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afx - Erfolgsgeschichte seit 30 Jahren

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Academic year: 2022

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Klagen sind

überflüssig

XANTEN. 5.200 Grund- stückseigentümer in Xanten erhalten in diesen Tagen nicht nur die Abwasser-Gebühren- bescheide, sondern gleichzeitig ein Schreiben der Stadt Xan- ten. Darin geht es um das noch nicht rechtskräftige Urteil des OVG, wonach künftig die Ko- sten der Regenwasserbeseiti- gung über eine vom Schmutz- wasser getrennte Gebühr abge- rechnet werden. Die Stadt be- absichtigt, falls das OVG-Urteil rechtskräftig wird und die Gre- mien zustimmen, zum 1. Janu- ar 2009 eine getrennte Regen- wassernutzungsgebühr einzu- führen und für 2008 noch nach dem alten System zu berech- nen. Wer das nicht möchte, muss aber nicht klagen. Er muss nur innerhalb eines Mo- nats nach Erhalt des Schrei- bens der Stadt mitteilen, dass er auch für 2008 einen Ge- bührenbescheid nach dem neuen System wünscht. „Die Einführung des neues Systems erfordert jedoch einen enor- men Verwaltungsaufwand.“, erläuterte Bürgermeister Chri- stian Strunk die Vorgehenswei- se der Stadt. „Wir rechnen mit 100.000 Euro Mehrkosten.“

Beim dbx muss extra eine neue Stelle eingerichtet werden,

„denn“, so dbx-Chef Kurt Reintjes, „mit den derzeitigen Personalkapazitäten ist die zu- sätzliche Arbeit nicht zu lei- sten.“ Diese Verwaltungsko- sten werden auf die Bürger umgelegt. „Aller Voraussicht nach werden dadurch die Ge- bühren steigen“, prognosto- zierte der Bürgermeister. „Ge- naue Zahlen können wir jetzt noch nicht vorlegen, wir brau- chen etwa ein Jahr dafür. Die korrigierten Bescheide könn- ten daher auch erst Ende 2008 zugestellt werden.“ I. Maas

MITTWOCH

30. JANUAR 2008

SONDERSEITEN

Karneval feiern an allen Orten Die närrischen Tage ste- hen bevor. Die Narren aus Alpen, Menzelen-Ost, Orsoy und Veen sind gerüstet. Alle sind eingela- den mitzufeiern. Die Veranstaltungen aus die- sen Orten sind aufgeführt auf den speziellen Sonder- seiten.

SONSBECK

Besuch bei den Zivis vor Ort Die CDU-Bundestagsab- geordnete Ilse Falk und der Bundesbeauftragte für den Zivildienst Dr. Jens Kreuter besuchten die Initiative Integratives Leben, um sich vor Ort die Arbeit der Zivildienstlei- stenden anzuschauen.

XANTEN

Das FZX stellt sein Programm vor Der Sommer kann kom- men, das Programm für die Festmeile an der Xantener Südsee steht.

Karten für die Veranstal- tungen gibts bereits im Vorverkauf.

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XANTEN. Vor 30 Jahren wurden die Weichen dafür ge- stellt, in Xanten voll und ganz auf den Tourismus, zu setzen.

Die damaligen Stadtväter ent- schieden sich dafür, konse- quent die Entwicklung der Stadt zur touristischen Metro- pole am Niederrhein voranzu- treiben. Zu diesem Zweck wur- de unter dem damaligen Stadt- direktor Heinz Trauten die Ar- beitsgemeinschaft Freizeit &

Fremdenverkehr e.V. (afx) ge- gründet, die nun im Xantener Rathaus ihr 30-jähriges Ju- biläum feierte.

Es ist eine erfolgreiche Ge- schichte, auf die die afx zurück- blicken kann. Hauptredner und Moderator der Jubiläumsver- anstaltung Jan-F. Kobernuß, Geschäftsführer der ift Freizeit- und Tourismusberatung aus Köln, konnte beeindruckende Zahlen vorlegen. Pro Jahr bringt der Tourismus für Xanten min- destens 50 Millionen Euro Umsatz. Nach Befragungen hin- sichtlich Reisezielen, bekannten Attraktionen und Sehenswür- digkeiten liegt Xanten am Nie- derrhein an der Spitze. In punk- to Image und Bekanntheitsgrad lässt Xanten bei den befragten Deutschen sogar den Kölner Dom hinter sich und landet bei der Gesamtzahl der Befragten

auf Platz zwei. „Diese Zahlen sind das Ergebnis ausgespro- chen besucherstarker Attraktio- nen und eines umfassenden, erfolgreichen Marketings.“, so Kobernuß. Xanten konnte nicht nur die Zahl der Tagestouristen steigern, sondern auch der Zahl der Übernachtungen stieg in den 30 Jahren seit Gründung der afx von weniger als 10.000 pro Jahr auf fast 85.000.

Doch diese Zahlen sind kein Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Das weiß auch Peter Friese, Leiter der Tourist- Information Xanten TIX, der

„GmbH-Tochter“ der afx. „Die Gäste sind anspruchsvoller geworden als früher,“ sagte er bei einer Gesprächsrunde mit Kobernuß und anderer am Tou- rismusgeschäft in Xanten Betei- ligter.„Erlebnisangebote stehen zwar hoch im Kurs, werden aber anders als früher verkauft, viele wollen selbst vor Ort und direkt buchen. Diesen gestiegenen Ansprüchen muss man mit immer neuen Angeboten ge- recht werden. Wir wollen errei- chen, dass die Verweildauer der Gäste länger wird, und wir wol- len in den besucherschwachen Monaten von November bis März zusätzliche Attraktionen schaffen, damit auch in diesen Monaten mehr Gäste kommen.“

Auch Bürgermeister Strunk bestätigte, dass an diesem The- ma intensiv weitergearbeitet werde: „Wir haben verschiede- ne weitere Ansatzpunkte ins Visier genommen, um noch mehr zu präsentieren, was man sehen kann. Es gibt hier noch ein großes Potential.“

Das bestätigte auch Wilfried Meyer, seit 1982 Leiter des Frei- zeitzentrums: „Besonders die große Vielfalt des Angebotes in Xanten macht uns so beliebt.

Die Dreier-Säule APX, Stadt und fxz und dazu noch die Jugend-

herberge ist eine gute Kombi- nation, die viele Gäste anzieht, aber es muss immer wieder Neues her, vor allem auch im Badebereich. Wir haben damals mit einer relativ kleinen Seen- fläche und dem Nibelungenbad angefangen. Die Seenlandschaft wurde enorm weiterentwickelt, aber die Gebäude des Nibelun- genbades sind immer noch so wie am Anfang, da haben wir uns leider nicht so entwickelt, wie wir das gerne hätten. Des- halb werden ja zur Zeit Überle- gungen getroffen, das Bad neu

aufzustellen.“ Auch APX-Leiter Dr. Martin Müller konnte eine ausgesprochen positive Bilanz der touristischen Entwicklung in den letzen Jahren ziehen.

„340.000 Besucher konnten wir 2007 zählen, das war eine Stei- gerung um 17 Prozent gegenü- ber dem Vorjahr. Doch wir leben in einem Verdrängungswettbe- werb und deshalb ist eine Stei- gerung oder auch das Halten von Besucherzahlen ganz anders zu bewerten als früher. Das neue Museum muss aber zur Besu- chersteigerung führen, und der

Park erhält durch seine Zusam- menzuführung und die Inte- gration des Museums eine ganz neue Qualität.“ Müller bestätig- te auch die gute Kooperation mit der TIX, über die der APX einen Großteil seines Buchungs- geschäftes laufen lasse. „Durch diese enge Verzahnung können wir hier viel besser die Syner- gieeffekte nutzen als es mit einem der vielen anderen Call- Center für Museen möglich wäre, denn die Besucher erfah- ren bei der TIX auch gleich von allen anderen Angeboten in Xanten.“

Da man sich zum Geburts- tag ja meist etwas wünschen darf, durfte auch Peter Friese abschließend seine Wünsche für die Zukunft äußern: „Ganz wichtig wäre es, wenn zumindest während der Saison die Geschäf- te durchgehend geöffnet hätten.

Außerdem wünsche ich mir noch einen Campingplatz direkt vor Ort.“ Als Zukunftsvision schwebt Friese vor, den Rhein näher an die Stadt zu bringen, um auf der Rheinschiene noch mehr Touristen gewinnen zu können. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich, dass beim 50-jährigen Jubiläum der afx alle Wünsche der Beteiligten erfüllt sein werden.

Ingeborg Maas

afx - Erfolgsgeschichte seit 30 Jahren

In angeregter Unterhaltung vor der Kulisse Xantens: v.l. Bürgermeister Christian Strunk, Moderator Jan-F. Kobernuß, afx-Gründer Heinz Trauten, TIX-Chef Peter Friese und fzx-

Leiter Wilfried Meier. NN-Foto: Ingeborg Maas

Diebe lieben den Karneval

NIEDERRHEIN. An den närrischen Tagen schnellen die Einbruchszahlen hoch. Darauf verweist die Polizei. Wenn eine Million Jecken zwischen Alt- weiberfastnacht und Rosen- montag die Straßen und Loka- le säumen, haben Diebe leich- tes Spiel: kostümiert fallen sie in der Menge nicht auf, die Häuser und Wohnungen sind für längere Zeit verlassen und laute Einbruchsgeräusche ge- hen im allgemeinen Trubel un- ter. Zu besonderer Vorsicht mahnt deshalb die Initiative für aktiven Einbruchschutz

„Nicht bei mir!“, eine Koopera- tion von Sicherheitsverbänden und der Polizei. Effektiver Schutz vor Einbrechern fängt bei einfachen Verhaltensregeln an. Angekippte Fenster und Terrassentüren sind nahezu eine Einladung für Diebe, nur ins Schloss gezogene Türen stellen kaum ein Hindernis dar. „Wirkungsvollen Schutz bietet neben bewusstem Ver- halten die richtige Sicherheits- technik“, sagt der Vorsitzende der Initiative Dr. Helmut Rie- che, „daran scheitern knapp 40 Prozent aller Einbruchsversu- che. „Einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern das sekundenschnelle Öffnen mit einem Schraubendreher.

Alarmanlagen schrecken Täter ab und können im Einbruchs- fall Nachbarn und Sicherheits- dienste alarmieren.

Die Website www.nicht-bei- mir.de informiert über die Schwachstellen von Wohnun- gen, Häusern und Büros sowie über geeignete Schutzmaßnah- men. Für die notwendige fach- liche Beratung bietet die Inter- netseite eine Datenbank mit qualifizierten Sicherheitsfach- firmen und den Zugang zu den polizeilichen Beratungsstellen.

„Mach mit“ heißt der Sachausschuss Menzelen-West, der auch in diesem Jahr zum Kinderkarneval eingeladen hatte. 150 Kinder folgten der Einladung und feierten in phantasievollen Kostümen eine bunte Karnevalsparty.Auch Prinz Robert von der KVG „Hand in Hand“ stattete dem närrischen Nachwuchs einen Besuch ab und überzeugte sich davon, dass die Kleinen das „Helau-Rufen“

schon genausogut wie die Großen beherrschen. NN-Foto: Theo Leie

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„Daddy Cool“ nannte sich diese Gruppe, die beim Bönninghardter Preiskostümball den zweiten Preis belegten. Sie teilten den Platz mit den „Scheichen und Haremsdamen“. Auch Platz drei wurde zwei Mal vergeben: Das lachende rote Pferd mit den schwarzen Flie- gen und die Truppe Maikäfer mussten sich den Preis teilen. Unumstritten war die Nachwuchsgruppe „Manta“, die sich in Kostümen und Frisuren aus den 80er Jahren präsentierten und damit den ersten Platz verdienten. NN-Foto: Lorelies Christian

KREIS WESEL. Ganz schön aus dem Häuschen waren die Mitglieder der Fachgruppe Ornithologie, als sie unlängst bei einer Exkursion auf über 700 Große Brachvögel stießen. Die Vogelkundler der Kreisgruppe Wesel im Natur- schutzbund Deutschland (NABU) trauten ihren Augen nicht: „So eine Anzahl hier bei uns am Niederrhein, das ist schon eine kleine Sensation“, so Peter Malzbender, Leiter der Fachgruppe.

Der Weseler Ornithologe weiß zu berichten, dass es in ganz Nordrhein-Westfalen noch knapp 500 Brachvogel-Brut- paare gibt. Doch dieser Bestand mache wieder Hoffnung und sei vorrangig den Schutz- bemühungen der zuständigen Behörden, Biologischen Statio- nen, ornithologischen Gesell- schaften und Naturschutzver- bänden zu verdanken. Und nicht zuletzt, so betont der Natur- schützer ausdrücklich, seien es die Landwirte, die naturschutz- relevante Areale zur Verfügung stellen würden. Bevorzugt feuch- te Weiden, die dann nur exten- siv bewirtschaftet werden dür- fen. Allerdings gibt es für die Bauern dann Ausgleichszah- lungen, die in der Regel vom Land bezahlt werden.

In unserer Region brüten wenige Brachvogelpaare dank intensiver Bemühungen in aus- gewiesenen Schutzgebieten in

der Dingdener Heide, der Het- ter und beispielsweise in einem ausgedehnten, strukturreichen Weidenareal bei Rees. Die Größe des Brutreviers richtet sich nach der Qualität des Gebietes. Bevor- zugte Brutgebiete sind offene Niederungs- und Grünlandge- biete, Niedermoore sowie Hochmoore mit hohen Grund- wasserständen. Wo es viel zu fut- tern gibt, zudem das Gebiet mei- stens störungsarm ist, lässt sich auch eher heimlich ein Boden- nest bauen.

Mit seinem langen, geboge- nen Schnabel, die der Große Brachvogel am liebsten in wei- che obere Bodenschichten tackert, hat er beispielsweise Regenwürmer, Schnakenlarven,

Insekten, Asseln, kleine Mollus- ken, aber auch Beeren und Pflanzenteile zum Fressen gern.

„Bei der großen Ansammlung Brachvögel bei uns im Rhein- vorland handelt es sich wahr- scheinlich um Vögel aus der nordöstlichen Population, die hier jetzt paradiesische Bedin- gungen vorfinden. Milde Tem- peraturen und aufgeweichte Böden unmittelbar am Rhein garantieren Futter satt“, so der NABU-Mann. Der Brachvogel ist die größte brütende Watvo- gelart in Mitteleuropa. Er ist ein Zugvogel, der als Kurz- und Mit- telstreckenzieher vor allem in Frankreich und am Wattenmeer in Deutschland und Holland überwintert.

Große Brachvögel in den Rheinwiesen entdeckt

NABU freut sich über die gefiederte Gästeschar

Ein Großer Brachvogel in den Rheinwiesen.

NN-Foto: Peter Malzbender

Auskiesungspläne für die Hei verhindern!

Alpen gegen Vorhaben der Bezirksregierung

ALPEN. Die Bezirksregie- rung Arnsberg hat Pläne vor- gelegt zum Auskiesungsvor- haben am Niederrhein. Die Gemeinde Alpen wehrt sich gegen die Abgrabungspläne in der Bönninghardt (Hei).

Beim Treffen von Bürger- meister Thomas Ahls und Ulrich Geilmann aus dem Fachbereich Bau, Planen und Umwelt mit den Fraktionsvorsitzenden Gün- ter Helbig (CDU), Viktor Illen- seer (SPD), Peter Nienhaus (Grüne) und Rainer Beck (FDP) waren sich die Herren schnell einig, sich gegen die vorliegen- den Pläne zu wehren.

Sieben Prozent der Gemein-

deflächen wären demnach betroffen, 57 Hektar auf der Bönninghardt würden der Aus- grabung zum Opfer fallen. Falls eine Trockengrabung vollzogen würde, bliebe von der „Hei“ nur noch eine Kraterlandschaft.

Verwaltung und Politiker wollen alle Register ziehen, um gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die gewachsene Landschaft anzugehen. Bis zum 25. Februar muss die Gemein- deverwaltung ihre Stellun- gnahme bei der Bezirksregie- rung abgeben. Am 11. Juni fällt dann die Entscheidung im Regionalrat.

Lorelies Christian

Mofas dürfen jetzt die Radwege mitbenutzen

Gilt nur außerhalb geschlossener Ortschaften

KREIS WESEL. Neurege- lungen für Mofa-Fahrer gel- ten ab 2008 auch im Kreis We- sel durch eine Änderung der Straßenverkehrsordnung.

Bisher durften Mofa-Fahrer einen Radweg ausschließlich dann befahren, wenn ihnen die Benutzung durch ein Zusatz- zeichen „Mofa frei“ erlaubt wor- den ist. Anfang 2008 ist die 17.

Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung in Kraft getreten. Darin wurde u.a.

geregelt, dass Mofafahrer außer-

halb geschlossener Ortschaften immer den dort vorhandenen Radweg benutzen dürfen.

Deshalb werden bis zur Jah- resmitte die an den Radwegen außerhalb der geschlossenen Ortschaften vorhandenen Zusatzzeichen „Mofa frei“ nach und nach entfernt.

Innerhalb der geschlossenen Ortschaften verbleibt es bei der Regelung, dass die Radwege nur benutzt werden dürfen, wenn es durch das Zusatzzeichen erlaubt ist.

Karneval vom andern Stern

LÜTTINGEN.Wie immer in Lüttingen findet auch diesmal am Veilchendienstag, 5. Febru- ar, der Karnevalszug für die Kin- der der Hagelkreuzschule und des St. Pantaleon-Kindergartens statt. Er steht diesmal unter dem Motto: „Lüttinger Kinder feiern gern - den Karneval vom andern Stern!“

Ab 10 Uhr ziehen die großen und kleinen Jecken durch die Pantaleonstraße, Salmstraße und Dr.-Cornelius-Scholten- Straße am Peldenhofweg ent- lang durch die Dechant-Bens- Straße und den Lamersweg über die Pantaleonstraße vorbei am Feuerwehrgerätehaus zurück zur Schule. Bestimmt werden die Kinder von den Anwohnern wie in jedem Jahr mit süßen Sachen großzügig „beworfen“.

Nach dem Umzug können sich alle Kinder und Erwachse- nen dank der Unterstützung des Fördervereins der Schule und des Kindergartenteams auf dem Schulhof bei flotter Musik mit frischen Brezeln und leckeren Getränken stärken.

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„Die drei Tenösen“ auf dem Traumschiff

Malu Liptow, Hildegard This- sen und Martina Labudda stie- gen als „Die drei Tenösen“ auf ’s Traumschiff im Kastell Sons- beck. Die Frauengemeinschaft hatte eingeladen unter dem Motto „Mit dem Traumschiff auf der Ley. Sonsbecks frauen sind dabei“. Und tatsächlich platzte der Saal fast aus den Näh- ten. Liesel Paßmann vom Elfer- rat begrü´ßte das Narrenvolk und wünschte eine „feucht-fröhliche Fahrt“. Alle schwappten mit auf der Welle des Humors, dafür sorgten die Aktiven Rosa Dani- els, Hildegard Thissen, Malu

Liptow, Brigitte Ripkens, Mar- tina Labuddea, Christel Scho- ofs, Corrie Hegmann, Karin Matenaers, Hannelore Habbel und Regina Krebber. Unterstüt- zung erhielten sie von einer Gruppe der Landfrauen, die eine Hitparade darboten. Den Einzug bestritt wie immer der Garde- tanz der Ballettschule Pascal.

Witzig, spritzig ging es weiter mit Sketchen, Büttenreden, Gesang und Parodien. Für musi- kalische Unterstützung sorgte Erwin Denissen.

Ganz besonders stolz sind die Sonsbecker Frauen darauf, dass

das Programm von Sonsbecker Eigengewächsen gestaltet wird.

Der Elferrat mit Liesel Paß- mann, Marion van Huet, Rena- te Hegmann, Margret Derks, Helga Dreher, Margret Hanßen, A. Hegmann, Toni Marek, Gise- la Zwar, Lucie Pötters und Ingrid Werthmanns übergab allen Akteuren Orden für die Dar- bietungen. Das Publikum bedankte sich mit tosendem Bei- fall.

Auch am 26. Januar standen die Damen wieder auf der Bühne und die nächste Büttensitzung ist am 2. Februar.NN-Foto: T. Leie

Es muss nicht immer abends sein

Nicht nur am Abend kann man Karneval feiern, sondern auch schon am Vormittag. Das bewie- sen die Birtener beim karneva- listischen Frühschoppen, zu dem der SV Viktoria Birten eingela- den hatte. Das Eis im Saal war schnell gebrochen dank Nico Stölzer, der für erste Lachsalven sorgte. Er wählte als Zielscheibe seiner herrlich bissigen Rede vor allem die Xantener Politik und natürlich die Geschehnisse in Birten, die für Wirbel gesorgt hatten. Der laute Beifall des Publikums bestätigte, dass er sicher vielen aus der Seele sprach, als er sagte, dass es

„irgendwann auch mal gut sein

muss und man es ja eigentlich nicht mehr hören kann.“ Und so

mancher im Saal wünschte sich sicher, dass seine Worte in Xan- ten gehört werden. Aber auch die anderen Büttenredner wie Werner „Pömmel“ van Bebber, Tülle Tack und Ingrid Kühne attackierten aufs Heftigste die Lachmuskeln der Zuhörer. Die konnten sich dann zwi- schendurch bei Tanzauftritten wie der des Veener Krähenbal- letts (Bild oben) oder bei musi- kalischen Einlagen ein wenig erholen. Nach dem offiziellen Programm war natürlich lange noch nicht Schluss, und bei bester Stimmung wurde die kar- nevalistische Party noch lange fortgesetzt. I. Maas Nico Stölzer nahm kein Blatt

vor den Mund und sprach aus, was viele denken.

NN-Fotos: I. Maas

Großes Thema für Frauen

XANTEN. Die Xantener Gleichstellungsbeauftragte freu- te sich über die sehr gute Reso- nanz für die Informationsver- anstaltung im Rathaus zum beruflichen Wiedereinstieg, die am 24. Januar stattfand.

25 Xantenerinnen und einige Frauen aus der näheren Umge- bung verfolgten interessiert den Vortrag von Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleich- heit der Agentur für Arbeit Wesel, die wertvolle Tipps über Vermittlungsmöglichkeiten, berufliche Weiterbildung, Bewerbungshilfen sowie finan- zielle Unterstützung geben konnte.

Die Frauen suchen nach einem längeren Ausstieg aus dem Berufsleben aufgrund Kin- derbetreuung oder Pflege von Angehörigen einen Weg zurück in ihren bisherigen Beruf bezie- hungsweise eine Möglichkeit der beruflichen Neuorientierung und haben auch zahlreich das Angebot von Frau Nass zur per- sönlichen Einzelberatung im Xantener Rathaus im Februar genutzt. Weitere Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Die nächste Vortragsveran- staltung von Christiane Nass findet am Donnerstag, 7. Febru- ar von 9 bis 11 Uhr in Wesel in der Agentur für Arbeit Wesel statt.

Künstlerinnen präsentierten Frauen-Können

RHEINBERG.„Frauen-Kön- nen“ , so lautet das Motto des 1. Rheinberger Künstlerin- nentages. Am Sonntag, 16.

März ab 11 Uhr verwandelt sich die Rheinberger Stadthal- le in eine Kunsthalle. Gemein- sam mit dem Rheinberger Frauenforum wird die Gleich- stellungsbeauftragte der Stadt Rheinberg Frauen und Mädchen auswählen, die anläss lich des 1. Rheinberger Künst- lerinnentages die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kunst- werke einem breitem Publikum zu präsentieren. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um pro- fessionelle Kunst handelt oder ob es für die Künstlerin eine Freizeitbeschäftigung darstellt.

Werke jeder Art können aus- gestellt und vorgetragen wer- den, Gemälde, Skulpturen, Lie- der, Gedichte oder anderes.

Der 1. Rheinberger Künstle- rinnentag wird unter dem Motto

„90 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland“ stehen. Die Rheinberger Künstlerinnen sind aufgerufen, zu diesem Thema ein Werk zu gestalten.

Ab sofort nimmt die Gleich- stellungsbeauftragte, Diana Schrader, unter der Telefon- nummer 02843/171-429 Anmel- dungen zum 1. Rheinberger Künstlerinnentag entgegen.

Heilfasten zur Entschlackung

OSSENBERG.Der S.V. Con- cordia Ossenberg bietet in der Woche vom 14. bis 20. Februar einen Heilfastenkurs zum Ent- schlacken und Entgiften an.

Das Heilfasten wird sanft durch eine Vorkur eingeleitet und mit unterstützenden Maß- nahmen wie Fastengymnastik, Entspannung und Wandern begleitet.

Ausführliche Informationen und eine intensive persönliche Betreuung runden diese sanfte Fastenkur zum Wohlfühlen ab.

Ein Vorbereitungstreffen fin- det im Seminarraum der Natur- heilpraxis Mildenstein-Bollin am Mittwoch, 6. Februar von 19 bis 21 Uhr statt.

Weitere Informationen und Anmeldung bei: Petra Milden- stein-Bollin, 02843/60844.

Kinderkarneval in Menzelen

MENZELEN.In Menzelen- Ost feiert der Katholische Kin- dergarten St. Josef am Sonntag, 3. Februar Kinderkarneval. Der Tag beginnt mit einem Famili- engottesdienst um 10 Uhr in der Kirche. Anschließend startet der Umzug durch das Dorf, beglei- tete von Tambourcorps, Musik- verein und Prinz Robert und dem Dreigestirn.

Motto des Umzugs ist „Rolli der Seeräuber“. Zum Ausklang feiern alle im Gasthof Zur deut- schen Eiche, wo der Elternrat für Unterhaltung sorgt.

Nach Alkohol nicht ans Steuer

KREIS WESEL. Die Polizei im Kreis Wesel wird in den nächsten Tagen verstärkte Kon- trollen auf den Straßen im Kreisgebiet durchführen und dabei insbesondere überprü- fen, ob die Fahrzeugführer unter Alkohol- oder Dro- geneinfluss stehen.

Trotz aller Aufklärungs- bemühungen gilt bei vielen uneinsichtigen Fahrzeugfüh- rern das Fahren unter Alkoho- leinwirkung scheinbar immer noch als Kavaliersdelikt. Doch es gilt: Neben einem Straf- beziehungsweise Ordnungs- widrigkeitenverfahren können auch gerade bei Verkehrsun- fällen schwerwiegende zivil- rechtliche Konsequenzen auf Betroffene zu kommen.

Im letzten Jahr ereigneten sich während „tollen Tage“ auf den Straßen des Kreisgebietes elf Verkehrsunfälle mit Ver- letzten. Hierbei wurden 13 Ver- kehrsteilnehmer teilweise schwer verletzt. In vier Fällen war der Unfallverursacher alko- holisiert.

Bei den Kontrollen im Vor- jahr wurden in 15 Fällen Blut- proben angeordnet und die Füh- rerscheine sichergestellt.

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Nachruf

Am 24. Januar 2008 versatrb plötzlich und unerwartet

Herr Paul Engelskirchen

aus Xanten-Lüttingen, Am Blauen Stein 27.

Herr Engelskirchen war seit 1994 bis zuletzt als sach- kundiger Bürger Mitglied in verschiedenen Ausschüs- sen und Arbeitsgruppen des Rates der Stadt Xanten.

Die Stadt Xanten spricht Herrn Engelskirchen für seine geleistete ehrenamtliche Arbeit Dank und Anerken- nung aus und wird ihm ein ehrendes Andenken bewah- ren.

Xanten, 28.01.2008 Strunk Bürgermeister

Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.

für die stillen Gebete,

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben Für den Händedruck, wenn die Worte fehlten

für die Zeichen der Verbundenheit, Liebe und Freundschaft für das Geleit in der Stunde des Abschiedes

für die Kränze, Blumen und Spenden den Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen, die sie gern hatten.

Familie Jakob van den Berg und Kinder Schwiegertochter und Enkelkinder

Das Sechswochenamt findet am 3. 2. 2008, um 9.00 Uhr, in der kath.

Pfarrkirche in Sevelen statt.

Annliese van den Berg geb. Kaniewski

* 10. 4. 1937

† 16. 12. 2007

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Goldverwertungs-Gesellschaft aus der Goldstadt Pforzheim bereits vie- le zufriedene Kunden gewonnen. Im Rahmen ihrer Aktion „Zahngold- und Altgold-Ankauf“ bietet sie jedermann die Gelegenheit, Altgold ohne Verlustrisiko zu verkaufen. In Alpen findet die nächste Aktion vom 31.01. bis 02.02.2008 statt.

Alpen - ob beim Einkauf, an der Tankstelle oder im Restaurant: Ein- fach überall müssen Verbraucher immer tiefer in die Tasche greifen.

Oft kommt beim Blick auf die Prei- se die Ernüchterung: DM-Betrag von einst ist Euro-Betrag von heute.

Diesem Trend wirkt die GVG®

Goldverwertungs-Gesellschaft ganz bewusst entgegen.

Bei der Aktion „Zahngold- und Alt- gold-Ankauf“ kann sich der Kunde auf GVG typische Vorteile verlassen:

die fachlich kompetente Beratung und die optimalen Ankaufsbedin- gungen, so garantiert der Gold- schmiede-Experte der GVG für die schnelle und zuverlässige Bewer- tung des Goldes. Außerdem hat der Kunde die Möglichkeit, seine Gegenstände sofort in bar zu ver- kaufen.

Angekauft wird jede Art von Alt- gold; daneben werden aber auch Sil- ber und Platin zum Barwert ange- nommen. Gerade beim gelben Zahngold ist der Goldanteil beson- ders hoch. Darum lohnt auch die Abgabe kleiner Mengen. Der Ver- kauf selbst ist unkompliziert. Das Zahngold kann auch mit Zähnen (Zahnsubstanz) abgegeben werden.

Der GVG Goldschmied steht seinen Kunden während der GVG Aktion vom 31.01. bis 02.02.2008 bei Quel- le Shop Luchtenberg, Rathausstraße 28, in 46519 Alpen, zur Verfügung.

Hier ist Ihr Euro noch sein Geld wert:

Altgold-Verkauf bei der GVG schlägt der allgemeinen Verteuerung ein Schippchen

Unvergessen Nichts bringt Dich zurück, es ist schwer zu verstehen,

dass Du nicht mehr da bist, wo Du warst.

Aber Du wirst immer da sein, wo wir sind.

Dich zu verlieren war so schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit, beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 09. Feb. 2008, um 18.15 Uhr in der Dionysius Pfarrkirche zu Nieukerk, wozu wir herzlich einladen.

Deine Mutter Rosa Ploenes

im Namen aller Angehörigen Nieukerk, im Februar 2008

Thomas Ploenes

* 12.06.1965

† 09.02.2007

Hallo mein Engel

Freitag wirst Du 40, dazu gratulieren wir Dir ganz ganz ganz herzlich und haben Dich so so so so so lieb!!!

Deine liebe Frau und Goldmarie

Wir sind glücklich und freuen uns über die Geburt unseres Sohnes

16.01.2008 · 52 cm · 4070 g

Joel

Julia Booth & Steven Holtkamps

Loo’scher Weg 5 in 47551 Bedburg-Hau Wir bedanken uns bei allen recht herzlich für all die Glückwünsche und Geschenke.

Ein kleiner Mensch, der grad geboren, sieht sich um und wundert sich.

Was habe ich eigentlich hier verloren?

Wer kümmert sich denn jetzt um mich?

Ich glaub ich frag mal diese beiden, die mich grad streicheln, die sind nett.

Die nehme ich, ja, die kann ich leiden.

Kommt und legt mich in mein Bett.

Elias Klünsch

24. Januar 2008 - 51 cm - 3340 g

Es freuen sich riesig über die Geburt Opa Wolfgang, Oma Uli

und Tante Jenny

Familienanzeigen

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Ilse Falk (2.v.r.) besuchte gemeinsam mit dem Bun- desbeauftragten für den Zivildienst Dr. Jens Kreuter (3.v.r.) die Initiative Integratives Leben, um sich vor Ort über den Zivildienst zu erkundigen.Von ihren Erfahrungen berich- teten (v.l.n.r.) Niklas, Zivildienstleistender Kai, Anja Heidenreich von der Initiative, Sven und Rektor Johannes Munkes von der Hagelkreuzschule Lüttingen. NN-Foto: L. Christian

SONSBECK. Ohne Zivis ist Arbeit im sozialen Bereich kaum zu bewältigen. Auch in der Initiative Integratives Le- ben in Sonsbeck sind 13 junge Männer beschäftigt. Die Bun- destagsabgeordnete Ilse Falk und der Bundesbeauftragte für den Zivildienst Dr. Jens Kreuter informierten sich vor Ort, welche Erfahrungen die Initiative, die Zivis und deren Schützlinge machen.

Der erste Eindruck, dass hier ein gutes Arbeitsklima besteht, wurde von allen Seiten bestätigt.

Die jungen Männer ent- schließen sich meist nach dem Abitur vor Antritt einer Ausbil- dung oder des Studiums, zunächst den Zivildienst zu absolvieren. Anja Heidenreich, Geschäftsführerin bei der Initia- tive, berichtet: „Früher hatten wir viel mehr Bewerbungen.

Jetzt haben wir von 20 mögli- chen Stellen nur 13 besetzt.“ „Da liegen Sie noch über dem Bun- desdurchschnitt“, klärt Dr. Kreu- ter auf, „insgesamt gibt es dop- pelt so viele Stellen wie Zivil- dienstpflichtige.“

Doch nicht nur die Unterbe-

setzung ist ein Problem, auch die kurze Dienstzeit von neun Monaten. „Bei uns werden die Zivis eingesetzt zur Betreuung von behinderten Schülern. Doch dabei können wir noch nicht einmal für ein ganzes Schuljahr planen“, kritisiert Anja Heiden- reich.„Außerdem fehlen sie zwi- schendurch für einen drei- wöchigen Lehrgang“, ergänzt sie.

Dr. Kreuter spricht von einer geplanten Gesetzesänderung, die Abhilfe schaffen könnte: „Wir möchten - ähnlich wie beim Bundeswehrdienst - die Mög- lichkeit schaffen, dass auch Zivil- dienstleistende ihre Einsatzzeit bis zu sechs Monaten verlän- gern können. Damit wäre die Zeit zwischen Mai und Okto- ber überbrückt, in der bisher die jungen Männer nach dem Abi- tur zunächst eine Pause machen.“ Wie bisher soll die Grundzeit auf neun Monate begrenzt sein und damit gleich lang wie die Bundeswehrzeit.

Nach drei Dienstmonaten hät- ten die jungen Männer dann die Möglichkeit, um bis zu sechs Monaten zu verlängern. Für sie hätte es den Vorteil der Kran-

kenversicherung in der Heilfür- sorge durch den Dienstherrn und nach 12-monatiger Arbeit Anspruch auf Arbeitslosengeld.

Für die Dienstherren würde die Verlängerungszeit zwar teurer, weil dann die Fördermittel weg- fallen, jedoch wird die Arbeit von angelernten Leuten aus- geübt, die dann auch nicht mehr zu Lehrgängen müssen.

Geändert werden soll auch die Regelung der zentralen Ein- weisung der Zivis. Statt des bis- herigen dreiwöchigen Lehrgangs soll der Unterricht in verschie- dene Blöcke aufgeteilt werden und in Absprache mit Zivis und Dienstherren gebucht werden.

Diese Planungen fanden all- seits Zustimmung, denn bisher sind weder die Zivildienstlei- stenden glücklich über lange Auszeiten bei der Arbeit noch die zu Betreuenden und Dienstherren.

Lobende Worte fand Ilse Falk für den Einsatz der Zivildienst- leistenden, die durch ihre Arbeit soziale Kompetenz erwerben und damit auch bei späteren Arbeitgebern punkten könnten.

Lorelies Christian

Ohne Zivis geht’s nicht der sozialen Arbeit

Neues Gesetzesvorlage soll Verlängerung der Dienstzeit ermöglichen

Flower-Power-Disco-Fieber

herrschte bei der Hein-Blöd- Karnevalsparty der Sankt Hein- rich Bruderschaft Menzelen- West. 300 Gäste ließen sich davon anstecken. Sie erlebten einen grandiosen Abend mit tol- ler Musik, knackigen Showein- lagen der Flotten Lotten, Lime- lights und Hüpfdohlen sowie einem Überraschungsauftritt

der „Stripper vom Tambour- korps Menzlen Ost“, die sich als sieben Frauen aus Bönning und Menzelen entpuppten. Die besten Kostüme wurden prä- miert und zu den Klängen von

„Aloha He“ setzten sich alle auf die Tanzfläche und ruderten gemeinsam - wohin auch immer! NN-Foto: L. Christian

Anmeldetermine der weiterführenden Schulen

Bekanntmachung der Stadt Rheinberg

RHEINBERG. Anmeldeter- mine der weiterführenden Schulen in Rheinberg für das Schuljahr 2008/09 sind noch bis Freitag, 1.Februar täglich von 9 bis 12 Uhr und Mittwoch, 30. Januar von 15 bis 18 Uhr.

An der Hauptschule werden auch Hauptschüler aus den Bereichen Alpsray, Millingen, Ossenberg, Borth und Wallach angemeldet. Schulleiter ist Hei- ner Morsch, Telefon 02843/970 712. Schulleiter der Realschule Rheinberg ist Norbert Giesen, Telefon 02843/970711. Das

Amplonius Gymnasium ist tele- fonisch erreichbar unter 02843/9853 oder 9854, Schul- leiter ist Heinz Pannenbecker.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, das aktuelle Halbjahreszeugnis einschließ- lich der Schulformempfehlung der Grundschule sowie das Familienstammbuch zur Anmeldung mitzubringen.

Weiterhin ist der von der Grundschule ausgestellte Anmeldeschein vierfach vorzu- legen. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.

„Körperwelken“ mit Anti-Aging-Garantie

Simone Fleck am 29. Februar in Rheinberg

RHEINBERG. Die Gleich- stellungsbeauftragte der Stadt Rheinberg freut sich, anläss- lich des Internationalen Frau- entages die Dortmunder Kaba- rettistin Simone Fleck mit ihrem Programm „Körperwel- ken“ am Freitag, 29. Februar ab 20 Uhr auf der Bühne im Forum des Amplonius-Gym- nasiums Rheinberg präsentie- ren zu können.

Ein Anti-Aging Programm mit Lachtherapie gegen Sorgenfal- ten. Nach eineinhalb Stunden intensiver Betreuung garantiert Simone Fleck eine Faltenver- minderung um genau einhun- dertsieben Prozent.

In diesem Programm trifft man auf alte Bekannte wie Tante

Irmgart und Frauenkenner Han- nes. Gratis ist eine Einführung ins Extremputzen für Männer:

Die sportliche Innovation des neuen Jahrtausends.

Die Zuhörerinnen dürfen weibliches Vergnügen beim Bau- marktbummel entdecken. Dort können manchen Mann zur Ver- zweiflung treiben.

Neues bringt Oma Wally direkt aus dem Seniorenheim auf die Bühne. Sie sagt über sich: „Ich werde nicht mit Anstand alt, lie- ber bleibe ich unanständig jung!“

Karten sind im Vorverkauf ab sofort für jeweils 13 Euro an der Information des Stadthauses Rheinberg zu erwerben. An der Abendkasse kosten die Karten 15 Euro.

(5)

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30.

Mittwoch CDU Xanten:Mitgliederver- sammlung im Hotel Neumaier, Beginn 19.30 Uhr

31.

Donnerstag Veenze Fastelowend:Karnevali- stischer Morgen im Pfarrheim, 16.30 Uhr Möhnentreffen im Pfarrheim, 17.30 Uhr Männersit- zung im Zelt an der Wolfhagen- straße, 20 Uhr Möhnenfete 1. OKK Orsoy:Rathaussturm ab 19 Uhr, anschließend Möhnen- ball im Festzelt, Hafendamm Altweiber Vynen:Zug durch die Gemeinde, Möhneball im Landhaus Spickermann 1. KG Rot-Weiß Borth:Möhne- ball ab 19 Uhr im Festzelt am Marktplatz

Gindericher Karneval:Altwei- ber-Veranstaltung in der Gast- stätte „Zur alten Post“

Rhinberkse Jonges:Sturm auf das Rathaus Rheinberg um 17.30 Uhr, anschließend Altweiberball im Kamper Hof

Frauenkarneval Büderich:

Bunter Nachmittag im Saal van Gelder, 15.11 Uhr Alpener Möhnen:Sturm auf das Rathaus gegen 17 Uhr, Möhne- ball in der Burgschänke ab 19.11 Uhr

Jungschützen St. Marien Sons- beck:Treffen der Möhnen um 14.11 Uhr in der Gaststätte Hahn, Rathaussturm um 17.11 Uhr, Möhneball im Festzelt an der Gaststätte Zur Linde ab 19.11 Uhr Altenausschuss Birten:Karen- veal der Senioren im Lokal „Zum Amphitheater“ ab 14 Uhr

1.

Freitag Veenze Fastelowend:KJG- Kinderkarneval im Pfarrheim morgens für Kindergartenkinder, mittags für Schulkinder 1. OKK Orsoy:Büttensitzung im Festzelt, Hafendamm, 19.30 Uhr Gindericher Karneval:Fass(t)en- party im Festzelt

Rhinberkse Jonges:Oldie-Night im Stadthaus Rheinberg (ausver- kauft)

Labbecker Karnevalsfrauen:

Büttensitzung im Pfarrheim Lüttinger Karneval:Büttensit- zung in der Gaststätte Janssen ab 19.11 Uhr

Xantener Kolpingsfamilie:

Karnevalssitzung „Halt Pölje“ im Schützenhaus Xanten, 19.11 Uhr

2.

Samstag Veenze Fastelowend:Große Büttensitzung im Zelt, Wolfha-

genstraße ab 19.11 Uhr 1. OKK Orsoy:Zeltparty im Festzelt, Hafendamm, 20 Uhr 1. KG Rot-Weiß Borth:Büttensit- zung im Festzelt am Markt, 19.11 Uhr

Gindericher Karneval:Kinder- karneval, anschließend Disco im Festzelt

Rhinberkse Jonges:Plaarball im Kamper Hof, 20 Uhr Labbecker Karnevalsfrauen:

Büttensitzung im Pfarrheim Junggesellen Schützen Alpen:

Karnevalsparty in der Gaststätte

„Zur Hoffnung“ ab 19.11 Uhr kfd/Schützen Vynen:Büttensit- zung im Saal bei Uebbing-de Klein, Beginn 19.11 Uhr St. Ulrich Schützen Millingen:

Nelkensamstagszug ab 15.11 Uhr ab Schulhof

St. Viktor Bruderschaft Birten:

Preiskostümball in der Schützen- halle ab 19.11 Uhr Lüttinger Karneval:Büttensit- zung in der Gaststätte Janssen ab 19.11 Uhr

3.

Sonntag Landjugend Veen:Karnevalsdis- co im Zelt, Wolfhagenstraße ab 20 Uhr

1. OKK Orsoy:Kinderkarneval im Festzelt ab 14.11 Uhr 1. KG Rot-Weiß Borth:Kinder- karneval ab 15.30 Uhr im Festzelt am Marktplatz

Rhinberkse Jonges:Schlüssel- übergabe an Prinz Axel am Stadthaus Rheinberg, ansch- ließend Dämmerschoppen im Kamper Hof

KVG Menzelen-Ost:Kindergar- tenumzug ab 10 Uhr

Petri Schützen Büderich:

Büttenabend in der Gaststätte

„van Gelder“, Beginn 19.11 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, OG Rheinberg:Tageswan- derung, Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Lidl, Moers

4.

Montag Veenze Fastelowend:Rosen- montagsumzug ab 11.11 Uhr Gindericher Karneval:Boller- wagenzug ab Marktplatz Rhinberkse Jonges:Rosenmon- tagsball im Kamper Hof, 19.30 Uhr KVG Menzelen:Rosenmontags- zug ab Marktplatz, 11.11 Uhr Bürgerschützen Budberg:

Rosenmontagsparty ab 14.11 Uhr in der Schützenhalle Rhein- kamper Straße

5.

Dienstag Hagelkreuzschule Lüttingen:

Kinderkarnevalszug ab 10 Uhr 1. OKK Orsoy:Hoppeditz- Verbrennen an der Ev. Kirche, 18 Uhr

Rhinberkse Jonges:Kehrausball im Kamper Hof, 19.30 Uhr KVG Menzelen:Hoppeditz Verbrennen an der Schule ab 19.11 Uhr

6.

Mittwoch ARG u nd ATS Alpen:Karnevals- feier ab 14.11 Uhr im Pfarrheim Alpen

Sauerländischer Gebirgsver- ein, OG Rheinberg:Wandern um den Kamper Berg, Treffpunkt 14 Uhr Parkplatz Lidl, Moers An diesem Wochenende tanzen nicht nur die Gardemädchen.

NN-Foto: Theo Leie

Märchenhaftes Wallfahrtsheim

Frauenkarneval im Wallfahrts- heim - das bedeutet fröhliche unbeschwerte Stunden! Dafür sorgten auch in diesem Jahr die Akteure der kfd Marienbaum:

Tamara Roes, Christa Adams, Petra Kruse, Hilde Cleven, Bir- git Rennings, Karin Heien, Gabi Schnickers, Lisbeth Bosmann, Elisabeth Kurzawe und Karin Hemmers. Witzig, spritzig führ- te wie immer Birgit Rennings durchs Programm, während ihre Kolleginnen in Windeseile in neue Rollen schlüpften. Sie brachten mit ihren Zwie- gesprächen auf dem Marktplatz, beim Elternsprechtag, im Fami- lienkreis oder im Lokal das Publikum zum Lachen. Zwi-

schendurch wirbelten sie als

„Würtchen“,„Zwerge“ und „Bie- nen“ über die Bühne, sangen und tanzten dabei und bewiesen wieder einmal ihr Multitalent.

Brigitte Rennings bedankte sich bei Angela Sanders für die Cho- reografie des Bienentanzes. Nur einmal durften die Darstelle- rinnen auch mal in die Zuschau- errolle schlüpfen: beim Auftritt der Quibbles-Jugendtanzgrup- pe, die noch einmal mächtig ein- heizte. Standing-ovations gab es bei der Ehrung der langjähri- gen Mitglieder der Spielergrup- pe: Birigt Rennings (30 Jahre), Ria Schwaak (30 Jahre) und Lis- beth Bosmann (32 Jahre).

NN-Foto: Lorelies Christian Hilde Cleven darf nicht fehlen

mit ihren derben plattdeut- schen Sprüchen.

KREIS WESEL. Die Kreisde- kanatsbüros Kleve und Wesel werden in Zusammenarbeit mit dem Regionalbüro für Kinder- und Jugendseelsorge in Xanten die Teilnahme am Katholikentag in Osnabrück für interessierte Teilnehmer aus den Kreisdekanaten Kleve und Wesel als Komplettange- bot anbieten.

Es beinhaltet die Hin- und Rückreise mit einem Bus (geplan- te Abfahrtsorte: Kleve, Emme- rich, Rees, Kevelaer, Geldern, Xanten, Wesel - je nach Anmel- destand-), Anmeldung im Katho- likentagsbüro, Organisation der Teilnehmerunterlagen sowie Buchung der Gemeinschafts- beziehungsweise Privatunter- kunft.

Neben der Anreise mit dem Bus am 21. Mai ist auch die Mög- lichkeit der Anreise mit dem Rad gegeben. Mit dem Fahrrad star- ten die Teilnehmer am Montag, 19. Mai ab Xanten. Zwischenü- bernachtungen sind auf der Jugendburg Gemen bei Borken sowie in Haus Mariengrund bei Münster geplant. Rechtzeitig zur Eröffnung des Katholikentages am Nachmittag des 21. Mai tref- fen die Teilnehmer gegen Mittag dann in Osnabrück ein. Die Rückfahrt am Sonntag, 25. Mai,

ist auch mit einem Bus inclusive Fahrradrücktransport möglich.

Die Leitung der Radgruppe liegt bei Dr. Werner Kuhnen aus Kleve, Vorsitzender des Kreisko- mitees der Katholiken im Kreis- dekanat Kleve, und Dechant Alois von Doornick aus Kevelaer, geist- licher Beirat des Kreiskomitees der Katholiken.

Die Reisekosten betragen 90 Euro pro Person im Doppelzim- mer. Da die Anmeldezahl begrenzt ist, sollten sich Interes- senten rechtzeitig anmelden. Wei- tere Infos und Anmeldevor- drucke sind im Büro des Kreis- dekanates Kleve erhältlich.

Für den Katholikentag ist eine gesonderte Anmeldung ebenfalls im Kreisdekanatsbüro vorzu- nehmen.

Bei Anmeldung bis zum 10.

März gibt es einen Frühbucher- rabatt pro Dauerkarte / Famili- enkarte von 10 Euro/ 20 Euro.

Die Preise betragen für eine Dau- erkarte 74 Euro, ermäßigte Dau- erkarte 54 Euro und für eine Familiendauerkarte 120 Euro;

Kinder bis einschließlich 11 Jahre erhalten freien Eintritt.

Die Quartierpauschale im Gemeinschaftsquartier incl.

Frühstück beträgt 10 Euro.

Der Preis für Hin- und Rück- fahrt mit dem Bus beträgt pro

Person beträgt 26 Euro.

Weitere Informationen und Anmeldung im Kreisdekanat Kleve, Wasserstr. 1, 47533 Kleve, T.: 02821-72150, Email: kd- kleve@bistum-muenster.de oder auch im Kreisdekanatsbüro Wesel bzw. beim Regionalbüro West, Kapitel 26, 46509 Xanten, T.:

02801-988610. Anmeldeunterla- gen auch im Internet unter www.kreisdekanat.de/kleve.

Das Proramm des des Katho- likentages als steht unter dem Thema „Vision der Weite“.

Dabei geht es um Gestaltungs- möglichkeiten der Zukunft in Kirche und Gesellschaft. An allen fünf Tagen gibt es ein umfangreiches geistliches Pro- gramm: Gottesdienste, Tagzei- tengebete und tägliche Bibelar- beiten. Besondere Programm- punkte sind ein großes Open- Air-Jugendkonzert, die tradi- tionelle Nacht der Lichter mit den Brüdern aus Taizé und die besonders prominent besetzte Hauptveranstaltung. Durch die Osnabrücker Innenstadt schlän- gelt sich die Kirchenmeile, auf der katholische Organisationen, diözesane Räte, kirchliche Insti- tutionen und Initiativen mit Partnern aus der Ökumene die Vielfalt ihres Engagements prä- sentieren.

Mit dem Rad oder dem Bus zum Katholikentag

Frühbucherrabatt bis zum 10. März sichern

Wer möchte mit trödeln?

ALPEN.Am Sonntag, 9. März findet im Katholischen Pfarr- heim Alpen zwischen 11 und 15 Uhr die Alpener Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt.

Veranstaltet wird sie von den Alpener Georgspfadfindern, die den Erlös für die Jugendarbeit des Alpener Stammes verwen- den wollen.

Wer Lust hat, seine angesam- melten Kindersachen am 9.

März im Pfarrheim zu verkau- fen, kann sich ab 1. Februar bei Familie Huiskens /Beckmann (Tel. 02802 - 4670) anmelden.

Die Standgebühr beträgt 5 Euro sowie eine Kuchenspende.

Versammlung der Fußballer

MILLINGEN.Die Vorberei- tung auf die Rückrunde für die Fußballer des SV Millingen hat begonnen. Bisher wurden fol- gende Testspiele vereinbart:

Sonntag, 10. Februar um 15 Uhr beim VfL Repelen 2, Sonn- tag, 24. Februar um 15 Uhr bei DJK Kamp-Lintfort

Am Donnerstag, 7. Februar, findet um 20.30 Uhr im Club- heim auf der Sportanlage die ordentliche Mitgliederver- sammlung der Fußballseni- orenabteilung statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den obligatorischen Berichten u.a.

die Neuwahlen des Abteilungs- vorstandes.

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Hamb, Helau!

hieß es am laufenden Band bei der Büttensitzung, zu der die St.

Antonius Schützenbruderschaft ins Jägerhaus geladen hatte. Gute Stimmung brachten die kostü- mierten Zuschauer bereits mit, so dass die Akteure leichtes Spiel hatten, die Stimmung weiter anzuheizen.

Den Auftakt zu einer stim- mungsvollen Büttensitzung bil- dete die Tanzgarde Bönning- hardt. Danach analysierte Dirk Maibaum als Putzfrau Frau Dreckisch gekonnt das vergan- gene Jahr. Die Fernsehserie Bauer sucht Frau wurde karne- valistisch von Petra Neul, Hed- wig Riemenschneider, Bärbel Hahn und Ute Hemmers par- odiert. Christina Neul und Miriam Schauenberg machten

aus Dinner for one ein Dinner bei Ernst (Troost) und begei- sterte den gut gefüllten Saal des Jägerhauses. Aus dem Ausland kamen die Labbecker Power- frauen und brachten die Kar- nevalisten so richtig in Schun-

kelstimmung. Die stark gebau- te Männertanzgruppe „Die Schnuckies“, in Gestalt von Gabriel Neul, Jüppi Peters, Michael Kramer, Thomas Rie- menschneider, Marco Leiers, Hubert Neul und Dietmar Bol- len, prüfte mit ihren ehrgeizig einstudierten Darbietungen die Tragfähigkeit der Bühne. Ihre Trainerin Anja Wübbenhorst war ebenso begeistert wie die Organisatorinnen der Sitzung Gabi Maibaum und Lucia Baumgärtner. Den stimmungs- vollen Abschluss und den naht- losen Übergang in die Karne- valsparty bildeten „Die Alpenspezies“ aus Kapellen und

„DJ Ötzi mit Nik P.“(Klaus Koh- nert, Gerd Kufeld).

NN-Fotos: Lorelies Christian Dirk Maibaum als „Putzfrau“

Blauzungenkrankheit wütete heftig im Kreis

Impfungen sollen in diesem Jahr schützen

KREIS WESEL. Der Fachbe- reich Veterinär- und Lebens- mittelwesen hat jetzt Bilanz über die Blauzungenkrank- heit im vergangenen Jahr ge- zogen. Die Blauzungenkrank- heit wurde 2007 im Kreis We- sel in insgesamt 537 der 1606 Rinder-, Schaf und Ziegenbe- stände des Kreises amtlich festgestellt. Damit war ein Drittel dieser Tierhaltungen betroffen.

Wahrscheinlich sind aber in zahlreichen weiteren Bestän- den etliche Tiere infiziert wor- den. Am schlimmsten war Hamminkeln betroffen. Hier wurde die Seuche in 150 der 267 Rinderhaltungen festge- stellt.

Mindestens 1.711 Tiere sind der Blauzungenkrankheit zum Opfer gefallen, davon 532 Rin- der, 1.178 Schafe und eine Ziege. Der Schaden beläuft sich dabei auf über 925.000 Euro.

Diese Summe umfasst allein die über Entschädigungen abge- deckten Tierverluste und ange- fallene Tötungskosten. Nicht berücksichtigt sind dabei die

wirtschaftlichen Schäden, zum Beispiel durch Milchrückgang, Fruchtbarkeitsprobleme und Klauenschäden, die durch die Landwirtschaft beklagt werden.

Zum Vergleich: 2006 war die Blauzungenkrankheit in 36 Beständen im Kreisgebiet auf- getreten. 14 Rinder und 2 Scha- fe waren damals an der Krank- heit gestorben oder mussten ein- geschläfert werden.

Mit Ablauf des vergangenen Jahres haben Land und Tier- seuchenkasse die Entschädi- gungsleistungen eingestellt. Die Blauzungenkrankheit bleibt aber eine anzeigepflichtige Tierseu- che. Neuausbrüche sind daher weiterhin dem Fachbereich Vete- rinär- und Lebensmittelwesen des Kreises Wesel zu melden.

Im laufenden Jahr wurde bis- lang erst bei einem Rind in Hamminkeln ein Seuchenver- dacht durch eine Laborunter- suchung bestätigt.

Deutschland und einige betroffene Nachbarstaaten wol- len sich 2008 durch Impfmaß- nahmen vor der Blauzungen- krankheit schützen.

Kunstwettbewerb

„Was ist Niederrhein?“

Grundschulen haben sich beworben

KREIS WESEL. Landrat Dr.

Ansgar Müller hat in Koopera- tion mit dem Schulamt für den Kreis Wesel einen Kunstwett- bewerb zur Frage „Was ist Nie- derrhein?“ ausgeschrieben. Bis zum Anmeldeschluss gingen Bewerbungen von 24 Grund- schulen ein. Sie werden versu- chen mit mehreren Klassen oder mit ihren Kunst-Arbeits- gemeinschaften diese Frage möglichst kreativ zu beant- worten.

Am Wettbewerb beteiligen sich: Gemeinschaftsgrundschu- le (GGS) Veen, GGS Dinslaken, Averbruchschule Dinslaken, Moltkeschule Dinslaken, GGS Loikum-Wertherbruch, GGS Am Dicken Stein in Hünxe-Bruck- hausen, GGS Ebertschule Kamp- Lintfort, GGS Eick-West in Moers, Eschenbergschule Moers, GGS Annastraße Moers, Uhr- schule Moers, Lindenschule Bud- berg, GGS Paul-Gerhard Rhein- berg, Kath. Grundschule St. Peter Rheinberg, GGS Schermbeck, Erich-Kästner-Schule Voerde,

GGS am Holzweg Wesel, GGS Bislich, GGS Blumenkamp, Vik- torschule Xanten, Kath. Grund- schule Birten, Hagelkreuzschule Lüttingen, Kath. Grundschule Marienbaum und Martinschule Vynen.

Die Bewerber sollen ihre Ideen zum Niederrhein künstlerisch in Form von Bildern, Zeichnungen, Fotos, Skulpturen, Objekten, Modellen, Geschichten, Gedich- ten oder Liedern bis Ende Janu- ar umsetzen. Eine Jury, zu der der Landrat und Schulrätin Gise- la Lücke Deckert gehören, wird in die Schulen kommen, die Arbei- ten bewerten und die Gewinner aussuchen.

Vergeben werden drei Haupt- preise (200, 150, 100 Euro) und sieben Sonderpreise (je 50 Euro) für die Klassen- beziehungswei- se Kunst-Arbeitsgemeinschafts- kasse.

Die Teilnehmer werden zur Preisverleihung ins Kreishaus ein- geladen, wo die Besucher dann auch die Siegerarbeiten bewun- dern können.

Lisa, Lara und Lydia

suchen weitere Mitspielerinnen für eine Fußball-Mädchen- mannschaft beim SV Orsoy.

Auf seiner ausschließlich mit gepflegten Natur-Rasenplätzen ausgestatteten Adalbert-Hoff- mayer-Sportanlage können Mädchen zwischen 9 und 14 Jah- ren unter Anleitung ihre Fähig- keiten im Dribbling, Passen und Tore schießen weiter optimieren.

Selbstverständlich sind auch Anfängerinnen herzlich will- kommen. Die Trainerinnen Inge und Mary haben es sich zum Ziel

gesetzt, jede einzelne Fußballe- rin individuell zu fördern. Spaß am Spiel soll dabei absoluten Vor- rang vor ergebnisorientiertem Leistungsdruck haben.

Wer Interesse am Umgang mit dem runden Leder hat, der soll- te einfach unverbindlich an einem Probetraining teilnehmen.

Die Trainingseinheiten beginnen mittwochs um 17 Uhr und frei- tags um 16 Uhr auf der Platzan- lage in Orsoy. Weitere Infos bei Inge Schlegelmilch unter 02844 /900384. NN-Foto: SV Orsoy

Künstler für Offenes Atelier gesucht

XANTEN.Der Verein Stadt- kultur Xanten lädt Xantener KünstlerInnen zur Teilnahme am Projekt „Offene Ateliers 2008“ ein.

Angesprochen sind alle Künstler, die in Xanten ein Ate- lier haben, dort regelmäßig arbeiten und sich und ihre Arbeiten einem interessierten Publikum am 6.und 7. Septem- ber präsentieren möchten.

KünstlerInnen, die ihr Ate- lier öffnen möchten, sollten sich umgehend, spätestens jedoch bis zum 1. März bei den Orga- nisatoren Karin Meinert (02801/

4261) und Michael Blaszczyk (02801/900356) anmelden. Spä- tere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Auch in diesem Jahr wird ein Fahrdienst eingerichtet, der das kunstinteressierte Publikum von einer zentralen Stelle in der Stadt zu den Ateliers bringen wird.

KURZ & KNAPP

Niederländisch und Italienisch am Vormittag: Mit einem inter- essanten Angebot richtet sich die Verbands-VHS an die Generati- on 55plus: Der Anfängerkurs Niederländisch beginnt am Montag, 11. Februar, um 9 Uhr in Xanten und Italienisch am Mittwoch, 13. Februar, um 10.45 Uhr in Rheinberg. Dabei wird die Altersgrenze nicht streng gehandhabt: auch jüngere Teil- nehmer sind willkommen.

Anmeldungen sind ab sofort möglich bei der VHS-Geschäfts- stelle Tel. 02843/907400 oder www.vhs-rheinberg.de.

Englisch für Wiederanfänger und Auffrischer: An Teilneh- mer, die nur noch über wenige Elementarkenntnisse verfügen, wendet sich der VHS-Kurs „Eng- lisch für Wiederanfänger“;

Beginn ist am Montag, 11.

Februar um 18 Uhr in Rhein- berg. Weitere Information und

Anmeldung sind ab sofort in der VHS-Geschäftsstelle Tel. 02843/

907400 möglich oder unter www.vhs-rheinberg.de.

Russisch für Anfänger: In Xan- ten besteht nun nach einigen Jahren wieder die Gelegenheit, in einem VHS-Kurs Grundkennt- nisse der russischen Sprache zu erwerben. In dem Kurs mit Frau Janzen über 15 Abende, der am Montag, 11. Februar, um 18 Uhr startet, werden auch Informa- tionen über Land und Leute ver- mittelt. Anmeldungen nimmt ab sofort die VHS in Xanten ent- gegen, 02801/772241 oder www.vhs-xanten.de.

Nordic Walking Schnupper- kurs an der VHS Alpen: Inter- essierte können unter Leitung der Nordic Walking Experten Carola und Harry Neu diese Sportart am Sonntag, 10. Febru- ar, 9.30 bis 11.45 Uhr, in einem Schnupperkurs in der Leucht in Alpen kennen lernen. Ein Auf-

baukurs findet am Wochenende 16. und 17. Februar, sowie am 23.und 24. Februar jeweils von 9.30 bis 11 Uhr statt. Gewalkt wird bei jedem Wetter, außer bei Sturm und Glatteis. Die Teil- nehmenden werden gebeten bei der Anmeldung ihre Körper- größe anzugeben. Anmeldung bei Doris Pohle, VHS Alpen, 02802-96840 und unter www.vhs-alpen.de Selbstverteidigung/Selbstbe- hauptung für Frauen:Unter Leitung von Bernadette Vorsti- us lernen die Teilnehmerinnen im Workshop persönliche Gren- zen kennen und verteidigen, erfahren die eigene Stärke und lernen sie zu festigen. Griffe und Techniken werden gezeigt und geübt. Dieses Angebot ist für Frauen jeden Alters geeignet.

Samstag, 9. Februar, 12 bis 16 Uhr, Turnhalle der Hauptschu- le Sonsbeck. Anmeldung bei der VHS Sonsbeck, 02838-36111 und www.vhs-sonsbeck.de.

Kinder lernen kochen

SONSBECK.Die Kathalische Frauengemeinschaft Sonsbeck hält einen Kochkurs für Kinder ab Grundschulaltert ab. Er fin- det am Montag, 25. Februar von 16 bis 18.15 Uhr statt. Anmel- dungen bei der Referentin Annette Averdunk, Telefon 02838/9598.

Meditation für Frau und Mann

SONSBECK.Die Meditation bewirkt einen Zustand der größt- möglichen Harmonie. Sie ent- spannt und beruhigt den Orga- nismus, führt zum Stressabbau, stärkt die Konzentrationsfähig- keit und hilft bei Ängsten. Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Kurs Meditation für Frau und Mann an. Er beginnt am Mittwoch, 6.

Februar in der Naturheilpraxis Klaus Krebber, Hamb. Anmel- dungen unter 02838/91629.

Die Menzelener huldigten ihren Prinzen bereits bei den Büttensitzungen, am Montag lässt er sich mit Bauer und Jungfrau im Prinzenwagen fahren. NN-Foto: Theo Leie

Kinderkarneval in Menzelen

MENZELEN.In Menzelen- Ost feiert der Katholische Kin- dergarten St. Josef am Sonntag, 3. Februar Kinderkarneval. Der Tag beginnt mit einem Famili- engottesdienst um 10 Uhr in der Kirche. Anschließend startet der Umzug durch das Dorf, beglei- tete von Tambourcorps, Musik- verein und Prinz Robert und dem Dreigestirn.

Motto des Umzugs ist „Rolli der Seeräuber“. Zum Ausklang feiern alle im Gasthof Zur deut- schen Eiche, wo der Elternrat wie in den vergangenen Jahren für beste Unterhaltung sorgt.

Referenzen

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