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µ–rekursive Funktionen

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Academic year: 2021

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µ–rekursive Funktionen

1. nulln(k1, . . . , kn) = 0 2. succ(k) = k + 1

3. projn,i(k1, . . . , kn) = ki

4. g(k1, . . . , kn) = f(f1(k1, . . . , kn), . . . , fm(k1, . . . , kn)) 5. h(k1, . . . , kn, 0) = f(k1, . . . , kn)

h(k1, . . . , kn, k + 1) = g(k1, . . . , kn, k, h(k1, . . . , kn, k)) 6. g(k1, . . . , kn) = k gdw. f(k1, . . . , kn, k) = 0 und

f¨ur alle 0 ≤ k0 < k ist

f(k1, . . . , kn, k0) definiert und f(k1, . . . , kn, k0) > 0

(2)

Beispiel plus

f(x, y, z) = succ(proj3,3(x, y, z)) plus(x, 0) = proj1,1(x)

plus(x, y + 1) = f(x, y, plus(x, y))

Beispiel div

div(x, y) = z gdw. i(x, y, z) = 0 und

f¨ur alle 0 ≤ z0 < z ist i(x, y, z0) definiert und i(x, y, z0) > 0

Hierbei berechnet i(x, y, z) = x − y · z, d.h.

i(x, y, z) = minus(proj3,1(x, y, z), j(x, y, z))

j(x, y, z) = times(proj3,2(x, y, z), proj3,3(x, y, z))

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