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STENDAL
Zu dem Artikel „Herbstspa- ziergang durch Stendal", von Dr. Renate Scheiper, in Heft 49/1984, Seite 3677 ff.:
Gedenken an Gerhard Richter
Unsere Überraschung, im DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT Stendal wiederzu- finden, war groß. Groß auch unsere Freude über vertraute Bilder und Be- griffe. Da aber Winckel- mann im Mittelpunkt die- ses Artikels steht, vermißt man erstaunt und schmerzlich die Nennung wenigstens eines Namens, der mit Winckelmann, Denkmalsschutz und Denkmalspflege auf das
Gerhard Richter Foto: privat engste verbunden ist, den Namen des Mannes näm- lich, der als Denkmals- schützer, -pfleger, als Mu- seumsbegründer und Sammler und als Lehrer sich in Stendal und weit darüber hinaus einen Na- men machte und dadurch der Stadt Stendal einen Namen machte. Und das zu einer Zeit, da den Sten- dalern die „lose Wurst"
und andere Alltagsproble- me näher standen als Win- ckelmann und Denkmals- pflege: Dr. phil. Gerhard Richter. Er hat den Namen Winckelmanns aus der Versenkung geholt und mit Begriffen und Leben er- füllt, ihm in seinem Ge-
burtshaus eine Erinne- rungsstätte geschaffen, durch Vorträge und Veröf- fentlichungen, Ausstellun- gen und unermüdliche Be- mühungen eine Winckel- mann-Forschung ins Le- ben gerufen, von der heute
— wie man sieht — noch ge- zehrt wird. Verschwiegen wird auch die Tatsache, daß Dr. Richter die Mord- akte Winckelmann, ver- schollen von 1818 bis 1864, die Originalakten des Mordprozesses — aus Ita- lien nach Hause brach- te ... Es sind nicht „die
Behörden", es sind immer einzelne Idealisten, enga- gierte Menschen, die ge- gen Unverstand, Geld- knappheit und Desinteres- se ankämpfen, um solche Dinge wie Museea und re- staurierte Gebäude mög- lich zu machen. Es ist oft das Lebenswerk dieser Personen, die man so gern vergißt....
Prof. Dr. G. Horpäcsy Am Wingert 38 5000 Köln 50
RAUCHEN
Eine Anregung eines Pädago- gen für Ärzte:
Entscheidungshilfe
Die Schulen neigen wieder dazu, das Rauchen zu er- lauben, weil sie sich nicht in der Lage fühlen, ein Ver- bot zu kontrollieren...
Weil man nicht Pädagoge zu sein braucht, um zu wis- sen, daß trotz Verbotes ge- raucht wird, ist Aufklärung über die Schädlichkeit des Rauchens immer wieder erforderlich. Wäre es mög- lich, die ärztlichen Vorstel- lungen wieder einmal so präzise, schlicht und ein- drucksvoll zu formulieren, um wenigstens den Schul- leitern eine Entschei- dungshilfe von berufener Seite zu geben.
Dr. Günther Busse Aumattenweg 49 7800 Freiburg
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
BRIEFE AN DIE REDAKTION
618 (6) Heft 10 vom 6. März 1985 82. Jahrgang