OPUS 4 | Statistischer Bericht A VI 12 – j/12

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Statistischer Bericht

A VI 12 – j / 12

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und deren Pendlerverhalten im Land Brandenburg 30. Juni 2012

Berlin Brandenburg

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Statistischer Bericht A VI 12 – j / 12

Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im März 2013 Preis

pdf-Version: kostenlos Excel-Version: kostenlos Druck-Version: 8,– EUR

Herausgeber Zeichenerklärung

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1

Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle,

14467 Potsdam jedoch mehr als nichts

info@statistik-bbb.de – nichts vorhanden

www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel. 0331 8173 - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug

Fax 030 9028 - 4091 • Zahlenwert unbekannt oder

geheim zu halten

©Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, x Tabellenfach gesperrt

Potsdam, 2013 p vorläufige Zahl

Auszugsweise Vervielfältigung und r berichtigte Zahl

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Seite Seite Vorbemerkungen... 4

Grafiken

1 Anteil der einpendelnden sozialversicherungs- 6 Gesamtübersicht über sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den insgesamt pflichtig Beschäftigte im Land Brandenburg sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am 30.06.2012 nach Wohnort- bzw. Arbeits- der kreisfreien Städte bzw. Landkreise ortkreisen, Pendlerverhalten, Pendlersaldo am 30.06.2012... 7 sowie Beschäftigte, die im Wohnortkreis

arbeiten ... 12 2 Anteil der auspendelnden sozialver-

sicherungspflichtig Beschäftigten an den 7 Veränderung der sozialversicherungspflichtig insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Brandenburg am Beschäftigten der kreisfreien Städte bzw. 30.06.2012 gegenüber dem Vorjahr nach Landkreise am 30.06.2012... 8 Verwaltungsbezirken und Arbeits- bzw.

Wohnort... 14 Tabellen

8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit 1 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Wohnort im Land Brandenburg

Einpendler im Land Brandenburg am am 30.06.2012 nach Geschlecht, Wirtschafts- 30.06.2012 nach Wohnort sowie abschnitten und Lage des Arbeitsortes ... 15 Geschlecht und Altersgruppen... 9

9 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ein- 2 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte pendler im Land Brandenburg am 30.06.2012

Auspendler im Land Brandenburg am nach Arbeitsort- bzw. Wohnortkreis sowie

30.06.2012 nach Arbeitort sowie Geschlecht und Altersgruppen ... 25 Geschlecht und Altersgruppen... 9

10 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Aus- 3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im pendler im Land Brandenburg am 30.06.2012

Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Ver- nach Wohnort- bzw. Arbeitsortkreis sowie

waltungsbezirken, Arbeitsort- bzw. Wohnort- Geschlecht und Altersgruppen ... 34 kreis sowie Pendlersaldo ... 10

11 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte 4 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler in das Land Brandenburg

Einpendler mit Arbeitsort im mit Wohnort in Berlin am 30.06.2012

Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Geschlecht und Altersgruppen... 43 nach Geschlecht und Altersgruppen... 11

12 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte 5 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler aus demLand Brandenburg

Auspendler mit Wohnort im mit Arbeitsort in Berlin am 30.06.2012

Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Geschlecht und Altersgruppen... 43 nach Geschlecht und Altersgruppen... 11

Ber lin Br andenbur g

Inhaltsverzeichnis

Statistischer Bericht

A VI 12 – j / 12

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Vorbemerkungen

In diesem Statistischen Bericht werden Ergebnisse der Be- standsauszählungen der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) geführten Beschäftigungsstatistik über die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Kreisen Branden- burgs zum Stichtag 30.06.2012 dargestellt. Zum Nachweis ihrer Pendlereigenschaften wurden die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeits- und Wohnort aus- gewertet. Dargestellt werden die Ergebnisse in wirtschaftsfachlicher und regionaler Gliederung auf Landes- und Kreisebene sowie nach demografischen und erwerbsstatistischen Merkmalen.

Allgemeine Angaben zur Statistik

 Bezeichnung der Statistik

Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten

 Periodizität

Die Bestandsauszählungen erfolgen vierteljährlich.

 Berichtsstichtag

Berichtsstichtag ist jeweils der letzte Tag eines Quartals, d.h. 31.03., 30.06., 30.09., und 31.12.

Die Ergebnisse der Beschäftigungsstatistik gelten grund- sätzlich bis 3 Jahre nach dem jeweiligen Berichtsstichtag als "vorläufig" und können - bei erkennbar wichtigem Be- richtigungsbedarf - binnen dieses Zeitraums von der BA korrigiert werden. Nach Ablauf dieser Frist erhalten die Er- gebnisse automatisch den Status „endgültige Ergebnisse“.

 Erhebungstermin

Von der BA werden nach einer Wartezeit von 6 Monaten nach dem Berichtsstichtag die Auswertungen zur Ermitt- lung des Beschäftigtenbestandes durchgeführt.

 Regionale Zuordnung

Landkreise und kreisfreie Städte des Landes Brandenburg Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten werden sowohl nach dem inländischen Arbeitsort als auch nach dem Wohnort im In- und Ausland nachgewiesen. Der inländi- sche Arbeitsort ist die Gemeinde, in der der Betrieb liegt, in dem die Beschäftigten tätig sind. Die Zuordnung zum Wohnort richtet sich nach den, dem Arbeitgeber gegenüber angegebenen, melderechtlichen Verhältnissen. Inländi- scher Arbeits-/Wohnort werden nach dem gültigen amtlichen Gemeindeschlüssel erfasst. Für den Wohnort im Aus- land wird das jeweilige Land angegeben.

Beschäftigte, die nicht am angegebenen Wohnort arbeiten, werden als „Auspendler“ bezeichnet; Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen bzw. gemeldet sind, werden als

„Einpendler“ bezeichnet.

 Erhebungseinheiten

Erhebungseinheiten sind sozialversicherungspflichtig be- schäftigte Personen.

 Rechtsgrundlagen

Die gesetzliche Grundlage zur Durchführung der Beschäf- tigungsstatistik bildet seit dem 1. Januar 1998 das Dritte Buch Sozialgesetzbuch – Arbeitsförderung – (SGB III) vom 24. März 1997 (BGBI. I S. 594), in der Fassung der zwischenzeitlich erfolgten Änderungen. Nach § 281 SGB III hat die BA – wie nach der bis dahin geltenden Regelung

len. Auf der Grundlage der Meldungen nach § 28 a des Vierten Buches Sozialgesetzbuch – Sozialversicherung – (SGB IV vom 23. Dezember 1976, BGBI. I S. 3845, in der Fassung der zwischenzeitlich erfolgten Änderungen) ist bei der BA eine Statistik sozialversicherungspflichtig Beschäf- tigter zu erstellen.

Gemäß § 282 a Abs. 1 SGB III stellt die BA den Statisti- schen Ämtern des Bundes und der Länder zu Auswer- tungs- und Veröffentlichungszwecken Daten zur Verfü- gung. Die Datenübermittlung durch die BA ist seit März 2007 durch Vertrag zwischen der BA und den Statischen Ämtern des Bundes und der Länder geregelt.

 Auskunftspflicht

Meldepflichten, Form, Inhalt und Fristen für die Meldungen an die Träger der Sozialversicherung und die BA sind in der Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) im BGBI. veröffentlicht als Artikel 1 der Verordnung zur Neuregelung des Meldeverfahrens der Sozialversiche- rung vom 10.02.1998 (BGBI. I S. 343) gesetzlich geregelt.

Danach sind die Arbeitgeber verpflichtet, an die Träger der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherungen sowie an die BA Meldungen verschiedenen Inhalts über die in ih- rem Betrieb sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu erstatten.

 Geheimhaltung und Datenschutz

Daten aus der Beschäftigungsstatistik sind Sozialdaten (§

35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gemäß

§ 16 BStatG.

Zweck und Ziele der Statistik

 Erhebungsinhalte

Für Auswertungen der Daten für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte wurden für diesen Bericht folgende Merk- male herangezogen:

— Arbeitsort

— Wohnort

— Wirtschaftszweig des Betriebes

— Altersjahr

— Geschlecht

In diesem Bericht werden Ergebnisse ausschließlich aus dem Stichtagsmaterial 30.06. dargestellt.

 Zweck der Statistik

Die Beschäftigungsstatistik liefert Informationen über die Struktur und Entwicklung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in wirtschaftsfachlicher, berufsfachlicher und regionaler Gliederung.

Die Ergebnisse werden sowohl für Strukturanalysen und -vergleiche als auch für Arbeitsmarkt- und Konjunkturbeo- bachtungen sowie für Planungs- und Entscheidungszwe- cke verwendet. Nach den Ergebnissen der Repräsentativ- statistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mik- rozensus) stellen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einen Anteil von über 75 % an allen Erwerbstätigen dar.

Die Beschäftigungsstatistik bildet für die Volkswirtschaftli- chen Gesamtrechnungen (VGR) neben den bereichsspezi- fischen Wirtschaftsstatistiken der amtlichen Statistik eine wichtige Grundlage für Berechnungen zur Darstellung des erwerbsstatistischen Gesamtbildes.

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 Hauptnutzer

Zu den Hauptnutzern der Statistik zählen Politik, Verwal- tungen, Forschungsinstitute, Berufs- und Wirtschaftsver- bände, Bildungseinrichtungen, privatwirtschaftliche Unter- nehmen sowie die Medien.

Erhebungsmethodik

 Art der Datengewinnung

Die Beschäftigungsstatistik ist eine Sekundärstatistik und beruht auf dem „Gemeinsamen Meldeverfahren zur gesetzlichen Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung“, das mit Wirkung vom 1. Januar 1973 im früheren Bundes- gebiet und nach der Wiedervereinigung auch in den neuen Ländern und Berlin-Ost eingeführt worden ist. Das Verfah- ren verlangt von den Arbeitgebern für alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einheitliche und automations- gerechte Meldungen über sozialversicherungsrelevante Tatbestände, die die BA in Versichertenkonten speichert.

Diese Konten bilden die Grundlage stichtagsbezogener Auszählungen für statistische Zwecke.

 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg

Die Erhebung der Daten erfolgt als mehrstufiges Verwal- tungsverfahren. Die Arbeitgeber sind gemäß Abschnitt 2 der DEÜV zur Übermittelung folgender Meldungen verpflichtet:

— Anmeldung (§ 6 DEÜV) bei Aufnahme, Abmel- dung (§ 8 DEÜV) bei Ende einer Beschäftigung innerhalb von 2 bis 6 Wochen,

— Jahresmeldung (§ 10 DEÜV) für jedes am 31.12.

eines Jahres bestehende Beschäftigungsverhält- nis bis zum 15. April des Folgejahres,

— Unterbrechungsmeldung (§ 9 DEÜV) bei Unter- brechung einer versicherungspflichtigen Beschäf- tigung durch Wegfall des Anspruchs auf Arbeits- entgelt für mindestens einen Kalendermonat,

— Sofort- und Kontrollmeldungen (§ 7 DEÜV) bei Be schäftigungsaufnahmen von Personen, die zur Mitführung des Sozialversicherungsausweises verpflichtet sind (§§ 95 ff SGB IV – spätestens bis zum Ablauf des dritten Tages nach Beginn der Beschäftigung)

— sonstige Meldungen (§ 12 DEÜV) bei einem Wechsel der Beitragsgruppe, des Personengrup- penschlüssels, der Krankenkasse, bei Beginn oder Beendigung einer Berufausbildung und/oder bei Wechsel von einer Betriebsstätte im Beitritts- gebiet zu einer Betriebsstätte im übrigen Bundes- gebiet und umgekehrt.

Darüber hinaus kann sich die Pflicht zur Abgabe einer Meldung auch bei einmaliger Zahlung beitragspflichtigen Entgelts ergeben (§ 11 DEÜV).

Die maschinell erfassten Daten werden zur Prüfung den zuständigen Stellen der Krankenkassen und Rentenversi- cherungsträger zugeleitet. Nach Prüfung und gegebenen- falls Korrektur der Daten werden diese an die BA zur weite- ren Aufbereitung und Auswertung übermittelt. Die BA führt für jeden Versicherten unter seiner Versicherungsnummer ein Versichertenkonto, auf dem alle eingehenden Meldun- gen in der Reihenfolge des Wirksamkeitsdatums gespeichert werden. Die Betriebsangaben werden beim Betriebs- nummern-Service in Saarbrücken zentral erhoben.

Ab dem Stichtag 30.06.1999 werden die Datenbestände bei der BA in einem Datawarehouse zentral gespeichert und verwaltet. Dieses System bildet die Grundlage der Übermittlung der Daten aus der Beschäftigungsstatistik an die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder durch einen verschlüsselten und zertifizierten Zugriff über das In- ternet.

Genauigkeit

Die Qualität der Sekundärdaten für statistische Zwecke wird insgesamt als sehr gut eingeschätzt. Die Beschäfti- gungsstatistik ist eine Totalerhebung. Sie ermöglicht ge- genüber Stichprobenerhebungen eine weitaus tiefere Diffe- renzierung in den Merkmalskombinationen, vor allem nach Regionen und wirtschaftlichem Schwerpunkt der Betriebe.

Die Auskunftspflicht der Arbeitgeber und die Verknüpfung innerhalb des Meldeverfahrens garantieren relativ vollstän- dige und aussagefähige Angaben.

Obwohl das Prüfverfahren nahezu eine Vollständigkeit garantiert, gibt es dennoch Versichertenkonten, die unvoll- ständig sind. Dies führt dazu, dass bei der Auswertung für einige Merkmale nicht zuordenbare bzw. keine Angaben vorhanden sind. Diese können allerdings das Ergebnis be- einträchtigen.

Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit

Für die Erstellung der Ergebnisse ab Stichtag 31.03.2003 wurde ein neues Plausibilitätsprogramm eingesetzt. Seit- dem werden im Datenmaterial fehlerhafte Signierungen zu den einzelnen Merkmalen nicht mehr sachlogisch korrigiert, sondern als Fälle „ohne Angabe“ gekennzeichnet. Solche Fälle können nun zu jedem Merkmal auftreten. Damit ergibt sich die Zahl der Beschäftigten insgesamt aus der Summe der Ausprägungen eines Merkmals einschließlich der Fälle

„ohne Angabe“.

Mit der Umsetzung aktualisierter Klassifikationen weisen Ergebnisse nach wirtschaftsfachlicher Gliederung Zeitrei- henbrüche auf. Bis zum Stichtag 31.12.1997 wurde der Wirtschaftszweig nach dem „Verzeichnis der Wirtschafts- zweige für die Statistik der BA – Ausgabe 1973 (WS73) nach dem Prinzip der institutionellen Schwerpunktzuord- nung verschlüsselt. Ab dem Stichtag 31.03.1998 bis 31.03.2003 wurde die „Klassifikation der Wirtschaftszweige für die Statistik der BA – Ausgabe 1993“ (WZ93) verwendet. Grundlage der Klassifikation ist die statistische Syste- matik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemein- schaft (NACE Rev. 1). Ab dem Stichtag 30.06.2003 wurde die Klassifikation der Wirtschaftszweige – Ausgabe 2003 (WZ 2003) umgesetzt. Hierbei wurde der Akzent auf die funktionale Schwerpunktzuordnung gelegt. Grundlage der Klassifikation ist die statistische Systematik der Wirt- schaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 1.1) vom Dezember 2001. Ab dem Berichtsjahr 2008 werden die Beschäftigtendaten nach der „Klassifikation der Wirtschaftszweige – Ausgabe 2008“ (WZ 2008) veröffent- licht. Grundlage der Klassifikation ist die statistische Sys- tematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Ge- meinschaft (NACE Rev. 2) vom 30.Dezember 2006.

Grundsätzlich sind die wirtschaftsfachlichen Ergebnisse der Beschäftigungsstatistik mit anderen deutschen und europä- ischen Wirtschaftsstatistiken vergleichbar.

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Inländischer Arbeits- und Wohnort werden nach dem für den entsprechenden Stichtag gültigen Amtlichen Gemein- deschlüssel erfasst. Die räumliche Vergleichbarkeit für Zeit- reihen ist infolge von Gebietsreformen auf Kreis- und Ge- meindeebene nicht umfassend gewährleistet.

Bezüge zu anderen Erhebungen

Abweichungen zu Ergebnissen anderer erwerbsstatisti- scher Quellen (z.B. Erwerbstätigenrechnung und Mikro- zensus) beruhen auf methodischen und konzeptionellen Unterschieden, die u. a. den Berichtszeitraum (Stichtag – Zeitraum – Berichtswoche), den Berichtsweg (Betriebsmel- dung – Schätzverfahren – Haushaltsbefragung), der Ab- grenzung der Erhebungseinheit des Auskunftspflichtigen (Betrieb – Unternehmen) und der regionalen Zuordnung (Arbeitsort bzw. Wohnort) betreffen.

Weitere Informationsquellen

– Veröffentlichungen und Internetseiten der BA:

www.arbeitsagentur.de;

– Veröffentlichungen und Informationen des Statisti- schen Bundesamtes: www.destatis.de;

Merkmale, Indizes und Klassifikationen

 Alter

Das Alter der Beschäftigten wird nach der so genannten Al- tersjahrmethode ermittelt. Bei dieser Berechnung wird aus dem Geburtsdatum und dem Berichtsstichtag exakt ermittelt, welches Altersjahr der Beschäftigte am Berichtsstich- tag vollendet hatte.

 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Dazu zählen Arbeitnehmer einschl. der zu ihrer Berufsaus- bildung Beschäftigten (Auszubildende u. a.), die kranken- versicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsför- derung sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsan- teile nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Für Selbstständige besteht in wenigen Fällen eine Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen der überwiegende Teil der Selbstständigen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten.

Mit dem Gesetz zur Neuregelung der geringfügigen Be- schäftigungsverhältnisse vom 24.03.1999 mit Wirkung vom 01.04.1999 bzw. mit der Modifizierung zum 01.04.2003 (Einführung der so genannten “Mini-Jobs“ mit Nichtanrech- nung des ersten Mini-Jobs auf eine bereits vorliegende Hauptbeschäftigung) sind Arbeitgeber verpflichtet, auch für Personen, die ausschließlich geringfügig entlohnte Tätig- keiten ausüben, pauschalierte Beiträge zu Kranken- und Rentenversicherung zu entrichten, wobei der Beitrag zur Rentenversicherung von den Beschäftigten zur Erlangung verbesserter Leistungsansprüche durch freiwillige Zuzah- lung aufgestockt werden kann.

Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen, die nur wegen der gesetzlichen Neuregelung in den Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gelangt sind, werden in diesem Statistischen Bericht nicht nachgewiesen.

Dazu erfolgen gesonderte Veröffentlichungen durch die BA.

 Studierende

Studierende, die einer Beschäftigung nachgehen, sind dann versicherungsfrei, wenn sie eingeschrieben sind (Im-

die Beschäftigung im Vordergrund steht. Wird regelmäßig - nicht nur in den Semesterferien - eine Beschäftigung von mindestens 20 Stunden wöchentlich ausgeübt, so wird vermutet, dass das Studium nicht mehr im Vordergrund stehen kann. In diesen Fällen besteht Versicherungspflicht.

 Mehrfachbeschäftigte

Mehrfachbeschäftigte, die gleichzeitig zwei oder mehr versicherungspflichtigen Beschäftigungen nachgehen, werden nur nach den Merkmalen der zuletzt aufgenommenen Be- schäftigung erfasst.

 Wirtschaftszweiggliederung

Die wirtschaftsfachliche Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (örtliche Einheit), in dem der Beschäftigte tätig ist. Die Dar- stellung der Ergebnisse gründet sich seit dem Berichtsjahr 2008 auf die „Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausga- be 2008“ (WZ 2008); siehe auch unter Gliederungspunkt

„Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit“. Damit sind die Ergebnisse nach der aktuellen wirtschaftsfachlichen Glie- derung mit den Ergebnissen nach älteren WZ-

Systematiken nicht mehr vergleichbar.

Die WZ 2008 gliedert sich formal in – 21 Abschnitte A – U – 88 Abteilungen 01 – 99 – 272 Gruppen 01.1 – 99.0 – 615 Klassen 01.11 – 99.00 – 839 Unterklassen 01.11.0 – 99.00.0

Maßgebend für die Zuordnung der Beschäftigten ist der wirtschaftliche Schwerpunkt des Betriebes, in dem der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig ist.

Als "Betrieb" im Sinne der Beschäftigungsstatistik gilt im- mer die Einheit, für die zur Durchführung des gemeinsamen Meldeverfahrens zur Sozialversicherung dem melde- pflichtigen Arbeitgeber eine Betriebsnummer zur Verfügung gestellt worden ist. Dies ist im Allgemeinen die regional ab- gegrenzte und wirtschaftsfachlich zuordenbare Niederlas- sung/Arbeitsstätte (örtliche Einheit). Der "Betrieb" kann jedoch auch aus mehreren Niederlassungen eines Unter- nehmens mit gleichem wirtschaftsfachlichen Schwerpunkt bestehen, die zur Vereinfachung des Meldeverfahren zu- sammengefasst werden dürfen, grundsätzlich allerdings nur dann, wenn sie innerhalb derselben Gemeinde liegen.

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Anteil der einpendelnden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der kreisfreien Städte bzw. Landkreise am 30.06.2012

1 2 3 4

Ober- spreewald- Lausitz Prignitz

Ostprignitz- Ruppin

Uckermark

Ober- havel

Barnim

Havelland Märkisch-

Oderland

Frankfurt (Oder) Potsdam

Oder-Spree Brandenburg

an der Havel

Potsdam- Mittelmark

Teltow- Fläming

Dahme- Spreewald

Elbe-Elster

Cottbus

Spree-Neiße unter 20 %

20 bis unter 30 % 30 % bis unter 40 % 40 % und mehr

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Anteil der auspendelnden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der kreisfreien Städte bzw. Landkreise am 30.06.2012

1 2 3 4

Ober- spreewald- Lausitz Prignitz

Ostprignitz- Ruppin

Uckermark

Ober- havel

Barnim

Havelland Märkisch-

Oderland

Frankfurt (Oder) Potsdam

Oder-Spree Brandenburg

an der Havel

Potsdam- Mittelmark

Teltow- Fläming

Dahme- Spreewald

Elbe-Elster

Cottbus

Spree-Neiße unter 20 %

20 bis unter 30 % 30 % bis unter 40 % 40 % und mehr

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Baden-Württemberg 946 323 623 90 119 70 155 163 349

Bayern 1 476 564 912 169 177 149 228 246 507

Berlin 76 226 29 077 47 149 7 127 9 891 8 022 12 160 13 928 25 098

Bremen 187 48 139 14 30 11 35 23 74

Hamburg 716 227 489 71 109 77 139 79 241

Hessen 760 286 474 79 90 76 119 131 265

Mecklenburg-Vorpommern 7 512 2 395 5 117 455 957 437 1 012 1 503 3 148

Niedersachsen 2 214 668 1 546 170 259 151 396 347 891

Nordrhein-Westfalen 2 781 962 1 819 264 402 229 430 469 987

Rheinland-Pfalz 361 108 253 26 49 21 50 61 154

Saarland 59 28 31 8 4 7 5 13 22

Sachsen 15 599 5 123 10 476 1 186 1 965 1 064 1 741 2 873 6 770

Sachsen-Anhalt 9 031 3 207 5 824 731 1 083 645 1 059 1 831 3 682

Schleswig-Holstein 851 283 568 68 117 64 124 151 327

Thüringen 1 502 424 1 078 108 169 86 188 230 721

Ausland 2 368 816 1 552 314 504 222 500 280 548

Insgesamt¹ 122 701 44 596 78 105 10 905 15 949 11 337 18 351 22 354 43 805 _____

1 Einschließlich Wohnort unbekannt

Baden-Württemberg 5 001 1 064 3 937 253 635 239 798 572 2 504

Bayern 6 990 1 531 5 459 408 976 365 1 132 758 3 351

Berlin 186 205 94 535 91 670 15 342 14 101 20 577 18 153 58 616 59 416

Bremen 548 108 440 35 68 21 81 52 291

Hamburg 3 944 1 299 2 645 349 478 262 517 688 1 650

Hessen 4 514 1 436 3 078 425 478 331 632 680 1 968

Mecklenburg-Vorpommern 6 892 2 671 4 221 688 859 541 759 1 442 2 603

Niedersachsen 5 701 1 009 4 692 245 718 192 851 572 3 123

Nordrhein-Westfalen 9 201 2 456 6 745 514 923 611 1 231 1 331 4 591

Rheinland-Pfalz 1 228 262 966 52 143 53 178 157 645

Saarland 413 94 319 15 39 18 58 61 222

Sachsen 16 219 5 449 10 770 1 185 2 008 1 147 2 086 3 117 6 676

Sachsen-Anhalt 7 844 2 564 5 280 493 826 458 980 1 613 3 474

Schleswig-Holstein 2 589 619 1 970 159 317 139 454 321 1 199

Thüringen 2 012 434 1 578 111 279 92 282 231 1 017

Insgesamt 259 301 115 531 143 770 20 274 22 848 25 046 28 192 70 211 92 730 2 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler im Land Brandenburg am 30.06.2012

nach Arbeitsort sowie Geschlecht und Altersgruppen

Arbeitsort

Auspendler Davon im Alter von … bis unter … Jahren

unter 30 30 – 40 40 und älter

Männer 1 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler im Land Brandenburg am 30.06.2012

nach Wohnort sowie Geschlecht und Altersgruppen

Wohnort

Einpendler Davon im Alter von … bis unter … Jahren

ins-

gesamt Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer

ins-

gesamt Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen

(10)

Prozent Prozent Anzahl Brandenburg an der Havel 27 076 10 966 40,5 25 161 9 051 36,0 1 915

Cottbus 44 392 21 310 48,0 34 677 11 595 33,4 9 715

Frankfurt (Oder) 28 016 13 497 48,2 20 454 5 935 29,0 7 562

Potsdam 77 916 46 020 59,1 60 726 28 830 47,5 17 190

Barnim 44 586 15 220 34,1 65 125 35 759 54,9 – 20 539

Dahme-Spreewald 54 376 25 658 47,2 61 022 32 304 52,9 – 6 646

Elbe-Elster 30 964 5 629 18,2 38 563 13 228 34,3 – 7 599

Havelland 39 975 12 502 31,3 58 009 30 536 52,6 – 18 034

Märkisch-Oderland 44 927 16 476 36,7 68 641 40 190 58,6 – 23 714

Oberhavel 51 631 17 930 34,7 75 990 42 289 55,7 – 24 359

Oberspreewald-Lausitz 37 239 12 108 32,5 40 768 15 637 38,4 – 3 529

Oder-Spree 50 222 13 452 26,8 65 620 28 850 44,0 – 15 398

Ostprignitz-Ruppin 32 579 6 612 20,3 36 208 10 241 28,3 – 3 629

Potsdam-Mittelmark 53 578 24 649 46,0 78 386 49 457 63,1 – 24 808

Prignitz 26 095 5 524 21,2 27 613 7 042 25,5 – 1 518

Spree-Neiße 35 618 13 121 36,8 44 265 21 768 49,2 – 8 647

Teltow-Fläming 54 574 22 391 41,0 64 029 31 846 49,7 – 9 455

Uckermark 36 856 5 016 13,6 41 963 10 123 24,1 – 5 107

Land Brandenburg 770 620 288 081 37,4 907 220 424 681 46,8 – 136 600 _____

1 Einschließlich Wohnort unbekannt

2 Enthalten sind auch die Ein- bzw. Auspendler zwischen den Kreisen Brandenburgs Anzahl

darunter mit Wohnort außerhalb des Kreises

(Einpendler)¹ ²

3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Verwaltungsbezirken, Arbeitsort- bzw. Wohnortkreis sowie Pendlersaldo

insgesamt

Anzahl

darunter mit Arbeitsort außerhalb des Kreises

(Auspendler)² Kreisfreie Stadt

Landkreis

Arbeitsortkreis Wohnortkreis

Pendler- saldo ins-

gesamt

(11)

Brandenburg an der Havel 10 966 5 411 5 555 930 1 076 1 152 1 122 3 329 3 357

Cottbus 21 310 11 210 10 100 2 024 2 138 2 051 1 702 7 135 6 260

Frankfurt (Oder) 13 497 7 725 5 772 1 218 1 098 1 330 1 167 5 177 3 507

Potsdam 46 020 24 689 21 331 5 419 4 688 5 520 4 947 13 750 11 696

Barnim 15 220 5 943 9 277 1 442 1 910 1 388 2 084 3 113 5 283

Dahme-Spreewald 25 658 9 309 16 349 2 133 3 124 2 257 3 750 4 919 9 475

Elbe-Elster 5 629 2 163 3 466 451 714 450 664 1 262 2 088

Havelland 12 502 4 896 7 606 1 121 1 648 1 055 1 616 2 720 4 342

Märkisch-Oderland 16 476 6 361 10 115 1 344 1 949 1 355 2 026 3 662 6 140

Oberhavel 17 930 6 849 11 081 1 369 2 038 1 562 2 532 3 918 6 511

Oberspreewald-Lausitz 12 108 4 607 7 501 870 1 380 945 1 537 2 792 4 584

Oder-Spree 13 452 4 751 8 701 1 092 1 759 1 102 1 937 2 557 5 005

Ostprignitz-Ruppin 6 612 2 896 3 716 626 773 629 716 1 641 2 227

Potsdam-Mittelmark 24 649 10 178 14 471 2 097 2 816 2 579 3 349 5 502 8 306

Prignitz 5 524 2 489 3 035 400 617 410 559 1 679 1 859

Spree-Neiße 13 121 4 287 8 834 906 1 628 825 1 348 2 556 5 858

Teltow-Fläming 22 391 6 554 15 837 1 454 3 144 1 541 3 594 3 559 9 099

Uckermark 5 016 1 734 3 282 340 612 408 700 986 1 970

Land Brandenburg¹ 122 701 44 596 78 105 10 905 15 949 11 337 18 351 22 354 43 805 _____

1 nicht enthalten sind die Einpendler innerhalb Brandenburgs

Brandenburg an der Havel 9 051 3 814 5 237 1 045 1 200 776 1 068 1 993 2 969

Cottbus 11 595 3 796 7 799 854 1 534 679 1 528 2 263 4 737

Frankfurt (Oder) 5 935 2 190 3 745 553 789 438 785 1 199 2 171

Potsdam 28 830 12 514 16 316 2 807 3 082 3 487 4 478 6 220 8 756

Barnim 35 759 16 910 18 849 2 589 2 949 3 346 3 482 10 975 12 418

Dahme-Spreewald 32 304 14 828 17 476 2 544 2 789 3 231 3 360 9 053 11 327

Elbe-Elster 13 228 4 825 8 403 1 177 1 722 935 1 643 2 713 5 038

Havelland 30 536 14 256 16 280 2 279 2 427 3 002 2 930 8 975 10 923

Märkisch-Oderland 40 190 18 976 21 214 2 948 3 383 3 811 3 885 12 217 13 946

Oberhavel 42 289 20 259 22 030 3 311 3 337 4 292 4 176 12 656 14 517

Oberspreewald-Lausitz 15 637 5 892 9 745 1 346 1 937 1 192 1 962 3 354 5 846

Oder-Spree 28 850 13 853 14 997 2 407 2 585 2 750 2 824 8 696 9 588

Ostprignitz-Ruppin 10 241 4 183 6 058 852 1 190 777 1 188 2 554 3 680

Potsdam-Mittelmark 49 457 24 505 24 952 3 642 3 829 5 151 4 724 15 712 16 399

Prignitz 7 042 2 729 4 313 609 844 478 784 1 642 2 685

Spree-Neiße 21 768 9 996 11 772 1 776 2 275 1 772 2 075 6 448 7 422

Teltow-Fläming 31 846 15 531 16 315 2 963 2 833 3 447 3 161 9 121 10 321

Uckermark 10 123 3 930 6 193 903 1 306 704 1 138 2 323 3 749

Land Brandenburg² 259 301 115 531 143 770 20 274 22 848 25 046 28 192 70 211 92 730 _____

2 nicht enthalten sind die Auspendler innerhalb Brandenburgs

Frauen Männer

ins-

gesamt Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Frauen Männer Frauen Männer

4 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler mit Arbeitsort im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Geschlecht und Altersgruppen

Arbeitsort

Einpendler Davon im Alter von … bis unter … Jahren

ins-

gesamt Frauen Männer

5 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler mit Wohnort im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Geschlecht und Altersgruppen

Wohnort

Auspendler Davon im Alter von … bis unter … Jahren

Männer

(12)

1 Insgesamt x 27 076 44 392 28 016 77 916 44 586 54 376 30 964 39 975

2 Brandenburg an der Havel 25 161 16 110 23 21 1 750 25 62 5 796

3 Cottbus 34 677 27 23 082 261 286 29 462 168 14

4 Frankfurt (Oder) 20 454 26 126 14 519 219 56 117 13 14

5 Potsdam 60 726 529 70 110 31 896 115 375 17 893

6 Barnim 65 125 54 49 332 442 29 366 327 21 174

7 Dahme-Spreewald 61 022 80 1 071 238 809 134 28 718 455 77

8 Elbe-Elster 38 563 32 994 47 159 39 620 25 335 10

9 Havelland 58 009 1 956 29 34 2 380 130 203 3 27 473

10 Märkisch-Oderland 68 641 67 77 3 475 461 2 996 847 52 90

11 Oberhavel 75 990 118 18 63 886 1 214 290 6 1 326

12 Oberspreewald-Lausitz 40 768 35 3 069 103 128 18 1 342 1 500 19

13 Oder-Spree 65 620 71 375 5 894 432 376 2 027 95 68

14 Ostprignitz-Ruppin 36 208 102 19 119 554 126 48 10 1 042

15 Potsdam-Mittelmark 78 386 5 679 77 97 14 328 132 601 24 1 152

16 Prignitz 27 613 67 5 15 226 20 22 4 76

17 Spree-Neiße 44 265 26 11 638 336 209 31 555 194 21

18 Teltow-Fläming 64 029 174 108 113 2 933 88 3 529 304 135

19 Uckermark 41 963 28 20 307 268 1 917 79 28 80

20 Sonstige¹ 122 701 1 895 3 542 1 932 19 550 7 774 14 152 2 730 6 515

21 Einpendler² x 10 966 21 310 13 497 46 020 15 220 25 658 5 629 12 502

22 Pendlersaldo x 1 915 9 715 7 562 17 190 – 20 539 – 6 646 – 7 599 – 18 034

_____

1 Wohnort unbekannt bzw. in anderen Ländern (Bundesländer oder Ausland) 2 Einschließlich Wohnort unbekannt

Landkreise Havel-

land 6 Gesamtübersicht über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Wohnort- bzw. Arbeitsortkreisen, Pendlerverhalten, Pendlersaldo sowie Beschäftigte, die im Wohnortkreis arbeiten

Cottbus Lfd.

Nr. Frankfurt Potsdam

(Oder)

Arbeitsortkreis

Barnim

Dahme- Spree-

wald Wohnortkreis ins-

gesamt

Kreisfreie Städte Branden-

burg an der Havel

Elbe- Elster

(13)

44 927 51 631 37 239 50 222 32 579 53 578 26 095 35 618 54 574 36 856 259 301 x 1

27 131 • 41 64 2 394 11 • 183 8 3 503 9 051 2

34 59 1 211 155 31 57 5 4 684 122 8 3 982 11 595 3

593 27 56 2 309 17 50 4 78 84 20 2 126 5 935 4

121 358 39 132 93 6 082 19 16 1 655 32 18 174 28 830 5

1 711 1 363 18 403 144 222 22 16 317 1 077 29 067 35 759 6

408 199 1 351 1 122 82 532 9 589 3 107 23 22 018 32 304 7

45 21 2 313 44 8 64 8 285 613 13 7 913 13 228 8

114 1 397 26 64 544 1 050 98 12 338 18 22 140 30 536 9

28 451 405 55 3 098 73 312 36 52 459 319 27 316 40 190 10

326 33 701 26 148 1 184 388 317 7 327 418 35 227 42 289 11

101 19 25 131 80 6 48 7 1 631 173 5 7 353 15 637 12

2 600 218 121 36 770 39 210 20 598 554 60 15 092 28 850 13

87 1 246 • 32 25 967 124 1 846 • 91 57 4 732 10 241 14

166 352 23 153 104 28 929 21 10 2 920 39 23 579 49 457 15

53 94 3 6 1 637 55 20 571 4 23 9 4 723 7 042 16

56 36 1 789 666 23 73 7 22 497 137 6 5 965 21 768 17

192 212 239 181 36 3 211 14 49 32 183 33 20 295 31 846 18

187 550 30 172 161 97 11 13 79 31 840 6 096 10 123 19

9 655 11 243 4 800 4 646 2 366 9 680 3 069 5 072 11 209 2 871 x x 20

16 476 17 930 12 108 13 452 6 612 24 649 5 524 13 121 22 391 5 016 x x 21

– 23 714 – 24 359 – 3 529 – 15 398 – 3 629 – 24 808 – 1 518 – 8 647 – 9 455 – 5 107 x x 22 Potsdam-

Mittel- mark Ost-

prignitz- Ruppin Ober-

havel

Ober- spreewald- Lausitz

Oder- spree Märkisch-

Oderland

Lfd.

Prignitz Spree- Nr.

Neiße

Teltow- Fläming

Ucker- mark

Auspendler Landkreise

zu sammen in

andere Bundes-

länder Arbeitsortkreis

(14)

Brandenburg an der Havel 97 – 33 280 150

Cottbus – 1 342 – 1 115 – 14 213

Frankfurt (Oder) – 780 – 448 – 342 – 10

Potsdam 1 408 65 1 691 348

Barnim 757 518 949 710

Dahme-Spreewald 1 929 1 433 629 133

Elbe-Elster 135 61 6 – 68

Havelland 2 093 907 1 339 153

Märkisch-Oderland 763 340 565 142

Oberhavel 1 606 743 1 291 428

Oberspreewald-Lausitz 209 219 – 329 – 319

Oder-Spree – 265 – 206 40 99

Ostprignitz-Ruppin 120 – 9 – 10 – 139

Potsdam-Mittelmark – 1 316 – 1 585 963 694

Prignitz – 47 – 62 – 178 – 193

Spree-Neiße 594 172 111 – 311

Teltow-Fläming 1 315 536 1 036 257

Uckermark 31 236 – 431 – 226

Land Brandenburg 7 307 3 715 7 596 4 004

_____

1 Einpendler mit Wohnort außerhalb der Gebietsgrenze, einschließlich Wohnort unbekannt 2 Auspendler mit Arbeitsort außerhalb der Gebietsgrenze

7 Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Brandenburg am 30.06.2012 gegenüber dem Vorjahr nach Verwaltungsbezirken und Arbeit- bzw. Wohnort

Veränderung zum 30.06.2011

Arbeitsort Wohnort

Kreisfreie Stadt Landkreis

insgesamt dar. Ein-

pendler¹ insgesamt dar. Aus- pendler²

(15)

innerhalb desselben Kreises

in einem anderen Kreis

des Landes Brandenburg

in einem anderen Bundesland

907 220 482 539 165 380 259 301

463 212 231 518 87 924 143 770

444 008 251 021 77 456 115 531

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 20 989 17 545 2 605 839

B-F Produzierendes Gewerbe 230 471 130 154 40 340 59 977

B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugew. 157 606 89 621 27 210 40 775

C Verarbeitendes Gewerbe 130 751 76 270 20 423 34 058

F Baugewerbe 72 865 40 533 13 130 19 202

G-U Dienstleistungsbereiche 655 534 334 711 122 392 198 431

G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe 210 104 111 131 38 969 60 004

G Handel 123 583 66 649 21 860 35 074

H Verkehr und Lagerei 57 024 25 211 13 052 18 761

I Gastgewerbe 29 497 19 271 4 057 6 169

J-N Erbringung v. Unternehmensdienstleistg. 169 031 60 980 32 710 75 341

J Information und Kommunikation 18 581 4 784 3 018 10 779

K Finanz- u. Versicherungsdienstleister 20 252 6 985 3 605 9 662

L Grundstücks- und Wohnungswesen 11 008 4 851 1 249 4 908

M-N Erbringung v. freiberufl., wissenschaftl.,

techn. u. wirtschaftl. Dienstleistg. 119 190 44 360 24 838 49 992

O-U Erbringung v. öffentl. u. priv. Dienstleistg. 276 399 162 600 50 713 63 086 O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und

Sozialversicherung 84 075 50 241 16 641 17 193

P Erziehung und Unterricht 30 363 15 370 6 470 8 523

Q Gesundheits- und Sozialwesen 124 510 76 304 21 477 26 729

25 161 16 110 5 548 3 503

12 873 7 636 3 126 2 111

12 288 8 474 2 422 1 392

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 144 26 • •

B-F Produzierendes Gewerbe 6 725 4 323 • •

B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugew. 5 086 3 444 1 091 551

C Verarbeitendes Gewerbe 4 546 3 195 858 493

F Baugewerbe 1 639 879 • •

G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe 5 428 3 321 1 336 771

G Handel 3 168 1 975 767 426

H Verkehr und Lagerei 1 295 615 408 272

I Gastgewerbe 965 731 161 73

J Information und Kommunikation 407 160 97 150

K Finanz- u. Versicherungsdienstleister 379 196 80 103

L Grundstücks- und Wohnungswesen 304 226 31 47

techn. u. wirtschaftl. Dienstleistg. 3 786 1 939 893 954

O-U Erbringung v. öffentl. u. priv. Dienstleistg. 7 987 5 918 1 447 622

O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und

Sozialversicherung 1 913 1 221 547 145

P Erziehung und Unterricht 1 121 811 222 88

Q Gesundheits- und Sozialwesen 4 083 3 336 463 284

Wirtschaftsabschnitt Frauen

und zwar Männer Frauen

Beschäftigte insgesamt Wirtschaftsabschnitt

Land Brandenburg

Brandenburg an der Havel Davon mit Arbeitsort Ins-

gesamt Geschlecht

— Wirtschaftsabschnitt¹

Männer und zwar

Beschäftigte insgesamt

8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Geschlecht, Wirtschaftsabschnitten und Lage des Arbeitsortes

(16)

in einem anderen Bundesland Davon mit Arbeitsort

Ins- gesamt Geschlecht

34 677 23 082 7 613 3 982

17 377 9 578 4 916 2 883

17 300 13 504 2 697 1 099

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 185 76 94 15

F Baugewerbe 2 272 990 851 431

G Handel 4 076 2 996 621 459

H Verkehr und Lagerei 2 088 1 429 358 301

I Gastgewerbe 1 149 766 315 68

techn. u. wirtschaftl. Dienstleistg. 5 991 3 871 865 1 255

P Erziehung und Unterricht 1 996 1 640 232 124

20 454 14 519 3 809 2 126

10 003 6 258 2 435 1 310

10 451 8 261 1 374 816

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 159 108 • •

B-F Produzierendes Gewerbe 3 879 2 242 • •

B-E Produzierendes Gewerbe ohne Baugew. 2 540 1 502 797 241

F Baugewerbe 1 339 740 • •

G-I Handel, Verkehr, Gastgewerbe 3 951 2 725 728 498

G Handel 2 437 1 800 406 231

J-N Erbringung v. Unternehmensdienstleistg. 4 558 2 970 750 838

Frankfurt (Oder) Cottbus

Männer Frauen

Wirtschaftsabschnitt

und zwar Männer und zwar

Frauen

Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte insgesamt

(17)

60 726 31 896 10 656 18 174

29 395 13 079 6 330 9 986

31 331 18 817 4 326 8 188

C Verarbeitendes Gewerbe 4 211 721 1 611 1 879

F Baugewerbe 2 672 1 055 864 753

G Handel 7 237 3 348 1 656 2 233

H Verkehr und Lagerei 3 307 1 101 1 233 973

I Gastgewerbe 2 447 1 664 318 465

J Information und Kommunikation 3 063 1 350 250 1 463

K Finanz- u. Versicherungsdienstleister 1 793 830 157 806

O-U Erbringung v. öffentl. u. priv. Dienstleistg. 22 088 14 401 2 787 4 900

65 125 29 366 6 692 29 067

32 098 13 249 3 965 14 884

33 027 16 117 2 727 14 183

F Baugewerbe 5 240 2 407 750 2 083

G Handel 9 427 4 268 1 023 4 136

I Gastgewerbe 2 153 1 224 170 759

J Information und Kommunikation 1 336 189 102 1 045

L Grundstücks- und Wohnungswesen 1 026 328 44 654

Sozialversicherung 6 412 3 545 500 2 367

P Erziehung und Unterricht 2 448 1 141 228 1 079

Q Gesundheits- und Sozialwesen 10 872 6 149 722 4 001

Wirtschaftsabschnitt Männer

Frauen

Beschäftigte insgesamt und zwar

Männer

Potsdam

Barnim und zwar

Frauen

(18)

61 022 28 718 10 286 22 018

30 968 13 492 5 755 11 721

30 054 15 226 4 531 10 297

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1 588 1 340 214 34

F Baugewerbe 4 985 2 694 858 1 433

G Handel 9 469 4 891 1 551 3 027

I Gastgewerbe 2 312 1 461 342 509

38 563 25 335 5 315 7 913

21 231 12 828 2 922 5 481

17 332 12 507 2 393 2 432

F Baugewerbe 4 012 2 616 425 971

G Handel 4 652 3 256 589 807

J-N Erbringung v. Unternehmensdienstleistg. 4 991 2 257 941 1 793

P Erziehung und Unterricht 707 325 192 190

Männer Frauen

Elbe-Elster Dahme-Spreewald

(19)

58 009 27 473 8 396 22 140

29 564 13 284 4 677 11 603

28 445 14 189 3 719 10 537

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1 186 985 156 45

F Baugewerbe 4 150 2 179 629 1 342

G Handel 8 365 4 079 1 070 3 216

I Gastgewerbe 1 326 684 160 482

J Information und Kommunikation 1 318 175 183 960

68 641 28 451 12 874 27 316

34 314 13 100 7 043 14 171

34 327 15 351 5 831 13 145

F Baugewerbe 6 715 3 220 1 329 2 166

G Handel 11 166 5 085 2 092 3 989

I Gastgewerbe 2 001 1 026 234 741

K Finanz- u. Versicherungsdienstleister 1 786 460 219 1 107

Wirtschaftsabschnitt Wirtschaftsabschnitt

Männer Frauen

Havelland

Märkisch-Oderland Beschäftigte insgesamt

(20)

75 990 33 701 7 062 35 227

38 219 16 189 4 003 18 027

37 771 17 512 3 059 17 200

F Baugewerbe 5 681 2 883 588 2 210

G Handel 10 842 4 752 1 066 5 024

I Gastgewerbe 2 128 1 116 218 794

40 768 25 131 8 284 7 353

22 182 12 437 4 621 5 124

18 586 12 694 3 663 2 229

F Baugewerbe 3 587 2 215 608 764

G Handel 4 563 3 049 867 647

I Gastgewerbe 1 434 1 029 239 166

Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte insgesamt

Männer Frauen

Oberspreewald-Lausitz Oberhavel

(21)

65 620 36 770 13 758 15 092

33 542 18 545 6 741 8 256

32 078 18 225 7 017 6 836

F Baugewerbe 5 772 3 550 1 059 1 163

G Handel 8 834 4 812 1 963 2 059

I Gastgewerbe 2 111 1 572 148 391

36 208 25 967 5 509 4 732

18 785 12 727 2 853 3 205

17 423 13 240 2 656 1 527

F Baugewerbe 3 573 2 518 409 646

G Handel 4 555 3 343 513 699

I Gastgewerbe 1 955 1 608 180 167

Männer

Oder-Spree

Ostprignitz-Ruppin Beschäftigte insgesamt

Frauen

(22)

78 386 28 929 25 878 23 579

39 123 14 171 12 046 12 906

39 263 14 758 13 832 10 673

F Baugewerbe 5 932 3 065 1 444 1 423

G Handel 11 217 4 841 3 228 3 148

I Gastgewerbe 2 481 1 282 715 484

27 613 20 571 2 319 4 723

14 788 10 475 1 200 3 113

12 825 10 096 1 119 1 610

B-F Produzierendes Gewerbe 8 435 6 440 623 1 372

F Baugewerbe 2 600 1 843 220 537

G Handel 3 351 2 458 233 660

I Gastgewerbe 1 035 891 33 111

O-U Erbringung v. öffentl. u. priv. Dienstleistg. 7 821 6 252 824 745

Männer Frauen

Wirtschaftsabschnitt Wirtschaftsabschnitt

Prignitz Potsdam-Mittelmark Beschäftigte insgesamt

(23)

44 265 22 497 15 803 5 965

23 215 11 443 7 436 4 336

21 050 11 054 8 367 1 629

F Baugewerbe 4 378 2 509 1 051 818

G Handel 5 517 2 762 2 027 728

I Gastgewerbe 1 250 866 257 127

64 029 32 183 11 551 20 295

33 163 16 848 5 682 10 633

30 866 15 335 5 869 9 662

F Baugewerbe 4 402 2 407 750 1 245

G Handel 9 968 5 223 1 847 2 898

I Gastgewerbe 1 736 974 302 460

Männer Frauen

Männer

Spree-Neiße

Teltow-Fläming

Frauen

(24)

41 963 31 840 4 027 6 096

22 372 16 179 2 173 4 020

19 591 15 661 1 854 2 076

B-F Produzierendes Gewerbe 12 811 10 350 831 1 630

F Baugewerbe 3 916 2 763 368 785

G Handel 4 739 3 711 341 687

I Gastgewerbe 1 659 1 410 82 167

_____

1 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ2008) Frauen

Uckermark

Männer

(25)

Brandenburg an der Havel 10 966 5 411 5 555 2 006 2 274 6 686 Einpendler aus

Cottbus 27 22 5 4 4 19

Frankfurt (Oder) 26 9 17 • • 19

Potsdam 529 256 273 117 156 256

Barnim 54 33 21 11 5 38

Dahme-Spreewald 80 34 46 13 8 59

Elbe-Elster 32 20 12 • • 25

Havelland 1 956 937 1 019 393 344 1 219

Märkisch-Oderland 67 30 37 9 11 47

Oberhavel 118 53 65 23 17 78

Oberspreewald-Lausitz 35 24 11 • • 27

Oder-Spree 71 37 34 15 14 42

Ostprignitz-Ruppin 102 54 48 23 17 62

Potsdam-Mittelmark 5 679 3 003 2 676 946 1 190 3 543

Prignitz 67 34 33 23 6 38

Spree-Neiße 26 14 12 • • 20

Teltow-Fläming 174 86 88 22 33 119

Uckermark 28 11 17 7 5 16

Sonstige¹ 1 895 754 1 141 390 446 1 059

Cottbus 21 310 11 210 10 100 4 162 3 753 13 395

Einpendler aus

Brandenburg an der Havel 23 • • 3 3 17

Frankfurt (Oder) 126 56 70 30 20 76

Potsdam 70 32 38 12 16 42

Barnim 49 19 30 9 5 35

Dahme-Spreewald 1 071 594 477 201 197 673

Elbe-Elster 994 513 481 219 164 611

Havelland 29 9 20 6 7 16

Oberhavel 18 • • • • •

Oberspreewald-Lausitz 3 069 1 605 1 464 658 599 1 812

Oder-Spree 375 191 184 103 62 210

Ostprignitz-Ruppin 19 • • 5 5 9

Potsdam-Mittelmark 77 36 41 10 14 53

Prignitz 5 • • • – •

Spree-Neiße 11 638 6 707 4 931 2 040 1 944 7 654

Teltow-Fläming 108 52 56 19 16 73

Uckermark 20 5 15 • • 14

Sonstige¹ 3 542 1 339 2 203 825 678 2 039

Und zwar

9 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Arbeitsort- bzw. Wohnortkreis sowie Geschlecht und Altersgruppen

40 Jahre und älter 30 bis 40

Jahre unter 30

Jahre Männer

Frauen Einpendler

insgesamt Arbeitsortkreis

— Wohnortkreis

(26)

Und zwar

9 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler im Land Brandenburg am 30.06.2012 nach Arbeitsort- bzw. Wohnortkreis sowie Geschlecht und Altersgruppen

40 Jahre und älter 30 bis 40

Jahre unter 30

Jahre Männer

Frauen Einpendler

insgesamt Arbeitsortkreis

— Wohnortkreis

Frankfurt (Oder) 13 497 7 725 5 772 2 316 2 497 8 684

Einpendler aus

Brandenburg an der Havel 21 11 10 • • •

Cottbus 261 150 111 39 30 192

Potsdam 110 55 55 19 20 71

Barnim 332 185 147 64 45 223

Dahme-Spreewald 238 137 101 35 49 154

Elbe-Elster 47 33 14 3 4 40

Havelland 34 23 11 • • 26

Märkisch-Oderland 3 475 2 064 1 411 517 593 2 365

Oberhavel 63 37 26 10 7 46

Oberspreewald-Lausitz 103 53 50 3 13 87

Oder-Spree 5 894 3 566 2 328 997 1 085 3 812

Potsdam-Mittelmark 97 48 49 14 9 74

Prignitz 15 12 3 • – •

Spree-Neiße 336 180 156 49 49 238

Teltow-Fläming 113 61 52 12 13 88

Uckermark 307 205 102 60 27 220

Sonstige¹ 1 932 814 1 118 473 541 918

Potsdam 46 020 24 689 21 331 10 107 10 467 25 446

Einpendler aus

Brandenburg an der Havel 1 750 968 782 513 353 884

Cottbus 286 168 118 53 43 190

Frankfurt (Oder) 219 116 103 30 28 161

Barnim 442 212 230 99 72 271

Dahme-Spreewald 809 394 415 128 128 553

Elbe-Elster 159 99 60 26 31 102

Havelland 2 380 1 291 1 089 482 460 1 438

Oberhavel 886 461 425 181 159 546

Oberspreewald-Lausitz 128 59 69 14 24 90

Oder-Spree 432 214 218 84 72 276

Potsdam-Mittelmark 14 328 8 773 5 555 2 314 2 655 9 359

Prignitz 226 139 87 53 23 150

Spree-Neiße 209 117 92 39 32 138

Teltow-Fläming 2 933 1 744 1 189 632 619 1 682

Uckermark 268 183 85 37 45 186

Sonstige¹ 19 550 9 243 10 307 5 215 5 585 8 750