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Wissenswertes zur Coronavirus-Infektion

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PRAXIS

DIE PTA IN DER APOTHEKE | März 2020 | www.diepta.de

C oronaviren sind

seit den 60er Jah- ren bekannt. Sie befallen Menschen und Tiere, auch Vögel und Säu- getiere und verursachen ver- schiedene Erkrankungen. Ei- nige Virusstämme kommen zum Beispiel in Fledermäusen vor. Wenn Menschen sich infi- zieren, sind häufig gewöhnliche Coronaviren für banale Erkäl- tungsinfekte verantwortlich.

Das neuartige Virus hat inzwi- schen die Bezeichnung „SARS-

CoV-2“, die Erkrankung wurde COVID-19 genannt. Der Erre- ger gehört zur Familie der Co- ronaviren, die das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) oder das Severe Acute Respira- tory Syndrome (SARS) hervor- rufen. In Deutschland wurden im Jahr 2003 neun wahrschein- liche SARS-Fälle gemeldet, wovon vier Patientenproben negativ waren. Eine Weiterver- breitung der Erkrankung in- nerhalb Deutschlands ist da- mals nicht eingetreten.

Coronaviren sind membranum- hüllte Viruspartikel. Sie haben eine einzelsträngige RNA, die in der Wirtszelle direkt für die Proteinbiosynthese genutzt wird. Dabei kommt es bei der Replikation häufiger zu Fehlern und Mutationen, was auch die Infektiosität verändern kann.

Durch diese hohe genetische Variabilität der Coronaviren ist eine Übertragung vom Tier auf den Menschen möglich, wenn ein enger Kontakt besteht. So hat das neue Virus seinen Ur-

sprung in der Stadt Wuhan in China. Nach Angaben der chi- nesischen Behörden soll die Infektion von einem Tiermarkt der Stadt, auf dem auch Wild- tiere, Organe von Tieren und Reptilien angeboten wurden, ausgegangen sein. Hier soll die Übertragung erstmals vom Tier auf den Menschen stattge- funden haben. Wahrscheinlich kann das Virus außerhalb seines Wirtes bis zu 24 Stunden über- leben. Es wird davon ausgegan- gen, dass der Hauptinfektions- weg von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion statt- findet, selten sei auch eine Schmierinfektion möglich, so die Angabe des Robert Koch- Institutes (RKI). Die fäkal-orale Übertragung wird neuerdings ebenfalls diskutiert, weil Erre- ger auch in Stuhlproben von Pa- tienten gefunden wurden. Die Inkubationszeit, die Zeitspanne zwischen Ansteckung und Aus- bruch der Symptome, wird auf zwei bis sieben, maximal aber bis vierzehn Tage, angegeben.

Diagnose Für den sicheren Er- regernachweis ist ein Abstrich aus den oberen oder tiefen Atemwegen nötig. Erste An- zeichen einer Infektion sind unspezifisch und können auch auf eine Influenza-Infektion hindeuten. So kommt es haupt- sächlich zu Fieber, Atempro- blemen, Husten und Muskel- schmerzen. Die Beschwerden reichen von einem symptom-

VOM TIER AUF DEN MENSCHEN

Seit Januar 2020 rollt eine Infektionswelle für eine respiratorische

Erkrankung aus der chinesischen Stadt Wuhan über China und in die ganze Welt. Was bedeutet es für Deutschland?

Wissenswertes zur

Coronavirus-Infektion

© Samara Heisz / iStock / Getty Images

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losen Verlauf über Erkältungs- symptome bis hin zu schweren Verläufen, die die Lunge betref- fen und tödlich enden. Patien- ten mit chronischen Vorerkran- kungen, alte Menschen, Kinder und Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen zählen zu den Risikopatienten, wie auch bei der Grippe. In dieser Gruppe sind die meisten Todes- fälle eingetreten. Die WHO gibt eine Basisreproduktionszahl für SARS-CoV-2 von 1,4-2,5 an, das heißt, dass eine infizierte Person im Durchschnitt 1,4 bis 2,5 Per- sonen anstecken kann. Der An- teil der schweren Verläufe liegt laut WHO bei 25 Prozent. Al- lerdings gibt es im Gegensatz zur Grippe keine präventive Impfung. Auch wenn an Impf- stoffen geforscht wird, gibt es zurzeit keine medikamentöse Prävention und auch die Thera-

pie ist rein symptomatisch aus- gerichtet. In einer globalisierten Welt lässt sich eine Pandemie – eine sich weltweitausbreitende Seuche – nur schwer verhin- dern. Die WHO erklärte am 30.

Januar den gesundheitlichen Notstand mit internationaler Tragweite. Das bedeutet insbe- sondere, dass Länder mit weni- ger entwickelten Gesundheits- systemen unterstützt werden sollen. Die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen soll beschleunigt, Wissen und Daten geteilt und gegen Ge- rüchte vorgegangen werden.

Wichtige Hygienemaßnahmen sind: gründliches Händewa- schen nach potenziellem Kon- takt, vor dem Essen und nach dem Toilettengang. Wer niesen oder husten muss, sollte dies nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge tun. Menschen-

ansammlungen sollten vermie- den werden, und der Abstand von ein bis zwei Metern zu einer infizierten Person ist sinnvoll.

Verdacht auf Infektion Ob Mund- und Atemmasken einen ausreichenden Eigenschutz bie- ten, ist nicht sicher. Allerdings ist es Personen, die an einer respiratorischen Krankheit er- krankt sind, anzuraten, einen solchen Schutz zu verwenden, wenn sie sich in der Öffentlich- keit aufhalten. Könnte sich ein Patient infiziert haben, dann wird eine Isolation der betroffe- nen Person vor genommen. Das medizinische Personal soll über die Ver wendung von Schutz- kleidung, Schutzbrille und spe- ziellen Atemmasken neben der Einhaltung aller Basishygiene- maß nahmen geschützt werden.

Aktuelle Informationen Das RKI erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle In- formationen, erstellt eine Risi- kobewertung und veröffentlicht sie auf der Internetseite  www.

rki.de/ncov. Entsprechend gibt das RKI Empfehlungen, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die Gesundheit zu schützen und das Auftreten von Erkrankungsfällen beziehungs- weise die Weiterverbreitung der Erkrankung zu verhindern. Für die Fachöffentlichkeit, zum Bei- spiel medizinisches Personal und Gesundheitsbehörden in den Ländern, gibt es verschie- dene Dokumente, die das RKI auf der Internetseite zum neuen Coronavirus  www.rki.de/ncov zur Verfügung stellt.   n

Dr. Katja Renner, Apothekerin

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