenige Stunden, denn Weih- nachten ist ein Fest, das uns Kraft und Mut schenkt, das uns Hoff- nung vermittelt, uns tröstet.

Wir können in diesem Jahr die- ses wunderbare Fest nicht feiern, als sei unsere wirkliche Welt au- ßen vor und alles wäre im Lot.

Wie viele Menschen sind in die- sen Tagen auf der Flucht und tei- len das Schicksal der Heiligen Familie! 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit in dieser Lage, Groß und Klein, Jung und Alt fl iehen aus ihrer Heimat, weil ihr Leib und Leben und ihre Fa- milie bedroht sind! Wie viele El- tern nehmen ihre Kinder und fl ie- hen aus Kosovo, Syrien, Eritrea, Irak, Afghanistan, aus vielen afri- kanischen Ländern, ziehen durch Wüsten und übers Meer und su- chen Schutz und Geborgenheit in Europa, hier bei uns! Wie viele Menschen sind in diesen Tagen in der Situation wie Maria und Josef damals!

Die täglichen Bilder im Fern- sehen und in den Printmedien zeigen uns das. Wir dürfen uns jedoch damit nicht zufrieden ge- ben, sondern sollten in unseren Möglichkeiten handeln. Diese Flüchtlingsschicksale dürfen uns nicht unberührt lassen, denn die Botschaft von Weihnachten sagt klar und deutlich, dass wir unse- ren Beitrag einzubringen haben, um im Namen dieses Kindes die Welt zu verändern. Weihnachten

ist eine Botschaft, die wachrütteln will für die wirkliche Welt. Die Flucht des Kindes nach Ägypten ist die reale Welt – Gott ist zu ei- nem Flüchtling geworden und so teilt er bis in unsere Stunde hinein das ganze Elend und die unsägli- che Angst der Flüchtlinge welt- weit. In jedem dieser Flüchtlinge ist der menschgewordene Gott sichtbar und berührbar, denn ge- rade ihm gilt seine Liebeszusage.

Deswegen können wir gar nicht anders als uns diesen Menschen zuzuneigen, sie bei uns aufzuneh- men, sie nicht nur zu dulden oder zu ertragen, sondern sie willkom- men zu heißen und mit ihnen zu- sammenzuleben.

Weihnachten ist ein wunderba- res Fest. In ihm hat Gott uns mit seinem Sohn beschenkt, der uns die Liebe, das Leben, gelungenes und geglücktes, friedliches Leben ermöglicht hat. Verschenken wir dieses weiter, denn Weihnachten ist dort, wo Menschen diese Liebe in die Tat umsetzen und wo Men- schen menschlich behandelt wer- den. Weihnachten ist überall dort, wo Menschen im Namen dieses Kindes die Welt verändern! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit.

Pfarrer Dr. Punayar

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Veranstaltungen des Ratz-Fatz

Das Soziokulturelle Zentrum Ratz-Fatz (Schnellerstr. 81) lädt sonntags um 10 Uhr zum Kinder- theater ein (6.12.: Sören und die Trolle; 13.12.: Rumpelstilzchen;

20.12.: Das tapfere Schneider- lein).

Freitags wird am 4.12. um 16 Uhr zu einem Programm über Hein- rich Zille ... und sein „Milljöh“

eingeladen, gestaltet am 11.12.

ab 19 Uhr Dr. Katrin Sell einem Filmvortrag (mit Filmsequenzen) zu „Angelika Domröse – Ich fang

mich selbst ein“ und kommen am 18.12. ab 17 Uhr drei voneinan- der unabhängige Szenen aus „Le- genden des Sichelmondes“ durch die Theatergruppe Oberspree zur Aufführung.

In der Reihe „ErLesenes am Samstag“ um 10.30 Uhr (mit Frühstücksangebot) liest am 5.12.

Günter Schöffl er aus seinem so- eben erschienen Buch „Das Lä- cheln und die Panzer“, werden am 12.12. „Heitere Geschichten und Märchen aus unseren Nachbarlän- dern“ szenisch vorgetragen und wird am 19.12. zum „Lachen bis zum Abwinken“ eingeladen.

Am 6.12. heißt es von 14 – 18 Uhr

„Weihnachtssingen mit Überra- schungen zum Advent“. Diens- tags kommen ab 14.30 Uhr Senio- ren im Kulturcafé zusammen. Das aktuelle Programm sowie weitere Informationen und Kartenbestel- lung unter Tel. 67 77 50 25. W. W.

Weihnachtsmarkt in den Späth’schen Baumschulen

Lichterglanz erfüllt das Gelän- de: Zum Weihnachtsmarkt in den Späth’schen Baumschulen reist der Weihnachtsmann mit sei- nem Lieblingsrentier an. Von der großen Bühne im Hof klingt be- sinnliche Musik. radioBERLIN 88,8 Moderator Ingo Hoppe führt durch ein Programm voller Über- raschungen und Weihnachtszau- ber. An mehr als 100 liebevoll dekorierten Ständen bieten Na- turwarenwerkstätten, Schmuck- designer und Kunsthandwerker einfallsreiche Geschenkideen an.

In der Märchenhütte begeistern Monbijou-Theater und Märchen- erzählerin Ellen Luckas Kinder und ihre Eltern. Die kleinen Gäste können auch Geschenke basteln, Kerzen ziehen oder gemeinsam mit den Großen über die Feuer-

künstler der Feuerkrake staunen.

Die Weihnachtskrippe aus Südti- rol zeigt Szenen voller Nostalgie.

Ein historisches Kinderkarussell bittet zur Fahrt. In der ältesten Baumschule Deutschlands erwar-

tet die Besucher(innen) ein Weih- nachtsmarkt wie aus dem Bilder- buch. Mittendrin: der Späth’sche Tannenwald mit Weihnachtsbäu- men.

Der Weihnachtsmarkt fi ndet erst-

mals an zwei Wochenenden statt (5./6. und 12./13. Dezember).

Wunderbare Düfte und Lecke- reien, romantische Momente am großen Lagerfeuer, echter Obst- glühwein in acht Sorten aus Thü- ringen und köstliche Kekse di- rekt aus der Weihnachtsbäckerei – Freundinnen und Freunde, Fa- milien, Kolleginnen und Kolle- gen genießen einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Stadt!

Späth’sche Baumschulen Späthstraße 80/81, 12437 Berlin Öffnungszeiten: 11 bis 20 Uhr (an allen Tagen)

Eintritt: 3 € (Kinder bis 16 Jahre frei); ein Teil des Eintrittsgeldes wird an das Kinder- und Jugend- haus RumBa in Treptow-Köpenick gespendet.

Foto: Späth’sche Baumschulen/Daniela Incoronato

Advents- und Weihnachtsliedersingen Das Märchen vom Popen

und seinem Knecht Balda

Im Schlossplatztheater (Alt-Kö- penick 31/33) zeigt die Junge Oper Berlin im Dezember die Oper von Dimitri Schostako- witsch zum Märchen von Alexan- der Puschkin.

Ein junger Held ohne Arbeit, ein reicher Pope, der nicht bezahlen will und eine verliebte Tochter – wer schickt da wohl wen zum Teufel? Dazu sprudelt die Musik von Schostakowitsch vor melodi- schen und rhythmischen Einfällen

nur so über. Mit Viktor Köpke, Ingo Volkmer, Birgit Wagner und Heiner Frauendorf/Valentin Butt (Akkordeon). Geeignet für Schü- ler der 3. – 6. Klasse. Karten 10 €/

7 € / 5,50 € (mit Ermäßigungs- schein „Theater der Schulen“).

Vorstellungen jeweils um 10 Uhr am 1. – 3., 8. – 10. und 16./17./19.

Dezember.

Rückfragen: Schlossplatztheater, Tel.: 651 65 16; Fax: 651 40 89;

Mail: info@schlossplatztheater.de

Traditionell lädt die Gemeinde der Neuapostolischen Kirche (Hand- jerystr. 27) am 3. Advent (13.12.) um 16 Uhr alle Interessierten zum Advents- und Weihnachtslieder- singen ein. Es singt der Kinder-, Frauen-, Männer- und Gemischte

Chor und es erklingt neben eini- gen Instrumenten die Viscount- Physis-Orgel. B. B.

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12.12. Dinner mit Kabarett*

mit Hannes Ducke, inkl. 3-Gänge-Menü, ab 18 Uhr, Preis 50 € p.P., VVK bis 6.12.

6./13.12. Adventsbrunch* 10 – 14 Uhr Alles rund um Weihnachten inkl. Kaffee und Saft vom Buffet, Preis: 17,90 € 25./26.12. Weihnachtliche Speisekarte Reservierungen zwischen 11.30 – 17 Uhr

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Stadttheaters Cöpenick

2. / 3.12.: (10 Uhr)

Das Märchen vom Kalif Storch – Eine Inszenierung des Theater ChooChoo Berlin zu den Berliner Märchenfesttagen

6.12.: (16 Uhr)

Weihnachtsplätzchen – vorgetra- gen und serviert von Ernst-Georg Schwill

11. / 12.12.: (18 / 15 Uhr)

Weihnachtszeit ist Wielandszeit – Die große Weihnachtsshow 17. / 23.12.: (10 Uhr)

Das Licht – eine Advents- und Weihnachtsgeschichte; präsentiert vom SCURALUNA, der Schatten- bühne Berlin

31.12.: (16 + 19.30 Uhr)

Der große Silvesterspaß: The best of! – Friedrich II, der Große und der Müller von Sanssouci

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Einladung in die Anna- Seghers-Gedenkstätte

In der letzten öffentlichen Ver- anstaltung diesen Jahres in der Anna-Seghers-Gedenkstätte (An- na-Seghers-Str. 81) liest am 15.

Dezember ab 18 Uhr Manfred Flügge aus seiner großen Fami- lienbiografi e „Das Jahrhundert der Manns“ über Heinrich und Thomas Mann und ihre Angehö- rigen. Eine eindrucksvolle Ge- samtdarstellung über die beiden Schriftstellerbrüder und das zeit-

geschichtliche Umfeld, die den Autor zugleich als einen genauen Kenner ihres literarischen Werkes ausweist.

Wer an einem Besuch der frühe- ren Wohnräume der Schriftstelle- rin Anna Seghers außerhalb der regulären Öffnungszeiten (Di+Do 10 – 16 Uhr) interessiert ist, kann gern wegen einer entsprechenden Möglichkeit nachfragen (Telefon:

677 47 25). W. S.

„Der Weg zur deutschen Einheit“

Am 12.11. eröffneten BVV-Vorste- her Peter Groos und Stadtrat Mi- chael Vogel die Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ im Rathaus Treptow. Bis 20.1. werden Fotos, Faksimiles sowie Texte über die friedliche Revolution 1989 ge- zeigt. Die von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Auswärtigen Amt heraus- gegebene Ausstellung beschäftigt sich aus Anlass des 25. Jahrestages mit dem Weg zur Deutschen Ein- heit. Anhand von über 150 Fotos und Faksimiles sowie Texten er- zählt diese die Entwicklung von der friedlichen Revolution 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3.10.1990.

Sie beschreibt sowohl den inner- deutschen Entwicklungsprozess als auch die diplomatischen Verhand- lungen auf internationaler Ebene, die die Einheit in Übereinstimmung mit den Siegermächten und den europäischen Nachbarn möglich machten.

Ausstellungen in der Alten Schule

In der Galerie im Kulturzentrum Alte Schule (Dörpfeldstr. 56) ist im Dezember die umbenannte Jahresendausstellung „jahr-ein- jahr-aus-gezeichnet“ zu sehen.

Sie stellt die Zeichnung ins Zen- trum und wird in Kooperation mit dem „BERLINER KABINETT e.V.“ veranstaltet, der die Förde- rung der Zeichnung zur Aufgabe hat. Es wurden fast 100 Künstler zur Teilnahme eingeladen. Die Galerie ist Di, Mi, Do 12 – 19 Uhr, Fr 12 – 17 Uhr und Sa 15 – 19 Uhr geöffnet, So/Mo und an gesetzli- chen Feiertagen ist sie geschlos- sen.

Im „Bürgersaal“ kann man sich weiterhin mit Bildern der Malerin Helga Fischer bei einem „Rück-

blick auf den Sommer“ an eigene Urlaubserlebnisse erinnern. Die Ausstellung ist zu den Essens- zeiten, bei Veranstaltungen sowie nach Vereinbarung (Tel.: 90297- 5717) zugänglich.

Im „Kiezklub“ darf man sich im Dezember an einer von Mit- gliedern des sich hier regelmäßig treffenden Wachsmalkurses „Far- benfrohe Vielfalt“ erfreuen. Die Räume des Kiezklubs sind in der Regel werktags von 9 – 17 Uhr zu- gänglich.

Zudem weisen wir Interessierte auf die zahlreichen Bildtafeln zur Adlershofer Historie auf dem lan- gen Flur im Erdgeschoss (Dörp- feldstr. 54) hin. W. S.

Plauderei im Advent in der „Heimatstube“

Interessenten an der Adlershofer Heimatgeschichte lädt Ortschro- nist Rudi Hinte letztmalig in die- sem Jahr am 15.12. in die „Hei- matstube“ in der Alten Schule (Dörpfeldstr. 56) zu einer Plaude-

rei im Advent ein. Zudem weisen wir nochmals auf die zahlreichen, auf seine Initiative entstandenen Bildtafeln zur Adlershofer His- torie im Erdgeschoss (Dörpfeld-

str. 54) hin. W. S.

Kunstmarkt

Mehr als 30 Künstler(innen) be- teiligen sich mit anspruchsvol- len Werken am Kunstmarkt der Galerie Grünstraße vom 27.11. – 23.12.. Die Kunstschaffenden bie- ten mit Bildern, Keramik, Skulp- turen, Schmuck, Büchern, Karten und Kalendern eine breite Palette an Geschenken an.

Zur Eröffnung im November prä- sentierten die Friedrichshage- ner Vers-Werkstatt „Poeten vom Müggelsee e.V.“ und der Kunst- kurs der Galerie „studio artis“ die zweiten Köpenicker Kalender- blätter, die Interessierte ebenfalls vor Ort erwerben können.

Vorweihnachtliche Sonderöff- nungszeiten: Di – So 13 – 19 Uhr

Baumfällung

Das Straßen- und Grünfl ächenamt musste am 15.10. aus Gründen der Verkehrssicherheit auf dem Fried- hof Adlershof eine Birke (Baum- Nr.: 3E/166; Umfang 135/115 cm, Höhe 20 m) wegen Stammfuß- und Wurzelstockmorschung fällen.

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Wir sorgen nicht nur zu Weihnachten für Ruhe und Besinnlichkeit im Umgang mit Computer und Telefon.

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5./6. Dezember und 12. /13. Dezember, jeweils von 11–20 Uhr

präsentieren

Späthstraße 80/81 | 12437 Berlin-Treptow | www.spaethsche-baumschulen.de

Die Kunst der Rhetorik

Tagtäglich kommunizieren wir und probieren mit unseren Worten und unserem Körper etwas mitzu- teilen oder zu überzeugen. Miss- verständnisse sind dabei keine Seltenheit. Der einzige Weg Kom- munikationsfallen zu umgehen ist regelmäßiges Üben. Im Rhetorik- club Adlershof-Toastmasters tref- fen sich die Mitglieder, um ihre rhetorischen Fähigkeiten auszu- bilden und weiterzuentwickeln.

Mit spontanen und vorbereiteten Reden werden die unterschiedli- chen Facetten der Rhetorik geübt.

Konstruktive Kritik und Verbes-

serungsvorschläge unterstützen den Lernprozess.

Willkommen ist, wer seine Re- defähigkeit verbessern oder auch Ängste überwinden möchte. Denn eines haben wir alle gemein: den Respekt vor anderen Menschen zu reden und den Willen, an uns zu arbeiten.

Die Adlershof Toastmasters tref- fen sich jeden 1. und 3. Montag im Monat um 18.30 Uhr in der Handjerystraße 29-31.

Kommen Sie als Gast vorbei und nehmen Sie kostenfrei teil.

www.adlershof-toastmasters.de

Foto: © Adlershof_Toastmasters

Wird Deutschland Integrationsweltmeister 2016?

Der Vorstand der Mittelstands- vereinigung Treptow-Köpenick beschäftigte sich am 16.11. mit dem Thema „Integration“. Der Vorsitzende Dr. Martin Sattelkau betonte, dass alle gesellschaftli- chen Kräfte auf dieses Thema fo- kussiert werden müssen. Dieser Verantwortung kann sich keiner entziehen. Integration geht nicht

„von oben“. Die Rahmenbedin- gungen müssen stimmen, damit Integration gelingt. Politik und Verwaltung vermitteln nicht den Eindruck, sie könnten der Verant- wortung gerecht werden!

Integration bedeutet zunächst Wohnraum statt Unterbringung.

In Deutschland müssen in den nächsten Jahren hunderttausen- de bezahlbarer Wohnungen ge- baut werden. Schon längst hät- te sich die Bundesbauministerin Hendricks mit den Länderkolle- gen zusammensetzen müssen, um hochgeschraubte Standards im sozialen Wohnungsbau zeitweise auszusetzen. Im Frühjahr müssen die Bagger rollen, wenn die dauer- hafte Belegung der Schulsporthal- len verhindert werden soll. Dann wird aus dem Mangel an Wohn- raum ein beispielloses Konjunk- tur- und Jobprogramm und aus Krise wird Chance! Integration braucht Rechtssicherheit! Über- lange Verfahren sind indiskutabel.

Ein eigener Gerichtszweig muss

die hunderttausenden Fälle bear- beiten und die Bleibeperspektive der zu uns gekommenen Immi- granten schnellstmöglich klären!

Schon längst hätten die Vorausset- zungen einer zügigen und rechts- staatlichen Verfahrensweise ge- schaffen werden müssen. Unsere europäischen Nachbarn machen es vor: Rechtssicherheit in Wo- chen und nicht in Monaten oder Jahren!

Integration kostet Geld! Deutsch- land ist sich seiner Verantwortung in Europa bewusst. Andere Mit- gliedstaaten drücken sich. Weil Deutschland die Hauptlast der eu- ropäischen Verantwortung trägt, muss Europa die fi nanziellen Las- ten der Integration mittragen, not- falls auch auf Kosten der unsoli- darischen Mitglieder. Integration bedeutet Kommunikation! Neben der Überwindung sprachlicher und kultureller Distanzen braucht Integration auch den guten Willen aller Bürger(innen)! Die Bilder der letzten Wochen und Monate, die aus Deutschland in die Welt gegangen sind, haben aus den hässlichen Deutschen des vergan- genen Jahrhunderts sympathische und bewundernswerte Nachbarn werden lassen. Wenn wir uns wei- terhin alle für eine erfolgreiche Integration einsetzen, dann wer- den wir „Integrationsweltmeis- ter“. Dr. Martin Sattelkau

KATRIN VOGEL

Ihr Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin für den Bezirk Treptow-Köpenick

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Sie erreichen mich regelmäßig in meinem Bürgerbüro in der Kiefholzstraße 186, 12439 Berlin, Tel.: 64318141 oder per email: mitreden@katrinvogel.de.

Herzliche Grüße Ihre Katrin Vogel

www.katrinvogel.de

TREPTOW-KÖPENICK

Wir wünschen unseren Kunden

frohe Festtage, Zeit zur Entspannung und einen guten Rutsch in das Jahr 2016.

Ihr Friseur-Team Schluricke

Wassermannstraße 123

Tel. 671 35 89

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Für weiße Weihnachten – auch in Zukunft!

Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Star t ins neue Jahr . Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Star t ins neue Jahr .

„Digital Sublime“ – Photographie von Tea Nili

Bis 10. Januar sind in der 1. Etage des Rathauses Köpenick Aufnah- men von Tea Nili zu sehen. Sie ist eine der innovativsten Vertreterin- nen im Bereich Fotografi e im digi- talen Zeitalter. Ob Bilder oder Ab- bildungen, Farbstudien, Portraits oder Selfi es, ihr unverkennbarer künstlerischer Ansatz ist genauso

prägnant wie beeindruckend. Sie ist von der europäischen Avant- garde sowie von der klassischen Malerei beeinfl usst. Frau Nili ar- beitet mit Symbolen und Bildern, die unser kulturelles Gedächtnis prägen und ihre Werke formal wie thematisch bestimmen. Vor allem Zitate der Kunstgeschichte, des Film und des Fernsehens prägen ihr Werk. Ihre Arbeiten erforschen die Möglichkeiten der fotografi - schen Darstellungen durch neue Technologien: wie etwa mithilfe von Apple-Software und iPhone- Schnappschüssen untersucht sie die Essenz von Bildern und deren Übergang in die Abstraktion.

Öffnungszeiten:

Mo – Fr 8 – 20 Uhr; Sa/So 9 – 17 Uhr, Eintritt frei

Jugendarbeit gestärkt

In seiner Sitzung am 4. November stimmte der Jugendhilfeausschuss dem Fördervorschlag des Jugend- stadtrates Michael Grunst mit kleinen Änderungen zu. Damit ist es gelungen, deutliche Fort- schritte für die Jugendarbeit in Treptow-Köpenick zu erreichen.

Neben den Anpassungen der Tari- fe und Betriebskosten, ist es seit Jahren wieder gelungen, Projekte in sozial angespannten Gebieten zu stärken.

Bedauerlicherweise war die Zähl- gemeinschaft nicht bereit, eine Stärkung des „Flussbades Gar- tenstraße“ in der Kietzer Vorstadt mitzutragen. Die Fraktion sieht

beim beschlossenen Trägertausch zwischen dem „Inhouse“ in Ober- schöneweide und dem „Horn“ in Köpenicker-Nord die Notwendig- keit der zeitnahen Schaffung der Barrierefreiheit im „Inhouse“.

Fraktionsvorsitzender Phillipp Wohlfeil: „Die Fraktion DIE LIN- KE wird dran bleiben, dass die Kooperation zwischen Union- Fangruppen, dem „5.Rad.e.V.“

und dem Team des „Horn“ in ei- ner barrierefreien Einrichtung weitergeführt werden kann. Dazu hat der Jugendhilfeausschuss auf Initiative meiner Fraktion einen Antrag in die Bezirksverordneten- versammlung eingebracht.“

Silberhochzeit der Städtepartnerschaft

In diesem Jahr feiern wir nicht nur 25 Jahre Deutsche Einheit, sondern auch 25 Jahre der Städte- partnerschaft zwischen Treptow- Köpenick und Köln. Am 3.9.1990 unterzeichneten Vertreter(innen) der Stadt Köln und des Berli- ner Bezirks Treptow die Partner- schaftsvereinbarung zwischen beiden Städten. Diese Partner- schaft verband 1990 der Wunsch

„...zu einer dauerhaften Freund- schaft und Zusammenarbeit und zu einem schnellen Wiederzusam- menwachsen der Deutschen unter- einander...“ beizutragen. Anläss- lich dieses Jubiläums besuchten vom 16. – 18.10. der Bezirksbür- germeister von Köln-Innenstadt- Deutz Andreas Hupke sowie drei weitere Mitglieder der Bezirksver- tretung unseren Bezirk. Die Gäs- te nahmen am Herbstempfang der Grünenfraktion im Rathaus Trep- tow teil. Am nächsten Tag lud Bezirksbürgermeister Oliver Igel zum Festakt ins Rathaus Köpe- nick ein. Vor der Festrede brach- te er sein Mitgefühl für das feige Attentat auf die Kölner-Oberbür- germeisterkandidatin Henriette Rieker zum Ausdruck. „Gewalt ist kein Mittel“ so Igel in seiner Rede.

Trotz der bedrückenden Nachricht wurde die Städtepartnerschaft zwischen Treptow-Köpenick und Köln in den Reden als herausra- gendes Beispiel für einen gelunge- nen Wandel von der reinen Hilfe zur Partnerschaft auf Augenhö- he gewürdigt. Die ehemalige Be- zirksverordnetenvorsteherin Hei- drun Meißner sowie der ehemalige Bezirksbürgermeister Siegfried Stock erinnerten in emotionalen Rückblicken an den Umgang mit der neu gewonnenen Freiheit, die tatkräftige Unterstützung von fünf

Kölner Beamten sowie das gegen- seitige Kennenlernen der Traditio- nen und Gebräuche. Weitere Hö- hepunkte waren die Übergabe der Skulptur „Einer trage des Anderen Last“ (entworfen und hergestellt von der Schmöckwitzer Holz- künstlerin Kerstin Vicent) an die Kölner Gäste und die Eintragung der Kölner Delegation ins Gäste- buch des Bezirks. Der Bundes- tagsabgeordnete Matthias Schmidt führte die Gäste durch den Bun- destag und gab einen Einblick in seine Arbeit im Wahlkreis und im Deutschen Bundestag. Ebenso be- geistert waren die Gäste von ei- ner Führung durch den Industrie- salon Schöneweide. Jetzt geht es darum, weitere Akzente zu setzen und lokale Akteurinnen und Ak- teure wieder stärker in die Städte- partnerschaft einzubeziehen. Ganz konkrete Ideen wie eine gegensei- tige Kunstausstellung und auch ein Schulaustausch wurden disku- tiert und wir wünschen uns, dass es uns gemeinsam gelingt, diese Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Sonja Eichmann

Samstag, 12. Dezember, 14 – 19 Uhr: Gemeinsames Kaffeetrinken

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Der Name auf dem Straßenschild Oktogon-Promenade Der Spaziergänger, der südöst- lich des Landschaftsparks unter- halb der Hermann-Dorner-Allee die neuen Wohn-, Wissenschafts- und Firmengelände aufmerksam durchstreift, stößt zwischen den Neubauten auf eine langgezoge- ne Grünanlage. Es ist die „öffent- liche Promenade Oktogon“, die das neue Wohngebiet „Wohnen am Campus“ und das südlich an- grenzende Gewerbegebiet mit dem Landschaftspark verbindet und ein wenig Naherholung bieten soll.

24 m breit ist der Grünstreifen, oft auch mehr. Mitten hindurch führt ein 3 m breiter Fuß- und Radweg.

Obwohl der Weg in den meisten

Oktogon – vom Rollweg zur öffentlichen Promenade

Straßenübersichten gelistet ist, ge- steht der Autor, dass unsere Zuord- nung nicht ganz richtig ist, denn Straßenschilder sucht man hier vergeblich. Im rechtlichen Sinne ist es ja auch keine Straße, sondern eine bürgernahe Grünanlage, ei- gentlich sogar nur ein Betriebsweg der Wasserbetriebe. Das vergessen wir aber wieder schnell, denn hier ist der Adlershof-Projekt GmbH etwas ganz Großartiges gelungen.

Inmitten des neu gestalteten Are- als im westlichen Adlershof schu- fen sie ein wunderbares Stückchen Natur. In Abständen laden Sitzbän- ke zum Verweilen ein. Die auf dem Asphalt aufgebrachten Signaturen sind natürlich nicht historisch, aber ein Hingucker. Leider verläuft die- ser neu gestaltete Weg aus dem Landschaftspark kommend vor- erst nur von der Hermann-Dorner- Allee bis zur Karl-Ziegler-Straße.

Kurz vor der Karl-Ziegler-Straße fi nden wir eine Informationstafel der Adlershof-Projekt GmbH über den „Oktogon“ und seine histo- rische Umgebung. Nahe der der- zeitigen Straßenbahn-Endhalte- stelle endet der Grünzug vorerst.

Natürlich ist der weitere Weg bis zum Anschluss an die Hermann- Dorner-Allee längst projektiert.

Zur Vermeidung von Mehrkosten, die später niemand mehr verste- hen will, müssen jedoch die Ent- scheidungen zum weiteren Verlauf der Straßenbahnlinien in Richtung Bahnhof Schöneweide abgewartet werden.

Um Lage und Namen des Grün- zugs zu verstehen, wollen wir den historischen Wurzeln dieser Adlershofer Gegend nachgehen.

Nur wenige Ältere erinnern sich, dass nordwestlich einer gedach- ten Linie: 50 m nördlich der Carl- Scheele-Straße (Teil der ehema- ligen „alten Rudower Chaussee“) über die neue Straße „Zum Großen Windkanal“ bis zum Groß-Berli- ner Damm das eigentliche Flug- feld des ehemaligen Flugplatzes begann. Rings um das Flugfeld entstanden entsprechende Zweck- bauten. Nach der heutigen städ- tebaulichen Umgestaltung des Geländes ist der ursprüngliche Zu- stand kaum noch vorstellbar.

Um den Ursprung des Flugplatzes zu ergründen, müssen wir uns 106 Jahre zurück versetzen – in eine Zeit, in der bereits Zeppeline und Ballone hoch im Kurs standen, in der es aber auch schon Visionäre gab, die sich mit Motorfl ugzeugen

beschäftigten. Die vom Motorfl ug infi zierten Visionäre Müller, von Tschudi und Pustau waren es dann auch, die sich am 7.3.1909 zu ei- ner Ortsbegehung an der Rudower Chaussee trafen und hier den Bau des ersten deutschen Motorfl ug- platzes beschlossen (s. auch AZ Nr. 5, 8 und 12). Dann ging alles sehr schnell. Mit entsprechenden Beziehungen sicherte Arthur Mül- ler den Kauf des Geländes bis weit in die Johannisthaler Gemarkung.

Seine militärischen Beziehungen nutzte Georg von Tschudi um ein 150 Mann starkes Kommando der Schöneberger Eisenbahn-Pioniere für ein tägliches Mittagessen dazu zu gewinnen, die Köllnische Hei- de zu roden, zu planieren und ge- meinsam mit Müllers Baufi rmen einen 6,7 km langen, 3 m hohen Bretterzaun und alle sonstigen Ein- richtungen, wie Tribünen, Flug- zeugschuppen, Kassenhäuschen usw. zu errichten.

So kam es, dass schon am 26.9.1909 der Belgier de Caters mit seinem Flugapparat den neu- en Flugplatz Johannisthal im Rah- men der ersten Internationalen Flugwoche einweihte. Die Qua- lität dieses in unglaublich kurzer Zeit geschaffenen Flugfeldes war allerdings mit heutigen Maßstäben nicht vergleichbar. Offensichtlich genügte es aber den kühnen Avia- tikern um ihre zarten Flugappara- te in die Luft zu bringen. Meistens jedenfalls, denn abgesehen vom fehlenden Planum verteidigten auf diesem ehemaligen Waldgelände auch viele Kaninchen- und Reb- huhnfamilien ihr Heimatrecht. Das Flugfeld wurde zwar im Laufe der Zeit weiter verbessert, die damals noch schmalen Räder der Flug- zeuge hinterließen mit steigender Anzahl der Flüge (1913 waren es bereits 36.817) schon tiefe Spuren.

Schließlich nahm in der Zeit des I. Weltkriegs, der Zeit in der das Flugzeug zur Waffe wurde, über- haupt niemand mehr Rücksicht auf den Untergrund.

Mit dem Inkrafttreten des Ver- sailler Vertrags erstarrte der Flug- platz, nur wenige „zivil“ umge- baute Maschinen nahmen nach dem 5.1.1919 einen geringen Luft- verkehr auf. Mit der am 8.10.1923 erfolgten Eröffnung des Berli- ner Zentralfl ughafens Tempelhof verringerte sich die Nutzung des Flugfelds weiter. In der Folge be- fand sich das Flugfeld im Zustand zunehmender Verwahrlosung.

Trotzdem kaufte der Berliner Ma- gistrat am 20.6.1929 das Gelände für 4,4 Mio. RM als „Reservefl ug- platz“. Daraufhin nahm endlich auch die „Berliner Flughafen-Ge- sellschaft“ den Flugplatz im Som- mer 1931 in ihre Verwaltung und begann mit der Instandsetzung des Flugfeldes, sodass ab April 1932 der Flugbetrieb der Deut- schen Versuchsanstalt für Luftfahrt e.V. (DVL) wieder aufgenommen werden konnte. Im Rahmen einer enormen Luftwaffenrüstung nach 1933 wurde das Umfeld nicht nur Großbaustelle, gleichzeitig erwarb das Reich den Flugplatz von der Stadt Berlin und überließ ihn der DVL, bezeichnete ihn ab 1934 als Flugplatz Adlershof. Der da- mit enorm gesteigerte Flugbetrieb verschlechterte erwartungsgemäß die Qualität des Flugfeldes erneut.

Der sandige ehemalige Waldboden

Lage des „Oktogons“ im aktuellen Stadtplan

Prinzipzeichnung des Flugplatzes mit der Lage der wich- tigsten Betriebe im Jahre 1940

alle Bilder: Prochnow

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in dieser Gegend ließ die Bildung einer festen Grasnarbe einfach nicht zu. Primitivinstandsetzun- gen wirkten nicht mehr. Im Jahre 1936 fi el daher die Entscheidung zum grundsätzlichen Neubau des Flugfelds.

Die Abteilung Technischer Neubau (TN) unter Architekt und Dipl.- Ing. Hermann Brenner entwickelte dafür etwas Einmaliges. Einerseits wurde das gesamte Flugfeld land- wirtschaftlich bearbeitet, Gras- soden in der Adlershofer Umge- bung geschält, hier festgewalzt und gründlich bewässert. Ande- rerseits erdachte sich TN ein neu- artiges System von Rollwegen zur Schonung der Grasnarbe – einma- lig in ganz Deutschland. Innerhalb der bereits bestehenden Rollweg- Ringstraße des 1.300 x 1.000 m großen Flugfelds wurde nun ein achteckiger Rollweg durch „Ver- mörtelung“ (Magerbeton) ange- legt, der zu vier Startfl ächen (auch Startnasen genannt) führte, von de- nen die Flugzeuge je nach Wind- richtung bei jedem Wetter star- ten konnten, ohne das die kleinen Spornräder den Boden aufwühl- ten. Der achteckige Rollweg hat-

Die wunderbare „Oktogon-Promenade“ an der Ecke James-Franck-Straße mit Blick in Rich- tung Karl-Ziegler-Straße

te einen Durchmesser von 820 m.

Der Rollweg selbst hatte eine da- mals völlig ausreichende Brei- te von 17 m. Die trapezförmigen Startnasen hatten in der Basis eine abgerundete Breite von 107 m, sie ragten 95 m in das Flugfeld hinein.

Dieser Rollweg war über weite- re Rollwege mit allen Flugzeug- hallen bzw. Vorfeldern rings um den Platz verbunden. Zur Scho- nung des Flugfelds bei der Flug- zeuglandung legte TN noch eine kreisrunde Landefl äche von 260 m Durchmesser an. Beim Vergleich mit heutigen Gegebenheiten muss man die viel geringeren Geschwin-

digkeiten und kürzeren Start- und Landewege der Flugzeuge vor über 70 Jahren bedenken. Erst 1939/40 bekamen diese Betonfl ä- chen einen Asphaltbelag, der heu- te z.T. noch in kleinsten Resten sichtbar ist. Wie bereits erwähnt, war diese Ausführung in Deutsch- land ohne jedes Beispiel. Der Bau von Start- und Landebahnen er- schien seinerzeit unter Beachtung der Flugzeuggewichte nicht er- forderlich. Beispielsweise gab es vor 1945 in den Ländern Berlin- Brandenburg sowie Mecklenburg- Vorpommern die unglaubliche An- zahl von 132 Flugplätzen. Davon

besaßen nach 1943 gerade einmal 17 Plätze Start- und Landebahnen nach heutigem Muster, also gerad- linige, 50–60 m breite Betonbah- nen.

So ist es ausgesprochen dankens- wert, dass die Adlershof-Projekt GmbH mit der Anlage der grünen Promenade „Oktogon“ die leider nur noch geringen historischen Spuren unseres Flugplatzes be- wahrt. Dabei muss hier noch aus- drücklich betont werden, dass die Lage des „Oktogons“ mit der Lage des südöstlichen Teils des ehema- ligen Rollwegs fast auf den Meter genau überein stimmt.

Wie kam es nun zu der ungewöhn- lichen Bezeichnung „Oktogon“?

Der Ursprung ist im Entwurf zum

„Oktogon“ des Architekten und Künstlers Prof. Dr. Z. Peter Pinin- ski im Rahmen der Neugestaltung des Areals der ehemaligen Flug- platzfl äche aus dem Sommer 2001 zu suchen (s. AZ Nr. 88). Er prägte als Erster die Bezeichnung „Okto- gon“ für den achteckigen Rollweg.

Eine Bezeichnung, die einleuch- tend ist, auch wenn sie der Historie nicht entspricht.

Helmut Prochnow

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Veranstaltungen im KIEZKLUB

Für den Treffpunkt „KIEZKLUB Alte Schule“ (Dörpfeldstr. 54; Öff- nungszeiten: Mo – Fr 9 – 17 Uhr) teilten wir im Januar die regelmäßig wiederkehrenden Termine mit. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Mitbürger(innen) die Angebote im KIEZKLUB nutzen würden, um Freude und Freunde zu fi nden sowie zu Veranstaltungen selbst etwas beizutragen. Wer ab Januar mit anderen Anfängern an einem Grund- kurs am Computer immer dienstags ab 11 oder 13 Uhr teilnehmen möchte (15 €/Monat), melde sich bitte unter Tel. 69 54 53 78.

Außerdem bietet das Dezember-Programm:

2.12., 15 Uhr: „Süßer die Glocken...“, das Moskauer Bajan-Duo stimmt bei Kaffee und Gebäck auf Weihnachten ein (Eintritt frei)

10.12., 9.30 Uhr: Frühstück mit Nachbarn zum Thema „Mond“ mit Marlies Carbonaro (Unkostenbeitrag: 3,50 €) 31.12., 18 Uhr: Silvesterparty im Kiezklub mit DJ Oli

(Karten zu 30 € vorher im Kiezklub erwerben!) Weitere Infos unter Tel.: 90297-5767 (auch für Anmeldungen).

Lieber Herr Staneczek,

schön, dass Sie in der letzten Aus- gabe der Adlershofer Zeitung das neue Wartehäuschen so positiv beschrieben haben! Das war aber auch ein jahrelanger Akt! Ge- meinsam mit unserem Tiefbau- amt und der Beauftragten für Se- nioren und behinderte Fahrgäste der BVG habe ich immer wieder gedrängelt. Es gab diverse Ein- wände – soweit ich weiß, vom Flächeneigentümer. Man wollte an dieser Stelle keine Sitzplätze

schaffen, an denen sich zu später Stunde Leute aufhalten, die dort Alkohol konsumieren, randalie- ren usw. Die Bemühungen haben mehr als ein Jahr gedauert. Ich habe Beschwerden und Anregun- gen entgegennehmen müssen und vertröstet. Nun hat es aber doch endlich geklappt. Es wurde Zeit!

Herzliche Grüße

Gabriele Rühling

Beauftragte für Menschen

mit Behinderung

ERGOTHERAPIE Angelika Oetken

Fachliche Leitung Irene Jacobsen Telefon 64 90 47 20

Termine nach tel. Vereinbarung, Hausbesuche

Florian-Geyer-Straße 109 12489 Berlin www.aerztehaus-adlershof.de

PHYSIOTHERAPIE Heike Bach Telefon 677 03 15

Termine nach Vereinbarung

LOGOPÄDIE Sabine Rudloff Telefon 67 77 59 80

Termine nach Vereinbarung

Therapeutisches Zentrum

im

Ärztehaus

Hilf Dir selbst und lass Dir helfen

Seit Ende November können sich donnerstags ab 15.30 Uhr Betrof- fene mit Anfallskrankheit/Epilep- sie im Selbsthilfezentrum Eigen- initiative (Genossenschaftsstr. 70) unter dem Motto „Betroffene be- raten Betroffene“ zu Fragen der Alltags- und Krankheitsbewälti- gung in einer neuen Selbsthilfe- gruppe beraten lassen.

Zum wöchentlichen Training

unter fachkundiger Anleitung sind Betroffene von Osteoporo- se ebenfalls donnerstags in der Zeit von 10.15 – 11.15 Uhr oder 11.15 – 12.15 Uhr zur Bewe- gungsgymnastik willkommen (30 € für 10 Termine).

Infos und Anmeldung unter Tel.:

631 09 85 oder per Mail: eigen- initiative@ajb-berlin.de erbeten.

Azra Tatarevic

Das Gesundheitsamt warnt

Das Gesundheitsamt Treptow- Köpenick wurde darüber infor- miert, dass sich im Bezirk Per- sonen unter der Behauptung, sie kämen vom Gesundheitsamt, Zutritt in die Wohnung von al- ten alleinstehenden Bürgerin- nen verschafft haben. Es wird

darauf hingewiesen, dass die Mitarbeiter(innen) vom Gesund- heitsamt nur nach Voranmeldung kommen, abgesehen von Notfäl- len. Alle Mitarbeiter(innen) sind im Besitz eines Dienstausweises.

Seien Sie vorsichtig, lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!

Erweiterter Service für Anträge auf Wohngeld

Ab dem 1.1.2016 tritt eine neue Wohngeldnovelle in Kraft. Hier- bei wird das Wohngeld an die Mieten- und die Einkommens- entwicklung angepasst. Da man von einer Vielzahl von Neuan- trägen ausgeht, wurde für die Bürger(innen) in Treptow-Köpe- nick eine separate Annahmestel- le für Wohngeldanträge im Rat- haus Köpenick eingerichtet. Dort erhalten sie die Möglichkeit, den Antrag persönlich abzugeben und

offene Fragen zu klären. Dieser Service wird vom 2.11.2015 bis 12.2.2016 angeboten. Hierfür ist dringend erforderlich, vorher ei- nen Termin unter Tel. 90297-2015 zu vereinbaren. Am Antragsver- fahren hat sich nichts geändert, die Anträge fi ndet man weiterhin online unter: http://www.stadt- entwicklung.berlin.de/service/

formulare/de/wohnen.shtml oder in den Bürgerämtern unseres Be- zirks. Amt für Bürgerdienste

Thomas-Müntzer-Str. 6, 12489 Berlin 030 – 6782 65 23

DI + DO 10 – 13 Uhr, MI + FR 15 – 18 Uhr

www.aqua-b.de

gesunde Geschenke zum Fest

Jörg Benicke

Dörpfeldstr. 38, 12489 Berlin Tel.  (030) 6 51 94 61 Fax  (030) 65 88 01 36 Mail  info@svline.de

Mo ‒ Fr 10 ‒ 19 Uhr ‡Sa 10 ‒ 14 Uhr Audio Video Team

Referenzen

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