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SPANDAU HEUTE. Kreativtage. /spandau heute. Brandenburger

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Academic year: 2022

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SPANDAU HEUTE

Mit Nachrichten aus Spandau und dem größten Veranstaltungskalender März 2022

www.spandau-heute.de |  /spandau heute

Brandenburger

Kreativtage

ab 9:30 Uhr

19. & 20.03.2022

MAFZ GmbH Paaren • Gartenstraße 1-3 • 14621 Schönwalde-Glien Tel.: 033230/74-0 • kontakt@mafz.de • www.erlebnispark-paaren.de

Lauf der Sympathie am 20. März 2022

Spandau-heute verlost fünf handsignierte CD‘s

Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

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KOMMT

VON HERZEN!

So shoppt Berlin.

Die Geschenkkarte n.

BELIEBIG AUFLADBAR MIT EINEM WERT ZWISCHEN 10 und 500 EURO*

sind die Geschenkkarten das fl exible Präsent für jede Gelegenheit D E S T I N A T I O N B E R L I N - S P A N D A U

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GESCHENK- KARTEN

Ab sofort erhalten Sie in den

Spandau Arcaden unsere brandneuen Geschenkkarten.

spandau-arcaden.de

M E H R E R F A H R E N U N T E R

Neuregelungen in Sicht!

Alles neu macht der März – in den Spandau Arcaden!

Das Jahr 2022 ist noch jung, und dennoch ist vieles in Be- wegung; endlich, mag man denken, denn lange lief das Hamsterrad der Coronapan- demie. Endlich kommt es – so fühlt es sich zumindest an – das erste Mal zum Stehen.

Kein 2G mehr beim Shopping, und überhaupt kehrt endlich Normalität ein und viele Ein- schränkungen verschwinden.

In den Spandau Arcaden steht man seit nun fast zwei Jahren in den Startlöchern, um endlich wieder loszulegen.

Anfang April zum Beispiel er- öffnet das neue EDEKA-Cen- ter im Untergeschoss, und gleich am 1. März startet die neue Kommunikationskam- pagne. Neue Themen, neue Werbeslogans, neue Gesichter und vor allem neue Ideen! Bis zum Start ist die neue Kampa- gne der Spandau Arcaden Ver- schlusssache! Mit den richti- gen Verbindungen kann man

jedoch den ein oder anderen Blick erhaschen, und was da kommt, wird richtig gut: Die Motive wurden in den Span- dau Arcaden aufgenommen und geshootet, falls Sie sich

also mal über einen Tross von Kreativen und Fotografen ge- wundert haben, den Sie in den Spandau Arcaden beobach- ten konnten … jetzt wissen Sie, warum! Die Motive wer-

den witzig und echt und total Spandau!

Es geht um echte Menschen – zugegeben, manche von ihnen ein wenig schräg ‒, es geht um die Themen, die uns alle in ein

Shoppingcenter locken: Shop- ping, Entertainment, Gastro- nomie und natürlich Service.

Und davon gibt es auch zum Kampagnenstart jede Men- ge: Für gestresste Gäste gibt

es professionelle Handmassa- gen vom Team des frisch und extrem aufwendig renovier- ten Meridian Spa, dem Fit- ness- und Wellnesstempel in Spandau, und für alle, die auch mal wieder Lust auf entspann- tes Shopping haben, gibt es Schnäppchen und tolle Preise bis zum Abwinken. Im Erdge- schoss vor H&M wird ein opu- lenter Tresor aufgebaut, den man mit Glück und dem richti- gen QR-Code knacken und so richtig abräumen kann.

Gleich daneben dann die

„Couponing-Wand“, eine gan- ze Wand voll mit Coupons, Rabatten und tollen Aktionen der vielen Mieter der Spandau Arcaden.

„Da kann man nicht me- ckern!“ Ein hohes Lob in Spandau, in diesem Fall aber durchaus angebracht. Endlich kehrt Normalität ein, und dies- mal macht eben der März alles neu!

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Veranstaltungen 4-5 Lokales 6-16 Rückblick 17 Gastronomie 18-21 Termine 22

Die Ausgabe April 2022 ist ab ?. April 2022 in den Depotstellen erhältlich

Anzeigenschluss: ??. März Anzeigenberatung:

Telefon: 030 – 609 47 601 Handy: 0177 – 510 11 29 e-mail: info@spandau-heute.de

American Football in den Spandau Arcaden Schlüsselübergabe an der Wolfgang-Borchert-Oberschule

makellos • – die Magie des Wesentlichen

Spandau: Seegefelder Str. 58, 13583 Berlin, Tel.: 030 / 333 36 59 Falkensee: Spandauer Str. 146, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 / 226 92 Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa bis 13 Uhr, www.meier-augenoptik.de Meier Augenoptik GmbH, Geschäftsführer: Susanne & Michael Meier

Sehzentrum Spandau

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– Anzeige –

Roland Marske

Ostpreußen

Eine Reise von Danzig über Masuren und Königsberg zur Kurischen Nehrung

So. 06.03. | 15:00

12,-10,- RolandMarske

Dia-Multi-Visions-Show

Remember Cash

Der Name ist Programm Die größten Hits aus seinen

6 ‚American Recordings‘

Sa. 05.03. | 20:00

15,-12,-

Mo’Voce

Spring Awakening Romantische und fröhliche

Arrangements So. 20.03. | 18:00

18,-15,-

Kulturhaus Spandau Mauerstr.6, 13597 Berlin

Legende: Gotischer Saal Zitadelle,

Am Juliusturm 64, 13599 Berlin

Theatergruppe„Spielbrett“

Maria & Josef ... und Jürgen Fr. 25.03. | 20:00 Aus Anlass des 70. Gründungsjubiläums des MAGMA Theater Spandau e.V. am 05.01.1952

15,-12,-

Operetten zum Kaffee

Frühlingskonzert von Mozart bis Stolz Di. 15.03. | 15:00 mit Alenka & Frank

18,-15,-

Kulturhaus Spandau

www.kulturhaus-spandau.de • 030 - 333 40 22

Lustlos

– ein Verlustspiel, stark verdichtet Nach „Sappho“ von Grillparzer Magma Theater Spandau e.V.

Öffnungszeiten Kundenbüro Mo-Mi 9-15 Uhr, Do 12-17 Uhr 4. Etage info@kulturhaus-spandau.de

Roland Marske

Norwegen Hurtigruten Mit dem Postschiff zum Polarkreis

(aktualisierte Version) So. 06.03. | 18:00

12,-10,- RolandMarske

Dia-Multi-Visions-Show

Fiese Tricks mit Chicks

Theatergruppe „Spielbrett“

Ein Stück über Führung und Verführung

Doppelvorstellung aus Anlass des 70. Gründungsjubiläums des MAGMA Theater Spandau e.V. am 05.01.1952

Sa. 26.03. | 19:00 | 15,- € • 12,- €

©FOsoTObeck

©TanjaKirsten

©TanjaKirsten

Eine Überraschung mit Ankündigung

Leben und Schauspiel im Kulturhaus Spandau

Das tägliche Leben hält so manche Überraschung bereit und doch ist dies nicht immer willkommen. Ist sie unliebsam, will man gerne verzichten, verspricht sie allerdings eine schöne Geschichte zu werden, braucht man nicht abgeneigt zu sein.

Will man sich also überra- schen lassen, ohne sich jedoch ganz dem Zufall hinzugeben, könnte man eine Überraschung mit Ankündigung wählen, So eine avisierte Überraschung

bietet etwa das Theater. Meist gibt da bereits der Titel so etwas wie einen Hin- weis auf das Ge- botene oder eine kurze Inhaltsver- mittlung verrät mehr. Zuweilen ist das Angeführ- te ohnehin be- kannt, da ein Klassiker auf dem Programm steht. Dann könn- te dennoch die Inszenierung überraschen.

Manchmal aber ist schon die Ankündigung, dass es wie- der Theater gibt eine Überra- schung. So ist es im Programm des Kulturhauses. Hier meldet sich das Magma Theater Span- dau zurück, denn es bejubelt aktuell sein 70stes Gründungs- jahr und möchte aus diesem Grund natürlich die vornehme Zurückhaltung der letzten Zeit

unterbrechen und zurück auf die Bühne.

Da die Trup- pe das Jubiläum nicht nur im klei- nen Kreis bege- hen möchte, ha- ben sie sich Un- terstützung bei der Theatergrup- pe „Spielbrett“

aus Dresden gesucht. Zusam- men wollen sie am Wochen- ende 25./26.3. das Theaterle- ben des Kulturhauses wieder beleben, mit drei Stücken über Führung und Verführung, über Männer und Frauen und über die Dinge des Lebens.

Lassen Sie sich deshalb über- raschen von Wundertätern, von Blendern, von Dramatur- gie und von allen was auf der Bühne vor sich geht. Beste Un- terhaltung also mit wunderbar lehrreichen Hinweisen über

Methoden männlicher Annä- herung, über weibliche Hin- gabe und mit Randnotiz ge- sellschaftlicher Zwischenbe- merkungen. Humorvoll au- genzwinkernd und mit allen entscheidenden Elementen über das Leben, die Liebe, Tod und Ehre.

Alles Weitere auch zum Pro- gramm des Kulturhauses fin- den Sie jederzeit unter www.

kulturhaus-spandau.de Michael Pfeil

MAGMA Theater mit LUSTLOS ©FOsoTObeck Spielbrett Dresden ©Tanja Kirsten

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– Anzeige –

Das Wochenende gehört dem Sport!

Freizeitsportler willkommen!

Ab März können alle Interes- sierten samstags im Sport Club Siemensstadt Freizeitsport treiben. So sind die Sporthallen nicht nur dem Leistungs- und Vereinssport und Kursbesuchern

vorbehalten, sondern öffnen sich am Sams- tag allen Sportbegeis- terten.

Die große Sporthal-

le steht zwischen 09.00 und 13.00 Uhr zu je einem Drittel für Tischtennis, Badminton und einer Teamsportart (Fuß- ball, Basketball, Floorball) zur Verfügung. Eine Tischtennis- platte, bzw. ein Badminton- court kann von maximal 4 Per-

sonen genutzt werden. Der 3.

Hallenteil ist für die Plätze der Teamsportarten mit je maxi- mal 10 Spielern reserviert.

Dieses schöne Angebot lädt dazu ein, auch

bei schlech- tem Wetter mit Sports-

freunden das Wo-

chenende zu genie- ßen und

die Fit- ness zu verbessern. Tisch- tennis- und Badmintonschlä- ger, sowie Bälle, können gegen eine Gebühr entliehen werden.

Für die Teilnahme an diesem Angebot gilt das am Spieltag gültige Hygienekonzept.

Buchen Sie Ihren 60 Minuten Spiel-Slot einfach online unter www.scs-berlin.de!

Brandenburger

Kreativtage

ab 9:30 Uhr

19. & 20.03.2022

MAFZ GmbH Paaren • Gartenstraße 1-3 • 14621 Schönwalde-Glien Tel.: 033230/74-0 • kontakt@mafz.de • www.erlebnispark-paaren.de

Kreativtage am 19. und 20. März

Basteln und Gestalten im MAFZ

Am 19. und 20. März wird der Erlebnispark Paaren zu einem Paradies für alle, die gern bas- teln, kreativ sind und es lie- ben, die eigene Fingerfer- tigkeit unter Beweis zu stel- len. Viele Anbieter aus Ber- lin und Brandenburg, aber auch aus anderen Bundeslän- dern bieten an beiden Tagen ab 9.30 Uhr auf rund 3.000 m² ihr Sortiment an und laden zu den Brandenburger Kreativta- gen ein. Holzschmuck, ganz traditionelles Spinnen, Stri- cken, Häkeln und Nähen oder Patchwork, Stoffe und Knöp- fe, Lampen und Leuchtde- korationen, Papierschmuck, Laubsägearbeiten – die Aus- wahl ist riesig und es gibt vie- le traditionelle Techniken aber auch viele neue Basteltrends zu entdecken. Schauen Sie vorbei und lassen sich von der Vielfalt inspirieren.

Zu zahlreichen Workshops

wird eingeladen und die Besu- cher können selbst Hand anle- gen und kreativ sein. Ob Kera- mik und Holz bemalen, Qiuil- ling, Buchbinden, Armbänder zum selbst gestalten, Ausstop- fen von Figuren, Basteln mit Foam-Clay – hier ist für jeden etwas dabei.

An den Basteltischen kann jeder seine Fähigkeiten, sein Geschick und angebotene Ma- terialien testen.

Und wer zwischendurch eine kleine Stärkung braucht – das Restaurant „Havelland“ ist geöffnet und hält eine Aus- wahl an Speisen und Geträn- ken bereit.

Bei schönem Wetter emp- fiehlt sich zudem ein Spazier- gang im Arche-Haustierpark.

Das MAFZ Paaren ist ab dem Rathaus Spandau mit dem Bus der Havelbuslinien 671 gut zu erreichen. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

freizeitsport am samstag

Spielen Sie Tischtennis, Badminton, Fußball, Basketball oder floorball in unserer Sporthalle!

samstags, 9.00 - 13.00 Uhr

Buchung online: www.scs-berlin.de

Ab 05. März

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Nach weniger als drei Jahren Bauzeit fertiggestellt

Schlüsselübergabe an der Wolfgang-Borchert-Oberschule

Das bislang größter Schulbau- vorhaben des Bezirks im Rah- men der Berliner Schulbauof- fensive ist fertig gestellt! Am 18. Februar wurde die Fertig- stellung des Erweiterungsbaus der Wolfgang-Borchert-Ober- schule gefeiert und das lang- fristige Ziel, die bisher auf zwei Standorte verteilte Schulge- meinschaft im Schulkomplex Blumenstraße 13 zusammen-

zuführen, ist ei- nen Schritt näher gerückt. Der mo- derne Fachraum- trakt ergänzt die Schule um zeitge- mäß ausgestatte- te Kunst-, Musik- und Naturwissen- schaftsräume, ei- nem Teambereich für das pädagogi- sche Personal so- wie Räumlichkeiten für die Verwaltung. Besonderes High- light ist der großzügige teilbare Mehrzweckraum inklusive ei- ner Mensa, mit der künftig der Ganztagesbetrieb sichergestellt werden kann.

Bildungsstadtrat Frank Be- wig (CDU) freute sich bei der symbolischen Schlüsselüber- gabe an die Schulleiterin Da- niela Mroncz die Bildungsse-

natorin Astrid-Sabine Busse, die Senatsbaudirektorin Prof.

Petra Kahlfeldt sowie Span- daus Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner begrüßen zu dürfen. „Die räumliche Un- terbringung im Verbund mit der B.-Traven-Gemeinschafts- schule am Standort der Wolf- gang-Borchert-Oberschule ist damit sichergestellt und ich freue mich mit den Schülerin- nen und Schülern über diesen schicken Neubau mit seinen modern ausgestatteten Fach- räumen.“

Bildungssenatorin Astrid-Sa- bine Busse betonte: „Die Ber- liner Schulbauoffensive ist seit einiger Zeit in Spandau be- sonders aktive und schafft den dringend benötigten Schul- raum für den wachsenden Be- zirk. Im Zuge des Aufbaus ei- ner gymnasialen Oberstufe

kann der Standort nun auf 780 Schülerinnen und Schüler an- wachsen.“ Senatsbaudirekto- rin Prof. Petra Kahlfeld lobte den Entwurf des Kölner Archi- tekturbüros mvm+Starke, die neue gestaltete und funktiona- le Gebäude optimal an das Be- standsgebäude und an die Ge- gebenheiten des Schulgrund- stücks angepasst zu haben.

Zum Umfang der Baumaß- nahme gehörte auch die Neu- gestaltung der Außenanlagen und Pausenflächen. Ein neu- es Kleinspielfeld, Tischtennis- platten und Chill-Zonen sorgen künftig für eine hohe Aufent- haltsqualität.

Mit rund 24,6 Mio. Euro Ge- samtkosten handelt es sich – abseits vom Wohnungsbau – um das größte Neubauvorha- ben im Bezirk seit mehr als 20 Jahren.

Machbarkeitsstudie liegt vor

Verlängerung der Siemensbahn bis nach Hakenfelde

Mit der größten Einzelinvesti- tion in der Konzerngeschichte plant Siemens die Errichtung des neuen Stadtteils „Siemens- stadt 2.0“, dessen Fertigstel- lung für das Jah 2023 vorge- sehen ist. Die verkehrliche Er- schließung des Areals erfolgt über die Reaktivierung der Sie- mensbahn auf ihrer histori- schen Strecke mit den Bahn- höfen Jungfernheide, Werner- werk, Siemensstadt und Gar- tenfeld. Die knapp viereinhalb Kilometer lange Strecke wurde 1929 eingeweiht und erschloss seinerzeit alle wichtigen Pro- duktionsstätten der Firma Sie- mens & Halske. Rund 17.000 Beschäftigte nutzten seinerzeit diese Verkehrsverbindung, die allerdings nach dem krieg an Bedeutung verlor und seit dem Reichsbahnerstreik im Sep- tember 1980 nicht mehr befah- ren wird.

Im Zuge der großen Heraus- forderungen durch die Entste- hung des neuen Stadtteils hat der Senat im Oktober 2018 beschlossen, die historische Bahnstrecke wiederzubele-

ben und damit die schnelle An- bindung an die Hauptbahnhof und per Express an den BER sicherzustellen. Bis zu 10 km neuer Gleise müssen verlegt werden, Weichen errichtet und die Signaltechnik ab Bahnhof

Jungfernheide installiert wer- den. Dort soll eine dritte Bahn- steigkante zur Anbindung der Siemensbahn an den S-Bahn- Ring entstehen.

Eine zu Beginn des Jahres fertiggestellte Machbarkeits- studie stellt die mögliche Ver- längerung der Siemensbahn mit Haltepunkten in den Be-

reichen Insel Gartenfeld, Was- serstadt Oberhavel und Haken- felde, also bis in den Spandau- er Norden, vor. Bei der Lini- enführung sind drei Varianten ausgearbeitet worden, die tech- nisch realisierbar wären aber

unterschiedlich hohe Kosten verursachen würden.

Für die nördliche Variante der Bahn sind mehrere Realisie- rungsmöglichkeiten möglich:

Oberirdisch als Hochbahn, un- terirdisch in offener Bauweise, teils ober- und unterirdisch in offener Bauweise und unterir- disch als Bohrtunnel. Die bei-

den südlichen Varianten kön- nen nur unterirdisch als Bohr- tunnel hergestellt werden.

Baustadtrat Thorsten Schatz begrüßt, dass die Siemensbahn bis nach Hakenfelde verlängert werden soll und fordert nun eine schnellstmögliche Um- setzung: Die Machbarkeits- studie gibt den Menschen im Herzen von Hakenfelde eine Perspektive für eine schnelle Anbindung an die Berliner In- nenstadt. Die Verlängerung der Siemensbahn bis nach Haken- felde ist möglich. Das ist ein gutes Signal!“

Hinsichtlich der Nutzbarkeit und Grunderneuerung stellt die Reaktivierung der alten Sie- mensbahn eine große Heraus- forderung dar. Aktuell wird das historische Stahl-Viadukt von altem Schotter und maroden Schwellen befreit und während erster Untersuchungen zeich- net sich die Hoffnung ab, dass das Viadukt erhalten bleiben kann. Vermessungen und Um- weltuntersuchungen werden durchgeführt und ein Baugut- achten erstellt.

Jungfernheide Wernerwerk

Spree Spree

Havel

Havel Spandauer

Koeltzepark

Haselhorst Wasserstadt Eiswerder

Falkenseer Platz Neustadt

Zitadelle

Altstadt

Stresow Maselakekanal

See

Westhafenkanal Großsiedlung

Siemensstadt Siemensstadt

Siedlung Siemensstadt Hakenfelde

Valentinswerder

Maienwerder

Volkspark Jungfernheide Sportanlage Jungfernheide Jungfernheide

Flughafen Tegel - zukünftig:

Berlin TXL - The Urban Tech Republic

Faule Spree

Schlossgarten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal

Berlin-Spandauer Sc

hifffahrts kanal

Siemensstadt Hakenfelde

Wasserstadt Oberhavel

Gartenfeld

0 500 750 1000 m

Mögliche bauliche Lösungen für die 3 Verlängerungs-Alternativen der Siemensbahn:

Hochbahn Unterirdisch in offener Bauweise Kombiniert

Hochbahn / Tunnel Unterirdisch mit Bohrtunnel Die Strecke bis Gartenfeld ist der 1. Bauabschnitt (mit i2030 umgesetzt) Die Machbarkeitsstudie stellt den 2. möglichen Bauabschnitt dar

© VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 7-2021

Bildungsstadtrat F. Bewig, Bezirksbürgermeisterin Dr. C. Brückner, Bildungssenatorin A.-S. Busse, Schulleiterin D. Mroncz, Senatsbaudirektorin der Senatsverwaltung Prof. P. Kahlfeldt

(7)

Berliner Str. 67

14612 Falkensee Telefon 033 22 - 24 87 - 0 Fax 033 22 - 24 87 - 99

LEICHTER

HAUSVERWALTUNG

- seit 1961 in Spandau - Verwaltung von Miethäusern

und Wohneigentum

Dr. Ing. Klaus Leichter

Email: kleichter@hv-leichter.de

Rechtsanwälte und Steuerberater

Wiese Schlichting Erben - Schenken - Steuern

Lützowstraße 33-36 10785 Berlin

Tel.: 030.590 09 09-0

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&

Das neue Bezirksamt – Geschäftsbereich 1

Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner mit vielfältigen Aufgaben

Nach den Wahlen im vergan- genen Herbst hat sich das Per- sonalkarussell im Rathaus ge- dreht. Als bekanntes Gesicht im Bezirksamt ist allein Frank Bewig (CDU) geblieben, alle anderen Ressorts und Arbeits- bereiche sind neu besetzt wor- den und ein weiterer Stadtrats- posten ist – wie in allen anderen Bezirken – hinzugekommen.

Somit besteht das Bezirksamt aus der Bürgermeisterin und fünf weitern Stadträten. Die ersten hundert Tage im Amt sind verstrichen und die Stadt- räte bzw. die Bürgermeisterin haben sich eingearbeitet.

Erstmals in der Geschich- te des Bezirks und nach 99 Bürgermeistern hat eine Frau die Amtsgeschäfte übernom- men und hat das Sagen im Be- zirk. Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner (SPD) ist Leiterin des Geschäftsbe- reichs 1 und hat die Abteilun- gen Personal, Finanzen, Fa- cility Management und Wirt- schaftsförderung unter sich.

Die Organisationseinheiten Steuerungsdient, Rechtsamt, die Pressestelle und das Eh- renamtsbüro gehören eben- so dazu wie zahlreiche Beauf- tragte und Stabsstellen. Dazu zählen der Datenschutz- und der Europabeauftrage, der Se- nioren- und Behindertenbeauf- tragte, der Beauftragte für Part- nerschaften, der Beauftragte für Partizipation und Integrati- on und der Leiter der Stabstelle Integrationsmanagement, die Frauen- und Gleichstellungs- und Genderbeauftraget sowie die Klimaschutzbeauftrag- te und Leiterin der Stabsstelle

für Nachhaltigkeit und Klima- schutz.

Das hört sich nach einem gro- ßen Aufgabenbereich an und die Bürgermeisterin ist froh, sich in der Verwaltungsarbeit auszukennen und sich gleich mit den Inhalten befassen zu können. Den Bezirk emissions- frei zu machen, ist ihr ein gro- ßes Anliegen und sie stützt sich auf den BVV Beschluss zur Klimanotlage, der Ende 2020 verabschiedet wurde und in einem Leitfaden zum Ergrei- fen von Maßnahmen durch das

Bezirksamt mündete. Im Sin- ne der Nachhaltigkeit zu arbei- ten, betrifft unzählige Bereiche und es geht um kleine und gro- ße Projekte. Photovoltaikanla- gen überall dort, wo es möglich ist, ist das Ziel der bezirklichen Liegenschaften und hier ergän- zen sich die Klimaschutzbeauf- tragte und das Facility Manage- ment auf das engste. Nachhalti- ge Baustoffe zu verwenden und diese Vorgabe gleich bei be- zirklichen Ausschreibungen zu berücksichtigen, sei ein wichti- ger Aspekt, meint Bezirksbür- germeisterin Dr. Carola Brück- ner. Fair gehandelte Produkte müssen künftig überall berück-

sichtigt werden, fügt sie hinzu und verweist dabei neben den verwendeten Baustoffen auf Kleinigkeiten des Büroalltags wie den Ankauf von Materiali- en als auch auf die Verwendung fair gehandelter Produkte in der Cafeteria.

Einen Einblick gibt Dr. Ca- rola Brückner in die Arbeit der Wirtschaftsförderung, hier speziell in den Bereich Touris- mus. Mit Mitteln der City Tax ist der Bezirk dabei, eine Was- serwanderkarte zu erarbeiten, um den Bezirk für die Was-

sertouristen näher in den Fo- kus zu rücken. Spandau als ei- ner der wasserreichsten Bezir- ke der Stadt bietet unendliche Möglichkeiten und ist augen- blicklich dabei, eine Bestands- aufnahme inklusive mögli- cher Anlegeplätze zu erstellen.

Nach Abschluss der Vorarbei- ten soll die Wasserwanderkar- te den Touristen eine Orientie- rung für ihren Aufenthalt in der Zitadellenstadt geben.

Die großen aktuellen Themen, die berlinweit geregelt wer- den wie die Errichtung neuen Wohnraums oder die verkehr- liche Erschließung der Bezir- ke, liegen nicht in der Hand der

Bezirksparlamente, räumt Dr.

Carola Brückner ein. Dennoch sei es unabdingbar, sich um die Probleme des Bezirks zu küm- mern und spricht auf die Ereig- nisse im Wohngebiet Heerstra- ße Nord an, welches seit eini- ger Zeit von eine schrecklichen Brandserie heimgesucht wird.

Gemeinsam mit SPD-Chef Raed Saleh und der Staatsse- kretärin für Mieterschutz, Ül- ker Radziwill nahm die Be- zirksbürgermeisterin an einer Begehung von Ort teil, um sich von den unzumutbaren Zustän- den des Quartiers ein Bild zu machen und eine Bestandsauf- nahme zu erstellen. Die Klagen der Mieter sind nicht neu, denn bereits seit Jahren, seitdem die GEWOBAG wieder im Besitz der Wohnungen ist, verschlech- tern sich die Zustände und eine Verbesserung der Situation ist nicht in Sicht. Eine große Ver- wahrlosung hat in die Groß- raumsiedlung Einzug gehalten.

Illegal abgestellter Sperrmüll und nicht zugelassen PKWs, defekte Laternen und Aufzü- ge, vermüllte und ungepflegte Gartenanlagen sowie ein Not- dienst, der nicht zu erreichen sei, so das Fazit der Begehung im Problemgebiet.

Dr. Carola Brückner ver- sprach, sich beim Runden Tisch Wohnen, der 2018 ein- gerichtet wurde, einzubrin- gen und Raed Saleh, wird sich beim Senat und der Regieren- den Bürgermeisterin für einen Masterplan für das Gebiet ein- setzen und sich bei der GEWO- BAG für die Wiedereinführung des Sicherheitsdienstes stark machen.

Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner (SPD)

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Verein für Volkssport Spandau 1922 e.V. Jahre

Helen-Keller-Weg 11 · 13587 Berlin Tel. 030/ 335 51 26 · Fax 030 / 35 50 47 44 www.vfv-spandau.de Handball · Leichtathletik · Tennis · Triathlon · Kinder- und Breitensport

Ein rundes Jubiläum in Hakenfelde

Der VfV Spandau 1922 e.V. wird 100 Jahre alt

Der VfV Spandau 1922 e. V. hat in diesem Jahr allen Grund zum Feiern, denn ein ganz großes Jubiläum steht vor der Tür. Die Vereinsgründung liegt genau 100 Jahre zurück, denn der Ver- ein wurde am 13. April 1922, einem Gründonnerstag, aus der Taufe gehoben. Und auch in diesem Jahr wird am Grün- donnerstag gefeiert und auf das Jubiläum angestoßen. Der Vor- stand lädt zu einem Festakt in das Vereinsheim ein, bei dem die geladenen Gäste, Förderer des Vereins, Sportfunktionäre, Freunde und Vereinsmitglieder das Jubiläum würdigen. Die Vorsitzende vom VfV Span- dau, Karen Scholz, freut sich schon jetzt auf diesen Tag und auf die besondere Auszeich- nung, die ihrem Verein zuteil- werden wird. Im Namen von Frank Steinmeyer wird ein Ver- treter der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport die höchste staatliche Auszeichnung für Sportver- bände und -vereine, die Sport- plakette des Bundespräsiden- ten, überreichen und seine bes- ten Grüße aus dem Bundesprä- sidialamt ausrichten.

Karen Scholz leitet seit sechs Jahren die Geschicke des Ver- eins, mit dem sie mit nur klei- nen Unterbrechungen stets auf das engste verbunden gewe- sen ist. Durch das Vorbild ihrer Eltern geprägt, lernte die klei- ne Karen bereits mit vier Jah- ren das Vereinsleben kennen, und ist mit einer Pause, als die Eltern in Zehlendorf wohn- ten, seit 1991 wieder im Ver- ein engagiert. Der sportliche

Erfolg blieb nicht aus. Nach- dem sie als Jugendliche für den Mehrkampf trainierte, lenkte

sie später ihr Augenmerk auf das Speerwerfen und konnte dort viele Medaillen mit nach Hause nehmen. Nach dem Sieg bei den Norddeutschen Meis- terschaften war Karen Scholz fünffache Senioren-Weltmeis- terin und dreifache Senio- ren-Europameisterin in dieser Disziplin.

Nun ist sie seit einigen Jahren Vereinsvorsitzende und schaut stolz auf „ihren“ VfV, der heute

mit seinen rund 1000 Mitglie- dern zu den mittelständischen Vereinen der Stadt zählt. Über

Generationen hinweg hat sich der Verein um den Sport ver- dient gemacht und ist aus der Landschaft der Sportvereine des Bezirks nicht wegzuden- ken. Mit zwei Veranstaltun- gen hat sich der Hakenfelder Verein auch über die Bezirks- grenzen hinaus einen Namen gemacht: das sind der Lauf der Sympathie (10 km Laufver- anstaltung seit 1990) und der Bärlin Cup (Handball Turnier

seit 1996). Weitere bedeuten- de Veranstaltungen des Ver- eins sind der Jedermann-Zehn- kampf (seit 1993) und der Win- terwaldlauf.

Vor 100 Jahren, als der Verein in der Gaststätte von Thorke in der Roonstraße, Ecke Moltke- straße gegründet wurde, ging er mit 36 Männern und den bei- den Abteilungen Leichtathletik und Handball an den Start. Im Laufe der Jahre ist die sportli- che Bandbreite größer gewor- den, denn es sind heute sechs Abteilungen, die unter dem Dach des VfV vereint sind.

Und der Vorstand besteht nicht mehr nur aus Männern!

Mitten hin in eine Zeit der In- flation, der Wirtschaftskrise und politischer Machtkämpfe gegründet, war die Vereinsge- schichte von vielen Höhe und Tiefen geprägt. Während der NS-Zeit in den Reichssport- bund eingegliedert, waren Zi- vilvereine ab 1946 verboten und erst am 15. April 1950 er- hielt der VfV Spandau seine erneute Zulassung als nicht politische Organisation. Im Jahr 1955 zählt der Verein be- reits 350 Mitglieder und mit der Gründung der „Hausfrau- en-Gymnastik“ nahmen auch die Damen an den sportlichen Aktivitäten teil.

Nach einer Bauzeit von fünf Jahren wurde am 13. April 1969 das Vereinsheim eröffnet, das im Zuge eines Umbaus im Jahr 2015 den modernen Erfor- dernissen angepasst wurde.

„Auch in unserer Zeit ist es nicht einfach, einen Verein mit Leben zu erfüllen und die Mit-

Der Vorstand im Jahre 1953 (Älteste Vorstandsfoto im Archiv)

Der „neue und alte“ Vorstand 2021/22 Frank Neuer, Karen Scholz, Eduard Klingbeil, Petra König, Rikko Tuitjer, Beate Vogel

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Ein Stück Normalität kehrt zurück – Lassen Sie sich verwöhnen

Kosmetikinstitut Beate Penger erwartet Ihren Besuch

Beate Penger, Inhaberin des gleichnamigen Kosmetikstu- dios am Brunsbütteler Damm 248, betreibt seit vielen Jahren sehr erfolgreich ihr eigenes In- stitut und verfügt über mehr als 40 Jahre Berufserfahrung.

Als staatlich anerkannte Kos- metikerin und Spezialistin hat sich zum Ziel gesetzt, mit ei- nem einfachen und gut über- schaubaren Behandlungskon- zept einen optimalen Pfle- geerfolg für ihre Kunden si- cherzustellen. In einer ersten 120-minütigen Kennenlernbe- handlung für 79 Euro (mit Gut- schein 49,00) erstellt die Kos- metikerin eine ausführliche Zustandsanalyse und ermittelt, welche Kosmetikbehandlung für den entsprechenden Haut- typ geeignet ist. Mit einem in-

dividuellen Heimpflegeplan kann die Behandlung zuhause fortgesetzt werden.

Um einen optimalen Behand- lungserfolg zu erzielen, sollten die Behandlungen im Kosme- tikinstitut im vier- bis sechs- wöchigem Rhythmus erfol- gen. Unterschiedliche Haut- probleme, wie irritierte, gerö- tete, unreine Haut, oder auch im Anti-aging Bereich erfor- dern sehr unterschiedliche Be- handlungswege. Moderne ap- parative Kosmetik als Weiter- entwicklung der klassischen Kosmetik sind Werkzeuge, um wirklich effektive Ergebnisse zu erzielen.

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glieder zu binden. Wir sind glücklich, die Corona-Zeit bis jetzt gut überstanden zu haben und hatten nur wenige Austrit- te zu verzeichnen“ meint Ka- ren Scholz. Mit Leichtathletik, Tennis, Triathlon, Handball so- wie Kinder- und Breitensport ist der VfV Spandau e.V. 1922 gut aufgestellt, bemüht sich aber immer wieder Anreize für

neue Mitglieder zu schaffen.

Die Abteilung Kindersport bie- tet mit Turnen, Tanz, Leicht- athletik, Tennis und Handball ein breites Spektrum, um die Kinder für körperliche Bewe- gung zu interessieren und in der Breiten- und Gesundheits- sportabteilung finden viele Mitglieder ihre eigene Sport- art. Mit Inlineskaten, Rollhok-

cey, Basektball, Einradfahren, Freizeit Fußball, Volleyball, Zumba, Rückenschule, Kung Fu, Tai Chi Chuan und Yoga sind die Angebote des VfV Spandau breit gefächert.

„Einradfahren, Rollhockey auf Rollschuhen oder Beach- volleyball sind einige Beispiel für Nischensportarten, um für Familien attraktiv zu bleiben.

Wir sind ein Breitensportver- ein und wollen in der Haupt- sache Familien und ihren Kin- dern abwechslungsreiche Frei- zeitmöglichkeiten anbieten“, so die Vorsitzende.

Kontakt: VfV Spandau e.V.

1922, Helen-Keller Weg 11, 13587 Berlin, Tel. 030 / 335 51 26, Fax 030 / 35 50 47 44, www.vfv-spandau.de

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Die Chance zur Mitbestimmung nutzen

Wahl zur Seniorenvertretung 2022

Es ist mehreren Faktoren zu verdanken, dass die Menschen in Deutschland immer länger leben. Die wachsende Lebens- qualität, die bessere medizi- nische Versorgung aber auch verbesserte Arbeitsbedingun- gen tragen dazu bei, dass sich die Bevölkerungsstruktur ver- ändert und wir von einem de- mografischen Wandel spre- chen. Der Anteil der Älteren nimmt im Vergleich zu den jüngeren Jahrgängen immer mehr zu und dieser Trend wird sich immer mehr fortsetzen.

Gleichzeitig bringt diese Entwicklung mit sich, dass die älteren Menschen bis ins hohe Alter aktiv bleiben, am öffent- lichen Leben teilhaben und in allen Lebensbereichen mit- wirken wollen. In der Span- dauer Seniorenvertretung fin- den sie einen Ansprechpartner und ein Sprachrohr für ihre Belange. Die Seniorenvertre- tung vertritt die Interessen ge- genüber dem Bezirksamt und allen Institutionen, die im Be- reich der Seniorenarbeit rele- vant sind.

In diesem Monat wird die Se- niorenvertretung, die für fünf Jahre berufen wird, neu ge- wählt und die Bürgerinnen und Bürger, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, können sich an dieser wichtigen Wahl be- teiligen. Die Einladung ging bereits im Januar per Post an die Wahlberechtigten.

Im Zuge der Coronapande- mie gab es in diesem Jahr kei- ne Vorstellungsrunden, um die Kandidaten kennenzuler- nen. Alle Veranstaltungen zur Kandidatenvorstellung wur-

den abgesagt, so dass nur der Weg über die Webseite des Bezirksamtes bleibt, sich von den Spandauer Kandidaten und Kandidatinnen ein Bild zu machen. Von dort aus führt ein Link zu der jeweiligen Video- vorstellung auf Youtube.

Sozialstadtrat Gregor Kem- pert legt allen Senioren und Seniorinnen ans Herz, sich an der Wahl zu beteiligen und die Chance zu nutzen, ihre Inte- ressenvertretung zu stärken und den Bezirk altersgerecht zu gestalten.

Können wir in diesem Jahr unbeschwert feiern?

Wie ist es in diesem Jahr um Großveranstaltungen bestellt?

Die Zukunft der Schausteller- branche ist durch die Corona- pandemie weiterhin ungewiss und eine Besserung der Situ- ation ist nicht in Aussicht ge- stellt. Hinzu kommt, dass auf- grund der Bebauung der Stadt

immer weniger Plätze für Veran- staltungen die- ser Art zur Verfü- gung gestellt wer- den können. So soll beispielweise der Zentrale Fest- platz in der Nähe des Kurt-Schuh- macher Platzes für den Wohnungsbau genutzt werden.

Doch wie sieht die Situation in Spandau aus? Thilo-Harry Wollenschlaeger, Schausteller in der 4.Generation, veranstal- tet in der Regel den Spandauer

Weihnachtstraum am Rathaus, das Oktoberfest an der Zitadel- le und die große Open-Air-Sil- vesterparty auf der Zitadel- le. Die letzten Veranstaltungen sind coronabedingt abgesagt worden, und Wollenschlaeger macht sich um die Zukunft des Schaustellergewerbes in Berlin auch nach der Pandemie gro- ße Sorgen. „In anderen Bun- desländern kommt man den Schaustellern entgegen. Der Erlass oder die Reduzierung von Platzmieten wird einge- räumt, und bei der Verwaltung sind wir gern gesehen. Das ist in Berlin anders. Die Verwaltung lässt nicht erkennen, dass Ver- anstaltungen von uns Schau- stellern erwünscht sind. Ein Nicht-Kümmern oder Aussa- gen wie ‚Das können wir nicht genehmigen‘ ist hier an der Ta- gesordnung“, meint Wollen- schlaeger.

Bislang hat er für die zweite Jahreshälfte dieses Jahrs seine Veranstaltungen terminiert und hofft auf die Durchführung.

Das Oktoberfest mit dem „Fest- zelt der Hauptstadt“ findet vom 16. September bis 29. Oktober immer freitags und sonnabends statt, der Spandauer Weihnacht- raum vom 21. November bis 27. Dezember. Am 31. 12. heißt es wieder „Silvester hoch 4“, wenn das Jahr auf der Zitadel- le open Air verabschiedet wird.

Weitere Veranstaltungen wie

beispielsweise auf dem Ferdi- nand-Friedensburg-Platz oder am Stabholzgarten sind ange- dacht, aber es kommt letztend- lich immer auf die Entschei- dung und Genehmigung der Behörden an.

Erwartungsvoll sieht Wollen- schlaeger dem Gespräch mit der Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner entgegen, um die Situation im Bezirk an- zusprechen. „Erst danach wird man sehen, wie sich eine Zu- sammenarbeit mit den Schau- stellern gestaltet“ führt Wollen- schlaeger aus.

Auch die Durchführung der Stadtfeste von Partner für Spandau ist pandemiebedingt noch nicht sicher. Erst nach der kommenden Gesprächs- runde am 20. März wird darü- ber entschieden. Spandau-heu- te berichtet darüber in der Ap- ril-Ausgabe.

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33. Lauf der Sympathie

Am 20. März fällt der Startschuss für die neue Straßenlaufsaison

Spätestens, wenn für die Läu- ferinnen und Läufer in Fal- kensee der Startschuss für den Lauf der Sympathie fällt, wis- sen wir, dass der Frühling Ein- zug hält. Der 10-km-Lauf gilt seit vielen Jahren als der Eröff- nungslauf der neuen Straßen- saison und dem wird von den Athleten nach der Winterpau- se entsprechend entgegenge- fiebert.

Die Idee für diesen Lauf wur- de im Zuge der damaligen Grenzöffnung im November 1989 geboren, als das Sport- amt Spandau, der VfV Span- dau und der Kreis Nauen eine Sportveranstaltung in Anleh- nung an die Brücke der Sympa- thie ins Leben zu rufen wollten, als sich die Menschen von Fal- kensee und Spandau gegensei- tig auf einem Fußweg besucht haben. Als der erste Lauf der Sympathie im Jahr 1990 statt- fand, gab es noch Grenzkont-

rollen, die aber an der Grenze des Streckenver- laufs ausgesetzt waren.

Der jährliche Lauf ist zu ei- ner großen Tra- dition gewor- den, an der auch Läuferinnen und Läufer aus ganz Deutschland teilnehmen. Ge- startet wird an der Stadthalle Falkensee und der Zieleinlauf befindet sich inmitten der his- torischen Altstadt, am Rathaus Spandau. Auf der amtlich ver- messenen Strecke von 10 km startet an der Spandauer Stadt- grenze ein 5-km-Lauf für Ein- steiger und alle diejenigen, die noch nicht fit sind für die ge- samte Strecke.

Veranstaltet wird das Früh- jahrs-Sportevent vom TSV Falkensee e.V. und dem VfV Spandau 1922 e.V. und wird von zahlreichen Organisatoren und Sponsoren unterstützt.

Auch in diesem Jahr gelten die coronabedingten Beson- derheiten, d.h. alle gültigen Ab- stands- und Hygienevorschrif- ten sind zu beachten. Die Lauf- veranstaltung findet unter Be- rücksichtigung der 2G-Rgeln statt. Teilnehmen darf, wer ei- nen vollständigen Impfschutz

oder die vollständige Gene- sung nachweisen kann.

Die Startnummernausgabe in den Spandau Arcaden erfolgt am Freitag, den 18. März, von 12.00 bis 17.00 Uhr und am Samstag, den 19. März, von 10.00 bis 17.30 Uhr.

Die Vereinsvorsitzende des VfV Spandau, Karen Scholz, bedankt sich bei allen, die bei der Organisation des Laufs über viele Jahre hinweg mit- geholfen haben. „Rund um die Organisatoren Fritz Zimmer- mann und Klaus Scholz waren verschiedene Teams und viele Helfer unermüdlich in der Vor- bereitung tätig. Stellvertretend für alle möchte ich Klaus-Die- ter Hartmann, Joachim Protz

und Olaf Schuster nennen, die seit dem ersten Lauf zum Ge- lingen der Veranstaltung beige- tragen haben.“

In diesem Jahr wird auch der traditionelle Kinderlauf in der Altstadt stattfinden. Der Start- schuss fällt um 11 Uhr, An- meldungen werden vor dem Rathaus ab 10 Uhr entgegen- genommen. Jungen und Mäd- chen aus Grund- und Ober- schulen können in den Staffel- wettbewerben über 5 x 2 Kilo- meter die Strecke zurücklegen.

Alle weiteren Informationen zum Lauf, der Anmeldung, der Strecke und alle Sponso- ren und Unterstützer des Laufs sind im Internet auf www.lauf- dersympahtie.de zu finden.

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Ein neuer Aufsatz von Karl-Heinz Bannasch

Beginnt die brandenburgische Reformation in Spandau?

Als Vorsitzender der heimat- kundlichen Vereinigung hat sich Karl-Heinz Bannasch die Aufgabe gestellt, die Spandau- er Geschichte zu erforschen

und ist bereits in zahlreichen Aufsätzen spannenden The- men nachgegangen.

In seinem zuletzt erschiene- nen Aufsatz, veröffentlicht in Sachsen-Anhalt und mit einer Einleitung von Agnes-Almuth Griesbach, ist er der Reforma- tion auf der Spur und geht der Frage nach, welche Gründe für Spandau als Ausführungs- ort der brandenburgischen Re- formation von 1539 sprechen.

Wie kommt es zum branden- burgischen Übertritt zum evan- gelischen Glauben in Spandau und nicht in Berlin?

Bannasch führt mehrere Gründe an. Da sich der Bran- denburger Bischof Matthias von Jagow für den Reforma- tionsgedanken stark gemacht

hatte, stand Kurfürst Joachim II. unter Zugzwang und ver- sicherte sich der Zustimmung des Kaisers, den reformatori- schen Weg zu wählen. Doch es stellte sich die Frage, ob der Übertritt zum evangelischen Glauben in Spandau oder in Berlin stattfinden sollte. Um Aufsehen, Provokation und ei- nen politischen Affront zu ver- meiden und aus Rücksichtnah- me auf die religiösen Gefühle seiner katholischen aus Polen stammenden Gattin, wählte der Kurfürst die St. Nikolai-Kirche in Spandau für den ersten evan- gelischen Gottesdienst. Pfarrer Georg Buchholzer hielt am 1.

November 1539 die öffentli- che Predigt und anschließend wurde das Abendmahl aus der

Hand von Bischof Matthias von Jagow gereicht.

Es ist überliefert, dass sich bereits zuvor Vertreter der neu- en Kirche in Spandau aufhiel- ten und predigten.

Dennoch liegen keine ein- schlägigen Akten der Kirche und der Stadt Spandau vor,

die entsprechende Einträge über eine Reformationsein- führung dokumentieren, führt Bannasch aus, und geht der Frage nach, welche Gründe da- für vorgelegen haben könnten.

Die Heimatkundliche Ver- einigung bietet einen Sonder- druck des Aufsatzes von Karl- Heinz Bannasch an, der für ei- nen Kostenbeitrag von 5,– Euro unter info@geschichte-span- dau.de bestellt werden kann.

Karl-Heinz Bannasch hat einen neuen Aufsatz veröffentlicht

Inspiration für eine neue Sportart

American Football sehen, ausprobieren, sich informieren

Pünktlich am Vor- tag des Spiels um den Super Bowl standen die Span- dau Arcaden im Zeichen des Ame- rican Football.

Wer am Sams- tag seine Einkäu- fe erledigen woll- te, kam nicht um- hin, im Basement der Shop- ping Mall den Sportlern der Spandau Bulldogs zu begeg- nen. In ihren leuchtend roten Trikots und mit den futuristisch anmutenden Kopfbedeckun- gen zeigten die Mannschaf- ten verschiedener Altersklas- sen die unterschiedlichsten Übungseinheiten und taktische Spielzüge. Sehr zur Begeis- terung der Arcaden Besucher demonstrierten die Cheerlea- der, wie sie die Footballer an der Sideline unterstützen oder sich bei Events präsentieren.

Bei den Mitmachmöglichkei- ten für alle Altersklassen konn- te die Sportart näher in Augen- schein genommen werden und die American-Football-Fans, die bisher die Spiele nur im Fernsehen verfolgten, konnten testen, ob diese Sportart für sie

geeignet ist. Nachwuchs ist bei den Spandau Bulldogs immer willkommen.

American Football und Cheerleading erleben aktuell durch verschiedene Serien auf Netflix & Co. auch in Europa ein echtes Revival.

„American Football hat mit den Bulldogs hier in Spandau eine jahrzehntelange Tradi- tion“, erklärt Tobias Bluhm, Marketing Manager der Span- dau Arcaden. „Football ist ein extrem taktischer und vielseiti- ger Sport, viel mehr als Fußball hierzulande. Wir freuen uns, die Spandau Bulldogs bei uns

begrüßen zu dürfen!“

Die Spandau Bulldogs sind ein Berliner Traditionsverein, der seit 1988 die amerikani- sche Volkssportarten Ameri- can Football und Cheerleading betreibt. Ihre Heimat haben sie im Helmut-Schleusener-Sta- dion, wo in der warmen Jah- reszeit die Trainings und alle Heimspiele stattfinden.

Kontakt: Spandau Bulldogs e.V., Falkenseer Chaussee 280, 13583 Berlin, Mobil: 0157- 35441934, Tel: 030 /509 13 707, Email: info@span- dau-bulldogs.de, www.span- dau-bulldogs.de

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Reformationsplatz

Das Denkmal für Kurfürst Joachim II. vor der Spandauer Nikolaikirche

Die Umgestaltung des Refor- mationsplatzes geht seiner Vollendung entgegen und am Tag der Städtebauförderung, am 14. Mai, wird der bedeuten- de Platz rund um die St. Niko- laikirche feierlich eingeweiht.

Das Stadtmobiliar ist erneuert, die unzureichende Beleuch- tung sowie Mängel in der Be- pflasterung sind behoben wor- den, so dass nun ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität zum Verweilen einlädt, der moder- nen Anforderungen entspricht.

Die beiden Denkmäler des Platzes, das Schinkel-Denk- mal für die Gefallenen der Be- freiungskriege und das En- cke-Denkmal für Kurfürst Joa- chim II., bleiben erhalten und werden durch fachgerechte Reinigung und Restauration mehr in den Fokus gerückt.

Karl-Heinz Bannasch, ers-

ter Vorsitzender des Span- dauer Geschichtsvereins, hat für Spandau-heute die wichtigsten Informationen über das Denkmal für Kur- fürst Joachim II. zusam- mengetragen:

Im Herzen Spandaus steht seit 1889 das Stand- bild für Kurfürst Joachim II., Sinnbild der eigen- ständigen brandenburgi- schen Reformation. Dieses Denkmal konnte nur nach eingeholter kaiserlich-kö- niglicher Genehmigung seiner Majestät errichtet werden.

Das Denkmal selbst trägt als Spandauer Reformati- onsdatum für die Mark Bran- denburg den 1. November 1539. Bereits neun Jahre vor der Einweihung des Denk- mals, im Juni 1880, bildete sich ein “Komitee zur Errich- tung eines würdigen Denk- mals“! Erst am 20. Juni 1888, ein gutes Jahr vor der Einwei- hung, ist durch allerhöchsten Erlass des Kaisers und Königs, das Denkmal genehmigt wor- den. „Seine Majestät der Kai- ser und König haben durch Allerhöchsten Erlaß vom 20.

Juni d.J. die Verfolgung des Projekts, auf dem neben der St. Nikolai-Kirche zu Spandau belegenen Joachimsplatz am 1. November 1889, als dem

Tage der 350jährigen Ge- denkfeier an den in der ge- nannten Kirche erfolgten fei- erlichen Uebertritts des Kur- fürsten Joachim II. zur evange-

lischen Kirche, diesem Fürsten ein Denkmal zu errichten, …“.

Damals umzäunte das Denk- mal noch ein stabiler ca. ein Meter hoher schwarzer Me- tallzaun. Der bedeutende Ber- liner Künstler Erdmann Enke hat neben dem Spandauer Denkmal auch das für Köni- gin Luise im Tiergarten ent- worfen. Das Spandauer Denk- mal ziert vier Bronzetafeln, zwei davon beschäftigen sich direkt mit der brandenburgi- schen Reformation von 1539, auf einer Tafel wird der Grund das Denkmals kurz erläutert.

Dem Sockel des Denkmals ist eine Kapsel beigegeben, in dem verschiedene Gegen- stände verwahrt werden, wie Reformationsgedenkmünzen, Zeitungen, gültige Zahlungs- mittel etc.

Gegossen wurde die Bronze im oberlausitzischen Lauch- hammer. Das preußische Mi- nisterium für Geistliche, Un- terrichts- und Medicinal-An- gelegenheiten legt sich klar zu Gunsten Spandaus in der Fra- ge fest, wann und wo die erste brandenburgische Reformati- onsfeier 1539 stattfand. Dieser

Erlass hat dem König sicher persönlich vorgelegen. Die Vossische Zeitung aus Berlin schreibt zum Denkmal folgen- des: „Mit vollem Recht und mit Gebühr wird er festlich begangen. Mit vollem Recht wird dem Fürsten, der diese Umwandlung vollzogen hat, ein Denkmal an bedeutungs- voller Stelle errichtet und die Berliner Kommunalbehörden haben wohl gethan sich an der Herstellung dieses

Denkmals zu beteiligen.”

Wäre Spandau nicht der au- thentische Ort, hätte Berlin sich sicher nicht mit 10.000 Mark am Monument betei- ligt. Auch andere Orte, wie Charlottenburg oder Jüterbog spendeten für das Denkmal.

Aber auch Graf zu Lynar aus dem Spreewald spendete 1300 Mark, für damalige Zeiten, je- weils beachtliche Summen.

Das Denkmal hat alle Wirren überstanden und steht immer noch im Zentrum Spandaus, heute jedoch ohne Metallzaun.

Karl-Heinz Bannasch Erster Vorsitzender des Spandauer Geschichtsvereins info@geschichte-spandau.de

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AWO Spandau präsentiert:

Comedy vom Feinsten mit FrauAndrea

Nach einer langen Pause geht es endlich weiter mit der Ko- operation zwischen der AWO Spandau und dem Kultur- zentrum Staaken. Am Sams-

tag, dem 9. April 2022, steht FrauAndrea um 16:30 Uhr auf der Bühne in der Sandstraße 41. „Geplant war ihr Auftritt schon für das Frühjahr 2020“,

erzählt Heike Hoppe-Rösler, Vorstandsmit- glied der Span- dauer AWO.

„Nun freuen wir uns riesig, dass wir den Termin endlich nachho- len können.“

„Starke Wei- ber dürfen mehr – Alles über Schuhe, Sex und Schokolade“ ist

der vielversprechende Titel der Veranstaltung. FrauAn- drea beschreibt sich als Frau mit großem Herz und noch größerer Klappe. Sie präsen- tiert ihr schwergewichtiges Spaßprogramm und spricht über ihre zwei Diäten, denn von einer würde sie nicht satt.

Sie erzählt von schnarchenden Männern, ihrer Vorliebe für Schokolade mit ganzen Nüs- sen und sie wundert sich über abnehmende Manneskraft, aber zunehmende Laktosein- toleranz.

Sie nimmt sich selbst auf die Schippe, ohne sich dabei einen Bruch zu heben. FrauAndrea bringt mit intelligentem Witz

ihre Lebenserfahrung auf die Bühne und schwärmt von Lie- be, Schönheit und dem Glück, hier und jetzt leben zu dürfen.

Was einen Macho von dem Paarungsritual der Kapuzi- neräffchen unterscheidet und warum für sie immer nur „der Rest“ übrigbleibt, erklärt sie in ihrer Show. Wer mal wieder von Herzen lachen möchte, bekommt das Ticket für zehn Euro im Kulturzentrum Staa- ken, über Heike Hoppe-Rösler (Tel. 565 99 00-31) oder auf eventim.de (zzgl. VVK). Es gelten die zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Infek- tionsschutzmaßnahmen, Ein- lass ist ab 16 Uhr.

Auszeichnung in der Kategorie „Kundenurteil – Freizeit & Erholung²

Deutscher Servicepreis 2022 für den centrovital Spa & Sportclub

Der Deutsche Servicepreis wird jährlich vom Nachrich- tensender ntv zusammen mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität vergeben.

Im Rahmen einer umfassen- den Auswertung von 45 Stu- dien und Kundenbefragungen wurden auf Basis von mehr als 7.900 verdeckten Testkon-

takten und rund 129.000 Kun- denmeinungen über 1.400 Un- ternehmen un- tersucht. Ausge- zeichnet werden aus insgesamt 29 Kategorien die jeweils drei am besten bewer- teten Unterneh- men.Seit seiner Eröffnung im Jahr 2004 vereint das centrovital ein Hotel, einen Spa & Sport- club, ein Day Spa & Ayurve- da Center sowie ein vielfälti- ges gastronomisches Angebot unter einem Dach. Hinter der unter Denkmalschutz gestell- ten historischen Backsteinfas-

sade der ehemaligen Schul- theiss-Brauerei verbindet sich moderne Leichtigkeit mit Tra- dition. Warme, natürliche Far- ben in Kombination mit hoch- wertigen Hölzern sorgen für Wohlfühlatmosphäre. 158 moderne Zimmer und Suiten, zwölf multifunktionale Veran- staltungsräume für geschäftli- che wie private Anlässe, Res- taurant emil´s mit großzügi- ger Terrasse, Bar & Bistro La Havanita sowie eine Rooftop Bar bieten alle Vorzüge eines 4-Sterne-Hotels.

Der centrovital Spa & Sport- club für Mitglieder und Gäs- te verfügt über multimedi- ale Technogym®-Geräte, Functional Tower, SKILL- MILLTM, Kinesis®-Strecke,

Galileo®-Vibrationstraining, Personal Training und ein ab- wechslungsreiches Kurspro- gramm.

In der Spa- und Sauna- landschaft laden 25-m-Pool, Whirlpool, fünf Saunen und die Dachterrasse zum Ent- spannen ein. Für Abkühlung beim Saunieren sorgt das Ei- siglu. Im angrenzenden Ayur- veda Center kann man sich bei einer umfangreichen Auswahl traditioneller ayurvedischer Anwendungen verwöhnen las- sen; klassische Wellness- und Kosmetikanwendungen bietet das Day Spa.

Das centrovital ist als „Cer- tified Conference Hotel“ und als „Certified Business Hotel“

zertifiziert.

Jürgen Goerißen (Geschäftsführer), Matthias Müller (Sportlicher Leiter des Spa & Sportclubs) ©centrovital/A. Hausdorf

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Erfolgreicher Start der Winterspielplätze

„Das ist ein toller Auftakt un- serer diesjährigen Winterspiel- plätze“, konstatiert Susanne Wirkotsch-Arndt, Sportmana- gerin und Projektverantwort- liche des TSV Spandau 1860:

„Mehr als 400 Kinder haben bereits an unseren acht Termi- nen – an vier unterschiedlichen Spandauer Standorten – teilge- nommen.“

Bis Ende März bietet der TSV Spandau 1860 in den vier Sporthallen, die sich über ei- nen großen Teil Spandaus er- strecken, an jedem Sonntag im Zeitraum zwischen 14:30 bis 17:15 Uhr ein umfangreiches Sportangebot für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren an. Dabei werden sie durch en- gagierte und fachlich entspre- chend geschulte Übungsleiten-

de an die Hand genommen.

Melden Sie sich und Ihr Kind bei den vielfältigen Winter- spielplatz-Angeboten an, um sportlich auch in der dunklen Jahreszeit aktiv zu bleiben.

„Lassen Sie uns gemeinsam die dunklen Februar- und Märzta- ge für Ihre Kinder sportliche gestalten. Wir freuen uns auf Sie!“, resümiert die Sportma- nagerin des TSV.

Folgende Standorte wer- den durch den TSV Span- dau 1860 gestellt: Wasser- werk-Grundschule, Pionier- straße 197, 13589 Berlin Siegerland-Grundschule, Hermann-Schmidt-Weg 4, 13589 Berlin; Astrid-Lind- gren-Grundschule (Kleinkin- der – null bis drei Jahre), Süd- ekumzeile 5, 13591 Berlin,

Christoph-Földerich-Grund- schule, Földerichplatz 5, 13595 Berlin

Alle weiteren Informationen zu unseren Standorten erhalten sie unter diesem QR-Code.

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individuell vereinbartes An- stellungsverhältnis mit einem entsprechend vereinbarten Ho- norar (10-25,– €/ h).

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Susanne Wirkotsch-Arndt sportmanagerin@tsv-span- dau-1860.de

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Endlich mehr Platz!

Die Astrid-Lindgren-Grundschule hat einen Container

Schulen und Kitas haben ak- tuell einen schweren Stand.

Die Corona-Pandemie hat so- wohl die Lehrerschaft als auch die Schüler vor große Heraus- forderungen gestellt und es ist oft schwer, den Schulalltag un- ter Pandemie-Bedingungen zu meistern. Dennoch gibt es aus der Spandauer Schullandschaft Erfreuliches zu berichten. Die Astrid-Lindgren-Grundschu- le in Staaken freut sich über zusätzliche Unterrichträume, denn der neue Container auf dem Schulgelände sorgt für ausreichend Platz. Gabi Diet- rich, stellvertretende Schullei- terin, freut sich sehr, nun end- lich unter besseren Bedingun- gen unterrichten zu können und ist begeistert über die Ausstat- tung des Containers, der über ein Erdgeschoss und zwei wei- tere Etagen verfügt: „Wir sind sehr glücklich über den Zu- wachs an Fachräumen. Wir hat- ten bisher keinen NaWi-Fach- raum und das erschwert die Unterrichtsvorbereitung erheb- lich. Alle Unterrichtsmateria- len mussten bereitgestellt und zu jeder Stunde in den Klassen- raum transportiert werden. Das ist nun alles einfacher gewor- den, denn in einem Fachraum steht alles zur Verfügung.“ Au- ßerdem sind in dem Container Musik- und Kunsträume unter-

gebracht und es ist ausreichend Platz zur Lagerung von Lehr- und Lernmitteln. Gruppenräu- me für die Schulstation, für die Konfliktlotsen und für Eltern- und Einzelgespräche stehen nun zur Verfügung.

Allerdings stellt der Con-

tainer für die Astrid-Lind- gren-Grundschule nur eine Zwischenlösung dar, denn der Platzmangel soll dauerhaft durch die Errichtung eines mo- dularen Ergänzungsbau (MEB) beseitigt werden. Ende 2023 sollte die Fertigstellung erfol- gen, aber es wird aufgrund der aktuellen Situation zu Verzöge- rungen kommen. Viele Verän-

derungen stehen dann an: das Mensa-Zelt wird abgebaut, das Haus der Jugendfürsorge sowie das Horthaus 2 werden abgeris- sen.

Aktuell besuchen 480 Schüle- rinnen und Schüler die Grund- schule in Staaken und zwei

Klassenstufen sind sogar vier- zügig eingerichtet.

Gabi Dietrich und die gesam- te Lehrerschaft sind froh, dass die Corona-Ampel ihrer Schu- le auf Grün steht und somit der Präsenzunterricht – natürlich weiterhin unter Einhaltung der Hygiene-Regeln – stattfinden kann. „Allerdings werden die Schäden, die durch Corona her-

vorgerufen worden sind, bei den Schülerinnen und Schü- lern noch lange sichtbar sein.

Sowohl auf kognitiver als auch auf emotionaler Ebene. Und das ist eine große Aufgabe und Herausforderung im Rahmen der Schulsozialarbeit.“

Schon jetzt bemühen sich alle Beteiligten, Verhaltensauffäl- ligkeiten der Kinder mit der schulinternen „Feuerwehr“, einer freiwilligen Steuerungs- gruppe, in den Griff zu bekom- men. Es wurde ein Handlungs- leitfaden für Konfliktfälle er- arbeitet, damit alle Lehrer an einem Strang ziehen und auf Konflikte einheitlich und über- einstimmend regieren.

Das Konfliktmanagement setzt eine große Einsatzbereit- schaft der Lehrkräfte voraus, denn Ziel ist es den / die auf- fällige (n) Schüler / in aus dem Klassenverband kurzfristig he- rauszuholen und in einem Ein- zelgespräch die Probleme auf- zuarbeiten. In einer lückenlo- sen Dokumentation wird alles aufgezeichnet. Das erfordert die ständige Präsenz der Lehr- kräfte über die gesamte Anzahl der Schulstunden hinweg, da- mit, falls eine Lehrkraft wäh- rend ihres Unterrichts die „Feu- erwehr“ ruft, ein Kollege ab- kömmlich ist, der sich um den Konfliktfall kümmert.

Der neue Container auf dem Gelände der Astrid-Lindgren-Grundschule

Klimaschonend, gesundheitsfördernd, platzsparend, kostenlos.

Zwei neue Lastenfahrräder: „Imchen“ und „Schilfi“

Mit einer symbolischen Tau- fe weihte Bezirksbürgermeis- terin Dr. Carola Brückner am Montag die beiden neuen Las- tenräder „Imchen“ und „Schil- fi“ ein, die fortan im Spandau- er Ortsteil Kladow kleinere Transporte ermöglichen – kli- maschonend, gesundheitsför- dernd, platzsparend und kos- tenlos.

Damit wächst die Spandauer fLotte-kommunal auf 12 Las- tenräder, die an sozialen und kommunalen Einrichtungen gebührenfrei ausleihbar sind.

Das Angebot hat die Stabsstel- le Nachhaltigkeit & Klima-

schutz des Bezirksamts in Ko- operation mit dem ADFC Ber- lin 2018 als Pilotprojekt ge- startet.

Finanziert wird es bis 2023 mit Fördermitteln der Senats- verwaltung für Umwelt, Mo- bilität, Verbraucher- und Kli- maschutz.

Bezirksbürgermeisterin Dr.

Carola Brückner sagte bei der Taufe der beiden Lastenrä- der auf die Namen „Imchen“

und „Schilfi“ und einer kur- zen Probefahrt begeistert: „Es ist gut, dass es dieses klima- freundliche Mobilitätsange- bot fortan auch im Spandau-

er Süden gibt. Wer kleinere Transporte öfter mit dem Las- tenrad statt mit dem Auto erle- digen kann, vermeidet Emis- sionen und bleibt zudem in gesunder Bewegung. Spaß macht es obendrein. Beson- ders freut mich, dass die neu- en Lastenräder durch das en- gagierte Zusammenwirken der Klimainitiative Gatow/

Kladow und ihrer Stadtteilko- ordinatorin, dem ADFC Ber- lin, unserer Stabsstelle Nach- haltigkeit & Klimaschutz und einer Spende der Deutschen Postcode-Lotterie ermöglicht wurden.”

Bei der Taufe der zwei Las- tenräder mit dabei waren ne- ben der Bürgermeisterin, Ver- treter des ADFC Berlin, zahl- reiche Engagierte der Klima- initiative Gatow/Kladow, die Stadtteilkoordinatorin Gerit Probst sowie Vertreterinnen und Vertreter der beiden neuen Ausleihstationen Schilfdach- kapelle und des 2RadLadens.

Weitere Informationen zum Projekt fLotte-kommunal fin- den Sie zudem auf der Web- site der KlimaWerkstatt Span- dau unter https://klimawerk- statt-spandau.de/project/flot- te-kommunal/

Referenzen

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