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Weber, Britta: Mit Erfolg zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1

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Academic year: 2022

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reitung des Auslandsstudiums verkennt Galluci allerdings die Kontingenz der Erfahrungen, da keine der Studentinnen ihr soziales Umfeld bewusst gewählt hat.

Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Publikationen ist textsortenbe- dingt. Gallucci hat eine Dissertation veröffentlicht, deren größter Vorteil die ausführliche Dokumentation des Forschungsprozesses ist. Studierende, die vor- haben, eine Qualifikationsarbeit zu schreiben, können von dieser Transparenz stark profitieren. Gunawardena und Wilson versuchen, die Erkenntnisse einer Dissertation in die Form einer Monographie zu bringen. Dies hat zwar den Vorteil, dass der Forschungsstand ausführlicher dargestellt wird, der Forschungsprozess selbst tritt aber gegenüber einer fragmentierten Interpretation in den Hinter- grund. In ihrem Buch gibt es zahlreiche sprachliche und inhaltliche Redundanzen, die ein Lektorat hätte verhindern müssen. Und es gibt auch inhaltliche Schwä- chen: So fördern der theoretische Anschluss an die postkoloniale Identitätskonst- ruktion und an den Herrschaftsdiskurs der westlichen Wissensproduktion unrea- listische und teilweise überzogene Forderungen nach einem indisch geprägten Studium auf australischem Boden.

 Hantschel, Hans-Jürgen; Weber, Britta:

Mit Erfolg zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1. Übungsbuch mit Audio CD. – ISBN 978-3-12-675850-5. 160 Seiten, € 18,50; Testbuch mit Audio CD. – ISBN 978-3-12-675851-2. 112 Seiten, € 18,50. Stuttgart: Klett, 2013

(Joanna Targońska Olsztyn / Polen)

Das Übungsbuch Mit Erfolg zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1 setzt sich zum Ziel, sowohl DaF-Lehrkräfte als auch DaF-Lernende mit einer neu konzipierten Version der Prüfung Zertifikat B1 bekannt zu machen, die die über 15 Jahre alte Prüfung Zertifikat Deutsch ersetzt hat. Da die Prüfung zum Nachweis der Deutschkennt- nisse auf dem Niveau B1 schon 2013 abgelegt werden kann, ist es wichtig, das neue Format und die neuen Aufgabentypen kennenzulernen. Das hier zu bespre- chende Übungsbuch kann eine wichtige Hilfestellung auf dem Weg zur Vorberei- tung auf diese Prüfung sein. Es kann sowohl im Selbststudium als auch in DaF- Kursen (dabei sowohl kurstragend als auch begleitend zu einem Lehrwerk) eingesetzt werden. Dank diesem Buch können die künftigen Prüflinge einzelne Teile der Prüfung genau kennenlernen, wobei sie durch die Bewusstmachung der einzelnen zu machenden Schritte in den jeweiligen Aufgaben auf die Lösungspro- zesse aufmerksam gemacht werden.

Das Übungsbuch wurde in Module, d. h. in Kapitel zu bestimmten Sprachfertig- keiten (Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen), gegliedert. Generell wird hier in kleinen Einzelschritten verfahren. Jedes Modul wurde einer separaten Sprachfer- tigkeit gewidmet. Am Anfang jedes Kapitels werden der jeweilige Prüfungsteil

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sowie die Vielfalt der Aufgaben zu einer Sprachfertigkeit genau beschrieben.

Danach folgen konkrete Prüfungsaufgaben, wobei zuerst ein kleiner Ausschnitt aus jeder Aufgabe präsentiert wird und einzelne Schritte gezeigt werden, dank denen man zur korrekten Antwort kommen kann. Erst dann erfolgt die Darstel- lung der ganzen Aufgaben, wobei diese Punkt für Punkt von den DaF-Lernenden bearbeitet werden sollen. Dabei werden den Lernenden konkrete Abschnitte, d. h.

markierte Stellen, gezeigt, in denen die korrekte Antwort auf eine Prüfungsfrage zu finden ist. Dank diesem gezielten Hinweis auf die gewünschte Bearbeitung der Aufgabe sollen den Lernenden Leseverstehensstrategien vermittelt werden. Dar- über hinaus werden auch Tipps gegeben, wie man sich am besten auf die Lösungsprozesse vorbereiten und wie man bei der Aufgabenbearbeitung vorge- hen sollte. Manchen Aufgaben zum Leseverstehen wurden auch einige lexikali- sche Übungen beigefügt, anhand derer den DaF-Lernenden bewusst gemacht wird, wie wichtig es ist, Wortschatzkenntnisse bzw. Weltwissen zum Thema eines Textes vor dem Lesen zu aktivieren. In anderen Wortschatzübungen werden Redemittel verschiedenen Sprechabsichten zugeordnet, was bei Lösungsprozes- sen bei bestimmten Aufgaben hilfreich sein kann.

Auch im Falle der Aufgaben zum Hörverstehen sind zusätzliche Übungen zu finden, dank denen die Lernenden auf den Hörprozess vorbereitet werden. Diese werden durch einige kleine lexikalische Übungen ergänzt. Bei der Hinführung zur Bearbeitung von Aufgaben zu Hörtexten werden den DaF-Lernenden Transkrip- tionen konkreter Ausschnitte präsentiert, anhand derer sie die jeweilige Aufgabe lösen sollen. Auch in diesem Modul werden den Lernenden konkrete Strategien zum Lösen der Aufgaben vermittelt. Auf der CD mit Hörtexten werden DaF- Lernende mit unterschiedlichen Varianten des Deutschen (österreichisches und schweizerisches Deutsch) konfrontiert. Die Hörtexte werden größtenteils ziemlich langsam gesprochen.

Im Kapitel zum Modul Schreiben finden wir – wie im Falle der Fertigkeiten Leseverstehen und Hörverstehen – nicht nur die Beschreibung von Aufgabenty- pen, sondern auch die Kriterien für die Bewertung der geschriebenen Texte. Den Lernenden wird gezielt bewusst gemacht, worauf man beim Schreiben der jeweiligen Textsorte besonders achten sollte. Auch hier finden wir lexikalische Übungen, die den Schreibprozess unterstützen sollen. Dabei werden nicht nur Redemittel für ein Thema gesammelt, sondern auch Konnektoren in Bezug auf ihre Textrolle untersucht und analysiert. Interessant und erörternswert sind lexikalische Übungen, dank denen DaF-Lernende die Vielfalt ihrer Ausdrucks- möglichkeiten erweitern können. Konkrete Hilfestellung bieten außerdem Übun- gen, in denen Redemittel für (sowohl persönliche als auch halbformelle) Anrede- und Grußformeln, für die Einleitung und für den Schluss gesammelt bzw.

geordnet werden. Darüber hinaus wurden auch Redemittel zum Ausdruck der eigenen Meinung, zum Benennen von Vor- und Nachteilen, zur höflichen Ent-

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schuldigung zusammengestellt. Unter den Aufgaben, die auf den Schreibprozess vorbereiten, finden wir solche, die die Textkohärenz fokussieren (z. B. muss eine E-Mail aus bestimmten Sätzen zusammengebaut werden). Positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass für jeden Aufgaben-/Texttyp den DaF-Lernenden ein Muster- text mit Bewertung vorgelegt wird. Bedenklich ist jedoch, dass ein Musterbrief (eine persönliche E-Mail) fast um 80 % zu lang im Vergleich zu der erwünschen E-Mail-Länge war, was die Prüfungskandidaten etwas verunsichern könnte. Sehr hilfreich bei der Schulung des Verfassens von E-Mails kann eine Checkliste sein, auf die DaF-Lernende nach dem Schreiben eines Textes zurückgreifen können, um zu kontrollieren, ob sie alles berücksichtigt haben.

Ähnlich wie das Kapitel zur Fertigkeit Schreiben ist dasjenige zur Fertigkeit Sprechen aufgebaut. Hier werden die Lernenden nicht nur zum Sammeln von Ideen, die in einem Gespräch verwendet werden können, angeregt. Auch die Redemittel zum Vorschlagmachen, zur Annahme eines Vorschlags bzw. für einen Gegenvorschlag werden den Lernenden präsentiert, wobei diese mit weiteren passenden Redemitteln ergänzt werden sollen. Da die Buchautoren mit ihren Aufgaben die künftigen Prüflinge auf mögliche Probleme mit einem Dialogpart- ner in der mündlichen Paarprüfung vorbereiten wollen, ist in diesem Übungsbuch auch eine Aufgabe zu finden, wo passende Redemittel folgenden Sprechabsichten zugeordnet werden sollten: »jemanden zum Sprechen bringen«, »jemanden höflich unterbrechen« bzw. »nachfragen«. Betonenswert und zugleich sehr hilf- reich sind bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung Aufgaben, in denen DaF-Lernende zum einen aus fertigen Sätzen einen möglichen Dialog erstellen, zum anderen in einem Dialog Satzanfänge ergänzen müssen. In der Vorbereitung auf die zweite Aufgabe zum Sprechen lernen künftige PrüfungskandidatInnen, korrekte Notizen für eine kurze Präsentation zu erstellen. Darüber hinaus bekommen sie Informationen dazu, wie sie auf eine Präsentation reagieren und zu ihr ein Feedback geben können. Außer den beispielhaften Aufgaben zur Präsenta- tion erhalten die Lerner eine Musterpräsentation, die sie beurteilen können.

Im Anschluss an die Beschreibung der Prüfungsaufgaben zu allen Sprachfertig- keiten sind Wortschatzübungen zu folgenden Themen angefügt: Wohnen; Ein- kaufen; Gesundheit; Schule, Ausbildung, Beruf; Freizeit und Reisen. In den Übungen wird nicht nur auf der Wort-, sondern auch auf der Satz- und Textebene gearbeitet. Dem Wortschatzabschnitt folgt eine Zusammenstellung von Bezeich- nungen, die in den deutschsprachigen Ländern unterschiedlich sind. Darüber hinaus wurden am Ende des Buches relevante Redemittel für das Schreiben und Sprechen, nach bestimmten Redeabsichten geordnet, zusammengestellt, denen ein kleiner Grammatikteil folgt. Darin wird auf folgende Strukturen eingegangen:

Tempora, Modalverben, Konjunktiv II, Präpositionen, Konjunktionen und Satz- gliedstellung. Das Übungsbuch schließt mit Lösungen zu allen Prüfungsaufga- ben, zum Wortschatz- und zum Grammatikabschnitt ab.

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Das Testbuch enthält vier komplette Prüfungssätze, wobei in jedem Test die Aufgaben zu der jeweiligen Sprachfertigkeit separat präsentiert werden. Jedes Modul wird mit einer kurzen Beschreibung der zu lösenden Aufgaben eingeleitet und mit einem Antwortbogen (zu den Modulen Lese- und Hörverstehen) abge- schlossen, in den – wie in der echten Prüfungssituation – die Antworten eingetragen werden, wodurch die Prüfungskandidaten auf die authentische Prüfungssituation vorbereitet werden. Im Anschluss an die Modellsätze werden Lösungen zu allen Modulen angegeben. Interessant ist dabei, dass nicht nur korrekte Antworten, sondern auch die entsprechenden Textstellen präsentiert werden, aus denen hervorgeht, warum eine bestimmte Antwort korrekt ist. Dies kann eine große Hilfe für diejenigen DaF-Lernenden sein, die sich im Selbststu- dium auf die Prüfung vorbereiten.

Erörternswert ist auch die Beigabe von beispielhaften Texten zum Prüfungsteil Schreiben. Zwar stellen die hier präsentierten Textversionen keine allein richtige Lösung dar, aber man kann sich an diesen Beispielen orientieren und aus ihnen Konsequenzen für das Schreiben von weiteren Texten ziehen. Dem Lösungs- schlüssel folgen Texttranskriptionen, die sehr schön strukturiert sind, denn auf einer Seite wird nur die Transkription einer Höraufgabe dargestellt. Abgeschlos- sen wird das Testbuch mit einer Trackliste mit den Nummern der Höraufnahmen, die auf der dem Testbuch beigefügten CD zu finden sind.

Bedauerlicherweise finden wir in keinem der beiden Bücher einen Bogen zur Beurteilung der Fertigkeit Sprechen. Dieser fehlt am stärksten im Testbuch, in dem weder Informationen zu der maximal zu erreichenden Punktezahl noch zu den Beurteilungskriterien für den mündlichen Ausdruck zu finden sind. Zwar kann dem Übungsbuch entnommen werden, wie die jeweilige Aufgabe zum Sprechen maximal bepunktet wird, aber aus den allgemeinen Information über die Bewer- tungskriterien (Erfüllung der Aufgabe, Interaktion, Aufbau, Wortschatz, Struktu- ren, Aussprache und Intonation; im Übungsbuch, 98) geht nicht hervor, wie hoch maximal jedes Kriterium bepunktet wird. Zwar findet man im Übungsbuch Kriterien für die Bewertung der Aufgaben zum Schreiben mit der maximalen Punktezahl, aber diese wurden nicht weiter innerhalb eines Kriteriums differen- ziert. Ein Bogen zur Beurteilung der schriftlichen Aufgaben fehlt zudem sowohl im Übungs- als auch im Testbuch.

Sehr positiv zu bewerten ist das Layout der beiden Bücher: Insbesondere handelt es sich um dezente Farben und eine übersichtliche Strukturierung jedes Moduls, die für eine klare Orientierung des Nutzers sorgt. Die Seiten sind ›luftig‹, so dass die DaF-Lernenden keiner Reizüberflutung ausgesetzt sind. Trotz der kleinen Stellen, die ergänzungsbedürftig sind, stellen die beiden Bücher eine wichtige und empfehlenswerte Publikation dar, die nicht nur mit dem Aufbau der neu konzipierten Zertifikat B1-Prüfung bekannt macht, sondern auch DaF-Lernende Schritt für Schritt an die Lösungsprozesse der Prüfungsaufgaben gewöhnt. Die

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beiden Bücher können Lehrende nicht nur bei der Prüfungsvorbereitung unter- stützen, sondern auch bei der Suche nach entsprechendem Trainingsmaterial entlasten. Mit Hilfe des Übungsbuchs können die künftigen Prüfungskandidaten wichtige Strategien für die Bearbeitung der Prüfungsaufgaben erarbeiten. Die beiden hier rezensierten Bücher ergänzen sich somit sehr gut.

 Haselhuber, Jakob:

Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union. Eine Analyse der EU-Spra- chenpolitik, mit besonderem Fokus auf Deutschland. Umfassende Doku- mentation und Perspektiven für die Zukunft. Frankfurt/M.: Lang, 2012 (Kulturwissenschaft 92). – ISBN 978-3-631-63876-7. 430 Seiten, € 75,95

(Lina Pilypaitytė, Koblenz)

Die vorliegende Dissertationsschrift von Jakob Haselhuber ist ein äußerst ausführ- liches und umfangreiches Werk, das sich mit der Sprachenfrage innerhalb der Institutionen der EU beschäftigt. Der Autor ordnet seine Arbeit in den soziolingu- istischen Diskurs ein und geht in fünf großen Kapiteln der Frage nach, in welchen Sprachen ein vereinigtes Europa spricht (vgl. 1).

Im Teil A zeichnet Haselhuber den geschichtlichen Hintergrund der europäischen Integration und der Sprachenregelung der EU nach. Im Vergleich zu anderen internationalen Organisationen wird in diesem Teil anschaulich beschrieben, welche Hintergründe zu welchen politischen Entscheidungen bzgl. der Auswahl von Amts- und Arbeitssprachen geführt haben. Die EU entschied sich seit ihren Anfängen für eine Vollsprachenregelung, d. h. die Amtssprachen der Mitglieds- staaten wurden zu Amts- und Arbeitssprachen der EU. Bereits zu diesem Zeitpunkt klingt die implizite Kritik des Autors an dieser Regelung an, der er mit zunehmender Vehemenz in seinem Werk Ausdruck verleiht. Zu Zwecken einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Situation mit nunmehr 23 Amtsspra- chen skizziert er die Implikationen einer solchen Regelung für ihre Umsetzung im Arbeitsalltag der EU (17–19) und geht dabei auf die offiziell geregelte Handha- bung der Regelung durch verschiedene europäische Institutionen ein. Darüber hinaus beschreibt der Autor die anfängliche Dominanz der französischen Sprache und erläutert die besondere Rolle der Europäischen Kommission.

Vor dem skizzierten Hintergrund wird nun im nächsten großen Teil der Studie die Analyse der sprachlichen Wirklichkeit angeschlossen: Der Sprachengebrauch der Europäischen Union wird hinsichtlich ihrer externen und internen Kommunika- tion sowie ihrer Übersetzungs- und Dolmetscherdienste untersucht. In diesem Teil wird die vom Autor als empirisch benannte Leistung der Studie vorgestellt, auch wenn sich keine Angaben zur gewählten Methode oder zum bearbeiteten Korpus finden lassen. Festgestellt wird ein Auseinanderklaffen zwischen der

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