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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Johanna I. Beyer, Dr. phil., geb. 1951;

Studium der Soziologie in München und Berlin, Arbeitsschwerpunkte: Frauenfor- schung, Medizin- und psychiatrische So- ziologie, Sozialpolitik; Tätigkeit in der Er- wachsenenbildung. (Isabellastr. 49, 8000 München 40)

Ruth-Ellen Boetcher-Joeres, Dr. Phil, Pro- fessorin der Germanistik an der University of Minnesota und Leiterin des Center for Advanced Feminist Studies. Sie arbeitet u.

a. über deutsche Schriftstellerinnen des 19.

Jahrhunderts und hat zusammen mit A.

Kuhn einen Band über »Frauenbilder und Frauenwirklichkeitcn - Interdisziplinäre Studien zur Frauengeschichte in Deutsch- land im 18. und 19. Jahrhundert« herausge- geben (Frauen in der Geschichte, Bd. VI).

Kathrin Braun, Sozialwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hannover.

Helga Dill, Flcischerstr. 5, 8000 München 40

Juliane Jacobi-Dittrich, geb. 1946, lehrt Allgemeine Pädagogik und Geschichte der Erziehung an der Universität Bielefeld.

Mitarbeit beim Aufbau der Interdisziplinä- ren Forschungsgruppe Frauenforschung der Universität. Veröffentlichungen zur hi- storischen Sozialisationsforschung und zur

Bedeutung des Geschlechterverhältnisses für die Geschichte der Pädagogik.

Karin Jurczyk, Lindenstr. 28, 8000 München 90

Helga Kelle, geb. 1961, Diplompädagogin und zur Zeit Promotionsstipendiantin an der Uni Bielefeld, arbeitet zur Rezeption der Kritischen Theorie in der Pädagogik.

Gudrun-Axeli Knapp, geb. 1944, nach mehrjähriger Berufstätigkeit als Journali- stin Studium der Soziologie und Sozialpsy- chologie an der Universität Hannover.

(Schwerpunkte: Sozialpsychologie, Femi- nistische Theorie und Methodologie, Indu- strie- und Arbeitssoziologie). Publikatio- nen u.a. zur Lebens- und Arbeitssituation von Akkordarbeiterinnen, zuletzt gemein- sam mit Regina Becker-Schmidt: Ge- schlechtertrennung - Geschlechterdiffe- renz. Bonn 1987

Yolanda M. Koller-Tejeiro ist promovierte Soziologin am Institut für Soziologie der Universität München (Konradstr. 8, 8000 München 40).

Andrea Maihofer, geb. 1953; studierte Phi- losophie, Germanistik und Pädagogik in Mainz, Tübingen und Frankfurt; Staatsexa- men; 1987 Promotion in Philosophie über

»Das Recht bei Marx«; arbeitet zur Zeit an moral- und rechtstheoretischen Themen,

Feministische Studien 1/88

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Zu den Autorinnen 159 insb. an einer Diskursanalyse der Men-

schen- und Bürgerrechte aus marxistischer und feministischer Perspektive; Veröffent- lichungen u. a. : Zum Dilemma aktueller Rechtspolitik, in: Fenomenologia e società (im Erscheinen); Menschenrechte haben kein Geschlecht?, in: Vorgänge Juli 1988 (Jungstr. 13,6000 Frankfurt/M.)

Regine Othmer-Vetter, Studium der Litera- tur- und Sozialwissenschaften in Marburg und Hannover. Mutter einer (inzwischen erwachsenen) Tochter. Arbeitete in ver- schiedenen Bereichen der Erwachsenenbil- dung und übersetzte (Irigaray); promoviert jetzt über Julia Kristeva. War von 1982-

1987 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Hannover. Ist dort jetzt auf einer ABM- S teile beschäftigt.

Hanne Pongratz, Dipl. Soziologin, geb 1959, Studium der Soziologie, Psychologie und Pädagogik; Arbeitsschwerpunkte: So- ziologie der Lebensalter, Familiensoziolo- gie, Alltag und Zeit als soziale Konstruk- tion, soziale Ungleichheit. ZurZeit tätig am Institut für Soziologie der Universität München. Veröffentlichungen zu den Themen »Lebensstile alter Frauen«, »Zeit und Alter«, »Frauen und veränderte Fami- lienphasierungen«

Carmen Tatschmurat, Dr. rer. pol. , geb.

1950, nach mehrjähriger Forschungstätig- keit im Sonderforschungsbereich 101 in München (Berufs- und Arbeitskräftefor- schung) derzeit Assistentin am Institut für Soziologie München (Schwerpunkte Arbeits- und Industriesoziologie). Mitbe- gründerin des »Vereins zur Förderung der Frauenakademie München e.V.«, dort derzeit mit der Initiierung eines Projekts zur

»Veränderten und verändernden Berufs- praxis von Frauen« beschäftigt. Veröffent- lichungen u. a. zu Gesundheits- und Bank- berufen sowie Frauenarbeit und ge- schlechtlicher Arbeitsteilung.

Birgit Volmerg, Dr. phil. habil. ist Privat- dozentin an der Universität Hannover, Lehrgebiet Psychologie/Arbeitspsycholo- gie. Forschungsschwerpunkte: Sozialpsy- chologie des Friedens, Forschungen zur Arbeit, Alltag und Technik, qualitative Me- thoden der Sozialforschung. Letzte Veröf- fentlichungen: mit Ute Volmerg und Thomas Leithäuser: Kriegsängste und Si- cherheitsbedürfnisse, 1982. Zusammen mit Eva Senghaas-Knobloch und Thomas Leit- häuser: Betriebliche Lebens weit, 1986 und

Humanisierungsbarrieren im Betrieb, 1986

Sigrid Weigel, Professorin für Literaturwis- senschaft an der Universität Hamburg.

Mehrere Publikationen zu feministischer Literaturwissenschaft. Letzte Veröffentli- chung: Die Stimme der Medusa (1987) Karin Windaus-Walser, Dr. phil., g. 1950, Studium der Soziologie in Zürich und Frankfurt, vertritt zur Zeit eine Professur am Fachbereich für Sozialpädagogik der Fachhochschule Frankfurt mit dem jetzigen Schwerpunkt Frauenarbeit/Frauenfor- schung. Veröffentlichungen zu Hausarbeit, Dienstmädchen, Projektionen im Ge- schlechterverhältnis, Beratungsarbeit mit Frauen. (Wolfgangstr. 15,6 Frankfurt 1) Theresa Wobbe, geb. 1952, studierte Psy- chologie, Germanistik, Geschichte, Philo- sophie in West-Berlin; Lehrerin in der Er- wachsenbildung, Lehrbeauftragte; seit 1985 Wiss. Mitarbeiterin am Institut für So- ziologie der Freien Universität Berlin im Bereich Sozialgeschichte der Bürgerlichen Gesellschaft, Theorien der Frauenarbeit usf; Dissertation:»Gleichheit und Diffe- renz. Politische Strategien der Frauenbe- wegung im Deutschen Kaiserreich«. (Ro- senheimerstr. 7,1000 Berlin 30)

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