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und Amphibolite

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Academic year: 2021

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(1)Eklogite und Amphibolite der Koralpe. (Neue Beiträg'e zur Petrographie Steiermarks. IV.). Adolf. Von. in. zwischen Drau. Dörler.. Schiefergebirge. krystallinische. und Kainaclithal". führt. Doelter^. Prof. Dr.. krystallinischen Schiefermassen. Hauptbestaudtheil der. die. at. als. „Das. Arbeit. seiner. F.. iez. en tr. um .. Glimmerschiefer mit ihren Einlagerungen von Amphiboliten und. Von den Amphiboliten und Eklogiten wurde mir nun von Herrn Prof. Doelter das von ihm und Herrn phil. Effenberger gesammelte Material zur Untersuchung übergeben, welches dem Gebiete der eigentlichen Koralpen angehört. Nach Prof. Doelter finden sich ausgedehnte Züge von Amphiboliten am Stainzer Rosenkogel und eine mächtige Einlagerung beim Aufstiege von Stainz zum Engelwirt. Ebenso findet sicli Amphiboht in einem Zuge von Unter-Laufenegg bei DeutschLandsberg. Diese Amphibolite wurden schon seinerzeit von Lovrekovic^ beschrieben. Weitere Einlagerungen finden sich dann auf dem Wege von Deutsch - Landsberg nach Preiland, ferner im Bärenthal, dann zwischen St. Anna und Wölfl, beim Mauthuereck im Krummbachthal, endlich am Gradisch, beim Hammerwerk, oberhalb des Steinwirtes, und im nördlichen Tlieile der Koralpe streicht ein Amphibolitzug mit Granatamphibolit zwischen der Hochstraße und Hochneuburg. von sind bereits Die Amphibolite der Stub -Alpen sind wesentlich. schön. ein größerer Eklogitzug. findet. Die Eklogite. beschrieben.. the. Ippen^. of. Dr.. Mu. se. um. of. Co. mp ara. tiv. eZ. oo. log. y(. Ca. mb rid. ge ,. MA. ); O rig ina. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. ://w. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. ry.. org. /; w. ww .bio. log. Eklogiten auf.. tM. ay. rL. ibr. ary. entwickelt im Krummbachthal,. C. Doelter, „Das krystallinische Schiefergebirge zwischen Drau Kainaclithal". Separatabdruck d. Mittheilungen des Naturw. Vereines rsit. Un. ive. und. y,. Er. ns. 1. die. Ha rv. Über. Amphibolite. von Deutsch-Landsberg. Mittheilungen des. the. 2. ard. für Steiermark. 1895.. Dig. itis. ed. by. Naturw. Vereines für Steiermark. 1893. ^ I. A. Ippen: Zur Kenntnis der Eklogite und Araphibolgesteine de.s ßachergebirges. Mittheilungen d. Naturw. Vereines f. Steiermark. 1893. 1*.

(2) Kärntner Grenze und bildet den ganzen Gradischberg. Einer der größten Züge aber beginnt am Dreieckkogel und endet an der Kleinalpe. Weiteres über die Verbreitung sich an der. und Amphibolite siehe. der Eklogite. oben erwähnten. der. in. Doelters.. Schrift. Schon Prof. Doelter erwähnte, dass die Eklogite der Koralpe vielfach Übergänge in Granat-Amphibolit zeigen und dass sie sich durch einen sehr bedeutenden Gehalt von Hornblende von den Eklogiten des Bachergebirges wesentlich unterscheiden.. Bezeichnung „Eklogit" im. um .. at. der. strengsten Sinne iez. ge-. log. die. der Gesteine. kleineren Theile. wenn man an. ww .bio. Koralpe. festhält, dass Eklogit ein. der Definition. /; w. bürt,. habe ich auch thatsächlich. Arbeit. en tr. Im Verlaufe meiner gefunden, dass nur dem. freies Gestein. lib ra. ry.. org. vorherrschend aus Omphacit und Granat bestehendes, feldspatdiv. ers. ity. ist.. ://w. ww .bio. Die untersuchten Gesteine der Koralpe sind wohl zumeist. denen sich Hornblende und Granat. in. ary. htt p. solche, bei. gleicher. Menge. als bloß. granatführende Amphibolite.. dazu, so. ist ihr. ibr. dass sie jedenfalls Tritt. dann noch Disthen. eB. iod. Habitus ein ganz eklogitartiger, wie ja auch für. schon von Th. solche Gesteine. ad fro m. seinerzeit. Name lD ow nlo. st etter^ ebenfalls der. ); O rig ina. wurde.. Sowohl. annähernd. mehr bedeuten. ive rsit. yH erit. ag eL. finden, so. Eklogit. den Eklogiten. als bei. den Amphiboliten geht. mb rid. ge ,. MA. bei. Dräsche^ und H ochAnspruch genommen. in. der Omphacit,. in. eine. talk-. y(. Ca. beziehungsweise die Hornblende eZ. oo. log. artige Substanz über, die oft, besonders bei den granatführenmp ara. tiv. den Amphiboliten sogar den. Hauptbestandtheil des Gesteines. se Mu. ist. ibr. ary. of. rosenrothe Farbe,. dem Mikroskope meist eine schön nur selten ohne Einschlüsse und besitzt. zeigt unter. the. Der Granat. um. of. Co. bilden kann.. Gewicht von 3-85. Das specifische Gewicht der gewöhnlichen Hornblende beträgt 3"21. Natriumreiclie Hornblende ist sehr selten und Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. ns. tM. ay. rL. ein specifisches. R. V.. Dräsche,. lieber die mineralog.. Zusammensetzung der Eklo-. ed. by. the. ^. Tschermali's Min. u. petrogr.. Dig. itis. gite in 2. In. Horace Patton,. Mittli.. 1871, Heft IL. Die Serpentin- und Araphibolgesteine nördlich. von Marienbad. Tschermak's Min.. u. petrogr. Mitth.. 1888, Heft. II u.. III..

(3) Smaragdit lionnte an. zeigt eine schöue blaue Interferenzfarbe.. nur. Dünnschliffen. constatiert werden,. den Araphiboliten. bei. doch scheint er auch bei den Eklogiten verbreitet zu sein. Manclie Eklogite und Amphibolite führen außerdem nocli Olivin, allerdings in nur untergeordnetem Maße.. Auf eine Einzelscliilderung der Conatituenten in den zu will ich mich nicht weiter einlassen, da eine solche in ausgiebiger Weise von R i e s s^ und von I p p e n-, ebenso von Paul Lohmann^ vorgenommen, wurde.. behau lelnden Gesteinen. Es wird. werden. getroffen. folgenden Beschreibung eine Eintheilung. in der in. :. Eklogite. um .. at. I.. iez. en tr. IL Amphibolite. ww .bio. log. a) Granatführende,. ers. ity. lib ra. ry.. org. /; w. granatfreie Amphibolite.. 1)). ://w. ww .bio. div. Eklogite.. I.. yH erit. an frischen Bruchflächen schwarzgrün. und führt ziemlich große Granat-. Krystalle. Schichtung. Am. zeigt. Schliff. ive rsit. iod. glänzende. Amphibol-. wahrnehmbar.. nicht. ist. stark. kleine,. eB. zahlreiche. lD ow nlo. sowie. körner,. Th. ist. mit dünnen weißen Bändern. ad fro m. Das Handstück. ag eL. ibr. ary. htt p. Eklogit Bare uthal- Säge, Kor alpe.. (stellenweise idiocyclophane). sich. ); O rig ina. =. bei. 160 auslöschende Hornblende als der bei weitem überc wiegende Hauptbestandtheil des Gesteins. Sie führt da und :. mb rid. ge ,. MA. c. y(. Ca. wassertropfenförmige Titanitkörner. Einschlüsse. als. und. oo. log. dort. mp ara. tiv. eZ. geht an einigen Stellen in eine feinkörnige, talkartige Substanz. Omphacit kommt gegenüber der Hornblende nur in sehr untergeordnetem Maße vor. Als weitere Bestandtheile sind Zoisit, Disthen, etwas Pyrit und einzelne, Hornblende-Einschlüsse führende Granaten zu erwähnen. Er. ns. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. of. Co. über.. Riess,. y,. Untersuchungen rsit. B. R.. über. ive. 1. die. Zusammensetzung. ard. Un. Eklogites. Tschermak's Min. u. petrogr. Mitth. 1878, S.. P.. siehe. Anmerkung. Ha rv. Ippen,. ^. the. -. 3,. u.. des. 181— 241.. Seite 3.. Beiträge. zur Kenntnis. des. Eklogites. vom. Dig. mikroskop.-mineral.. itis. ed. by. Loh mann, Neue. 165— 172. imd archäologischen Standpunkte. Neues Jahrbuch für. Min. u. Palaeont. 1884..

(4) 6. Eklogit Kleinalpe („alte Hütte"). Das Handstück. derb, graugrün mit weißlichen. Bändern und zahlreichen Granatkörncheu. Ferner findet sich in größeren Krystallen etwas Quarz und einige stark glänzende Erzkörnchen. Im Schliff zeigt sich als der bei weitem überwiegende Bestandtheil des Gesteins die Hornblende, welche da und dort in. ist. Substanz. talkartige. Auch idiocyclophane Horn-. übergeht.. blendekrystalle sind nicht selten.. Omphacit tritt hier nur in untergeordnetem Maße auf. Der Granat zeigt blassgelbe Bänder von Limonit. Ferner finden sich noch Rutil, Zoisit, Disthen, Quarz und Glimmer. Die zwei letztgenannten treten auch blende auf.. Horn-. ww .bio. log. iez. en tr. um .. at. als Einschlüsse in der. Oswald. /; w. Eklogit von. lib ra. ry.. org. St.. div. ers. ity. Das Handstück erscheint derb, schwarzbraun mit graudeutlich. treten. Amphibolkrystalle. die. er-. hervor,. ary. htt p. Sehr. setzt.. ://w. ww .bio. grüner Sprenkelung, letztere stellenweise durch hellbraune. ag eL. ibr. zwischen welchen sich zahlreiche kleine Granatkörnchen vor-. iod. erweist sich Hornblende wieder als eB. Auch im Dünnschliff. ive rsit. yH erit. finden.. der. am. tritt. in einer gelblichgrünen. Auch geht. lD ow nlo. und. in einer. Auslöschuugsschiefe von c. :. c. =. 18°.. wie im vorher beschriebenen Eklogit (nach der ge ,. MA. sie. Ca. mb rid. Säge) stellenweise in talkartige Substanz über. Ebenso Einschluss im Albit häufig vor.. kommt. y(. Ein fernerer wichtiger. eZ. oo. log. sie als. Sie. dunkelgrünen Varie-. ); O rig ina. tät auf, beide mit derselben. ad fro m. Th. meisten überwiegende Bestandtheil des Gesteins.. ist der Granat, der auch Zirkoneinschlüsse führt und selbst wieder hie und da als Einschluss im Augit vorkommt. In letzterer Form zeigt er sich dann doppelbrechend. Auch Albit ist stark vertreten und führt gewässerte Bänder von Limonit. Augit kommt auch hier nur als untergeordneter Bestandtheil vor, dagegen führt das Gestein viel Zirkon und ive. sowie etwas Pyrit.. Eklogit. vom. Sch. we. i. ge. r. w e g.. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. Rutil,. rsit. y,. Er. ns. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. of. Co. mp ara. tiv. Bestandtheil. Dig. Derbes graugrünes Handstück, ziemlich feinkörnig, sehr reich an Granat..

(5) Unter dem Mikroskope bemerkt sehr einfach zusammengesetzt. man, dass der Eklogit Der Granat ist hell rosen-. ist.. Omphacit grasgrün, ferner finden sich als accessorische Mineralien Rutil und Titanit. Ersterer ist insofern interessant, als Kryställchen vorkommen, welche verschieden gefärbt sind. Die eine Hälfte des Krystalls ist ganz schwarz, roth,. der. Im allgemeinen. die andere braunroth.. Omphacit. ist. das Gestein quarzarm.. ist. nicht durchwegs, aber in vielen Krystallen dieses. Gesteins fein zerfasert und zeigt dann auch zwischen gekreuzten Nicols die lebhaften Polarisationsfarben der Hornblende.. at. Eklogit zwischen Gradisch und Dreieck.. ://w. Zoisit zeigt reichliche Einhtt p. Auch der. Disthen. relativ. ist. weniger. ibr. ary. Gestein reichlich vorhanden.. schüsse, besonders häufig Titanit.. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. ry.. org. /; w. ww .bio. log. iez. en tr. um .. Ein Eklogit, der schon makroskopisch den traubengrünen Omphacit erkennen lässt. Der Granat ist makroskopisch rostbraun. Unter dem Mikroskope wird der Granat sehr blassrosa und zeigt zahlreiche Einschlüsse, namentlich Feldspat und Quarz. Auch gelbbraune Hornblende kommt vor. Zoisit ist in diesem. Umwandlung ag eL. Interessant. die. ist. Omphacites. des. yH erit. vorhanden.. Masse, aus der sich wieder kleine Kryställchen ive rsit. in eine talkartige. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. von Hornblende neu gebildet haben. Da und dort findet sich auch Magnetit, der stellenweise in Eisenglanztäfelchen übergeht. ); O rig ina. Eklogit unter der Kirche von ge ,. Granat vorherrschend;. Oswald. Omphacit rein. mb rid. traubeugrün;. St.. MA. Derber Eklogit;. von Limonit durchzogen. Quarz in größeren Krystallen Granat und Omphacit, aber im ganzen selten. Granat. sehr. log. y(. Ca. häufig. um. of. Co. als. mp ara. tiv. eZ. oo. Rutil in ziemlich großen Krystallen.. dem. Steinwirt).. of. the. Mu. se. Eklogit unter Mauthn er eck (vor. mit großen Amphibol- und Granaten und schon mit freiem Auge leicht erkennbarem Quarz. Unter dem Mikroskope zeigt dieser Eklogit vorherrschend Omphacit. Auch Granat ist hier. Handstück graugrün, rL. ibr. ary. derb. ay. Omphacit-Krystallen,. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. ns. tM. vielen. Die Hornblende. scheint. by. the. sehr reichlich vorhanden.. sein.. Auch. ebenso. ist. dieses. Dig. itis. ed. auf Kosten des Omphacites entstanden zu. theilweise. Gestein zeigt. sich. ziemlich. quarzreich;. Disthen.

(6) vorhanden. Außerdem findet sich noch Feldspat, und. dem. zwar ein Der Quarz schheßt kleine, scharf Hornblendekrystalle und Berylle ein, sowie ein. Oligoklas nahestehender.. conturierte. schön. kleines,. Rhomben Dodekaeder, vielleicht Umwandlung des Ora-. ausgebildetes. Granat. Ebenso auch hier die eigenartige. Grenze von Omphacit. phacites, die vermuthlich, da sie sich an der. und Feldspat. findet,. Saussuritbildung sein dürfte.. vom Gradischberg.. Eklogit. Das graugrüne Handstück. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. ://w. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. ry.. org. /; w. ww .bio. log. iez. en tr. um .. at. zeigt Anlage zur Schieferung und weist zahlreiche Granatkörnchen auf. Unter dem Mikroskope lässt sich die Hornblende in gemeine Hornblende und in Carinthin unterscheiden. Die gemeine Hornblende ist an manchen Stellen ausgebleicht und polarisiert lebhaft. Auch der Omphacit ist stark vertreten. Die Granaten führen meist schöne Rutileinschlüsse. Einer der Granaten polarisiert lebhaft und gibt eine sehr schöne Interferenzfigur, welche auf optische Zweiachsigkeit schließen lässt. Auch zeigt er ziemlich gut Anfänge der Sectorenbildung. Das Gestein führt auch etwas Olivin. Stellenweise gehen Hornblende und Omphacit wieder in jene talkartige Substanz über. In der frischen Hornblende liegen manchmal lange Zoisitnadeln.. vom Mauthnereck. ); O rig ina. Eklogit. Prachtexemplar von Eklogit,. schon makroskopisch. ge ,. MA. Ein. erkennbar. Das Gestein ist derb. Die Granaten sind beinahe senfkorngroß. Zoisitsäulen bis zu 1 cm Länge. Omphacit weniger lebhaft grün, sondern mehr hornmp ara. tiv. eZ. oo. log. y(. Ca. mb rid. als solches äußerst leicht. of. Co. blendartig gefärbt. Mu. se. um. Unter dem Mikroskope bemerkt man sehr viel Quarz, den schon erwähnten Granat, reich an Einschlüssen. Letzterer kommt auch selbst als Einschluss im Omphacit vor. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. dann. Un. ive. rsit. y,. Er. ns. Der Distheu hat eine etwas grünliche Farbe, ähnlich wie Rhäticit. Im Quarz finden sich Hornblende-Kryställchen. Die Ha rv. ard. übrigen accessorischen Mineralien sind Zirkon, Rutil,. Magnetit. itis. ed. by. the. und Feldspat.^ Der Feldspat ist nach übereinstimmenden Analysen der Herren und Bffenberger ein dem Andesin nahestehender.. Dig. '. cand.. Bauer.

(7) 9. vom Mauthnereck. Ein zweites Handstück teressant, dass. dadurch. ist. Mengen von Glimmer. es sehr bedeutende. der in ganzen Lagen das Gestein durchzieht. Es. hält,. in-. ent-. scheint. diese Mineralbildung auf Contact hinzudeuten.. Unter dem Mikroskope Zoisit in Saussurit. vom. Ein Dünnschliff. Übergang von. hier sehr schön der. ist. und von Granat. zu beobachten.. in Chlorit. ersten Eklogitzug zwischen Mauthner-. eck und Steinwirt zeigt sehr große Quarzkrystalle mit Zoisiteinschlüssen und großen blauen Disthenen, sowie idiocyclophane. Hornblende.. Ein anderer Schliff weist Hornblende mit. stark wieder-. (Übergang in Anthophillit) auf. Als zwischen den Hornblendeschichten finden. Parallelstreifung. um .. at. holter. iez. en tr. Ausfüllungsmasse. und. log. als Einschluss ww .bio. sich sehr zahlreiche kleine Zoisitkrystalle. Auch Glimmerplättcheu finden Der Omphacit tritt an Menge sehr zurück, weshalb sich das Gestein den Amphibohten nähert. Auch iniEklogit vom Steinwirt, an dessen derbem ry.. org. /; w. der Hornblende zersetzter Granat.. graugrünen Haudstück. htt p. ://w. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. sich in ziemlicher Anzahl.. schon mit freiem Auge ag eL. ibr. ary. Zoisitkrystalle. wahrgenommen werden können, ist der Omphacit nur schwach vertreten, desto stärker jedoch Hornblende in ihrem Übergang in talkartige Substanz. Sowohl die frische als die zersetzte Hornblende führen Olivineinschlüsse. ); O rig ina. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. yH erit. leicht. MA. EklogitbeiSt. An na zwischen Wolf 1 undStrametz. mb rid. ge ,. Handstück derb, grau, mit dunklen Hornblendekryställchen, log. y(. Ca. kleinen Granaten und Oiivinkörnchen. mp ara. tiv. eZ. oo. Unter dem Mikroskope zeigen sich Hornblende und Augit überwiegenden Bestandtheile. Ferner ziemlich viel. die. of. Co. als. Ferner. tM. findet ns. sein.. sich. noch. ein wasserhelles, mitunter. y,. Er. zu. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. Granat und lange Zoisitkrystalle. Rutil und Zirkon sind gleichfalls in ziemlichem Maße vertreten. Sehr vereinzelt treten auch große Quarzkörner auf. Feldspat scheint gleichfalls vorhanden das. in. polarisiertem Lichte. schön. Un. ive. rsit. grau granuliertes Mineral, Ha rv. ard. dunkelblau bis hellviolett. erscheint.. Dr.. Ippen. erkannte. es. Mehrere Körner dieses Minerals führen grün polarisierende Einschlüsse oder es finden sich auch die blau polarisierenden Partien als Einschlüsse in grün polarisierender Umitis. ed. by. the. Prehnit.. Dig. als.

(8) 10 hüllung. Bei gewöhnlichem Lichte erscheint jedoch das Ganze Auch führt das Mineral kleine Zirkoneinschlüsse.. homogen.. IL Amphibolite. Die Amphibolite sind gegenüber den vorhin beschriebenen durch das Fehlen des Omphacites charakterisiert.. Eklogiten. Sämmthche anderen. Bestandtheile,. den Eklogiten auf-. die in. Weise auch in den AmNeu hinzutreten nur da und dort schön ausgebil-. treten, finden wir in ganz derselben. phiboliten.. dete Plagioklase.. Die Amphibolite scheiden wir hier. at. um .. en tr. beiden Gruppen. in. a) die. :. Amphibolite. iez. Hauptbestandtheil bildet. zwei Gruppen. in. granatfreien. die. h). eine. Den. Hornblende. —. ww .bio. log. und. granatführenden. wechselnden Auslöschungsschiefen von ^k^ 15". Diese Auslöschungsschiefen wurden gemessen nach der Richtung c c und wo es angieng, wurde der Prismenwinkel durch Messungen controliert. Nur wenn im Öchliffe bei wiederholten Messungen der Prismenwiukel von l24o und Pleochroismus für Hornblende ry.. org. /; w. mit. ibr. ary. htt p. ://w. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. :. und. ag eL. die Auslöschungsschiefe. damit. in. Übereinstim-. yH erit. sprachen. :. =. mb rid. ge ,. MA. ); O rig ina. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. mung stand, wurde dieselbe wie bei den Eklogiten als sicher anwesend angegeben. Der Pleochroismus wechselte selbstverständlich bei den verschiedenen Hornblenden. Meist war ein Pleochroismus zwischen strohgelb und grün bemerkbar, bei Hornblenden von geringer Auslöschungsschiefe von c c Va" bis 5" war aber der Pleochroismus auch oft grün bis preußischAn vielen Schliffen ist auch wie bei den Eklogiten ein Übergang der Hornblende in talkartige Substanz zu beobachten. Weitere wichtige Bestandtheile der Amphibolite bilden Zoisit, Rutil und Zirkon, während Feldspat, Disthen Quarz, und Glimmer seltener auftreten. Auch von den Amphiboliten weisen nicht alle ebenflächige Schieferung auf, sondern wir finden unter ihnen, und zwar besonders unter den granatführenden auch solche, die den massigen Eklogiten nahestehen. Sie wurden also nur deshalb zu den Amphiboliten gestellt, weil ihr Omphacitmangel nicht gestattete, sie näher zu den Eklogiten zu stellen. Es seien nun nach dem makroskopischen und mikroskopischen Verhalten einige Typen von Granatamphiboliten, als auch Dig. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. ns. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. of. Co. mp ara. tiv. eZ. oo. log. y(. Ca. blau..

(9) 11. Amphibolite. granatfreie. einige. Gesteine. Eine ZusammenTypen übereinstimmenden. geschildert.. stellung der mit den beschriebenen. anderer Localitäten möge das Bild der Amphibolite. der Koralpen vollenden. a) GrranatfUhreude Amphibolite.. •Amphibolit bei der Glasfabrik am Gradisch. Das Handstück. Quarzen und kleineren Granatkörncheu.. bolkrystallen, weißen. Unter. einem. dem Mikroskope. der. erscheint. wie. Schliff. aus. bestehend,. Hornblendekrystall. dunkelgrünen. einzigen. Amphi-. derb, graugrün, mit schwarzen. ist. =. um .. als. Einschluss in iod. nur. letzteren jedoch. der Horn-. Th. Olivin,. eB. und. ive rsit. yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. ://w. ww .bio. div. ers. ity. lib ra. ry.. org. /; w. ww .bio. log. iez. en tr. ;. at. 23° beträgt. Die anderen Auslöschungsschiefe c c MineraKen sind demgemcäß mehr oder weniger als Einschlüsse zu betrachten, so namentlich brauner Biotit, Zirkon und Granat, welch letzterer da und dort den Übergang in Chlorit Als Einzeigt. Auch Quarz und Zoisit sind hier vertreten. schlüsse im Quarz linden sich sowohl Hornblendeuädelchen, dem regulären Systeme angehörige, als auch sehr schöne, wegen ihrer geringen Größe nicht näher bestimmbare Kry ställchen. An manchen Stellen führt das Gestein auch etwas Magnetit. dessen. lD ow nlo. ad fro m. blende.. MA. ); O rig ina. Amphibolit vom Hammerwirt, Krummbach.. Ferner sind. große mp ara. sehr. Zoisitkrystalle. Co. weist.. tiv. eZ. oo. log. y(. Ca. mb rid. ge ,. Das derbe Handstück zeigt makroskopisch große Einlagerungen von Muskovit, welcher Granateinschlüsse führt und unter dem Mikroskope einen mäßig großen Achsenwinkel aufzu. Horn-. welcher. of. the. Mu. se. um. of. Unter dem Mikroskope bemerkt man, dass nahezu 73 blende in talkartige Substanz übergegangen sind, in. erkennen. (1er. und Disthene eingeschlossen nur spärlich und immer als. tM. ay. Olivin findet sich im Schliff ns. sind.. rL. ibr. ary. die Granaten, Zirkone, Rutile, Zoisite. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. "Einschluss in noch frischer Hornblende.. by. the. Ha rv. Amphibolit zwischen Bärn thalsäge und Stein mau ndl. Dig. itis. ed. Die weitaus überwiegenden Bestandtheile sind hier wieder 23 auslöschende Granat und stark pleochroitische bei c c Hornblende, die an einigen Stellen in Talk übergeht. Die :. =.

(10) 12. Übrigen noch vorkommenden Mineralien, wie Rutil, Quarz und Glimmer, sind stark zurücktretend.. Amphibolit vom Steinmanndl. Hier herrscht wieder die gemeine Hornblende vor.. noch sehr. ihr findet sich. schöne Disthene, Plagioklas und Limonit. Auch sonders. an der einen Hälfte rostbraun, an der anderen. selten, die. gelb gefärbt sind, wobei in der Mitte. Auch. scharf hervortritt.. sehr. sind hier be-. im Quarz Zirkonkryställchen nicht. Einschlüsse. als. Neben. Granat, Quaiz,. 8maragdit,. viel. licht-. die Trennungslinie. sehr. der Hornblende liegen viele, mit-. in. at. Da und dort kommt besonders Hornblende ein Zoisitkörnchen vor, das als Einschluss in der selbst wieder Zirkoneinschlüsse führen kann. Ferner führt dieser div. ers. ity. lib ra. ry.. Amphibolit geringe Mengen von Glimmer.. org. /; w. ww .bio. log. iez. en tr. um .. unter grolle Zirkonkrystalle.. Amphibolit bei Gunder sdorf,^ ://w. ww .bio. Der. ibr. ary. htt p. dessen derbes, graubraunes Handstück auch makroskopisch die. schwarzen Amphibolkrystalle. dem Mikroskope. yH erit. ag eL. zeigt, weist unter. führt. :. c. ^. 8*^. Aus-. auch Titaniteinschlüsse. Gra-. Th. eB. Sie. iod. löschungsschiefe auf.. ive rsit. eine grüne, stark dichroitisclie Hornblende von c. kommen. Quarz. vor.. ist. nicht vertreten,. dagegen. ); O rig ina. einschlüssen. lD ow nlo. ad fro m. naten sind hier häufig. Auch größere Zoisitkrystalle mit Zirkon-. und Limonit;. letzterer jedenfalls eine secundäre. MA. Zirkon, Rutil. Ca. mb rid. ge ,. Bildung nach Pyrit und Magnetit.. tiv. eZ. oo. log. y(. Amphibolit bei dem Steinwirt. ist. grau,. zeigt Bandstructur. und Anlage. Co. mp ara. Das Handstück um. of. zur Schieferung.. ns. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. Am Dünnschliff fällt wie beim Eklogit vom Mauthner die durch stark wiederholte Parallelstreifung ausgezeichnete Hornblende in ihrem Übergange in Anthophyllit auf. Da und dort Er. neben der gemeinen Hornblende eine andere mit dem Dichroismus grünlich^yeiß bis braunroth. Quarz, Glimmer und stark zersetzter Granat durchziehen streifenweise das Gestein die. itis. ed. füllen. Räume zwischen den. einzelnen. Amphibol-. Dig. und. by. the. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. findet sich. ^. Von der Hochstraße,. Koralpe angehörig.. also. nicht. genau. dem. Centralgebiete. der.

(11) 13. Quarz kommt übrigens auch als Einschluss in vor. Etwas Pyrit ist gleichfalls vorhanden.. krystallen aus.. der Hornblende. und Zirkon scheinen hier gänzlich zu. Rutil. fehlen.. Amphibolit oberhalb Mauthner. Das braungrüne Handstüek sonderung.. Unter. Granat und. Zoisit. schwache lamellare Ab-. zeigt. dem Mikroskope. halten. Hornblende,. sich. kommen. ungefähr die Wage. Hornblenden. übrigens zweierlei vor. die eine c. =. c. :. andere c. 25°, die. c. :. = 5°,. We g. nach F. Deutsch -Landsberg.. r e. i 1. and. lib ra. bei. log. m K r a m e r b a u e r,. V. ww .bio. t. /; w. i. org. 1. ry.. b. Das Handstück. dunkelgrau und weist hie und ity. i. derb. da deutliche Granaten. ww .bio. div. ist. ers. Amph. iez. en tr. um .. at. auslöschend. Ferner finden sich noch einige kleine Albite. wenig Quarz und Muscovit. Als Einschluss in der Hornblende wäre noch der Titanit zu erwähnen.. ://w. auf.. iod. eB. nicht. gleichartig. Th. ist. Einschluss in der Hornblende. als. ); O rig ina. und im Zoisit Hornblende beschränkt.. Albit. sondern in gewissen Partien reich-. Ruth kommt vor, während. licher angehäuft.. der Titanit. sich. auf die. in. geringer. mb rid. ge ,. MA. Auch Disthen kommt. hier. Ca. vor. eZ. oo. log. y(. Menge. Der. aufweist. vertheilt,. ad fro m. durch das Gestein. lD ow nlo. talkartige Substanz. ive rsit. yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. Unter dem Mikroskope bemerkt man zunächst sehr zahlreiche Granaten, ferner Hornblende (stellenweise idiocyclophan), welche wieder den Übergang in die bekannte feinfaserige,. Co. mp ara. tiv. Amphibolit unter dem K r e u z s t Das Handstück. schwach. e. i. n e r.. graugrün und die Amphibolkrystalle und Granaten sind schon makroskopisch geschiefert,. of. the. Mu. se. um. of. ist. ibr rL. tM. ay. Dünnschliff bemerkt ns. Am. ary. leicht erkennbar.. man. zweierlei Hornblenden, eine. und eine schmutziggrüne, beide c:c=16° auslöschend. Auch ihr Übergang in talkartige Substanz ist zu beobachten. Rutil und Zirkonkrystalle kommen verhältnismäßig wenige vor. Dagegen häufiger lange Zoisitkrystalle, auch ziemlich viel Quarz und etwas Glimmer zwischen den Quarzkr3^stallen eingestreut. Wenige und kleine Granaten. Dig. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. strohgelbe.

(12) 14. Araphibolit unterhalb. Loren zen.. 8t.. Die Handstücke sind graugrün mit braunen Flecken und zeigen Anlage zur Schieferung.. Unter dem Mikroskope bieten die beiden, mir zur Verfügung stehenden Dünnschliffe ein sehr verschiedenes Bild dar. Sehr große Amphibolkrj'stalle, in denen alle I. Schliff: anderen Mineralien als Einschlüsse erscheinen. Abgesehen vom Granat, sind noch besonders bemerkenswert schöne Plagioklase und ziemlich viele Cyanite. Auch etwas Rutil und Zirkon. kommt. vor.. ganze Hornblende fein zerfasert und. Schliff: Fast die. II.. en tr. um .. at. etwas von Limonit durchsetzt. Die anderen Mineralien sind. kaum mehr. überhaupt nicht sichtbar. /; w. ist. lib ra. ry.. org. zu erkennen. Granat. ww .bio. log. iez. winziger Quarz, Glimmer und Feldspatkryställchen. als. div. ers. ity. Amphibolit von dem Stier riegelbach. An dem derben graubraunen Handstücke ://w. ww .bio. sind die Amphiund große Granaten, sowie Limonit erkennbar. Hornblende, Zoisit und Granat sind stark von Limonit yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. bolkrystalle. ive rsit. durchsetzt. Erstere geht durch Zerfaserung theilweise in lamel-. Hornblende über. Der Granat findet sich auch als Einin der Hornblende und führt selbst wieder Rutileinschlüsse. Andere Granaten erscheinen mit reichlichen QuarzTh. eB. iod. lare. lD ow nlo. ad fro m. schluss. Umwandlung. mb rid. ge ,. MA. ); O rig ina. und Glimmereinschlüssen versehen und waren stark umgewandelt, wobei Limonitbänder zurückgeblieben sind. Ebenso ist die Granats. chloritische. in. y(. Ca. des. zu. Substanz. oft. mit. Hie und da. beobachten.. eZ. oo. log. deutlich abgesetzter Clüoritrinde tiv. auch ein schwach röthlich gefärbter. Zoisit.. h). Granatfreie Ampliibolite.. of. the. Mu. se. um. of. Co. mp ara. findet sich. ary. am Wege von der Kapelle. ay. rL. ibr. Ampliibolit. Anna. ive. rsit. y,. Er. ns. tM. zum. St.. Wölfl.. Das Handstück. Dig. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. derb, grau, mit kleinen schwarzen und weißen Pünktchen. Hornblendekryställchen Am Dünnschliff bemerkt man sehr viel Smaragdit und ist. Hornblende, beide. in. ungefähr gleichem Maße vertreten. Auch. Zoisit findet sich ziemlich viel.. Quarz und Glimmer sind unter-.

(13) lö geordnet.. Da und. dort. tritt. finden. sieh. im Quarz kleine Berylle und. Einsclilüsse. schöner Plagioklas auf. Als. ein. in. der. Hornblende Titanite.. Amphibolit über demEngelwirt,8tainz. Das derbe, graue, weiß gesprenkelte Handstück. makro-. lässt. skopisch keinerlei Bestandtheile erkennen.. Unter dem Mikroskope wiegt hellgrüne Hornblende mit. von c. einer Auslöschungsschiefe ihr. Übergang. = 23o. c. Substanz. talkartige. in. :. weitem. bei. Auch. überall. sich. lässt. vor.. be-. obachten. Ferner findet sich sehr viel Zoisit und Rutü, letzterer. Auch at. durchziehend.. und Spuren von Quarz. um .. Gestein. das. Zeilen. hier. en tr. langen. auf.. iez. in. Deutsch-. ers. ity. lib ra. ry.. org. Weg nach. graugrüne. bis. und. dunkelgrüne. ibr. ary. die. ://w. derb, grau, gelbbraun gesprenkelt. ist. Muskoviteinlagerungen,. zeigt. htt p. Das Handstück. ww .bio. div. Amphibolit beim Bauer G an s t e r, Landsberg.. /; w. ww .bio. log. oft. treten etwas Plagioklas. yH erit. ag eL. Hornblende zeigt unter dem Mikroskope wenig Dichroismus. Außer sind noch vorwiegend Zoisit, etwas Feldspat und wenig Quarz vorhanden. Dagegen finden sich sehr typischer Prehnit und Rutü. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. ihr. ); O rig ina. Amphibolit von A s s. i. n. g.. mb rid. ge ,. MA. Die Hornblende nimmt auch hier den größten Theil des Gesteins in Anspruch,. aber nie. in. größereu Krystallen auf.. y(. Ca. tritt. den Übergang log. derselben. oo. zeigen. in. Anthophyllit. und. tiv. eZ. Einige. Co. mp ara. führen Titanit. Rutil und Zirkon sind hier selten. Zoisit. ist. daOli-. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. of. gegen nächst der Hornblende das häufigste Mineral. Auch vin und Albit kommen in ziemlicher Menge vor.. ns. tM. ay. rL. Amphibolit von Gundersdorf-Assing, Höchst raße.. Dig. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. Das graue Handstück zeigt deutliche Schieferung mit weißen Bändern. Die grüne Hornblende mit Zirkon-, Rutil- und TitanitEinschlüssen bildet den Hauptbestandtheil des Gesteins. Sie zeigt da und dort den Übergang in talkartige Substanz, ist auch stellenweise idiocyclophan oder durch stark wiederholte.

(14) 16. Neben der Hornblende. Parallelstreifung ausgezeichnet. Zoisit. ist. der. auch stark vertreten.. Amph Das. i. b. unterhalb R o j a k b a u e. t. 1 i. Handstück. und. braungrau. ist. zeigt. i-.. schwachen. Schimmer. Die starken Dichroismus aufweisende braune Hornblende löscht bei c setzt.. und. == 25° aus. c. :. ist. sehr stark von Limonit durch-. Die übrigen Hauptbestandtheile. Glimmer, Feldspat und. :. durcheinander gemischt, eine Art von Grund-. Zoisit sind wirr. at. masse darstellend.. log. iez. en tr. um .. Anmerkung. In der Literatur wird öfters ein Eklogit von Bibiswald erwähnt, unter anderem auch in Rosenbusch's „Elemente der Gesteinslehre", S. 520. Es ist dies der von Mauthner analysierte Elilogit mit der Bezeichnung Eibiswald. Es handelt sich offenbar um einen der hier belib ra. ry.. org. /; w. ww .bio. :. aufmerksam gemacht. div. hatte.. Dig. itis. ed. by. the. Ha rv. ard. Un. ive. rsit. y,. Er. ns. tM. ay. rL. ibr. ary. of. the. Mu. se. um. of. Co. mp ara. tiv. eZ. oo. log. y(. Ca. mb rid. ge ,. MA. ); O rig ina. lD ow nlo. ad fro m. Th. eB. iod. ive rsit. yH erit. ag eL. ibr. ary. htt p. seinerzeit. kommt. dort weit. worauf übrigens auch schon Ippen. absolut nicht vor,. ww .bio. breit Eklogit. ://w. und. ers. ity. schriebenen Eklogite. Eibiswald selbst liegt im Tertiär und.

(15) 17. und Anipliibolite der Koralpe.. Uebersielit der Eklogite. Ainphibolit. Localitäl. Eklogit Granatführend. Granatfrei. Assing Assing vor Gundersdorf, Stainz Bärenthaisäge, zwischen, und raanudl. .. .. dem. .. Stein-. Ganster Bauer Gradiseh. .. .. .. .. .. .. um .. at. am en tr. Gradisch,. Gradisch, zwischen, und Dreieck. ww .bio. log. iez. Gundersdorf, /; w. Hadernigg unter lib ra. ry.. org. Kleinalpe (alte Hütte) ers. ity. Kramer Bauer. dem Krummhach, Hammerwerk Kriunnibach, beim Rindfleisch. ibr. ary. .. htt p. ://w. ww .bio. div. Krouzsteiner, unter. ag eL. Mauihner. dem. .. „. „. Eklogitzug. ); O rig ina. I.. „. .. .. lD ow nlo. Mauthnereck, zwischen und Steinwirt. Mauthnereck. .. Th. .. eB. iod. Steinwirt. Mauthnereck, über dem Steinwirt. ad fro m. Mauthnereck, unter, vor. ive rsit. yH erit. Mauthnereck, ober. MA. Rojakbauer, unterhalb. .. .. log. y(. .. Ca. mb rid. ge ,. Säge im Bären thal Sanct Anna, zwischen und Wölfl. eZ. oo. Sanct Anna, zwischen Wölfl und Stramez mp ara. tiv. Sanct Lorenzen, unter. .. .. se. .. Mu. Sanct Oswald,. um. of. Co. Sanct Oswald, unter der Kirche von. ary. of. the. Schweigerweg rL ay tM ns. Weg. y,. Er. zum, nach der Säge rsit. Steinmanndl Stemmanndl,. ibr. Stainz, Bngelwirtgarten. dem. Ha rv. Steinwirt, über. ard. Un. ive. Steinwirt. by. the. Stierriegelbach Dig. itis. ed. Trahütten, H. Steinbruch. .. ..

(16) ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark Jahr/Year: 1899 Band/Volume: 35 Autor(en)/Author(s): Dörfler Adolf F. Artikel/Article: Eklogite und Amphibolite der Koralpe. 3-17.

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