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dxn Man beweise, dass diese Menge konsistent und permutations-kovariant ist

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Stochastische Prozesse WS 2003 Ubungsblatt #1¨

09.10.2003

1. Die endlichdimensionalen Verteilungen der Brownschen Bewegung in R1 sind folgen- dermaßen definiert:

Pt1,... ,tn(A) =P(W(t1)< x1, . . . , W(tn)< xn)

=R . . .R

A 1 (2πt1)1/2e

x2 1

2t1 1

(2π(t2−t1))1/2e(x2−x1)

2 2(t2−t1) ×. . .

×(2π(t 1

n−tn−1))1/2e

(xnxn−1)2

2(tntn−1) dx1. . . dxn Man beweise, dass diese Menge konsistent und permutations-kovariant ist.

2. Die endlichdimensionalen Verteilungen des Poisson-Prozesses sind folgendermaßen de- finiert:

Pt1,... ,tn(r1, . . . , rn)) =P(Xt1 =r1, . . . , Xtn =rn) =

=Qn

k=1e−λ(tk−tk−1) (λ(tk−t(rkk−1−rk−1))rk)!rk−1

Man beweise, dass diese Menge konsistent und permutations-kovariant ist.

3. Es seiW(t) eine eindimensionale Brownsche Bewegung, und 0≤t1 ≤t2. Man berechne EW(t1)W(t2), E(W(t2)−W(t1))2.

4. Es sei W(t) eine eindimensionale Brownsche Bewegung und tn > 0, tn t. Man beweise, daß W(tn)−→P W(t) ist.

5. Es sei ξ1, ξ2, . . . unabh¨angige diskrete ZV, und Xn =ξ1+. . .+ξn. Man beweise, dass {Xn, n≥1} ein Markov-Prozess ist.

6. Ein stochastischer Prozess {Xn, n = 1,2, . . .} ist folgendermaßen definiert: X1 und X2 sind unabh¨angige ZV, welche die Werte±1 mit Wahrscheinlichkeit 1/2-1/2 annehmen, und f¨ur n≥ 3, Xn = (Xn−1+Xn−2)/2. Ist {Xn, n = 1,2, . . .} station¨ar? Ist {Xn, n = 1,2, . . .} ein Markov-Prozess?

7. Man beweise, dass Pn

k=0

¡n

k

¢2

2n

n

¢.

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