Die VASOS im Einsatz für ein starkes Alter!
Jahresbericht 2020
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ORGANE
Vorstand VASOS
Bea Heim, Co-Präsidium Jacques Morel, Co-Präsidium
Michel Pillonel, Vizepräsidium ad interim Inge Schädler, Fraktionspräsidentin SSR Marco Spinelli, Finanzverantwortlicher
Liselotte Lüscher, Vertreterin der Arbeitsgruppen Raymond Durussel, Vertreter Mitgliederorganisationen Françoise Bassand, Sekretariat
Delegation Schweizerischer Seniorenrat SSR
Bea Heim, Co-Präsidentin des SSR Inge Schädler, Fraktionspräsidentin SSR Christiane Layaz-Rochat
Josef Lehmann Marco Medici
Marguerite Misteli Schmid Jacques Morel
Rolf Schneider (1 Sitz vakant)
Ersatzdelegierte Schweizerischer Seniorenrat SSR
Jean-Paul Dudt Barbara Fischer Jean-Maurice Fournier Rose-Marie Lüthi-Kreibich Marianne Streit
Elsbeth Wandeler Gertrud Weber Ursula Zulauf
Arbeitsgruppen VASOS
AG Gesundheit
Elsbeth Wandeler, Präsidentin Marianne de Mestral
Charlotte Deslarzes Hans-Peter Graf
Laurence Fehlmann Rielle Susi Saxer
AG Hochaltrigkeit
Liselotte Lüscher, Präsidentin Susanne Born
Marianne de Mestral Rita Heinzelmann Max Krieg
Anna Borkowsky, Soziologin, fachliche Begleitung
AG Sozialpolitik
Inge Schädler, Präsidentin Paul Bigger
Werner Blum Alberto Bordoli Jean-Paul Dudt Albert Marti
AG Wohnen/Mobilität Rosmarie Okle, Präsidentin Hans Peter Graf
Roelina Klunder Christiane Layaz-Rochat Yolanda Schütz
Ursula Zulauf
Die Organe der VASOS / FARES sind die Delegier- tenversammlung und der Vorstand. Der Vorstand ist das Ausführungsorgan und setzt sich zusammen aus dem Präsidium, dem Finanzverantwortlichen, der Fraktionspräsidentin und der Co-Präsidentin des Vereins Schweizerischer Seniorenrat (SSR) und einer Vertreterin der Arbeitsgruppen. Der Vorstand
ist zuständig für die Vertretung der VASOS / FARES gegenüber Dritten, für die Umsetzung der DV-Be- schlüsse und für die Einsetzung von Arbeitsgruppen.
Das Sekretariat unterstützt die Organe organisato- risch und administrativ. Gerne stellen wir Ihnen die
Mitglieder der Gremien vor. EDITORIAL
Unser Einsatz für eine nachhaltige Zukunft
Die Corona-Pandemie betrifft alle Generationen. Noch ist sie nicht zu Ende, doch dass Impfstoffe gefunden wurden, lässt uns hoffen. Die VASOS hat sich zusammen mit dem SSR wiederholt öffentlich zu den Auswirkungen der Pandemie auf ältere Menschen in unserem Lande geäussert. Wir haben beim Bund Vorschläge eingebracht – und damit einen Beitrag zur Bewältigung der Krise geleistet.
Wir haben mit Erfolg dagegen opponiert, als im Zuge der Corona-Krise alle Menschen über 65 pauschal zur Risikogruppe erklärt wurden. Das Alter wurde einseitig mit Hilfebedürftigkeit und Gebrechlichkeit ver- bunden. Solch undifferenzierte Bilder vom Alter sind diskriminierend.
Es reicht auch nicht, nur Pandemiepläne zu schmieden. Entscheidend ist, dass Vorsorgemassnahmen verpflichtend sind: die Schaffung me- dizinischer und pharmazeutisch Versorgungskapazitäten, die Sicher- stellung von Schutzmaterialien und personeller Unterstützung in sen- siblen Bereichen. Pflegeheime und Spitex sind in Krisen ebenso schnell mit allem Notwendigen zu versorgen wie Spitäler. Dringend sind zudem Massnahmen gegen den Personal-Mangel in der Pflege.
Die Pandemie hat ein Schlaglicht auf die Lebenssituation älterer Men- schen geworfen, Missstände sichtbar gemacht und offengelegt, in welchen Bereichen seniorenpolitische Reformen notwendig sind. Es zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Organisationen wie die VASOS die Menschenrechte Älterer klar und deutlich einfordern. Dafür steht die VASOS ein.
Zudem: Als Gesellschaft dürfen wir nicht auf Kosten unserer Nachkom- men leben. Vielmehr wollen wir zukünftigen Generationen eine mög- lichst intakte Umwelt und ein tragendes System der Altersrenten ver- erben. So verstehen wir „Generationensolidarität“.
Bea Heim, Präsidentin
Inhalt
Organe 2 Vorstand / SRR 4 Thema 5 Arbeitsgruppen 6 Einzelmitglieder,
Sekretariat 8 Interview 9 Mitglieder 10 Kennzahlen 11
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VORSTAND / SCHWEIZERISCHER SENIORENRAT SSR
Vorstand
Bericht des Vorstands
2020, das 30-Jahr Jubiläum der VASOS, liess sich wegen Corona nicht feiern. Die Geschichte der VASOS aber ist aufgearbeitet.
Die zehn Vorstandssitzungen fanden Corona be- dingt elektronisch statt. Ziele und Zuständigkeiten wurden in Workshops geklärt. Den Wunsch unserer Mitglieder nach Informationen nahmen wir mit häu- figeren Newslettern auf. Mit Medienmitteilungen und öffentlichen Auftritten konnten wir die VASOS und ihre Schwerpunkte: Soziale Sicherheit, Alter in der Gesellschaft, Wohnen im Alter und Betreuung bekannter machen.
Das Projekt „Umfrage bei über 80-Jährigen“ läuft gut, auch die Koordination von Vorstand und Ar- beitsgruppen durch Liselotte Lüscher. Zur Pflege des Generationendialogs und zum Thema Umwelt gibt es neu die AG „Umwelt und Generationendia- log“. Unsere Arbeitsgruppen haben neun Vernehm- lassungen verfasst und bei Parlamentsmitgliedern
Schweizerischer Seniorenrat SSR
Bericht aus dem Seniorenrat und der Fraktion
Im vergangenen Jahr haben sich die Fraktion sowie auch der Seniorenrat vermehrt via Zoom getroffen.
Der Seniorenrat hat sich laufend mit Medienmit- teilungen und Interviews am Radio und im Fern- sehen in der ganzen Schweiz an der öffentlichen Diskussion zur Pandemie beteiligt. Dies war wichtig, damit «die Alten» nicht einfach als Bedrohung und Problem abgeschrieben werden konnten.
Wir haben unsere Diskussionen trotz Covid-19 – physisch oder virtuell – weitergeführt, vor allem in den engagierten einzelnen Arbeitsgruppen. Die erfolgten Rücktritte wurden durch neue fachlich ge- eignete Personen ersetzt, was nicht immer selbst- verständlich ist. Die Mitarbeit in den Gruppen er- fordert Fachwissen und Engagement, bedeutet aber gleichzeitig auch Befriedigung beim Beitragen zu Lösungen.
und Organisationen unsere Anliegen eingebracht.
Ein grosses Merci an sie, auch an die GEM.
Die Leistungen der VASOS kamen beim BSV gut an.
Ebenso die klare, umsichtige Rechnungsführung von Marco Spinelli.
Leider musste Jacques Morel gesundheitlich be- dingt als Copräsident der VASOS und als Delegierter im SSR zurücktreten. Wir danken ihm von Herzen und wünschen ihm alles Gute. Ein weiterer Dank geht an Vizepräsidentin Inge Schädler. Glücklicher- weise ist Michel Pillonel als Vizepräsident ad interim eingesprungen. Neu im Vorstand ist Raymond Du- russel, Präsident AVIVO Waadt. Françoise Bassand führt das Sekretariat und sorgt für die Präsenz der VASOS in den Social Media.
Bea Heim, Co-Präsidentin
In der Fraktion haben wir uns bei der Begleitung der Steuergruppe für eine SSR-Strategie engagiert. Vor- bereitete Unterlagen wurden kritisch geprüft, disku- tiert und im Sinne eines starken SSR unterstützt. Wir wissen, dass ein starker und sichtbarer SSR immer dringender gebraucht wird, damit die wachsende Zahl von Senioren und Seniorinnen den Platz in der Gesellschaft bekommen, der ihnen zusteht.
Ich möchte allen Delegierten der VASOS für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit ganz herzlich danken. Nur gemeinsam ist es möglich, anstehende Probleme wie eine Existenz sichernde Altersvor- sorge, die Vermeidung von Diskriminierung und Gewalt im Alter zu lösen.
Inge Schädler, Fraktionspräsidentin
Auch die hohen Krankenkassenprämien sind kaum mehr tragbar. Nun will eine Initiative deren Kosten- anteil auf max. 10% des Einkommens reduzieren.
Das ist begrüssenswert, löst das Problem der stei- genden Gesundheitskosten aber ebenso wenig wie die Spitalfinanzierung, die den Wettbewerb um möglichst lukrative Eingriffe und damit die Kosten- steigerung noch zusätzlich befeuert.
Alle sprechen vom Sparen. Aber wie? Am einfachs- ten wäre dies mit der Rationierung von Leistungen und das womöglich bei den Kranken, die sich we- niger wehren können, z.B. bei älteren Menschen – das gilt es zu verhindern, dafür setzen wir uns als
Altersorganisation ein.
Und wir haben die Argumente auf unserer Seite.
Denn erstens hat das Altern einen weitaus geringe- ren Einfluss auf die Ausgaben im Gesundheitswesen als kostentreibende Fehlanreize, unnötige Eingriffe oder die technologische Aufrüstung. Und zweitens weiss man seit Jahren, dass sich die Hälfte der
durch chronische Krankheiten verursachten Kosten mit einer gezielten Förderung von Gesundheit und Autonomie im Alter vermeiden liessen. Dazu gehört beispielsweise, dass wir Älteren uns jährlich gegen die Grippe impfen und regelmässig unser Gehör kontrollieren lassen. Dies gilt auch bezüglich des Blutdrucks, um der Gefahr von Schlaganfall und Herz-Kreislaufkrankheiten vorzubeugen.
Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus zeigt ein- drücklich, wie mit klugen Strategien der Gesund- heitsförderung und der Prävention Kosten gespart werden könnten. In diesem Sinne setzt sich die VASOS für bezahlbare Krankenkassenprämien und für eine gute Gesundheitsversorgung in jedem Alter ein. Im Interesse des Wohlstandes und der Lebens- qualität auch im Alter.
Bea Heim,
Co-Präsidentin VASOS, ehemalige Nationalrätin
THEMA GESUNDHEIT
Für ein Alter in besserer Gesundheit!
Ein verrücktes Jahr haben wir hinter uns! Wir können bloss hoffen, dass es mithilft, unseren Blick auf das Gesundheitswesen zurechtzurücken. Denn eines ist inzwischen klar geworden: Wohlstand und wirtschaftliche Prosperität sind ohne eine sichere Gesundheitsversorgung nicht zu haben. Und da liegt selbst in der reichen Schweiz einiges im Argen. Liefer-Engpässe bei Impfstoffen und Medikamenten zei- gen, wie es um unsere Versorgungssicherheit steht.
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Wohnen & Mobilität
Das Corona-Jahr hat die Arbeit der AG einge- schränkt. Wir trafen uns zweimal und konnten kaum neue Themen diskutieren. Wir befassten uns mit dem «Wohn- und Pflegemodell 2030», das an der DV im November 2019 auf Interesse gestossen war, und unterstützten die Idee, das Thema in einem Aus- schuss zu bearbeiten. Dieser bereitet eine Tagung vor, wo konkrete Beispiele aus der Praxis vorgestellt werden. Wir setzten uns ein für die Abstimmung vom 9. Februar 2020 «Mehr bezahlbare Wohnun- gen» (s. Newsletter 4). Wir beteiligten uns an der Vernehmlassung «Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei E-Bikes».
Die AG richtete sich mit dem Appell der VASOS, Trot- toirs und Fussgängerverbindungen nach Schneefall rasch schwarz zu räumen, an die schweizerischen
Sozialpolitik
Die Arbeitsgruppe hat sich im Jahr 2020 zweimal getroffen. Einerseits Corona bedingt digital und andererseits lassen sich die Sozialpolitiker des Ständerates für die Vorberatung der AHV-Reform viel Zeit, als gäbe es kein Morgen.
Wir begrüssen den Kompromiss der Gewerkschaf- ten und des Arbeitgeberverbandes für die berufliche Vorsorge (BVG). Endlich ein brauchbarer Kompro- miss für das künftige BVG. Vor allem soll wegen der Erhöhung des Rentenalters für die Frauen eine Abfederung beschlossen werden.
Der Vorschlag des SGB für eine 13. AHV wird von unserer Arbeitsgruppe eher skeptisch zur Kennt- nis genommen. Diese Initiative geht wohl in eine gute Richtung, löst aber das Problem der AHV nur vorübergehend. Es ist ein kleiner Schritt, um die Renten zu verbessern.
Das Scheitern der Initiative «Vorsorge ja-aber fair»
war ein Aufsteller, nachdem auch unsere Gruppe sich mit einem Schreiben an die Räte dagegen ein-
Gemeinden und an die entsprechenden Verwal- tungsstellen von Kanton und Stadt Bern. Dies mit gutem Echo.
Yolanda Schütz vertritt die VASOS in der Organisa- tion «Rundum Mobil». Diese entwickelt Mobilitäts- konzepte und bietet kostenlose Mobilitätskurse für SeniorInnen an. Es ist wichtig, dass sich die VASOS mit der schweizweit aktiven und innovativen Mobili- tätsorganisation vernetzt.
Rosmarie Okle, Präsidentin
gesetzt hatte. Dieses brandgefährliche Vorhaben für die berufliche Vorsorge hätte die Glaubwürdigkeit unseres Systems arg in Bedrängnis gebracht.
Auch der Einsatz für die «Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose» - die Arbeitsgruppe hatte dazu Stellung bezogen - , hat sich gelohnt.
«Altwerden ohne Familienangehörige» ist bis an- hin in der Politik kein Thema und wird ignoriert.
Unsere Altersvorsorge baut weiterhin auf einem herkömmlichen Familienbild auf und vernachlässigt die Tatsache, dass künftig über acht Prozent der Rentnerinnen und Rentner ohne Familienangehö- rige alt werden. Das bedingt neue Lösungen für die Betreuung und Pflege.
Unsere Arbeitsgruppe ist auch im neuen Jahr ge- fordert, vor allem mit dem Thema Altersvorsorge.
Inge Schädler, Präsidentin
JAHRESBERICHTE DER VIER ARBEITSGRUPPEN DER VASOS / FARES
Gesundheit
In Zusammenarbeit mit dem Präsidium der VASOS haben wir Stellungnahmen und Medienmitteilungen zur Situation der älteren Menschen in der Pandemie erarbeitet.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit wurde einmal mehr vom BAG mit seinen Vernehmlassungen bestimmt.
Folgende Stellungnahmen wurden erarbeitet:
- Änderung der KVV betreffend Weiterentwicklung der Planungskriterien sowie Ergänzung der Grund- sätze zur Tarifermittlung
- Änderung des Bundesgesetzes vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung
- Änderung der KVV zur Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit
- Änderung der Verordnung vom 27. Juni 1995 über die Krankenversicherung und der Krankenpflege-
Hochaltrigkeit
Nachdem der Vorstand der VASOS Ende 2019 eine Weiterführung des Projekts zum Thema Hochaltrig- keit und damit eine breite Umfrage bei über 80-Jäh- rigen beschlossen hatte, begann in der AG in enger Zusammenarbeit mit der Expertin Anna Borkowsky die Erarbeitung der Umfrage und die Bestimmung des Zielpublikums sowie die Vorbereitung des Ver- sands der Umfrage. In einer ersten Phase sollten nur Mitgliederorganisationen der VASOS einbezogen werden, als Einzelpersonen sollten aber auch Nicht- mitglieder mitmachen können. Über eine Auswei- tung über die Mitgliederorganisationen der VASOS hinaus sollte später je nach der Höhe des Rücklaufs entschieden werden. Ziel war es die Umfrage Mitte Januar 2021 zu starten. Über den Abschluss der Umfrage wird ebenfalls der Rücklauf bestimmen.
Leistungsverordnung vom 29. September 1995 betreffend Zulassung der Podologinnen und Podo- logen als Leistungserbringer im Rahmen von Kran- kenpflegeversicherung und Spitalkostenbeitrag.
Im Weiteren wurden die Arbeiten am Projekt Inte- grierte Gesundheitsversorgung in Zusammenarbeit mit der AG Sozialpolitik und der AG Wohnen/Mobili- tät weitergeführt und dem Vorstand dazu ein Antrag für eine Thementagung im Jahr 2021 unterbreitet.
Auch haben wir uns mit einem Vorstoss der Gruppe Einzelmitglieder zum Thema „Der alte Mensch im Spital“ auseinandergesetzt.
Elsbeth Wandeler, Präsidentin
Erwünscht sind zwischen 1000 und 1500 ausgefüllte Umfragen. Geplant ist, dass der Schlussbericht der Umfrage Ende 2021 vorliegt.
Die Umfrage wird nur auf digitalem Weg versandt.
Angesprochen sind aber nebst über 80-Jährigen auch Bekannte, Enkel, Enkelinnen, Söhne und Töch- ter von über 80-Jährigen, die z.B. mit ihren Eltern oder Grosseltern die Umfrage ausfüllen können.
Das Projekt bekommt dadurch einen intergenera- tionellen Aspekt.
Liselotte Lüscher, Präsidentin
Fachliche Begleitung: Anna Borkowsky, Soziologin
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JAHRESBERICHTE EINZELMITGLIEDER UND SEKRETARIAT
Gruppe der Einzelmitglieder (GEM)
Wer sich aktiv bei der VASOS einbringen, z.B. in Arbeitsgruppen mitwirken will: die VASOS-Gruppe der Einzelmitglieder (GEM) bietet diese Möglichkeit den Personen, die keiner Mitgliederorganisation der VASOS angehören.
Die Einzelmitglieder haben am 17. Juni 2020 ihre Jahressitzung in Bern durchgeführt. Die Verunsi- cherung, ausgelöst durch Corona, führte trotz der einigermassen stabilen Situation im Juni dazu, dass einige Mitglieder nicht nach Bern reisen wollten.
Nach der Sitzung wurde den Einzelmitgliedern ein Fragekatalog-Entwurf, die Grossverteiler betreffend, hinsichtlich der Bedürfnisse von Senior/innen zu- gestellt. Die Antworten zeigten auf, dass die Unter- schiede zwischen den Begriffen „altersgerecht“ und
Sekretariat
Seit Oktober 2017 wird das Sekretariat der VASOS FARES, die Drehscheibe des grössten SeniorInnen- Dachverbands der Schweiz, im Home Office geführt.
Eine Pioniertat, die sich im Pandemiejahr 2020 be- sonders bewährt hat. Unsere Kommunikation gegen innen und aussen beinhaltet:
• Der Geschäftsbericht wurde in Deutsch und Fran- zösisch produziert.
• Acht zweisprachige elektronische Newsletter wur- den – zuletzt an 350 Kontakte – verschickt. Die Themen umfassten: unser 30jähriges Jubiläum inkl. Geschichte der VASOS, Vernetzung in Pande- miezeiten, Gesundheitspolitik, Rentensicherheit, Kampf gegen Altersdiskriminierung und Gewalt im Alter, Tag der Pflege, 20jähriges Jubiläum der Europäischen Sozialcharta und Empfehlungen zu Abstimmungen.
• Ab März fanden die monatlichen Vorstandssit- zungen als Videokonferenzen statt. Die Delegier- tenversammlung wurde im Zirkularverfahren organisiert und abgehalten, inkl. statutarischen Geschäften.
„behindertengerecht“ noch weiter diskutiert und geklärt werden müssen, bevor der Entwurf an den Vorstand weitergeleitet werden kann.
Beschlossen wurde u.a. auch, dass neben den re- glementarischen Traktanden künftig ein Schwer- punktthema bearbeitet werden soll, das sich durch seine Aktualität anbietet. Je nach Ergebnis der Dis- kussion wird entschieden, ob, wie und durch wen das Thema vertieft und weiterverfolgt werden soll.
Yolanda Schütz, Präsidentin Gruppe Einzelmitglieder, GEM
• Die im Vorjahr neu gestaltete zweisprachige Web- seite wurde von über 30 000 BesucherInnen auf- gerufen. Sie ist die erste Anlaufstelle und die Visi- tenkarte der VASOS.
Im Hinblick auf die Neumitgliederwerbung wurden wiederum diverse Organisationen angeschrieben.
Neu der VASOS beigetreten, sind ‘senior GLP Kan- ton Zürich’ und ‘Nachbarschaftshilfe Oberwallis’.
Last but not least: ein herzliches Dankeschön an Präsidium, Vorstand, Delegierte und Mitglieder für ihr eindrückliches ehrenamtliches Engagement und die für gute Zusammenarbeit!
Françoise Bassand, Sekretariat
Die hohe Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Corona trifft vor allem Menschen in Alters- und Pflegeheimen. Wie kann der Schutz in Heimen verbessert werden?
In Altersinstitutionen leben Menschen, die wegen ihres Alters und Mehrfacherkrankungen besonders gefährdet sind. Besonders bei Menschen mit Demenz sind Schutzmassnahmen schwierig umzusetzen, da sie die Vorgaben kognitiv nicht nachvollziehen kön- nen. Schwieriger ist die zweite Frage. Die Umsetzung eines Schutzkonzeptes hängt von der Struktur des Hauses, von der Ausbildung und der Dotation des Personals ab. Es gilt eine Balance zwischen Schutz und Lebensqualität für die Bewohnenden zu finden.
Nicht alle Menschen haben dasselbe Bedürfnis nach Schutz doch sind die individuellen Bedürfnisse zu re- spektieren. Eine grosse Herausforderung! Oft stehen die Todesfälle in Heimen nicht in direktem Zusam- menhang mit der Pandemie. Die Statistiken sind hier unscharf. Es braucht eine differenzierte Beurteilung.
Die Sterbezahlen einer Institution müssen mit den Sterbezahlen aus den Vorjahren vergleichen werden.
Welchen Einfluss hat der Personalmangel auf die Corona bedingten Auswirkungen in der Alters- pflege?
Die Pandemie zeigt eindrücklich auf, was es be- deutet, wenn zu wenig ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Auch wie wichtig die Leistungen von Angehörigen und Freiwilligen in der Betreuung sind, nun aber wegen Corona wegfallen. Eine flexib- le Entlastung durch Sanitätssoldaten oder Zivis ist nur schwer realisierbar. Hier sind administrative und gesetzliche Hürden aufgrund der Pandemie-Erfah- rungen zu überarbeiten.
Wo bestehen Versorgungslücken im Alters- und Pflegebereich? Welches sind deine Forderungen?
Es fehlt an qualifiziertem Pflegepersonal. Dieses kann nicht mit Pflegehilfen ersetzt werden. Die For- derungen sind bekannt. Nur will die Politik weder hinhören noch dafür Geld locker machen. Das ewige Bashing der Langzeitpflege macht den Beruf auch nicht attraktiver. Vielmehr braucht es eine Image- kampagne, die das Positive der Pflege im Heim und in der Spitex aufzeigt.
Die „Allgemeine Übergangspflege“ soll älteren Kranken eine Nachbetreuung nach einem Spi- talaufenthalt sicherstellen. Gut gemeint – oder?
Die Übergangspflege wird für Ältere und Pflege- bedürftige immer wichtiger. Doch viele können das Angebot nicht nutzen, da die Finanzierung nicht ge- sichert ist. SSR und VASOS engagieren sich für eine bessere Finanzierung.
Welche gesundheitspolitischen Massnahmen sind 2021 anzupacken?
Umsetzung der Pflegeinitiative, Sicherung der Fi- nanzierung der Langzeitpflege inklusiv Betreuung, Sicherung der Finanzierung der Palliativpflege ins- besondere der Hospize.
Bea Heim dankt herzlich für dieses Gespräch.
INTERVIEW GESUNDHEIT
Corona und der Schutz der älteren Bevölke- rung
Interview mit Elsbeth Wandeler
Elsbeth Wandeler, Pflegefachfrau und NPO Managerin VMI, Einzelmitglied VASOS, Präsidentin Arbeitsgruppe Gesundheit und Ersatzdelegierte Schweizerischer Seniorenrat SSR
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MITGLIEDERORGANISATIONEN
Nationale Mitglieder- organisationen
AVIVO Suisse
Christiane Jaquet-Berger Place Chauderon 3 1003 Lausanne
021 320 53 93
christiane.jaquet@gmail.com www.avivo-ch.ch
Fédération suisse des retraités Schweizer Rentnervereinigung Secrétariat central
2554 Meinisberg 079 208 08 45 info@fsr-srv.ch www.fsr-srv.ch Syndicom GI Retraités Monbijoustrasse 33 Postfach
3001 Bern 032 397 21 91
roland.gutmann@bluewin.ch www.syndicom.ch
RentnerInnen-Kommission SGB Sekretariat SGB-RK
Monbijoustrasse 61, Postfach 3000 Bern 23
031 377 01 13
gabriela.medici@sgb.ch www.sgb.ch
Commission des retraités de Travail.Suisse
Hopfenweg 21 Postfach 5775 3001 Bern 031 370 21 11 info@travailsuisse.ch www.travailsuisse.ch
Schweizerischer Blindenbund Geschäftsstelle
Postfach 8050 Zürich 044 317 90 00
jvano.deldegan@blind.ch www.blind.ch
SEV-PV
c/o Roland Schwager Eggfeld 11
9500 Wil 071 912 20 74
roland.schwager@bluewin.ch www.sev-pv.ch
Pro Integra Osman Osmani Buchthalerstrasse 143 8203 Schaffhausen 079 934 18 89 info@prointegra.ch www.prointegra.ch
Kantonale Mitglieder- organisationen
Seniorenrat Zürich SRZ c/o C.P. Casparis
Langgrüterstrasse 88a, 8047 Zürich info@seniorenrat-zuerich.ch www.seniorenrat-zuerich.ch SP 60+ Kanton Zürich Gartenhofstrasse 15 8004 Zürich
ursula.blaser@bluewin.ch 60.spkantonzh.ch senior GLP Kanton Zürich Scheuchzerstrasse 119 8006 Zürich
pcmeyer@bluewin.ch
www.seniorglpzh.grunliberale.ch
Regionale Mitglieder- organisationen
APAF – Association d’aide et d’accompagnement des personnes âgées en établissements médicaux sociaux (EMS) et de leurs familles Rue des Gares 12
Case postale 2087 1211 Genève 2
022 310 82 82 info@apaf.ch www.apaf.ch
FAAG – Fondation pour la Formation des Aînées et des Aînés de Genève p/a UOG
Place des Grottes 3 1201 Genève
022 919 40 61 faag@uog.ch www.faag-ge.ch
Free Evergreens-Kulturklub Bruno-Thomas Eltschinger Werdstrasse 34
8004 Zürich 044 241 80 50
bruno-thomas@bluewin.ch www.evergreens.ch
Graue Panther Nordwestschweiz 4000 Basel
061 701 80 59
kontakt@grauepanther.ch www.grauepanther.ch
Graue Panther Solothurn und Umgebung
4500 Solothurn
graue-panther.so@solnet.ch www.graue-panther-so.ch Lebensphase3
Dr. Ueli Annen Märtplatz 19 8307 Effretikon 052 346 11 93 www.lebensphase3.ch Förderverein queerAltern c/o Caroline Bisang Wasserschöpfi 15 8055 Zürich 079 549 69 77 info@queeraltern.ch
Nachbarschaftshilfe Oberwallis Madiathek Wallis-Brig
Schlossstrasse 30 3900 Brig
ursula.dellberg@nischa.ch www.nischa.ch
Einzelmitglieder VASOS / FARES
Einzelmitglieder Yolanda Schütz Rebengässli 9 5702 Niederlenz 079 549 69 77 yori@bluewin.ch
Die Kraft unserer Stimme basiert auf dem Gewicht der rund 20 nationalen, kantonalen und regionalen Mitgliederorganisationen und der innerhalb der Organisationen organisierten 130 000 Mitglieder.
Erfolgsrechnung 2020
Bilanz 2020
KENNZAHLEN 2019
Erfolgsrechnung 2020 2019 2020 2020 2021
IST IST Budget Budget
ERTRAG
Beiträge Mitglieder Organisationen 16 860,00 18 120,00 16 680,00 17 650,00
Beiträge Einzelmitglieder 840,00 1 070,00 840,00 920,00
Beiträge des SSR 35 000,00 35 000,00 35 000,00 35 000,00
Auflösung Sekretariatsrückstellung 28 088,20 15 218,85 45 305,00 32 375,35
Total Ertrag 80 788,20 69 408,85 97 825,00 85 945,35
AUFWAND
Spesen Delegiertenversammlung 10 964,50 1 124,40 11 000,00 11 100,00
Spesen Präsidium 366,40 0,00 300,00 400,00
Spesen Vorstand 3 502,40 642,30 3 200,00 1 900,00
Spesen Arbeitsgruppen 1 546,90 2 171,65 1 650,00 2 850,00
Spesen Fraktion im SSR 4 655,35 1 312,90 2 600,00 3 600,00
Sitzungen der Delegierten 21 035,55 5 251,25 18 750,00 19 850,00
Sekretariat Löhne und Sozialkosten 25 418,60 25 767,85 25 600,00 25 799,60
Büromiete 2 400,00 2 400,00 2 400,00 2 400,00
Büro- und Verwaltungsaufwand 1 573,90 1 677,95 2 520,00 1 650,00
Revision 1 295,30 1 930,90 1 150,00 1 100,00
Finanzaufwand 99,50 73,75 95,00 100,00
Abschreibungen 500,00 0,00 0,00 0,00
Übrige Aufwendungen 699,50 300,00 0,00 700,00
Administration 31 986,80 32 150,45 31 765,00 31 749,60
Bulletin, Newsletter, Jahresbericht
Stimme der Senioren 11 112,10 10 976,70 8 900,00 10 099,70
Redaktion 367,45 0,00 450,00 400,00
Homepage 1 588,55 2 891,15 960,00 2 600,00
Projekt Strategie 0,00 8 654,30 19 200,00 7 000,00
Projekt Hochaltrigkeit 0,00 9 485,00 17 800,00 8 800,00
Integrierte Versorgung Projekt 0,00 0,00 0,00 5 000,00
Kommunikationsprojekt u Entwicklung 12 735,25 0,00 0,00 0,00
Diverse Projekte 1 962,50 0,00 0,00 0,00
Kommunikation und Projekte 27 765,85 32 007,15 47 310,00 33 899,70
Total Aufwand 80 788,20 69 408,85 97 825,00 85 499,30
Jahresergebnis 0,00 0,00 0,00 446,05
Bilanz 31.12.19 31.12.20 31.12.20 31.12.21
IST IST Budget Budget
Aktiven
Postcheck Konto 40-724328-4 83 291,65 73 291,65 50 520,03 54 276,88
Postcheck Konto 40-11425-9 18 187,88 22 302,03 4 000,00 0,00
Transitorische Aktiven 950,90 739,00 0,00 1 000,00
Informatik 0,00 0,00 0,00 0,00
Total Aktiven 102 430,43 96 332,68 54 520,03 55 276,88
Passiven
Transitorische Passiven 5 605,40 14 726,50 3 000,00 5 600,00
Sekretariatsrückstellungen
per 1.1. 110 000,00 47 594,20 47 594,20 32 375,35
Umbuchung in Eigenkapital -34 317,60 0,00 0,00 0,00
Auflösung über Erfolgsrechnung -28 088,20 -15 218,85 -45 305,00 -32 375,35
per 31.12. 47 594,20 32 375,35 2 289,20 0,00
Total Fremdkapital 53 199,60 47 101,85 5 289,20 5 600,00
Eigenkapital
Vorjahr ohne Ergebnis 49 230,83 49 230,83 49 230,83 49 230,83
Vorjahr Jahresergebnis -34 317,60 0,00 0,00 0,00
Umbuchung aus Sekretariatsrückstellung 34 317,60 0,00 0,00 0,00
Eigenkapital per 1.1. 49 230,83 49 230,83 49 230,83 49 230,83
Jahresergebnis 0,00 0,00 0,00 446,05
Total Eigenkapital 49 230,83 49 230,83 49 230,83 49 676,88
Total Passiven 102 430,43 96 332,68 54 520,03 55 276,88
Das Vereinsjahr 2020 schliesst mit bedeutend bes- seren Zahlen ab als vorgesehen. Pandemiebedingt sind weniger Reisekosten und Mieten von Lokali- täten für die Delegiertenversammlung (-10 000), den Vorstand (-2 500) und die Fraktion (-1 300) an- gefallen. Aus dem gleichen Grund mussten wir die Projekte Hochaltrigkeit und Strategie teilweise auf das Jahr 2021 verschieben. Andererseits sind aber auch Mehrkosten (+5›500) entstanden, die teilweise
der Pandemie zugeschrieben werden können. Da- durch wurde nur ein Teil der Sekretariatsrückstellung aufgelöst. Mit der Weiterführung der zwei Projekte wird sie dann 2021 definitiv aufgelöst sein. Für das Jahr 2022 müssen wir uns überlegen, wie wir die Ein- und Ausgaben in Einklang bringen können. Der Vorstand arbeitet daran und wird den Delegierten einen Vorschlag unterbreiten.
Marco Spinelli, Finanzverantwortlicher
Erläuterungen zur Rechnung 2020
Die VASOS / FARES engagiert sich als nationaler Dachverband aktiver Seniorinnen und Senioren sowie Selbsthilfeorganisa- tionen für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.
Die Menschenrechte und die soziale Gerechtigkeit bilden die Grundla- ge unseres Engagements. Entsprechend bekämpfen wir jegliche Form von Altersdiskriminierung, Altersarmut und Ungerechtigkeiten. Wir kämpfen anwaltschaftlich für die finanzielle Besserstellung der Senio- rinnen und Senioren.
Wir fördern die politische und gesellschaftliche Partizipation sowie den Dialog zwischen den Generationen und setzen uns für einen nachhal- tigen Umgang mit Ressourcen ein.
Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung
Impressum
Herausgeberin
VASOS / FARES, 3000 Bern Mitarbeit und Redaktion
Françoise Bassand, Bea Heim, Raymond Durussel, Inge Schädler, Liselotte Lüscher, Marco Spinelli
Graphik und Druck
Association St-Camille, Atelier BMP Villars-sur-Glâne
Auflage
300 Exemplare Deutsch 150 Exemplare Französisch
Machen Sie mit!
Arbeitsgruppen
Die VASOS / FARES nimmt Stellung zu aktuellen Themen. Die entsprechen- den Grundlagen werden in Arbeitsgruppen erarbeitet und im Vorstand diskutiert und verabschiedet. Vorstandssitzungen und Delegiertenver- sammlung haben zudem immer ein aktuelles Schwerpunktthema. Haben auch Sie ein Anliegen, für das Sie sich engagieren möchten? Gerne nehmen die Arbeitsgruppen an der Mitarbeit interessierte Personen auf. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.
Kollektivmitglieder
Die Kraft unserer Stimme basiert auf dem Gewicht der rund 20 nationalen, kantonalen und regionalen Mitgliederorganisationen und der innerhalb der Organisationen organisierten 130 000 Mitglieder.
Einzelmitgliedschaft
Die VASOS / FARES kennt neben der Kollektivmitgliedschaft auch die Form der Einzelmitgliedschaft. Wer sich engagieren möchte, kann als Einzelmit- glied in der VASOS / FARES mitarbeiten und, wenn er/sie noch nicht Mit- glied einer Mitgliederorganisation ist, der VASOS/FARES als Einzelmitglied beitreten. Die Einzelmitglieder bilden eine eigene Gruppe. Sie organisieren und vernetzen sich selbst und bringen eigene Ideen und Anliegen in die VASOS/FARES ein. Die Gruppe der Einzelmitglieder ist in Bezug auf Rechte und Pflichten den Kollektivmitgliedern gleichgestellt.
Stärken auch Sie mit einer Kollektiv- oder einer Einzelmitgliedschaft die Ziele und das Engagement der VASOS / FARES. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.vasos.ch.
Kontakt
VASOS / FARES Sekretariat, 3000 Bern, www.vasos.ch Françoise Bassand, 076 583 60 90, info@vasos.ch
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