ÄHNLICHE DOKUMENTE
bergeftellt, dabei find die Zinnenfrönungen der Seitenfront ebenfo wie die Füllungen der großen Fenfterbögen im erften Stock ohne Anhaltspunfte am alten Beftande neu hinzugefügt.
ftammenden Kernbau wieder im Erd> und DObergefchoß einen ganz fchlichten Grundrig (Abb. 57), unten die mächtige hohe Markthalle mit innen fiegender Treppe zum Obergefchoß,
wohl zunächit als Ratsftube benugt worden fein. Man hat aber etliche Jahrzehnte jpäter diefen Erfer durd) Borfegen von dünnen Duaderplattenwänden und fpäteitgotifche Wölbung
Vor allem aber löfen gemauerte Dachgiebel von ungewöhnlicher Größe und Wucht der Erfcheinung die Ihlichten Maffen nadı oben hin fehr wirkungsvoll auf.. Der malerifche Reiz diefer
Gleiche Gefamtanordnung in Form eines nad) auswärts gefehrten Winfeld hat auc, das Rat- haus zu Hannover. Seine fehr ftattliche alte Außenerfcheinung ift noch im ganzen
Der Bau zeigt die übliche Verbindung von gepußten Flächen, hier noch wohlerhalten, mit reichen Sandfteingliederungen. Im Untergefchoß öffnen fich zwei Portale, ein Eleineres, durch
Der Bau zeigt die übliche Verbindung von gepußten Flächen, hier noch wohlerhalten, mit reichen Sandfteingliederungen. Im Untergefchoß öffnen fich zwei Portale, ein Eleineres, durch
Jahrhunderts (1512—1524) liegt an einer Schmalfeite des verhältnismäßig Heinen Marktes an jteilem Bergabhange fo, daß unter dem vom Marft zugäng- lichen Erdgefhoß ein nadı