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Geburtstag mit geladenen GästenFestwoche zu Ehren des 100-jährigen Bestehens des Niederrheinischen Museums und des Vereins für Heimatschutz und Museumsförderung

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Panik Udo und seine Likörelle

KEVELAER. (KK) Große Er- eignisse werfen ihre Fahnen voraus. Für 2011 ist erneut eine große Sommerausstellung in Kevelaer geplant. Nach Hun- dertwasser, Dali, Otmar Alt, Leonardo da Vinci, Janosch, Pablo Picasso und The Tour of 67 wird das Bühnenhaus Wer- ke von Panik Udo zeigen.

Mit Hilfe von Eierlikör, Blue Curacau und anderen alkoholi- schen Getränken lässtLinden- berg seine „Likörelle“ entstehen.

Dabei dringt der Alkohol poren- tief ins Papier ein. Wie der Künstler erst vor wenigen Tagen anlässlich der „Echo-Verlei- hung“ in Berlin freimütig be- kannte, was in der Branche schon längst kein Geheimnis mehr ist, „zwitschert“ er gerne mal einen. „Realität ist nur eine Illusion, die sich durch Mangel an Alkohol einstellt“, lautet ein Zitat des großen Udo. Und die schäbigen Reste aus dem Glas lassen sich umweltfreundlich weiterverwenden: beim Einsatz für die holde Kunst. Ein schöner Nebeneffekt. Um die Kunst- freunde in der Region schon mal auf den „Geschmack“ zu brin- gen, lädt die Kevelaerer Galerie Kocken zu einer „Preview“ für die geplante große Udo-Lin- denberg-Ausstellung 2011 im Kevelaerer Bühnenhaus ein. Zu sehen sind 30 Unikate des „Pani- schen Malers“. In ihnen finden sich bekannte Themen seiner Liedtexte oder seines Tagesab- laufs wieder. So trägt ein Werk den Titel „Süße kleine Angie, das Merkel ich mir“. Ein ande- res heisst „alle Tage sind gleich lang, jedoch verschieden breit.“

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MITTWOCH

10. MÄRZ 2010

KEVELAER Udo Holtmann führt die KBV

Die „Spatzen“ hatten es in Kevelaer schon vor Wochen von den Dächern gepfiffen. Jetzt ist es klar:

Udo Holtmann (unten links) übernimmt den Vor- sitz der Kevelaerer Bürger- vereinigung. Bei der jüng- sten Mitgliederversamm- lung wurde Holtmann ein- stimmig gewählt. Er löst Johann-Peter van Balle- goy ab, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.

KEVELAER Sparkassen-Cup war ein Erfolg

Eine echte Mammutauf- gabe bewältigten die Mitglieder der Schieß- Sport-Gemeinschaft Kevelaer mit der Vorberei- tung und Durchführung des Sparkassen-Cup Luftgewehr. Der Erfolg hat ihre Mühen belohnt. Vor- sitzender Rudi Joosten zog eine positive Bilanz des Großereignis.

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Peter Hohl im Amt bestätigt

KEVELAER. Breite Unter- stützung erhielt Peter Hohl bei den Vorstandsneuwahlen der Kommunalpolitischen Vereini- gung des Kreisverbandes Kle- ve.

Mit knapp 98 Prozent sprach ihm die Mitgliederversammlung ihr Vertrauen aus und wählte Hohl erneut zum Vorsitzenden der KPV des Kreises Kleve. „Ich freue mich sehr über das tolle Ergebnis und bedanke mich für das große Vertrauen. Die Wahl ist auch ein großer Ansporn für zukünftige Herausforderungen“, betont Hohl.

Als Stellvertreter wurden Agnes Stevens aus Uedem sowie der Kalkarer Bürgermeister, der auch Sprecher der Bürgermei- sterkonferenz im Kreise, Ger- hard Fonck gewählt. Der Vor- stand vertritt annähernd drei- hundert Mandatsträger der CDU im Kreis und seinen 16 Städten und Gemeinden.

Hohl möchte in den kom- menden Jahren nicht nur die notwendigen Weiterbildung für die Mandatsträger betreiben sondern auch kommunalpoli- tische Themen verstärkt disku- tieren und die KPV so in die CDU auch inhaltlich einbrin- gen.„Unsere vornehmliche Auf- gabe ist es“, sagt Peter Hohl,„uns auch mit den kommunalpoliti- schen Auswirkungen der Lan- des- und Bundespolitik auf die kommunale Selbstverwaltung zu beschäftigen.“

Dabei denke er in besonders an die dramatisch enger wer- denden Finanzen der kommu- nalen Familie, auch wenn die Situation bei den Städten und Gemeinden im Kreise ver- gleichsweise noch gut aussehe.

Erl wünschte sich sehr, dass die oppositionellen Kräfte im Krei- se dies endlich auch einsehen würden, so Peter Hohl.

Um den frühen Tod Wolfgang Amadeus Mozartsranken sich bis heute Geschichten und Mythen. Mit der These, Salieri habe Mozart vergiftet,beschäftigte sich auch das Ensemble des Theatrium Bremen bei seiner Aufführung des Puppentheaterstücks „Ama- deus“ in Kevelaer. In der Reihe „Puppentheater 18 +“ steht am 28. Mai „Rigoletto“ auf dem Spielplan. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Amadeus und Salieri

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Himmel über dem neuen Kirchenportal ist noch frei

KEVELAER. „Der Himmel ist noch frei“ schmunzelte Pa- stor Alois van Doornick, als er den Gemeindemitgliedern den Entwurf für das Christus-Por- tal „Ich bin das Licht“ vorstell- te. Das alte Portal müsse drin- gend ersetzt werden, seine aus Sperrholz bestehenden Türfül- lungen würden unbrauchbar, da die Witterungseinflüsse ihm

erheblich zugesetzt hätten, so van Doornick. Im Januar be- schloss der Kirchbauverein von St. Antonius, das Vorhaben fi- nanziell zu unterstützen. Zu- vor hatten im Dezember 2009 Pfarrgemeinde und Bistum den Entwurf von Dieter Hart- mann aus Köln gebilligt. Die Glasmalerei Derix aus Kevelaer übernimmt die Ausführung.

Der Künstler plante für St. An- tonius ein Glasportal. „Etwas Einmaliges und Zeitloses“, schwärmte Pastor van Door- nick bei der Vorstellung. Rund 12.000 Prismen in drei ver- schiedenen Höhen, teils heller oder dunkler gelb hinterlegt, teils ganz oder anteilig gesand- strahlt, finden in einem Alumi- niumprofil Halt und zeigen ein

„Lichtkreuz“. Jedes Element wird in Blei gefasst. Die Pris- men prägen das Erschei- nungbild nach außen zur Stadt, die in die Kirche gerich- tete Seite ist sandgestrahlt.

Um älteren, behinderten oder Menschen mit Kinderwagen den Zugang zur Kirche zu erleich- tern, wird links in das Portal eine Vorrichtung zum automa-

tischen Öffnen der dortigen Tür eingebaut. Mit 160.000 Euro haben der Kirchbauverein und die Kirchengemeinde von St.

Antonius Kevelaer bereits die Hälfte der veranschlagten Kosten von 320.000 Euro ange- spart. Die noch fehlenden Mit- tel sind durch Spenden zu erwirtschaften. Verein und Kir- chengemeinde finanzieren sie

hälftig durch ein Darlehen von 80.000 Euro vor. Gemeindemit- glieder und andere Interessier- te können das Projekt aktiv unterstützen, indem sie einzel- ne Felder kaufen. Eine Tabelle zeigt alle Portalelemente samt jeweiligen Betrag. So kosten die

„Himmelsfelder“ eins und zwei beispielsweise je 1.000 Euro. Sie sind noch frei. Kerstin KahrlKEVELAER.Mit einer Fest-

woche begehen der „Verein für Heimatschutz und Museums- förderung e.V. Kevelaer“ und das „Niederrheinische Muse- um für Volkskunde und Kul- turgeschichte Kevelaer“ ihr ge- meinsames, einhundertjähri- ges Jubiläum.

Den Auftakt bildet am Sams- tag, 20. März, um 11 Uhr der Festakt mit geladenen Gästen.

Festredner ist der Staatssekretär für Kultur des Landes NRW Hans-Heinrich Grosse-Brock- hoff. Die Veranstaltung beglei- tet das Jugendstreichorchester Kevelaer und der Leitung von Dr. Thomas Brezinka. Das Fest-

programm geht am Montag, 22.

März, weiter. Um 10.30 Uhr führen Kinder ihre Altersge- nossen durch das Museum. Um 14.30 Uhr stellt Museumschef Dr. Burkhard Schwering „ver- borgene Schätze“ des Museums vor. Um 15.30 Uhr beginnt der Vortrag „Heimatarbeit Twiste- den“ von Peter Brouwers. Um 19.30 Uhr geht es weiter mit dem Vortrag „Eine genealogi- sche Entdeckungsreise mit Überraschungen“ von Pfarrer Hubert Janssen.

Am Dienstag, 23. März steht um 10.30 Uhr die Führung

„Ständische Wohnkultur im 18.

/19. Jahrhunder mit Dr. Burk-

hard Schwering auf dem Pro- gramm. Um 14.30 Uhr folgt die Vorstellung „verborgene Schät- ze“. Marianne und Johannes Jan- sen widmen sich ab 15.30 Uhr

„den Töpfern und dem Töpfer- handwerk in Kervenheim“.

Unter dem Motto „Van t´hüs ver- tellt - Plattdeutsche Texte“ steht ab 19.30 Uhr der Vortrag von Franz Wustmans).

Am Mittwoch, 24. März, stellt Gerd Baum ab 10.30 Uhr in sei- nem Workshop „Alte Kinder- spiele“ vor. „Verborgene Schät- ze" gilt es ab 14.30 Uhr Vorstel- lung wieder mit Dr. Schwering zu entdecken. „Kevelaer: wie es einmal war“ nennt Wilfried

Schotten seinen Vortrag, der um 15.30 Uhr beginnt. Den „Burgen an der Niers“ widmet sich um 19.30 Uhr Dr. Stefan Franke- witz.

Am Donnerstag, 25. März, stellt Dr. Schwering ab 10.30 Uhr

„Altes Handwerk im Film“ und ab 14.30 Uhr erneut „verborge- ne Schätze“ vor. Ein Vortrag zur

„Heimatarbeit Winnekendonk“

folgt um 15.30 Uhr. „War Jesus schon ein Psychotherapeut?“ - und „wie Bilder heilen können“

untersucht ab 19.30 Uhr Pfarrer Michael Hack. Über „Kunst und Kunsthandwerk von Kevelae- rern im Museum“ berichtet am Freitag, 26. März, 10.30 Uhr, Dr.

Peter Lingens bei seiner Führung. Ab 14.30 Uhr stellt Dr.

Schwering „verborgene Schät- ze“. Darauf folgt um 15.30 Uhr ein Vortrag des Heimatvereins Wetten. Zur „Erfindung des bür- gerlichen Osterfestes“ berichtet ab 19.30 Uhr Dr. Thomas Lude- wig.

Am Samstag, 27. März, 10.30 Uhr, stehen Geschichte und Geschichten zu ausgewählten Grabmälern auf dem Kevelaerer Friedhof mit Dr. Peter Lingen auf dem Programm. Um 15 Uhr spielt das Wodo Puppentheater

„Den Osterfrosch“. Hier kostet der Eintritt drei Euro. Die Mit- glieder des Museumsförderver-

eins treffen sich um 18 Uhr zur Jahreshauptversammlung.

Am Sonntag, 28. März, lädt das Museum um 11 Uhr zu einer Martinéeveranstaltung mit dem Torun Trio ein.

Unter dem Titel „Hasen, Hühner, Eier, Lämmer“ zeigt das Niederrheinische Museum in Kevelaer vom 20. März bis zum 18. April in einer Sonderaus- stellung österliches Sammelgut aus der Kollektion Jürgen Pint- scher aus Esslingen In der Jubiläumswoch hat das Museum täglich, auch montags, von 10 - 17 Uhr geöffnet.Der Eintritt zu den Vorträgen ist kostenlos.

Kerstin Kahrl

Geburtstag mit geladenen Gästen

Festwoche zu Ehren des 100-jährigen Bestehens des Niederrheinischen Museums und des Vereins für Heimatschutz und Museumsförderung

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Widder 21.03.-20.04.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind derzeit nicht auszuschließen.

Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsichtiger und geduldiger. Wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Was immer Sie vorhaben, achten Sie darauf, dass alles auf soliden Fundamen- ten steht.

Zwilling 22.05.-21.06.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab. Übertreiben Sie es aber nicht gleich. Sport- licher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition angemessen ist. Steigen Sie langsam ein.

Krebs 22.06.-22.07.

Gehen Sie ruhig spontan und leidenschaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung gehen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Löwe 23.07..23.08.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler ein- schleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden.

Waage 24.09.-23.10.

Forcieren Sie intensive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewisse Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihren jetzt stark ausge- prägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehlentscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Stimmung ist in Ord- nung und das Nervenkos- tüm auch relativ stabil.

Leider hapert es hin und wieder mit der kosmischen Energiezufuhr.

Wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überfl üssige Miss- verständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm machen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Berufl ich haben die Sterne leider keinen Supertrend vorpro- grammiert. So laufen die Entwicklungen mehr oder weniger planmäßig und Sie können Ihr Pensum auch ohne Stress und Hektik bewältigen.

Fische 20.02.-20.03.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der gesundheitliche Trend durchaus positiv. Sie brauchen also nur Stress und Hektik auf ein Minimum zu reduzieren.

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KEVELAER. Der Sparkassen- Cup Luftgewehr der Schieß- Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer entwickelt sich immer mehr zum internationalen Luftgewehr-Event. Auf 24 elek- tronischen Schießanlagen mit fast 300 Teilnehmern an nur zwei Tagen ist er schon jetzt der größte Wettbewerb seiner Art in NRW. Auch aus den Nie- derlanden und Luxemburg kamen die Teilnehmer des jüngsten Sparkassen-Cups.

Für Spitzensport sorgten am ersten Wettkampftag die Schüt- zen in der Königsdisziplin 40 Schuss Freihand. Erich Schmul (Deutscher Vizemeister), Julia Palm (Vizeeuropameisterin und Vizeweltmeisterin) beide vom Bundesligisten TuS Hilgert bei Koblenz sowie Carole Calmes aus Luxemburg (Weltcup Teil- nehmerin und Goldmedaillen- gewinnerin Olympische Spiele der Kleinstaaten) waren die renommiertesten Schützen in der Zweifachturnhalle in Keve- laer.

Letztere wurde ihren Erwar- tungen im Vorkampf gerecht und erzielte mit 393 die Tages- höchstwertung. Gleichzeitig qualifizierte sie sich für das Ach- telfinale im K.O.-System. Bei diesem für die Zuschauer äußerst spannen-den Modus schießen der Erstplatzierte des Vorkampfes gegen den Letzten, der Zwei-te gegen den Vorletz- ten und so weiter jeweils ein

Finale mit fünf Schuss mit Zehntel-wertung auf Ansage.

Dabei sind die Nerven der Schützen bis zum zerreißen gespannt und die Führung wechselt of nach jedem Schuss.

Das Vorkampfergebnis wird dabei jedoch nicht berücksich- tigt. Und so gibt es auch immer wieder ein Favoritensterben.

Dieses Schicksal ereilte auch die Carole Calmes. Für sie war bereits das Achtelfinale Endsta- tion. In das spannende Halbfi- nale schaffte es hingegen Birgit Lohmann von der SSG. Hier hatte sie es jedoch mit Deut- schen Vizemeister Erich Schmul zu tun. Mit 49,2 zu 50,0 Ringen hatte sie dabei das Nachsehen.

Ein kleiner Trost war jedoch, dass sie gegen den späteren Gewinner verlor. Dass dabei selbst Spitzenschützen nicht vom großen Nervenflattern ver- schont werden, zeigte sich auch beim Finale. Bis zum letzten Schuss führte Julia Palm klar vor ihrem Vereinskameraden. Doch dann schoss sie mit einer 8,6 (Endergebnis 49,0 Ringe) noch am Sieg vorbei. Denn Erich Schmul erzielte 10,3 und erreichte 50,0 Ringe.

Auch die Mannschaftswer- tung sicherte sich TuS Hilgert mit einem Vorkampfergebnis von 1166 und einem Finaler- gebnis von 305,0. Hier wurden von den drei Mannschaftsmit- gliedern jeweils zehn Schuss im Finale geschossen. Herausra-

gend war auch hier die Jurastu- dentin Julia Palm. Ihr Finaler- gebnis von 104,1 Ringen war Weltklasse. Die Mannschaft der Schieß-Sport-Gemeinschaft SSG mit Josefine Dohmen, Nils Schumacher und Birgit Loh- mann konnte sich den zweiten Platz sichern (1161/299,9). Drit- ter wurde Team Holland 1 (1160/296,9). Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Genera- tionen. Die Kaderschützen des Rheinischen Schützenbundes (RSB) schossen den NRW Schüler und Jugend-Cup aus.

Hier bestätigte sich wieder ein- mal der Ruf der SSG als Talent- schmiede des RSB. In der Jugend-/Juniorenklasse gingen gleich aller drei Podestplätze an SSG Schützin-nen. Herausra- gend war hier Anika Joosten.

Mit Vorkampfergebnissen von 388 und 393 (Einstellung der persönlichen Bestleistung mit Serien von 97/100/97/99) war sie auch im Finale mit zehn Schuss auf Zehntelwertung (99,6 Ringe) nicht mehr zu schlagen.

Bei ihrer Idealserie von 100 Rin- gen brandete spontaner Beifall im fachkundigen Publikum auf.

Die weiteren Plätze gingen an Jacquelyn Rappenhöner (383/388/102,1) und Katharina Kösters (384/386/99,0). Bei den Schülern gewann mit Simon Janshen ebenfalls souverän ein weiteres Nachwuchstalent der SSG. In den Vorkämpfen über je 20 Schuss erreichte er 191 und

194 Ringe und im Finale 97,2 Ringe. Dahinter platzierten sich Sabrina Schwinem, Dinslaken, (188/189/99,6) mit nur 0,1 Rin- gen Vorsprung vor Tatjana Kuz- nik, Koblenz (182/195/99,5).

Auch bei den Alterschützen aufgelegt wurden Spitzenlei- stungen gezeigt. So wa-en min- destens 297 von 300 möglichen Ringen für das Erreichen des Achtelfinales nötig. Die Ideal- ringzahl von 300 erzielte Rita Schmitz, Schiefbahn. Im Ach- telfinale waren mit Theo Vloet und Karl-Heinz Koenen (beide 297) gleich zwei Schützen der SSG vertreten. Während Vloet bereits in der ersten Runde das Nachsehen hatte, schied Koe- nen erst im Viertelfinale aus.

Sieger wurde Freddy Knist (SSG Emmerich-Rees) vor Hans- Hugo Bohnen, Schiefbahn, und Rita Schmitz. Auch die Mann- schaftswertung ging knapp an Schiefbahn 1 (892) vor SSG 1 (891) und Schiefbahn 2 (890).

Das Fazit des SSG Vorsitzen- den Rudi Joosten fiel eindeutig aus: „Mit dem Sparkassen-Cup haben wir in Kevelaer eine Sportveranstaltung der Spit- zenklasse etabliert. Hierauf kön- nen die Mitglieder der SSG stolz sein. Denn das war in den letz- ten Wochen eine echte Mam- mutaufgabe.“ Und die wurde auch noch Minuten genau gelei- stet. Denn der Zeitplan wurde bis auf fünf Minuten in zwei Tagen eingehalten.

Eine Sportveranstaltung der Spitzenklasse etabliert

Fazit der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer zum Sparkassen-Cup Luftgewehr

Mit insgesamt 300 Teilnehmern entwickelt sich der Sparkassen-Cup Luftgewehr der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer zum größ- ten Wettbewerb seiner Art in NRW. An den Start gingen auch Vizeweltmeister. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KEVELAER. Die Unterneh- mer der Marienstadt zeigen auch in wirtschaftlich schwie- rigen Zeiten die Bereitschaft zur sozialen Verantwortung durch die Schaffung von Aus- bildungsplätzen. Dies ergab die Umfrage der Aktion „Kevelaer kämpft um Ausbildungsplät- ze“ bei den rund 2.000 Gewer- betreibenden.

Für das im August / Septem- ber 2010 beginnende Ausbil- dungsjahr wurden noch 42 mögliche Chancen für den Sprung ins Berufsleben gemel- det. Hinzu kommen weitere 14 angebotene Jahrespraktikums- stellen. Seit nunmehr elf Jahren ermittelt die Wirtschaftsförde- rungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer (WfG) in jedem Früh- jahr die noch verfügbaren Aus-

bildungsmöglichkeiten im Handwerk, im Handel sowie im Dienstleistungsbereich.„Einem drohenden Fachkräftemangel kann am besten mit der Ausbil- dung im eigenen Betrieb begeg- net werden“, erläutert Kevelaers Wirtschaftsförderin Ruth Keu- ken. Aus diesem Grund unter- stützt die WfG die Ausbil- dungsbetriebe bei der Suche nach „ihrem richtigen Auszu- bildenden“. Auch Jahresprakti- kumsstellen werden erneut angeboten. Mit dieser Möglich- keit soll einerseits den Betrie- ben die Chance gegeben wer- den, einen potenziellen Auszu- bildenden für das folgende Lehr- jahr im Arbeitsumfeld kennen- zulernen. Andererseits soll Ju- gendlichen der Einstieg in die spätere Ausbildung erleichtert

werden. Die aktuell angebote- nen Ausbildungs- und Prakti- kumsplätze kommen aus unter- schiedlichen Bereichen und bie- ten Jugendlichen aller Schulfor- men eine Perspektive für den Start in die Arbeitswelt. Die betrieblichen Erwartungen an den Nachwuchs umfassen hand- werkliches Geschick, kaufmän- nisches Interesse, Teamfähigkeit, gute Noten in betriebsrelevan- ten Fächern oder ein Betriebs- praktikum. Vielfach werden auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit gefordert.

Interessierte können sich im Internet auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevela- er.de“ über die offenen Stellen für den Ausbildungsbeginn im August/September informieren.

Benötigte Fachkräfte im eigenen Betrieb ausbilden

Kevelaer kämpft um Ausbildungsplätze - noch 42 freie Stellen

Ein schöner „Augenblick“ des Sparkassen-Cup Luftgewehr in Kevelaer.

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Horst Kuhrt, der neue Vorsitzende Udo Holtmann und der alte Vorsitzende Johann-Peter van Ballegooy (v.l.). Foto: privat

KEVELAER. Zur Jahres- hauptversammlung der Keve- laerer Bürgervereinigung im

„Löwen“ begrüßte der Vorsit- zende Johann-Peter van Balle- gooy zahlreich erschienene Mitglieder.

Er wies darauf hin, dass er bei den heute turnusmäßig anste- henden Vorstandswahlen nicht wieder kandidieren werde.

Grund sei sein Ratsmandat, dass ihn - bei vier Ratsmitgliedern - stärker als früher in Anspruch nähme.

Andrea Wynhoff und Udo Holtmann dankten dem schei- denden Vorsitzenden im Namen von Verein und Vorstand für die

langjährige erfolgreiche Ver- einsführung. Schatzmeister Willi Venmanns erstattet den Kas- senbericht. Günter Brors und Günther Krüger bestätigten eine einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung, die einstimmig gewährt wurde.

Bei der nachfolgenden Vor- standsneuwahl wurde Udo Holt- mann einstimmig zum neuen KBV-Vereinsvorsitzenden ge- wählt. In seiner von den anwe- senden Mitgliedern mit großem Beifall bedachten Antrittsrede ging Holtmann auf die Schwer- punkte der zukünftigen Vor- standsarbeit unter seiner Füh- rung ein. Er freue sich besonders

darüber, dass alle anderen Vor- standsmitglieder für eine erneu- te Kandidatur bereitstünden.

Die bisherigen Vorstandsmit- glieder, zu denen es keine Gegenkandidaten gab, wurden einstimmig in ihrem Ämtern bestätigt. Danach setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen:

Vorsitzender ist Udo Holmann, seine Stellvertreterin ist Andrea Wynhoff, Schriftführer Jan Ehren, stellvertretender Schrift- führer ist Paul Verheyen, das Amt des Schatzmeisters beklei- det Willi Venmanns, als Beisit- zer fungieren Horst Kurt und Heinz Melzer. Zu Kassenprü- fern wurden einstimmig Gün-

ther Krüger und Dr. Dieter Kopka gewählt. Ersatzkassen- prüfer ist Heinz Platzer. Das sat- zungsmäßig zu bestellenden Schiedsgericht wurde einstim- mig wie folgt bestellt: Carl Mevißen (Vorsitzender) sowie die Beisitzer Heinz-Josef van Aaken und Gottfried Winkels.

Während der Stimmauszählung und im Anschluss an die Wahl- en berichtet der Fraktionsvor- sitzende Günther Krüger und die Ratsmitglieder über die aktu- elle Fraktionsarbeit. Daran schloss sich eine angeregte Dis- kussion über die derzeit aktuel- len kommunalpolitschen The- men an.

Udo Holtmann einstimmig zum Vorsitzenden gewählt

Wechsel an der Spitze der KBV- „alte“ Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt

Hasen, Hühner, Eier, Lämmer

KEVELAER.Unter dem Titel

„Hasen, Hühner, Eier, Lämmer“

zeigt das Niederrheinische Museum in Kevelaer vom 20.

März bis zum 18. April österli- ches Sammelgut aus der Kol- lektion Jürgen Pintscher aus Ess- lingen in Zusammenarbeit mit dem Clemens-Sels-Museum, Neuss. Jürgen Pintscher hat mit seiner Frau Hannelore eine Fülle seltener, wertvoller und farben- prächtiger Exponate zusam- mengetragen, die nicht nur Kin- derherzen höher schlagen las- sen. Als kirchliches Hochfest rankt sich um Ostern reiches Brauchtum, das sich oft unter Verwendung pittoresker Requi- siten Ausdruck schafft. Nicht wegzudenken sind Osterläm- mer, Osterhasen, Huhn und Ei.

Alle diese österlichen Sachgü- ter stehen in vielfältigen Bezü- gen und symbolisieren letztlich neues Leben, Lebenskraft und Aufbruch. Die im Niederrhei- nischen Museum gezeigte Aus- stellung will durch ihre bunte Vielfalt beeindrucken.

Altkleidern

KEVELAER.Die Altkleider- sammlung der Kolpingsfamilie wird in diesem Jahr am Samstag, 13. März, durchgeführt. Gesam- melt werden Gebrauchtkleider jeglicher Art, Schuhe, Oberbet- ten und Kissen (keine Matrat- zen, Stoffe und Wollreste).

Gefüllte Plastiksäcke oder Kar- tons sollten bitte am 13. März bis 8.45 Uhr gut sichtbar auf den Bürgersteig oder an den Strassenrand gestellt werden .Gesammelt wird bei jedem Wet- ter. Der Erlös wird auch in die- sem Jahr wieder für einen sozia- len Zweck gespendet.

POLIZEITICKER

Einbrecherlegten Beute zum Abtransport bereit: Am Sonntag Abend, 7. März, war auf dem Gelände des Airport Nieder- rhein in Weezeein Einbruch in ein derzeit leerstehendes Gebäu- de am Flughafenring entdeckt worden. Offenbar waren die unbekannten Einbrecher durch eine Notausgangstür in das Gebäude gelangt. Auf einem Flur hatten sie die Zwi- schendecke entfernt und dort verlaufende Heizungskupfer- rohre herausgerissen. Die Rohre lagen bereits verpackt in dem Gebäude zum Abtransport bereit. Darüber hinaus hatten die Einbrecher dort auch Chro- marmaturen ausgebaut und ebenfalls bereits in Tüten ver- staut. Möglicherwiese waren die Täter bei ihrem Vorgehen gestört worden, so dass sie ihre Beute nicht mehr abtranspor- tieren konnten. Hinweise erbit- te die Kripo Goch unter der Tele- fonnummer 02823-1080.

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Domkapitular Dr. Stefan ZekornBei der Generalver- sammlung der Freiwilligen Feu- erwehr Weeze wurden die neuen Mitglieder der Jugendfeuerwehr:

Lukas Groß, Marvin Moll, Rou- ven Moll, Adrian Hiep und Daniel Heimes vorgestellt.

Bastian Janssen und Thomas

Verhoeven wurden aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr verabschiedet. Als neue Mitglieder der aktiven Wehr wurden Oliver Coumans, Chri- stoph Kons, Stefan Romeike, Valerio Nicosia, Stefan Hermens, Andre van de Langenberg und Johannes Winthuis vorgestellt.

Zum Feuerwehrmannanwärter wurde Valerio Nicosia ernannt.

Zum Feuerwehrmann wurden die Kameraden Oliver Cou- mans, Stefan Romeike, Stefan Hermens, Bastian Janssen, Andre van de Langenberg, Tho- mas Verhoeven und Johannes Winthuis ernannt. Die Ober-

feuerwehrmänner Martin Cox, Michael Erretkamps, Christian Kamphoven, Michael te Kaat und Manuel Thissen wurden zum Unterbrandmeister beför- dert.

Für 25-jährige aktive Tätigkeit in der Feuerwehr erhielten Theo Ambrosius, Hubert Bossmann,

Marcel Jans, Wilhelm Niessen, Karl-Heinz Tekath und Her- mann-Josef Wellessen das Feu- erwehrehrenzeichen in Silber Für 35jährige aktive Tätigkeit in der Feuerwehr wurde Johan- nes Hartjes mit dem Feuerweh- rehrenzeichen in Gold ausge- zeichnet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Weeze

KEVELAER/STRAELEN.

Schauen, anfassen, staunen:

Die Töpfer-Werkstätten im ganzen Land öffnen am Wo- chenende, 13. und 14. März, von 10 bis 18 Uhr ihre Türen.

Der Straelener Keramik-De- signer Peter Taubert macht zum ersten Mal mit beim bundesweiten Tag der offe- nen Töpferei, der hier von der Keramikerinnung Nieder- rhein organisiert wird. Auch die Kevelaererin Susanne Stenmans gestattet in ihrem Atelier für künstlerische Ke- ramik einen Blick hinter die Kulissen.

Für den Tag der offenen Töp- ferei hat der Krefelder Peter Tau- bert, der sich 2003 mit seiner Frau Martina Ludwig in Strae- len-Westerbroek niederließ, etwas ganz Besonderes in Arbeit.

„Ich habe die Idee der Straelener Grünen Couch aufgegriffen und einen passenden Sessel entwor- fen“, erzählt er. Grün muss der zwar noch glasiert werden, aber pünktlich zum 13. und 14. März

können die Besucher seiner Werkstatt das Ergebnis begut- achten. Zu sehen gibt es bei Peter Taubert aber natürlich noch mehr. Im Garten, im Büro und in der Werkstatt zeigt Peter Tau- bert seine Objekte. Seine Arbeitsweise ist baukeramisch.

„Mein Schwerpunkt sind gebau- te Sachen“, erklärt er. Das heißt, er setzt Tonplatten zusammen statt auf der Töpferscheibe zu drehen. Noch aus seiner Kre- felder Zeit stammen die Vorla- gen für die Krähen-Serie. Tiere überhaupt haben es ihm ange- tan.„Die haben etwas Neutrales.

Sie wirken nicht zu dekorativ, sind aber in ihrer Form so redu- ziert, dass sie witzig aussehen“, beschreibt er seine schnörkel- losen Löwen, Froschkönige und den Rest der Fauna. Aber auch abstrakte Formen setzt er gerne um. In der offenen Werkstatt empfangen Peter Taubert und Martina Ludwig ihre Gäste mit Kaffee und Kuchen, die sie bei schönem Wetter auch gerne in ihrem Garten anbieten. Nach

ihrem Umzug aus dem Kerven- heimer Potthaus nach Kevela- er, öffnet Susanne Stenmans am

Tag der offenen Töpferei ihre neue Werkstatt an der Jäger- straße 70.„Wie schon im Vorjahr

zeige ich künstlerische Keramik, aber hier habe ich viel mehr Platz“, freut sich die Töpferin.

Ihre Arbeiten präsentiert sie im Verkaufsraum und auf der Osterwiese. In der Werkstatt können die Gäste Susanne Sten- mans und ihrer Mitarbeiterin an der Drehscheibe über die Schulter schauen und alle Arbeitsschritte mitverfolgen, wie aus einem Klumpen Ton ein fer- tiger Krug wird. Und im Brenn- ofen wird der irdenen Ware dann ordentlich eingeheizt.

Nina Meyer

Vom Klumpen Ton hin zum fertigen keramischen Objekt

LandesweiterTag der offenen Töpferei am 13. und 14. März - auch in Kevelaer und Straelen sind dabei

INFO

Der Tag der offenen Töpferei im Kreis Kleve:

13. und 14. März, 10-18 Uhr Keramik Peter Taubert In de Siep 51, Straelen Telefon 02834/944961 Atelier für künstlerische Keramik Susanne Stenmans

Jägerstraße 70, Kevelaer Telefon 02832/9300370 www:akzente-keramik.de

KEVELAER. Die Musikschu- le proMC präsentiert sich zum fünften Mal im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus, dieses Mal am Sonntag, 14 März ab 15 Uhr.

Wieder stehen alle Dozenten der Musikschule in ihren „glä- sernen Unterrichtsräumen“

allen Musikinteressierten für Einzelgespräche und „Auspro- bieren“ zur Verfügung. Solo- beiträge stehen zunächst auf dem Programm. Ab 17 Uhr wer- den ausgewählte Bandprojekte ihren aktuellen Leistungsstand

präsentieren. Wie immer gibt es als Headliner die proMC-Band des Jahres, die vor Ende der Ver- anstaltung (18.30 Uhr) einen Ausschnitt ihres aktuellen Pro- gramms präsentiert. Wer sich einen eigenen Eindruck von den Möglichkeiten der besonderen Gesangsausbildung - VOCAL- Coaching bei proMC - machen möchte, hat dazu an diesem Tag ausführlich Gelegenheit. Der Eintritt ist wie immer frei.

Mehr unter www.pro-mc.net oder unter der Hotline 02832/405103.

„Gläserner Unterricht“

im Bühnenhaus Kevelaer

Dozenten stellen Musikschule proMC vor

Die niederrheinischen Kunstin- teressierten kennen sie aus der aktiven Zeit der Künstlergrup- pe Binnenheide in den 1990er Jahren oder als Betreuerin der Kinderkunstschule des Kultur- vereins Impuls. In diesen Tagen bereitet die Kevelaerer Künstle- rin Gisela Meis ihre erste öffent- liche Ausstellung nach neun- jähriger Pause vor. „Ich will

‚meer“ lautet der Titel der zwei- monatigen Präsentation im Kunstcafé event am Niersweg, dessen Mehrdeutigkeit durch- aus gewollt ist. „Meine neuen Bilder zeigen Weite, Unendlich- keit, Meer und Horizont. Dar- über hinaus soll der Ausstel- lungstitel signalisieren, dass ich künftig wieder mehr künstle- risch tätig sein möchte“, so Gise- la Meis im Gespräch mit der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer. Vom 13. März bis zum 13. Mai finden ihre Werke eine „Heimat auf Zeit“ im Café von Margot und Norbert Vorfeld. Ursprünglich arbeitete Gisela Meis mit Pas- tellkreiden, die ihr eine lebhaf-

te Auseinandersetzung mit Far- ben und Farbtönen erlaubten.

Ihre aktuellen Arbeiten zeigen einen deutlichen Sujetwechsel.

Sie thematisiert den Widerstreit der Elemente Luft und Wasser, die an einer diffusen Horizont- linie aufeinandertreffen. Durch ihren Wechsel zu Temperafar- ben entwickelte die Künstlerin ihren persönlichen Ausdrucks- kanon weiter. „In den vergan- genen zwei Jahren haben mich immer wieder Wegbegleiter aus

‚alten Zeiten' angesprochen und eine Ausstellung neuer Werke angeregt“, so Gisela Meis. „Ne- ben Stefan Reudenbach, Vorsit- zender des Kulturvereins Impuls, und Wirtschaftsförderin Ruth Keuken lieferte letztendlich Norbert Vorfeld wertvolle Anre- gungen für die Ausstellung.“

Gisela Meis sei noch nicht am Ziel, sondern auf einer weiteren wundervollen Etappe ihres krea- tiven Schaffens“ betont Stefan Reudenbach, der bei der Eröff- nung am 13. März, 18 Uhr, in die Ausstellung einführen wird.

Foto: privat

Ihre erste Ausstellung

Töpfernist noch echte Handarbeit wie Susanne Stenmans beweist.

NN-Foto: Archiv Rüdiger Dehnen

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Zur absoluten Schlager-Queen nach Köln

Der Andrea Berg Fanclub Niederrhein wird am kommenden Wochenende, 13. und 14. März, von einem Kamerateam des Westdeutschen Rundfunks begleitet

KLEVE.Ganz klein hat der Fanclub vor vier Jahren ange- fangen - und kommt jetzt ganz groß raus. Mit einem Beitrag im WDR Fernsehen in der Sendung

„Hier & heute“. Gedreht wird am Samstag. In Kleve, unter- wegs im Bus, an den Zusteige- stationen und natürlich in der Lanxess Arena in Köln - da gibt Andrea Berg, für die Fans vom Niederrhein die absolute Köni- gin des Schlagers, ein Konzert.

„Und wir haben nicht nur Blu- men dabei“, verraten Winfried Gellings (55) und Thomas Rie- geler (34), erster und zweiter Vorsitzender des rührigen Fan-

clubs. Im Gepäck haben sie auch 1.000 Euro für das Krefelder Hospiz. Nicht zum ersten Mal unterstützen die mittlerweile rund 50 Club-Mitglieder ihr Idol bei ihrem sozialen Engagement.

„Im vergangenen Jahr haben wir das Hospiz selbst besucht“, so Gellings.

Dabei ist das Treffen mit And- rea Berg für den Fanclub Nie- derrhein nichts Außergewöhn- liches.„Wir sehen sie nach jedem Konzert und waren zum Bei- spiel auch eingeladen, als sie in ihrer Heimatstadt ausgezeich- net wurde“, erzählt Riegeler.

Aber eine Fernsehkamera, die

war bislang noch nicht dabei.

„Da ist man schon nervös“, gestehen die beiden Schlager- freunde ein. Schließlich werden sie verkabelt und auf Schritt und Tritt begleitet. Von 15 Uhr bis Mitternacht - neun Stunden Drehzeit für 15 Minuten Film.

„Wir freuen uns natürlich, dass das Management und der WDR uns ausgewählt haben“, ist man durchaus stolz auf dieses Privi- leg. Sie wollen sich nicht ver- stellen und einfach so sein wie immer, haben sie sich vorge- nommen. „Bei uns fliegen garantiert keine Teddys“, betont Riegeler, dass der Fanclub Nie-

derrhein nichts mit Kitsch zu tun hat.„Wir drängeln uns auch nicht bei jedem Konzert direkt vor die Bühne“, sagt Gellings.

Da gäbe es noch „ganz Andere“, die keine Gelegenheit auslassen, ihrem Star nahe zu sein. Über- haupt sei das Verhältnis von männlichen und weiblichen Mitgliedern recht ausgewogen.

Überwiegend sind es Paare aus den Kreisen Kleve und Wesel, aber auch aus den Niederlan- den und sogar ein Berg-Fan aus Florida, die Spaß daran haben in der Gemeinschaft drei bis vier Konzerte im Jahr zu besuchen.

So auch Gellings Frau Margret,

die für „den Schriftkram“

zuständig ist und es einfach schön findet, Leute mit ähnli- chen Interessen und Musikge- schmack zu treffen. Für die Organisation der Konzertfahr- ten ist Riegeler verantwortlich - er legt Wert auf die perfekte Pla- nung und hält den direkten Draht zum Management.

Kontakt zum Fanclub gibt es unter Telefon 02821/ 980136 oder 70797, www.andreaberg- fanclub.de. Zu sehen ist der Bei- trag am Dienstag, 16. März, um 18.05 Uhr im WDR in der Sen- dung „Hier & Heute“.

Verena Schade Werden Samstag verkabelt:Thomas Riegeler (l.) und Winfried

Gellings.

Unfallflucht: Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich bereits am Samstag, 27. Febru- ar, an der Gocher Straße auf dem Parkplatz am dortigen Hunde- platz eine Unfallflucht. Ein unbekannter Autofahrer fuhr dort gegen einen schwarzen Fiat Panda und drückte an dem Auto die Fahrertür ein. Dabei ent- stand an dem Fahrzeug ein Schaden von ca. 2.000 Euro.

Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823-1080.

Mercedesfahrerinbeschädigte Audi: Am Mittwoch Nachmit- tag, 3. Februar, gegen 14.30 Uhr beobachtete ein junger Autofa- hrer auf der Kevelaerer Son- nenstraße eine Unfallflucht. Eine ältere Dame war mit einem Mer- cedes rückwärts aus einer Park- box herausgefahren und dabei gegen einen blauen Audi gestoßen. An dem Audi war durch den Aufprall ein Schaden von ca. 800 Euro entstanden.

Nach dem Unfall war die Mer- cedesfahrerin über die Gelder- ner Straße in die Antoniusstraße gefahren. Dort hatte der Zeuge sie dann aus den Augen verloren.

Da sich der Zeuge das Kennzei- chen des Mercedes notiert hatte, konnte die ältere Mercedesfah- rerin aus Kevelaer kurz darauf ermittelt werden. Nach eigener Aussage hatte sie nichts von dem Aufprall gemerkt. An ihrem Mercedes konnte auf Grund des Zusammenstoßes ein Heck- schaden festgestellt werden.

Fiat Panda erheblich beschä- digt: Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich bereits am Samstag, 27. Februar, an der Gocher Straße in Weeze auf dem Parkplatz am dortigen Hunde- platz eine Unfallflucht. Ein unbekannter Autofahrer fuhr dort gegen einen schwarzen Fiat Panda und drückte an dem Auto die Fahrertür ein. Dabei ent- stand an dem Fahrzeug ein Schaden von ca. 2.000 Euro.

Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823-1080.

Autofahrer vestarb noch an der Unfallstelle: Am Donnerstag Abend, 4. März, ereignete sich auf dem Gerberweg ein folgen- schwerer Verkehrsunfall. Ein 29- jähriger aus Großbritannien stammender Autofahrer hatte gemeinsam mit einem 26-jähri- gen britischen Beifahrer den Gerberweg in Richtung Nieder- lande befahren. In einer Links- kurve kurz vor der niederlän- dischen Grenze kam der 29- jährige mit seinem britischen Chrysler aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab.

Er prallte frontal gegen einen Baum, wurde dann mit dem Auto herumgeschleudert und blieb in einem angrenzenden Acker stehen. Beide Fahrzeu- ginsassen wurden nach dem Aufprall im Fahrzeug einge- klemmt und mussten von der Feuerwehr geborgen werden.

Während der 26-jährige Bei- fahrer mit lebensgefährlichen Verletzungen anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde, konnte der Fahrer selbst nur noch tot aus dem Auto- wrack befreit werden. Beide Männer hielten sich derzeit auf einem Campingplatz in den angrenzenden Niederlanden auf.

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