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Entspannen und erholen mit dem neuen „SaunaSpass“

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46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 13. NOvEMBER 2019

Feuerwehr spielt ein Benefizkonzert zu Gunsten der aktion anatuya

Das Motto am 1. Adventssonntag in der Stadthal- le: Gott zur Ehr, Anatuya zur Wehr. Seite 3

Entspannen und erholen mit dem neuen „SaunaSpass“

NN-Leser können zehn Exemplare des Gut- scheinbuches gewinnen. Seite 9

Mit Mr. Händel im Pub: Ensemble Zefirelli macht aus der Stadthalle ein Wirtshaus

NN-Leser können Tickets für das außergewöhn- liche Konzert in Kleve gewinnen. Seite 16

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Gute Laune zeichnet die Rolli-Kids aus Ted‘s beim Finale des 37. Rock- und Pop-Preis

Zum 19. Mal werden die ,Karne- valsfreunde Gute Laune Hau in diesem Jahr den Robin Hood- Orden verleihen. Dahinter steht der Gedanke, die Menschen zu ehren, die sich schon lange Zeit ehrenamtlich einsetzen. In diesem Jahr schauen die Karne- valsfreunde über den Tellerrand hinaus und vergeben den Orden an die Rolli-Kids aus Kleve.

Stellvertretend für diese Gruppe wird Tobias Tripp die Auszeich- nung erhalten. Die Verleihung wird von der Jugendabteilung der GLH ausgerichtet und findet am 16. November um 11.11 Uhr im Ratssaal der Gemeinde statt.

Mit ihrem Song „Art Stuff“

hatten Ted‘s Basement Connec- tion im Frühjahr bereits einen Wochengewinn beim WDR2- Bandcontest „Szene im Westen“

ergattern können. Nun dürfen die Poprocker aus Kleve, Goch und Emmerich ihren Titel beim Finale des 37. Deutschen Rock- und Poppreis am 14. Dezember in der Siegerlandhalle in Siegen präsentieren. Seit 37 Jahren führen die Deutsche Popstiftung und der Deutsche Rock- und Popmusikerverband diesen Mu- sikwettbewerb durch. Die sieben Musiker spielen Gute-Laune- Rock mit Poprock-Nummern, die sich durch eingängige Hook- lines und intelligent-witzige Texte auszeichnen.

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MUSIK ���������������

Stolpersteine werden verlegt

KLEVE. Am Freitag, 15. Novem- ber, werden weitere Stolpersteine verlegt. Um 9 Uhr erinnert Mi- chael Meuten an der Kolping- straße 22 an Philip Wijnand, Saartje und Jeanette Susanne Philips. Um 9.15 Uhr werden Detlev Koken und Daniel Rütter die Stolperstein-Verlegung für Friedrich und Olga Nathan und Hulda Koopmann begleiten. Auf dem Gelände der ehemaligen jü- dischen Schule an der Reitbahn 7 werden um 9.40 Uhr Stolper- steine für Emil, Lilly, Werner und Hans Mannheimer verlegt.

Matthias Lauks und Helga Ull- rich Scheyda werden an die Op- fer erinnern. Emil Mannheimer war in der Schule als Lehrer und in der Synagoge als Kantor tätig.

Er wurde 1935 in einem zweifel- haften Gerichtsverfahren wegen

„tätlicher Beleidigung“ verur- teilt. Die Bevölkerung ist zur Teilnahme eingeladen.

Awo feiert den 100. Geburtstag

KLEVE. Das 100-jährige Jubilä- um der Arbeiterwohlfahrt, das in diesem Jahr gefeiert wird, begeht der Awo Kreisverband Kleve am Samstag, 16. November, 14 bis 17 Uhr, mit einem großen Famili- enfest. Die KIever Stadthalle ver- wandelt sich in einen „Markt der Möglichkeiten“. Die Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder der Kitas und der Offenen Ganz- tage sowie die Awo-Ortsvereine präsentieren ihre Angebote an Ständen, mittels Aktionen und mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Kleine Be- sucher dürfen sich über ein Ge- rüche-Raten-Spiel freuen, über Kinderschminken, das Virtual- Reality-Projekt, Bastel-Angebote und Popcorn sowie Zuckerwatte.

Auf der Bühne gibt es eine Mu- sical-Aufführung, einen Trom- melworkshop und Tanzvorfüh- rungen. Zwischendurch können die Gäste in der Caféteria neue Energie schöpfen. Eintritt frei.

KLEVE. Am Montag war der 11.11. – für viele Menschen be- ginnt dann die fünfte Jahreszeit.

Auch in der Schwanenstadt hat sich (bereits am Sonntag) das neue jecke Oberhaupt vorge- stellt. Es ist der 34-jährige Marc Mülders. Sein Motto, passend zu seinem Beinamen: Steuern run- ter, Stimmung rauf – Klever Nar- ren obenauf. Im NN-Interview stellt sich die angehende Tollität elf Fragen.

Dein Beiname hat mit deinem Beruf zu tun. Du arbeitest im Finanzamt in Geldern. Da wür- de man einen echten Karnevals- prinzen nicht unbedingt vermu- ten...

Marc: Im Gegenteil. Wer mal am Altweibertag im Finanzamt gewesen ist, weiß, dass wir uns selbst ganz gut auf die Schip- pe nehmen können. Da steigen die Kollegen in die Bütt und es gibt ein buntes Programm aus eigenen Reihen. Wir haben an diesem Tag so viele Termine in Kleve, dass wir es leider nicht bis nach Geldern schaffen werden.

Wir versuchen allerdings, es an einem anderen Tag zu ermögli- chen, dort aufzutreten.

Nun hast du aber nicht erst als Finanzwirt deine Liebe zum Kar- neval entdeckt. Wann ging das bei dir los?

Marc: Sehr früh. Ich stand schon als Kind auf der Bühne. Gebürtig komme ich aus Hau. Ich begann bei Funkturm Hau und war da sogar Sitzungspräsident beim Kinderkarneval. Mein Vater war 1999 Mitbegründer der Guten Laune Hau – da habe ich dann natürlich auch mitgemischt.

Während meines Studiums ha- be ich den Karneval etwas aus den Augen verloren. So richtig wurde das „Feuer“ in der Session 2010/11 entfacht, als ich Prinz Michael den Flammenden als Gardist begleiten durfte. 2012 bin ich Schwanenfunker gewor- den. In dem Verein ist auch mein Opa Mitglied gewesen – man

konnte mit dem Namen Mülders also schon etwas anfangen. Opa Helmut war 1976 Klever Prinz (Prinz Helmut der Eiserne). Des- wegen habe ich mich auch schon ganz früh, vor sechs Jahren, für die kommende Session bewor- ben. Dann ist das vier mal elf Jahre her. Und das bedeutet mir wirklich viel.

Du bist sehr aktiv im Klever Kar- neval unterwegs. Was macht den für dich so besonders?

Marc: Das Tolle ist, dass es hier so viele Menschen gibt, die sich im Karneval engagieren und sich dafür einsetzen. Und damit mei- ne ich nicht nur die Aktiven, die das Bühnenprogramm gestalten, sondern auch die Menschen, die zu den Sitzungen gehen, die sich den Zug ansehen, die im Zelt mitfeiern und einfach mit Spaß dabei sind.

Deine Familie gehört zu den Men- schen, die den Karneval im Blut haben. Auch deine Frau hast du im Karneval kennengelernt?

Marc: Ja. Katrin war eine sehr erfolgreiche Solotänzerin. Sie ist auch mal Deutsche Vizemeiste- rin geworden. Nach der Geburt von Jannis und Niklas hat sie das aufgegeben, trainiert aber noch Solomariechen und tanzt und trainiert mit Begeisterung bei

den Flames von Viethens Bul- len. Da ist sie auch Mitglied. Sie steht voll hinter mir und freut sich auch schon riesig auf die Session.Auch die Jungs sind ganz aufgeregt und freuen sich für den Papa.

Und worauf freust du dich am meisten?

Marc: Eigentlich auf alles. Ich habe im Mai 2016 erfahren, dass ich Klever Prinz werde. Zu der Zeit steckte ich schon mitten- drin in den Vorbereitungen für die Session 2016/17, in der ich Prinz Andreas den Grenzenlosen begleiten durfte. Als Adjutant hat man noch einmal eine ganz andere Sicht und ist sehr nah dran. Ich weiß, was da auf mich zukommt. Besonders wichtig sind mir die Menschen, denen es nicht so gut geht. Denen wollen wir Freude bereiten und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Sie sollen ihre Sorgen vergessen.

Ganz besonders freue ich mich auch auf den Besuch im St. Anna Kindergarten. Meine Jungs sind da und die Erzieherinnen freuen sich auch schon total auf unseren Besuch. Das wird für mich als Papa auch ein ganz besonderer Moment sein. Natürlich freue ich jetzt erstmal auf die Proklamati- on. Das ist der Tag, an dem ich

so richtig im Mittelpunkt stehe und an dem die lange Zeit der Vorfreude endlich ein Ende hat.

Bist du denn mit Blick auf die Pro- klamation wenigstens ein bisschen nervös?

Marc: Ich würde es als gesunde Aufregung bezeichnen. Ich weiß, dass wir gut aufgestellt sind und weiß letztlich sowieso nicht, was für ein Programm mich erwartet.

Ich lass mich überraschen und habe mir vorgenommen, jede Sekunde zu genießen. Natürlich möchte man einen perfekten Start hinlegen und setzt sich da auch unter Druck. Ich habe durchaus einen hohen Anspruch an mich selbst und hoffe, dass alles so läuft, wie ich – oder wie wir – uns das vorgestellt haben.

Hast du dir vorher Tipps bei den ehemaligen Prinzen geholt?

Marc: Natürlich bekommt man viele Tipps. Ich bin ja selbst mit Michael, Andreas und Jens (Anm.: Jens der Tönende, 2012/13) unterwegs gewesen.

Gerade in meiner Zeit als Ad- jutant habe ich viel gelernt und Kontakte geknüpft. Bei den Schwanenfunkern gibt es natür- lich auch Ex-Prinzen wie Fred Quinkertz (1987, Prinz Fred der Schnittige), Walter Heicks (1999, Prinz Walter der Herzliche) oder Andre Budde (2004, Prinz And- re der Sonnige), die gern helfen und viel Erfahrung haben. Da- für bin ich auch sehr dankbar.

Grundsätzlich ist es aber so, dass ich mein eigenes Ding machen möchte. Wir wollen als Garde unseren eigenen Stil entwicklen, unsere Ideen umsetzen. Wir ha- ben zum Beispiel extra ein Kin- derlied aufgenommen. Das war mir als Familienvater auch ganz wichtig. Für die Besuche in den Seniorenheimen gibt es noch ein Heimatlied – ganz unab- hängig von dem obligatorischen Prinzen- und dem Gardelied.

Was ist euch besonders wichtig?

Marc: Wir wollen für wirklich alle greifbar sein. Vielleicht ist

das vielen nicht bewusst: Wir machen das ehrenamtlich und kostenlos. Wir freuen uns über jede Einladung und versuchen, alle Anfragen unterzubringen (Anm.: Terminanfragen unter adjutant@prinz-marc.de, Telefon 0151/ 70408844).

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, deine Garde vorzustellen...

Marc: Sehr gern. Mein Adjutant ist Andreas Braam, der sich net- terweise für meine Adju-Dienste während seiner Session revan- chiert. Wir sind quasi schon ein eingespieltes Team. Hinzu kom- men 17 Gardisten und natür- lich die Tanzmädels. Das sind die Funkerschwänchen und die Schwanenfünkchen. Während der Schwanenfunker-Sitzungen springen die Kolibris der Ge- sellschaft Schildbürger ein. Die Musik kommt erstmals von drei Kapellen, die sich die Auftritte teilen. Das sind das Bundestam- bourcorps Hönnepel, der Spiel- mannszug Materborn und der Fanfarenzug Swingende Doppel- zentner aus Kevelaer. Fürs Singen ist Tobias Budde zuständig, eben- falls aus den Reihen der Schwa- nenfunker.

Im Moment dreht sich alles um den Karneval. Aber es gibt auch ein „normales“ Leben. Was macht dir da Freude?

Marc: Ich bin gern mit meiner Familie unterwegs, gehe zum Fußball. Wir sind FC Kleve-Fans.

Und ich bin bekennender Fan vom FC Bayern München. Ich versuche, es mindestens einmal im Jahr ins Stadion nach Mün- chen zu schaffen.

Und Aschermittwoch?

Marc: ...ist der Papa wieder voll da. Da werde ich wohl Zeit ha- ben, alles in Ruhe Revue passie- ren zu lassen. Vermutlich bin ich auch traurig, vielleicht erschöpft.

Aber die Familie steht dann klar an erster Stelle. Ich weiß, wie an- strengend das auch für Katrin und die Kinder ist.

Verena Schade

Prinz Marc übernimmt das Steuer

Marc der Steuernde übernimmt in der kommenden Session das Ruder / Proklamation am 23. November in der Klever Stadthalle

Marc Mülders regiert die Klever Narren in der fünften Jahreszeit.

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Normalerweise bedeutet das Treffen mit einem Bewährungs- helfer, dass man sich zuvor etwas hat zuschulden kommen lassen.

Barbara Hendricks gab aber Ent- warnung, als gleich zehn Bewäh- rungshelfer das Gespräch mit ihr suchten: „Die Frauen und Män- ner kamen nicht nach Berlin, weil ich etwas ausgefressen ha- be“, sagte Hendricks mit einem Lächeln. Vielmehr suchten die Mitarbeiter des „Ambulanten so-

zialen Dienstes des Landgerichts Kleve“ den Austausch mit der Abgeordneten. Im Rahmen einer politischen Bildungsfahrt wur- den sie von Barbara Hendricks im Bundestag empfangen und es entwickelte sich schnell ein leb- haftes Gespräch. So wollten die Justizbeamten nicht nur wissen, wie der Alltag einer Abgeordne- ten aussieht sondern erfuhren auch viel über den persönlichen Werdegang der ehemaligen Bun-

desministerin. Auch Hendricks ließ sich detailliert erklären, wie sich die Arbeit der Beamten ge- staltet und worin die besonde- ren Herausforderungen liegen.

„Das war ein sehr konstruktives und offenes Gespräch mit inte- ressierten und sympathischen Niederrheinern, aus dem wohl beide Seiten einiges mitgenom- men haben“, fasste Hendricks das Treffen anschließend zusammen.

Foto: Stella von Saldern

Barbara Hendricks empfängt Gäste vom Landgericht

KLEVE. Wann ist ein Kind reif genug für Smartphone, Com- puter und Internet? Und wel- che Medien gehören überhaupt ins Kinderzimmer? Diese und weitere Fragen rund um die Me- dienerziehung von Kindern im Grundschulalter stehen im Mit- telpunkt des Elternabends, in der Karl-Leisner-Grundschule, der am 4. Dezember um 19 Uhr stattfindet.

Elektronische Medien sind ein fester Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen.

Ob Smartphone, Internet oder Computerspiele: Die Familie ist zumeist der erste Ort, an dem die Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Hier werden wichtige Regeln zum Umgang mit Medien formuliert und Ver- einbarungen mit den Kindern getroffen. Eltern stehen Fragen zur „richtigen“ Mediennutzung aber oft ratlos gegenüber. Einer- seits wollen sie ihre Kinder för- dern, andererseits wollen sie sie

gleichzeitig schützen und ihnen im Umgang mit Medien Grenzen setzten. Der Fachbereich Jugend und Familie in Kooperation mit den Klever Grundschulen nutzt für diesen Elternabend das Ange- bot der Initiative Eltern+Medien Landesanstalt für Medien Nor- drhein-Westfalen (LfM), die damit den deutlich gestiegenen Orientierungs-, Beratungs- und Aufklärungsbedarf von Eltern in der Medienerziehung aufgreift.

Viele Eltern sind mit der immer schneller werdenden Entwick- lung im Mediensektor überfor- dert. Ihnen soll diese Veranstal- tung Rat und Hilfe anbieten und ihnen so ermöglichen, ihre Kin- der beim Aufwachsen in einer

„Medienwelt“ kompetent und sicher zu begleiten. Klaus Tem- brink ist der Referent des El- ternabends zu dem die Eltern der Klever Grundschulkinder einge- laden sind. Anmeldung bis zum 21. November unter www.sosci- survey.de/ElternundMedien/.

Medien im Kinder-Alltag – was Eltern wissen sollten

infoabend für eltern der Klever Grundschulkinder

Die Volksbank Kleverland hatte zu einer Niederrheinischen Kaf- feetafel ins Restaurant Vitello im Hotel Rilano eingeladen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm Wolters, Vorstands- vorsitzender Frank Ruffing und Vorstandsmitglied Severin-Peter

Seidel begrüßten die Jubilare, teilweise mit Ehepartnern, die 50 Jahre dem Klever Genossen- schaftsinstitut angehören. „Die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden und die tiefe Ver- bundenheit mit der Region sind zwei wichtige Bestandteile für die

vertrauensvolle Zusammenar- beit. Wir danken Ihnen für Ihre Treue. Sie als Miteigentümer tra- gen zu unserem Erfolg und da- mit zur Stärkung unserer Region bei“, so Frank Ruffing. Insgesamt 72 der fast 13.000 Mitglieder der Volksbank sind ihrer Kredit-

genossenschaft 1969 beigetre- ten und treu geblieben. Damit gesundheitliche Gründe keine Ehrung verhindern, werden die zuständigen Kundenbetreuer mit Urkunde und Präsent die Jubi- lare besuchen, die nicht an der Kaffeetafel teilnehmen konnten.

Volksbank Kleverland ehrt langjährige Mitglieder

Mehr Messungen: Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen hat vorgeschlagen, in Bedburg-Hau mehrere Dialog-Displays zur Geschwindigkeitsmessung zu- sätzlich anzuschaffen und aufzu- stellen. Die Messgeräte zeigen die jeweilige Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges. Damit verbun- den ist jedoch keine Sanktionie- rung bei Überschreitungen des Tempolimits. Auf Nachfrage des grünen Fraktionsvorsitzenden Heinz Seitz erklärte Bürgermei- ster Peter Driessen, dass entspre- chende Mittel im Haushaltspla- nentwurf für 2020 vorgesehen sind. Die Geräte sollen vorwie- gend in Wohngebieten eingesetzt werden.

Zum Umgang mit Starkregen

BEDBURG-HAU. Aufgrund der Klimaveränderungen ist mit einer Zunahme von Starkrege- nereignissen zu rechnen. Mehr überflutete Straßen und Häuser dürften Folge davon sein. Die SPD-Fraktion im Rat der Ge- meinde Bedburg-Hau sieht die Problemlage und schlägt nun ein Risikomanagement für Star- kregenereignisse vor. Willi van Beek von den Bedburg-Hauer Sozialdemokraten erklärt: „Ak- tuelle Entwicklungen zeigen, dass die Gemeinde im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge Informationen über gefährdete Bereiche vorhal- ten und gegebenenfalls bauliche Vorkehrungen treffen muss“.

Eine Einschätzung die übrigens auch die Gemeinde Kranenburg teilt, die sich unlängst mit der Thematik auseinandersetzte. Die SPD-Ratspolitiker haben nun eine Kostenermittlung für eine Risikoanalyse und eines solchen Handlungskonzeptes beantragt.

„Es besteht mindestens eine In- formationspflicht über Bereiche und Grundstücke, welche im Fall extremer Niederschläge von Überflutungen betroffen sind“, so Willi van Beek. Der Antrag ist Tagesordnungspunkt der Ratssit- zung am 28. November.

KLEVE. „Digitalisierung, Inter- nationalisierung und Nachhal- tigkeit sind die Megatrends im Markt und entsprechend wan- deln sich auch die Ansprüche der Unternehmer an uns“, so Wilfried Röth, Vorstandsmit- glied der Sparkasse Rhein-Maas.

Um diesen gerecht zu werden, startet die Sparkasse eine Mit- telstandsoffensive mit ganz- heitlichen Beratungsangeboten, günstigen Förderprogrammen sowie mit Vortrags- und Info- veranstaltungen insbesondere zu den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Im Rahmen dieser Mittelstand- soffensive lädt die Sparkasse zu Vorträgen und Diskussionen am Montag, 18. November, mit dem Autor und Unternehmer Jörg Heynkes ein. Startschuss für die identischen Vorträge ist im Rah- men eines Frühstücks in Emme- rich um 8 Uhr, bei einem Imbiss in Kleve um 12 Uhr folgt die 2.

Auflage und der Abschluss findet bei einer Kaffeetafel in Straelen

um 16 Uhr statt. Welche techno- logischen Entwicklungen in den kommenden Jahren werden un- sere Gesellschaft verändern und welche Chancen und Risiken sind damit für die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, unsere Städte und unser aller Lebenswirklich- keit verbunden?

Inwieweit werden humanoide Roboter, Drohnen, Systeme mit künstlicher Intelligenz und an- dere neue Technologien unseren Alltag prägen? Der Referent zeigt auf, in welchem Umfang technologische Transformati- onsprozesse auch weitreichende gesellschaftliche Veränderungen beinhalten. Er führt aus, dass die Digitalisierung uns alle tech- nischen Möglichkeiten bietet, den Klimawandel durch lokales Handeln global zu begrenzen und den entscheidenden Durch- bruch im Klima- und Umwelt- schutz zu organisieren.

Interessierte melden sich bis kommenden Freitag unter firma.

sparkasse-rhein-maas.de an.

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, (4.v.r.) stattete der Gemeinde Kranenburg einen weiteren Ab- geordnetenbesuch ab. Er setzte damit die Reihe der Stadt- und Gemeindebesuche in seinem Wahlkreis fort. Bürgermeister Günter Steins (3.v.r.) nahm sich mit Kämmerei Ferdinand Böh- mer sowie den Verwaltungsver- tretern Norbert Jansen und Gui- do Miesen gemeinsam mit den

Vorsitzenden der Kranenburger Ratsfraktionen viel Zeit für einen ausführlichen Austausch zu vie- len landespolitischen Themen.

Der Abgeordnetenbesuch en- dete mit einer Besichtigung der gerade erst erweiterten Aurora Kaas GmbH im Gewerbegebiet Hammereisen in Nütterden. Das Familienunternehmen startete in den 80er Jahren in der niederlän- dischen Gemeinde Gennep und stellt mit seinen heute 25 Mitar- beitern 20 verschiedene Käsesor- ten mit Biozertifikat her. Stolz ist

der Gründer Harry ten Dam auf die Regionalität des Produktes, denn die Milch wird gleicherma- ßen von niederländischen und deutschen Bauernhöfen frisch angeliefert. Bergmann freute sich über den Austausch in Kranen- burg: „Es ist wichtig, regelmäßig vor Ort nachzuhören, wo Hand- lungsbedarf gesehen wird, um diese Punkte dann in die Arbeit in Düsseldorf einzubringen, und gleichzeitig die Stärken unserer Region noch besser kennenzu- lernen.“ Foto: privat

Landtagsabgeordneter zu Besuch in Kranenburg

KURZ & KNAPP

Per Klick in die Partnerstädte

KLEVE. Neues Informations- angebot für zwei Städtepartner- schaften: Die Gesellschaft für In- ternationale Begegnungen (GIB) Kleve entwickelt derzeit eine On- line-Plattform, auf der sich die drei Partnerstädte Kleve, Ronse und Ameland austauschen kön- nen. Unterstützt wird das Projekt im Rahmen des „Benelux-Jahres“

mit Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen. „Das neue Angebot entsteht passend zu zwei bevorstehenden Jubiläen im Jahr 2021: Die Städtepartnerschaft mit Ronse wird seit 1971 gepflegt und feiert somit das 50-jährige Jubiläum. Die offizielle Partner- schaft mit Ameland wurde zwar erst 2014 unterzeichnet, aber freundschaftliche Beziehungen gibt es sogar seit 1921 und somit seit bald 100 Jahren. Passende Anlässe, auch online ein wenig näher zusammen zu rücken“, erläutert Kurt Kreiten, Vorsitzen- der der GIB, die Intention für die Plattform. Inhaltlich stellen sich die drei Gemeinden ausführlich vor. Neben Städteporträts sind praktische Informationen, Se- henswürdigkeiten sowie die in- teressantesten Veranstaltungen zu finden. Die Texte stehen auf Deutsch und Niederländisch zur Verfügung. „Bezüglich der För- dermittel bedanken wir uns bei unserem Landtagsabgeordneten Dr. Günther Bergmann, der sich von Anfang an für dieses Pro- jekt eingesetzt hat“, so Kreiten.

Im Dezember soll die Plattform online gehen. Zum offiziellen Launch treffen sich Vertreter der Partnerstädte in Kleve.

Zukunft 4.1 – digitale Anforderungen meistern

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Freiwillige Feuerwehr musiziert für Anatuya

Der Musikzug spielt am 1. Dezember ein benefizkonzert in Kellen

KLEVE. Die Freiwillige Feuer- wehr der Stadt Kleve möchte Gutes tun – auch abseits ihrer ehrenamtlichen Einsätze für die Kreisstadt. „Die Feuerwehr ist eine Gemeinschaft, die Men- schen hilft. Daraus ist die Idee entstanden, Musik für einen gu- ten Zweck zu machen“, sagt An- ja Verstraeten, Zugführerin im Feuerwehrorchester. Am Sonn- tag, 1. Dezember, veranstaltet der Musikzug deshalb ab 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) ein Benefiz- konzert zugunsten der „Aktion Anatuya“ in der St. Willibrord- Pfarrkirche in Kellen.

„Gott zur Ehr, Anatuya zur Wehr“ lautet am ersten Advents- sonntag das Motto der Feuer- wehrleute. „Unseren Leitspruch

‚Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr‘ haben wir für diesen Nachmittag abgewandelt. Wie bei all unseren Einsätzen gilt auch beim Benefizkonzert, dass wir nicht nur 100 Prozent, son- dern 112 Prozent geben“, sagt Verstraeten.

Das Konzertprogramm steht bereits: Mit der „Musica Glorio- sa“ eröffnen die 50 Musiker im Alter von 18 bis 80 Jahren des Musikzuges das Benefizkonzert.

Im Anschluss folgen die Musik- stücke „Classical Canon“, „Can- zoni per sonare“, „By By Spiri-

tual“, „Ammerland“, „La Storia“,

„The power of Love“ und „Fa- randole“.

Musik hat in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve einen hohen Stellenwert. Den Musik- zug gibt es bereits seit Gründung der Freiwilligen Feuerwehr im Jahr 1900 in Kleve. „Er ist über- haupt nicht mehr wegzudenken und ein vollwertiger Bestandteil unserer Feuerwehr“, sagt Ralf Benkel, Leiter der Feuerwehr und Stadtbrandinspektor. Im Jahr gibt der Musikzug rund 25 Kon- zerte am ganzen Niederrhein.

Besonders beliebt ist das Jahre- skonzert, das im nächsten Jahr auch wieder im April stattfinden wird. „Vor vielen Jahren haben wir schon einmal ein Benefiz- konzert gegeben. Das wollten wir nun gerne wiederholen“, sagt Verstraeten.

In Zukunft ist angedacht, al- le zwei Jahre ein Benefizkonzert zugunsten der „Aktion Anatuya“

zu veranstalten. „Wir möchten, dass es schon etwas Besonderes bleibt, auf das sich die Leute freu- en. Deshalb wollten wir es nicht jedes Jahr, aber schon regelmäßig stattfinden lassen“, erläutert der musikalische Leiter Georg Arntz.

In diesem Jahr wird das Benefiz- konzert als Kirchenkonzert mit großen Werken für Blasorchester

ausgetragen. „In den kommen Jahren können es auch Konzerte mit Orgel und Chor, aber auch moderne Industriehallen sein“, sagt Arntz. Die „Aktion Anatu- ya“ soll dann auch in den Folge- jahren unterstützt werden. „Wir möchten gerne langfristig helfen und denken, dass es dafür bes- ser ist, wenn wir dauerhaft eine Organisation unterstützen“, sagt Verstraeten.

Die „Aktion Anatuya“ wur- de vor 45 Jahren in Nütterden gegründet. Die Hilsaktion für eine der ärmsten Regionen Ar- gentiniens begann bereits zehn Jahre früher, als Georg Gottau, der erste Bischof Anatuyas, die Kellener Kirche besuchte. In den vergangenen Jahrzehnten hat der Niederrhein in Anatuya Woh- nungen gebaut, die Ausbildung verbessert und für Wasserlei- tungen gesorgt.

Das Benefizkonzert zugunsten der „Aktion Anatuya“ beginnt am Sonntag, 1. Dezember, um 17 Uhr in der St. Willibrord-Kirche in Kellen. Bereits am 28. Novem- ber können interessierte von 19.30 bis 21.30 Uhr bei den Pro- ben in der Kirche vorbeischauen.

Gäste sind auch bei der General- probe am 30. November, 19.30 bis 21.30 Uhr, willkommen.

Sabrina Peters Freuen sich auf das Benefizkonzert: Ralf Benkel, Leiter der Feuerwehr, Dirigent Georg Arntz, Musikzugfüh- rerin Anja Verstraeten und Christina Schmidt, stellvertretende Musikzugführerin NN-Foto: SP

Herbstmatinee Kreismusikschule

KLEVE. Zu einem Matineekon- zert lädt die Kreismusikschule am Sonntag, 17. November, um 11 Uhr ins Foyer des Musikschul- gebäudes, Felix-Roeloffs-Straße 27 in Kleve ein. Die Teilnehmer des Forums junger Talente, der Studienvorbereitenden Ausbil- dung und weitere sehr fortge- schrittene Schüler bringen Musik für Klavier, Violine und Gesang zu Gehör. Auf dem Programm stehen unter anderem Kompo- sitionen von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Gustav Mahler, Sergej Rachmaninov. Im Forum junger Talente der Kreis- musikschule erfahren besonders ambitionierte Kinder und Ju- gendliche eine intensive musi- kalische Förderung. In der Stu- dienvorbereitenden Ausbildung finden sich Schüler ab 14 Jahren, die einen Musikberuf ergreifen möchten. Das Konzert wird ge- staltet von Stella Keller, Kanjo Kanjo und Sasha Hak (Klavier), Emely-Milane Minervini (Ge- sang), Eva Gerwers und Luisa Kohla (Violine). Die Klavierbe- gleitung übernimmt Anja Speh.

Der Eintritt zum Konzert ist frei.

„Cellina“ ab Freitag im Handel

KELLEN. Am 15. November erscheint die 66. Ausgabe der Cellina-Zeitschrift und ist in al- len Kellener Geschäften, bei der Sparkasse und Volksbank sowie in Kleve beim Buchhandel und im Lotto-Toto-Geschäft in der Unterstadt zu erhalten. Nach- dem Pastor Shanthi sechseinhalb Jahre in der St. Willibrordpfarre seinen Dienst getan hatte und sich dort sehr großer Beliebtheit erfreut hatte, schrieb er der Cel- lina-Zeitschrift einen ausführ- lichen Bericht, wie es ihm beim Abschied im August und seit dem in seiner neuen Pfarrstelle in Madhira in Indien ergangen ist. Reich bebildert wird dabei dem Leser der Zeitschrift auch die Buntheit der Gotteshäuser in Indien bewusst.

In der Mitte der neuen Ausga- be haben die Herausgeber Fotos von der gewaltigen Zerstörung unserer Heimatstadt gesetzt, den Lebenden als Mahnmal für den Frieden. Denn in diesen Tagen ereignet sich die Bombardierung im Oktober und Februar zum 75. Mal. Freudiger sind da schon die Jahrfeiern, die das Konrad Adenauer-Gymnasium hinter sich hat – ein Rückblick auf die Gründungszeit 1969 lohnt sich da schon nachzulesen – , dann die 30 Jahr-Feier der Straßenge- meinschaft am Buchacker, von der Hans Heinz Hübers erzählt, und die 50 Jahre Ameland- fahrten in Kellen, auf die Helmut Vehreschild schaut und Birgit Krake jede Menge Fotomate- rial zur Verfügung gestellt hat.

Timo Bleisteiner stellt die Fir- ma Metallbau Sascha Piron vor.

Die Firma Glasbaufaser wirbt für ihr Produkt und stellt die Vorteile der Kommunikations- technik vor. Helmut Vehreschild verabschiedete den Barbier von Kellen. Rückblicke auf Cellina- Veranstaltungen und Ausblicke auf das, was noch stattfinden soll, komplettieren die 28 Seiten dieser Ausgabe, die für vier Euro zu haben ist. Weitere Infos zum Verein unter www.cellina.de.

KURZ & KNAPP

Klaviernachwuchs: Am Freita- gnachmittag, 22. November, um 16.30 Uhr, geben die Klavier- schüler von Pianist Stefan Sch- öler Kostproben ihres Könnens.

Unterhaltsam, kurzweilig und schon sehr gekonnt spielen sie kurze Klassiker und frisch-for- sche Stücke auch aktuelle Hits.

Der Eintritt zum Konzert an der Hagschen Straße 71 in Kleve ist frei, eine Reservierung unter Te- lefon 02821/ 7113931 ratsam.

25 Jahre Hafen der Hoffnung

KLEVE. In der Stadthalle feiert der Verein am 29. November ab 18 Uhr das 25-jährige Bestehen.

Es gibt ein Theaterstück zum Thema „Heimat – Von Deutsch- land nach Russland und zurück“, die in Kooperation mit dem The- ater im Fluss vorbereitet wurde.

Die Veranstaltung beginnt mit dem Grußwort des Landrates Wolfgang Spreen. Nach der Vor- stellung lädt der Verein zu einem fröhlichen Beisammensein mit russlanddeutscher Küche und Getränken ein. Anmeldung un- ter Telefon 02821/ 582002, info@

hafen-der-hoffnung.de.

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13. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KELLEN

Tag der offenen Tür für Eltern und Kinder der vierten Klassen der Grund- schulen

Konrad-Adenauer-Schulzentrum, Köstersweg 41, 15 Uhr, weiterer Termin um 16.30 Uhr

KLEVE

Weckmann-Essen beim BRH (Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen)

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Anmeldung beim SOS unter Telefon 02821/ 750765, oder bei der Vorsitzenden Gabi Paersch, 02801/ 706844

Infoveranstaltung zum plötzlichen Herztod - Experten des Karl-Leisner- Klinikums informieren

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18.30 Uhr, Die Veranstaltung findet in Hörsaal 2 statt

Bergfreunde Kleverland laden zu einem 3D-Multivisionsvortrag mit Ste- phan Schulz über Südafrika

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 20 Uhr, DAV-Mitglieder zahlen fünf Euro Eintritt, Nichtmitglieder sieben Euro, die 3D-Brillen sind im Ticketpreis enthalten

WARBEYEN Martinszug

Warbeyen, Warbeyen, 18 Uhr, Aufstel- lung am Feuerwehrdepot

14. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Freizeitreiter-Stammtisch des VFD- Kreisverbands Kleve

Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 20 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich KLEVE

„Quantenheilung“ ist Thema bei den nächsten Gesundheitsseminaren mit

Manfred Hauser

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 19 Uhr, Eintritt frei

15. | Freitag

KALKAR

Kreissynode erinnert an Wendezeit mit Vortrag von Pfarrer Markus Hek- kertRathaus Kalkar, Markt 20, 19.30 Uhr, Die Veranstaltung findet im Ratssaal statt und ist öffentlich

KLEVE

Komödie „Sushi für alle“

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr, Karten zu zwölf und sieben Euro (ermäßigt) sind bei Theater im Fluss vorzubestellen unter Telefon 02821/

979379 Mail thea.fluss@t-online.de RINDERN

Konzert mit den Rock#n#Roll Doctors Veranstaltung der Klangfabrik Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46, 21 Uhr, Tickets gibt es für zehn Euro bei CD-Line, Touristinfo, Begegnungs- stätte, Culucu; Abendkasse: zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro

SCHNEPPENBAUM

Moonlight-Trödelmarkt

Familienzentrum Lebensbaum, Peter- van-de-Flierdt-Straße 2, 19 bis 21.30 Uhr

TILL-MOYLAND

Preisskat beim Skatclub „Zum Schwan“

Wissel

Zur Dorfschmiede, Sommerlandstraße 14, 19.30 Uhr

16. | Samstag

BEDBURG-HAU

Verelihung des Robin-Hood-Ordens der Karnevalsgesellschaft Gute Laune HauRathaus Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, 11.11 Uhr

Lesung von und mit Dada Peng:

Superhelden. Mein Buch vom Leben und Sterben

in Kooperation mit dem Verein Her- zenswunsch Niederrhein

Theater mini-art, Brückenweg 5, 18 Uhr, für Jugendliche und Erwachsene, anschließend Gespräche, Eintritt frei KALKAR

St. Martin zieht in Grieth Marktplatz Grieth, Markt, 17 Uhr KELLEN

Advents- und Weihnachtsmarkt des Leprakreis Kellen

Pfarrheim St. Willibrord, Overbergstra- ße 5, Pfarrheim St. Willibrord, Willi- brordstraße 21, 11 bis 18 Uhr KLEVE

Weiß hat viele Facetten: Workshop fin- det für Kinder und Jugendliche ab sie- ben Jahren

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Kosten: elf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de Awo Kreisverband Kleve feiert 100-jähriges Bestehen mit einem Familienfest und dem „Markt der Möglichkeiten“

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 14 bis 17 Uhr, Eintritt frei

Repair Café Kleve

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Hilfe bei Reparaturen, Teilnahme ist kosten- los, www.repaircafe-kleve.de Komödie „Sushi für alle“

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 20 Uhr, Karten zu zwölf und sieben Euro (ermäßigt) sind bei Theater im Fluss vorzubestellen unter Telefon 02821/

979379 Mail thea.fluss@t-online.de Julia Kadel Trio

XOX-Theater, Briener Straße 6 - 14, 20 Uhr, Karten gibt es für 15 Euro, ermä- ßigt zehn Euro, in der Buchhandlung Hintzen und an der Abendkasse, Kar- tenreservierung telefonisch unter 02821/

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3. Rock- und Oldienight mit School‘s out, Lighthouse No. 7 und Cross Tie Walker

Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr, Eintritt: zwölf Euro

NIEDERMÖRMTER

St. Martin zieht in Niedermörmter Niedermörmter, Niedermörmter, 18 Uhr

17. | Sonntag

BEDBURG-HAU

Theatrale Lesung „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt

in Kooperation mit Herzenswunsch Niederrhein

Theater mini-art, Brückenweg 5, 16 Uhr, der Eintritt kostet neun Euro, Kin- der zahlen sechs Euro. Kartenvorbestel- lung unter Telefon 02821/ 811570 oder info@mini-art.de

KALKAR-WISSEL

St. Clemens Markt in adventlicher Atmosphöre

Turnhalle an der Grundschule Wissel, Dorfstraße 29 - 31, 10.30 bis 17 Uhr KELLEN

Advents- und Weihnachtsmarkt des Leprakreis Kellen

Pfarrheim St. Willibrord, Overbergstra- ße 5, Pfarrheim St. Willibrord, Willi- brordstraße 21, 10 bis 17 Uhr KLEVE

Forum junge Talente

Kreismusikschule in Kleve, Felix- Roeloffs-Straße 27, 11 Uhr, der Eintritt zum Konzert ist frei

Film-Matinee „Die rote Linie - Wider- stand im Hambacher Forst“

Tichelpark-Kino, Tichelstraße 12a, 11 bis 14 Uhr, Eintritt: fünf Euro, der Erlös kommt Fridays For Future zu Gute Kick-off-Veranstaltung zum Sammel- fieber beim 1. FC Kleve

Sportsbar am Bresserberg, Bresserberg, 13 Uhr

Lesung zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane mit Burkhard Spin- nen, der aus „Und alles ohne Liebe“

liest

B.C. Koekkoek-Haus, Kavarinerstraße 33, 15 Uhr, Tageskasse: zwölf Euro, im Vorverkauf gibt es Tickets für zehn Euro in der Buchhandlung Hintzen und im B.C. Koekkoek-Haus

LOUISENDORF

Volkstrauertag in Louisendorf Alte Schule Louisendorf, Hauptstraße 47, 9.15 Uhr

18. | Montag

KEVELAER

Themenabend Afrika der CDA Priesterhaus Kevelaer, Kapellenplatz 1, 19 Uhr, Mit Dr. Daniela & Michael Les- meister, Heike Waldor-Schäfer und Ste- fan Rouenhoff MdB

KRANENBURG NÜTTERDEN Vortrag „Regeln und Grenzen im Erziehungsalltag“

im Rahmen des Elterncafés

Familienzentrum Lebensquelle, Schulst- raße 9, 14 bis 16 Uhr, Teilnahme kostenfrei, Anmeldungen unter Telefon 02826/ 5923 oder lebensquelle@lebens- hilfe-kleve.de

19. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr

20. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KLEVE

Vortragsreihe Brustzentrum Linker Niederrhein: Oberärztin Dr. Katrin van Heumen spricht zum Thema

„Antikörpertherapie beim Brustkrebs“

St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Treff im Foyer, Anmeldung nicht erforderlich

Mittwoch 13. NoveMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Ein weiteres musikalisches Wochenende im Culucu: Am Freitag, 22. November, beginnt das Wochen- ende mit einer jugendliche Band „Annie Style“. Annie‘s Style, 2015 gegründet, hat ein Gespür für poppige einprägsame Gesangsmelodien, Funk in den Grooves, gepaart mit kraftvollen Vocals. Liebe, Leidenschaft und Freiheit manifestiert sich auch in ihrer aktuellen EP „Libre“. Auf der Bühne ist Annie’s Style pure Ener- gie und vermittelt die komplette Hingabe und den Spaß an der Musik. Mit der neuen EP im Gepäck sind die Fünf nun durch ganz Deutschland auf „Libre“-Tour und verbreiten den Sound von Annie. Das Konzert

beginnt um 21 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr. Foto: privat

Jazz der Extraklasse im XOX-Theater: Am Samstag, 16. November, tritt das Julia Kadel Trio nach seinem Gastspiel im Jahre 2017 auf Ver- mittlung des Kulturprojekte Niederrhein (Moers) erneut im XOX-Theater Kleve auf. Konzertreisen führten das Ensemble in den letzten Jahren zu internationalen Festivals (z.B. Lyon, St. Petersburg, Bergen), in renommierte Häuser (Elbphilharmonie, Philharmonie Essen, Goetheinstitut Paris, Deutsches Theater Göttingen u.v.a) und in angesagte Clubs. Das Trio – außer Julia Kadel (Piano und Komposition) noch Karl-Erik En- kelmann (Kontrabass) und Steffen Roth (Schlagzeug) – wurde 2015 für den Echo Jazz in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ und Kadel zudem als „Instrumentalistin des Jahres“ nominiert. 2018 zählte das Trio zu den wenigen Acts, die beim exklusiven „Piano Day Festival“ in der Elbphilharmonie auftraten. Im gleichen Jahr portraitierte die Jazzthing Kadel als eine der zehn deutschen „Tasten Top Ten“ im Rahmen des

„neuen deutschen Jazzpiano-Wunders“. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt zehn Euro (Schüler, Studenten, Auszubildende sowie die Mitglieder des XOX-Theater Kleve).Karten gibt es in der Buchhandlung Hintzen, Kleve, Hagsche Straße und an der Abendkasse. Kartenreservierung telefonisch unter 02821/ 798755 und Online per Mail an xox-theater@web.de. Foto: privat

„Kugelschreiberkugel“ oder

„Veräppelt“, so heißen die Titel der handgemachten Songs des Frechener Liedermachers C. Ni- colai Heyl. Am Freitag um 18 Uhr tritt er im Klever Café Samocca an der Hagschen Straße 71 auf. Fein witzig und originell sind seine deutschsprachigen Lieder. „Wor- ten werden alberne Zweideutig- keiten verliehen, wo man keine vermutet und dann wieder erklin- gen Erinnerungen an schmerz- haft-melancholische Zeiten, die vielleicht niemand erlebt hat“, so Heyl auf seiner Homepage Dura- Cis.de. Mit einem lachenden und einem weinenden Ohr, mit Selbst- ironie, aber auch Ehrlichkeit le- sen sich die Songs, die zwischen 2008 und 2015 entstanden sind.

Der Eintritt beträgt fünf Euro an der Abendkasse, eine Platzre- servierung unter Telefon 02821/

7113931 möglich.

Am Freitag, 15. November, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) lädt die Klangfabrik Kleve zur Sprechstun- de mit der Band Rock‘n‘Roll Doctors in die Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46. Die fünf Vollblut- musiker aus Witten bringen alle zusammen über 300 Jahre Musik- und Bühnenerfahrung mit sind nach mehreren tausend Auftritten und präsentieren „Rock‘n‘Roll pur“ ohne Glitzeranzüge, ohne technische Gimmicks. Ein kraftvolles und nachhaltiges Live-Musik-Erlebnis, wie man es früher nin den 70er Jahren kannte. Tickets für dieses Konzert gibt es für zehn Euro bei CD Line Kapellenstraße Materborn, Touristinfo im Rathaus, Begegnungsstätte Rindern, Culucu, beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse. Klangfabrik-Mitglieder sowie Menschen mit Behinderung, Schüler &

Studenten (mit Ausweis) bezahlen die Hälfte. Alle Infos unter www.klangfabrik-kleve.de. Foto: privat

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Mittwoch 13. NoveMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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NIEDERRHEIN

BEDBURG-HAU. Frederik Koe- nen ist seit dem 1. Juli der neue stellvertretende Schulleiter der Pflegeschule der LVR-Klinik Bedburg-Hau. An der Schule ist er aber kein Unbekannter, denn er hat hier nicht nur seine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger begonnen, sondern kehrte vor acht Jahren bereits als Schulassistent an sei- ne ehemalige Ausbildungsstelle zurück.

2012 begann er berufsbeglei- tend sein Studium als Berufspä- dagoge im Gesundheitswesen an der Fachhochschule Münster bei Professorin Dr. Kordula Schnei- der und schloss es zunächst 2015 mit dem Bachelor und 2017 mit dem Master ab.

Nachdem der bisherige Stell- vertreter Herbert Kammans in den wohlverdienten Ruhestand ging, übernahm Frederik Ko- enen dessen Aufgabenbereich.

Da der Klinikvorstand auch die Bildungseinrichtungen „Inner- betriebliche Fortbildung“ (IBF) und Gesundheits- und Kranken- pflegeschule unter eine Leitung gestellt hat, ist der neue Stellver- treter nun auch für die Innerbe- triebliche Fortbildung mit ver- antwortlich.

„Wir haben an unserer Schule viel zu tun, aber ich freue mich riesig auf die neuen Herausfor- derungen“, erklärt der engagierte Pädagoge. Gemeinsam mit dem Leiter der Bildungseinrichtungen Ludger Geurds ist die größte Herausforderung allerdings die neue Pflegeausbildung, die im kommenden Jahr an den Start gehen wird.

„Wir sind momentan in vie- len Arbeitsgruppen aktiv, um die Reform der Pflegeberufe sinnvoll und zielführend umzusetzen“, berichtet Koenen. Das bundes- weite Gesetz sieht vor, die bisher

getrennten Ausbildungen der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege unter der Bezeich- nung „Ausbildung zur Pflege- fachfrau oder Pflegefachmann“

zusammenzufassen.

„Durch die Zusammenlegung der drei pflegerischen Berufe wird pflegerisches Handeln und die damit einhergehende Pro- fessionalisierung deutlich in den Fokus genommen. Die Pflege etabliert sich damit als eigen- ständiger Beruf und nicht mehr als Assistenzberuf“, sind sich die beiden Pädagogen sicher. „Durch die Erstellung eines klinikinter- nen Praxislehrplans, die gemein- sam mit den Praxisanleitungen

der jeweiligen Stationen entwi- ckelt wurden, erhoffen wir uns, eine deutliche Steigerung der Theorie- und Praxisvernetzung“, so Koenen und Geurds. Im No- vember beginnt der Feinschliff für den künftigen theoretischen Schullehrplan für die beteiligten Schulen des Landschaftsver- bands Rheinland (LVR), die ins- gesamt 1000 Ausbildungsplätze anbieten.

„Ein weiterer Schwerpunkt für den neuen Stellvertreter wird auch die Digitalisierung unter dem Motto „Weg von der Krei- detafel – hin zu den interaktiven Whiteboards“ sein. Wir haben schon einiges erreicht und mitt-

lerweile zwei interaktive White- boards sowie freies W-Lan für alle Auszubildenden installiert.

Wir planen zudem eine digitale Lernplattform einzurichten um moderne Unterrichtsformen wie das so genannte „Blended Learning“ anzubieten. Auch das schuleigene „Skills Lab“ (Simu- lationsräume) sollen weiter ver- größert und digitalisiert werden“, so Koenen.

Die neue Ausbildung startet Anfang April des kommenden Jahres sowie am 1. Oktober 2020 an der Pflegeschule der LVR- Klinik Bedburg-Hau. Infos unter www.klinik-bedburg-hau.lvr.de oder auf Facebook.

Schulleiter Ludger Geurds freut sich mit seinem Stellvertreter Frederik Koenen auf die gemeinsamen

Herausforderungen. Foto: Lvr

Wenn Beruf zur Berufung wird

Pflegeschule der Lvr-Klinik bedburg-hau stellt sich neu auf

Mit einem traditionellen ge- meinsamen Frühstück starteten die Aktiven des Tischtennis- Clubs TTC Kellen in die 43.Ver- einsmeisterschaften der Blau- Gelben. Danach ging es dann an die Tische zur Ermittlung der neuen Vereinsmeister in den Klassen A (Wettkampf-) und B (Hobby- und Gesundheitssport).

In der B-Gruppe gab es nicht nur zahlreiche neue Aktive, sondern auch einige faustdicke Überra- schungen. Im Einzel setzte sich Michael Borrmann in einem spannenden Endspiel gegen

Norbert Panek mit 3:1 durch.

Den 3. Rang belegte Elisabeth Schwebs, die dank ihrer emsigen Trainingsarbeit mit einer starken Leistung glänzen konnte. Als neue Vereinsmeister im Doppel der B-Klasse konnten sich Heide Coenen und Bärbel Egink in die Siegerliste eintragen.

Dank einer blitzsauberen Lei- stung war Detlef van Uffelt der Erfolg in der A-Klasse nicht zu nehmen. Er setzte sich mit einem konsequenten Offensivleistung gegen den Zweitplatzierten Klaus Verburg durch. Den dritten Rang

konnte sich Jens van den Heu- vel sichern. Im Endspiel in der Wettkampf-Klasse blieb die fa- vorisierte Paarung Detlef van Uf- felt/Klaus Verburg auf der Sieger- straße und ließ der Kombination van den Heuvel/Flockau keine Chance.

Die Blau-Gelben laden ab sofort donnerstags ab 19 Uhr zu einem neuen, auch für Gastspieler offe- nen Trainingsangebot mit Trai- ner Marek Krason ein, bei dem die Technikschulung im Vorder- grund steht. Weitere Infos auch unter www.ttc-kellen.info.

Detlef van Uffelt und Michael Borrmann Vereinsmeister

Der Vorstand der DLRG-Ortsgruppe Kleve nutze die Gelegenheit, sich bei allen Aktiven für die gelei- stete Ausbildungsarbeit im Sternbuschbad und der Marienschule zu bedanken. Der Dank galt natürlich auch allen Rettungsschwimmern, die in dieser Saison Rettungswachdienst am Wisseler See sowie im Stern- buschbad geleistet haben. Auf dem Programm stand aber nicht nur eine zünftige Feier im DLRG-Haus.

Vorangegangen war eine Stadtführung, die auch bei alteingesessenen Klevern noch für Überraschungen und neue Erkenntnisse sorgte. Klar war, dass die beiden Stadtführerinnen nur einen kleinen Ausschnitt aus ihrem Repertoire zeigen konnten. „Gerne mehr davon“, so das Fazit der Aktiven und Familienangehörigen.

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