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Einen Text lesen und verstehen

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Academic year: 2021

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Aufgabe 1: Einen Text lesen und verstehen

Auftrag:

 Lies den folgenden Text einmal und verschaff dir einen ersten Überblick.  Lies anschliessend die Fragen A.

 Lies dann den Text ein zweites Mal und markiere im Text Textstellen, die Antworten auf die Fragen enthalten.

LERNZIELE:

 Informationen aus einem Text ermitteln  Zusammenhänge erkennen und interpretieren  Den Inhalt eines Textes reflektieren und bewerten

Achte darauf: Grundansprüche:

1. Du kannst einzelne Informationen im Text verstehen und wiedergeben (Inhalte des Textes verstehen). 2. Du kannst verschiedene Aussagen im Text miteinander verknüpfen (Zusammenhänge verstehen). Erweiterte Ansprüche:

3. Du kannst den Inhalt des Textes kritisch bewerten und dessen Absicht erkennen (Absicht des Textes erkennen).

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Ein Häuserblock voller Bücher

Powell's City of Books ist die grösste Buchhandlung der USA. Und ein Beispiel dafür,

wie man auch zwischen Regalen eine «Tellerwäscherkarriere» machen kann.

von Stefanie Bisping

Die Einwohner von Oregon stehen in dem Ruf, die lesefreudigsten Amerikaner zu sein. Der Grund dafür sei, so sagen Spötter vor allem aus dem südlichen Nachbarstaat, dass es im Nordwesten der USA so viel regne. «Anders als in Kalifornien haben wir eben Wetter», kontern die Einheimischen ungerührt. Fakt ist jedenfalls, dass in Portland mit «Powell's City of Books» die größte unabhängige Buchhandlung der Vereinigten Staaten firmiert.

Einen ganzen Block nimmt das Geschäft ein: eine Stadt in der Stadt. Neukunden erhalten deshalb als Erstes einen Lageplan von Powell's. Auf ihm ist zur besseren Orientierung jeder Raum und jede Sparte farblich anders gekennzeichnet. Gebrauchte und neue Bücher, Hard Cover und Paperbacks, Fakten und Fiktion – insgesamt eine Million Titel sind erhält-lich. Und der Bestand wächst weiter. Spezialgebiete wie Technik, Gärtnern und Kochen sowie Reisebü-cher sind auf insgesamt sieben Filialen verteilt. Und wer in Portland noch nicht genug von Powell's be-kommen hat, kann selbst im Flughafengebäude noch weiterstöbern.

Es ist eine typisch amerikanische Erfolgsgeschichte, die Michael Powell in Portland geschrieben hat: Mit 3000 geliehenen Dollar als Startkapital und ermutigt durch seinen Professor, den Romancier und späte-ren Nobelpreisträger Saul Bellow, eröffnete er 1970 als junger Universitätsabsolvent sein erstes Geschäft in Chicago. Schon zwei Monate später hatte er das Darlehen zurückgezahlt. Sein Vater, der ihm als Ru-heständler einen Sommer lang aushalf, war so be-geistert vom Buchhandel, dass er bei der Rückkehr in seine Heimatstadt Portland nichts Eiligeres zu tun hatte, als ein eigenes Antiquariat zu eröffnen.

1979 kehrte auch Michael wieder heim nach Oregon, um gemeinsam mit seinem Vater ein neues Ge-schäftsmodell zu entwickeln: Sie positionierten neue und gebrauchte Bücher, Hard Cover und Paperbacks nebeneinander auf dem Regal und stellten als Ver-käufer leidenschaftliche Leser ein. Die befestigen an ihren Lieblingsbüchern kleine Zettel. «Ich bin bis drei Uhr nachts aufgeblieben, um dieses Buch zu Ende zu lesen», ist dort etwa zu lesen – keine Inhaltsan-gaben, sondern Empfehlungen unter Lesern.

Das Konzept, an sich nicht allzu revolutionär, machte die Buchhandlung zum Imperium. Dabei war zu-nächst Powell Senior der innovative Kopf des

Unter-und neu durcheinander? Es schien verrückt», sagt Sohn Michael. Aber es funktionierte. 1981 verkaufte der Vater an den Sohn, der seither ebenfalls viel Weitblick bewiesen hat: So begann er schon 1994 damit, auch über das Internet Bücher zu verkaufen.

Dennoch: Wer kann, kommt ins Geschäft, denn das Stöbern in den langen Gängen, an denen sich links und rechts gewaltige Holzregale erheben, ist eben mit dem Klicken

am heimischen Computer nicht zu vergleichen. Alles ist ein bisschen staubig und das Licht gedämpft, was den Eindruck, sich in einer gewaltigen Bibliothek zu befinden, nur vergrößert. Und wenn Powell's auch ein Superlativ ist, eines ist der Bücher-Gigant nicht: ein Supermarkt. Die Kunden kommen nicht, um zu kaufen und wieder zu gehen, sie kommen zum Schauen und zum Stöbern. Wer im Vorüberge-hen einen aktuellen Bestseller mitnehmen will, wird zwar gleich im Eingangsbereich fündig. Doch gerecht wird man dem Angebot erst, wenn man sich mit viel Zeit durch die Hallen treiben lässt.

Abteilungen wie der «Rare Book Room» und die Sektionen mit spezieller Literatur, etwa über Freud und über Filme, Alkohol und Antiquitäten, Design und Deutschland, Graphic Novels und Geschenkbücher, lassen das Herz eines jeden Büchersammlers schneller schlagen. Selbstverständlich hat die «Stadt der Bücher» längst ihren eigenen Souvenirshop mit T-Shirts, Kaffeetassen und Aufklebern – und gehört tatsächlich zu den Attraktionen Portlands, die Touris-ten genauso wenig auslassen wie das Art-Museum mit seiner Sammlung indianischer Kunst, den Japa-nischen Garten und den Zoo.

Die «City of Books» passt gut zu Portland, der Stadt, die so ganz anders ist als andere Metropolen der USA. In Portland geht es ruhiger zu als anderswo und die Menschen wirken dabei entspannt. Das idyl-lische ländliche Oregon mit seiner Metropole Port-land erinnert an die USA der 50er-Jahre, so ist das Fahrrad noch normales Transportmittel.

«Powell's» ist das literarische Zentrum, in dem die berühmtesten Schriftsteller der Welt aus ihren Wer-ken lesen. Oder wie man in Portland sagt: «Wenn eine neue Ausgabe der Bibel erscheint, erwarten die Leute, dass Gott sie bei Powell's signiert.»

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Grundansprüche:

Multiple-Choice-Fragebogen

A. Fragen zu einzelnen inhaltlichen Punkten. 1.

Oregon liegt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

Oregon liegt im Zentrum der Vereinigten Staaten.

Oregon liegt im Nordwesten der Vereinigten Staaten. 2.

Spötter sagen, dass es in Oregon wenig regnet und daher viel gelesen wird.

Spötter sagen, dass es in Oregon viel regnet und daher viel gelesen wird.

Spötter sagen, dass in Oregon nichts los ist und daher viel gelesen wird. 3.

Portland ist wie andere Metropolen der USA ländlich und idyllisch.

In Portland fährt man noch Fahrrad.

In Portland geht es im Gegensatz zu anderen Metropolen der USA sehr hektisch zu. 4.

Powell’s City of Books ist eine Buchhandlung.

Powell’s City of Books ist eine Bibliothek.

Powell’s City of Books ist ein Buchantiquariat. 5.

In Powell’s City of Books sind mehr als eine Million neue Bücher erhältlich, weil der Bestand noch wächst.

In Powell’s City of Books sind mehr als eine Million alte Bücher erhältlich, weil der Bestand noch wächst.

In Powell’s City of Books sind mehr als eine Million alte und neue Bücher erhältlich, weil der Bestand noch wächst.

6.

In Powell’s City of Books sind neue und alte Bücher nebeneinander in verschiedenen Abteilungen und Sekti-onen geordnet.

In Powell’s City of Books sind die Bücher ausschliesslich nach Autoren geordnet.

In Powell’s City of Books sind die Bücher in verschiedenen Hallen nach Erscheinungsjahr geordnet. 7.

Die Verkäufer in Powells Buchhandlung müssen selbst leidenschaftliche Leser sein.

Die Verkäufer in Powells Buchhandlung werden nach Anzahl verkaufter Bücher bezahlt.

Die Verkäufer in Powells Buchhandlung kennen nur Inhaltsangaben der Bücher.

B. Fragen zu inhaltlichen Zusammenhängen.

1. Wie und wo begann Michael Powells Karriere als Buchhändler? (Belege und begründe deine Antwort)

...

...

(4)

2. Warum vergleicht die Autorin des Textes den Aufstieg von M. Powell mit einer «Tellerwäscherkarriere»? (Belege und begründe deine Antwort)

...

...

...

3. Warum wird in Portland gesagt: «Wenn eine neue Ausgabe der Bibel erscheint, erwarten die Leute, dass Gott sie bei Powell's signiert.» (Belege und begründe deine Antwort)

...

...

...

4. Den Inhalt des Textes mit W-Fragen erfassen.

Wer sind die drei Hauptfiguren im Text «Ein Häuserblock voller Bücher» und was haben sie gemacht?

...

...

...

Wo eröffnete Powell Senior sein erstes Geschäft?

...

...

Warum passt «city of Books» gut zu Portland?

...

...

Was findest du gut am Konzept der «Powell`s City of Books»? Begründe deine Aussage mit mindestens drei Punkten aus dem Text.

...

...

...

(5)

5. Stelle die wichtigen Entwicklungsschritte von Powell’s City of Books grafisch dar. Ergänze dazu den Zeit-strahl. Verwende alle entsprechenden Zeitangaben im Text.

1970 1970 1970 1979 Zwei Monate später M. Powell er-öffnet sein erstes Ge-schäft in

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Chi-Er weiterte Ansprüche:

C. Fragen zum Nachdenken über den Text

 Lies den Text «Reisetipp Portland» aus einem Reiseführer.

Reisetipp Portland

Die Metropole Portland in Oregon: Die einen nennen sie wegen der berühmten Rosengärten die «City of Roses», für die anderen ist sie wegen der zahlreichen Brauereien das „Munich of the Willamette“. Viele Be-sucher attestieren der Stadt ein europäisches Flair: Schließlich hat sie eine Trambahn und sogar Kopfstein-pflaster zu bieten. Die Natur hat es auch gut gemeint mit Portland: Vor seinen Toren erstrecken sich grüne Felder, herrliche Küstenlandschaften, große Weideflächen – und die dichtesten Wälder. Kein Wunder also, dass rund ein Viertel aller Weihnachtsbäume Amerikas aus Oregon kommt.

Das Revier der Bücherwürmer und Leseratten

Portland gilt auch als Stadt der Bücher – vielleicht, weil die Portländer zu den fleißigsten Lesern gehören. Ganz sicher aber deswegen, weil es hier auf der Bernside Avenue die berühmte Buchhandlung Powell´s Bookstore gibt. Der größte unabhängige Buchladen der Welt bietet seinen Kunden auf vier Stockwerken mehr als eine Million neue und gebrauchte Bücher. Und für Renommee ist auch gesorgt – viele berühmte Literaten geben sich in Powell’s Bookstore bei regelmäßigen Lesungen die Ehre.

Ein Königreich der Biere

Portland bezeichnet sich stolz als «Microbrew Capital of the World». Es gibt hier mehr Brauereien und Knei-pen als in jeder anderen amerikanischen Stadt: Knapp 40 Brauereien zählt allein Portland, 70 Brauereien sind es in ganz Oregon. In Portland soll man angeblich nirgendwo mehr als 10 bis 15 Minuten von einem Brew Pub oder einer Brauerei entfernt sein. Black Rabbit Porter, Mr. Toad´s Wild Red oder Oregon Honey Beer, so lauten die phantasievollen Namen der Biersorten aus Portland – die in Brauereien mit genauso skur-rilen Namen wie z. B. «Hair of the Dog» oder «Lucky Labrador» hergestellt werden.

Schneegestöber auf dem Vulkan

In Portland geht es ganz schön sportlich ab – und das nicht nur, weil es die Heimat des Sportartikelherstellers Nike ist. Etwa eine Stunde von der Metropole Oregons entfernt wacht am Horizont der Vulkan Mount Hood, der höchste Berg des Kaskadengebirges. Da seine Spitze das ganze Jahr über Weiß trägt und hier demnach beste Schneeverhältnisse herrschen, wurden die Skigebiete am Mount Hood zum Trainingsgebiet des ameri-kanischen Ski-Teams. Aber auch Hobby-Skifahrer und Snowboarder können sich hier zu allen Jahreszeiten wunderbar den Wind um die Ohren sausen lassen.

http://www.lufthansa.com

1. Welche zusätzliche Information über Powell’s City of Books entnimmst du diesem Text?

...

...

...

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3. Welche Absicht ist in diesem zweiten Text erkenntlich?

...

...

...

4. Welcher der beiden Texte gefällt dir besser? Warum? Begründe.

...

...

...

(8)

Name:

__________________________________

Datum:

_______________

Aufgabe 1: Auswertung

Bezug zum Lehrplan 21:

 D.2.A.1.g: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Lesetempo, das dem Textverstehen dient.  D.2.B.1.g »3: Die Schülerinnen und Schüler können Informationen aus unterschiedlichen Sachtexten unter

Anleitung verarbeiten (z.B. Stichwortliste, Mindmap, Zeitstrahl).

 D.2.B.1.h »3: Die Schülerinnen und Schüler können mit Unterstützung längere diskontinuierliche Sachtexte überblicken und sich im Text orientieren.

 D.2.B.1.i »1: Die Schülerinnen und Schüler können sich eine eigene Meinung zu Aussagen und Wertvorstel-lungen aus Texten bilden und diese präsentieren.

Lernziele:

 Informationen aus einem Text ermitteln  Zusammenhänge erkennen und interpretieren  Den Inhalt eines Textes reflektieren und bewerten

nicht erreicht erreicht übertroffen

Grundansprüche: Kriterium 1

Du kannst einzelne Informationen im Text verstehen und wiedergeben (Fragen zum Inhalt A 1-7).

Bei 4 und weniger Fragen die richti-gen Erklärunrichti-gen angekreuzt.

Bei 4 - 5 Fragen die richtigen Erklärun-gen angekreuzt.

Bei 6 -7 Fragen die richtigen Erklärungen angekreuzt.

Kriterium 2

Du kannst verschiedene Aussagen im Text miteinander verknüpfen (Fragen zu Zusammenhänge verstehen B 1- 5).

Weniger als 2 Zusammenhänge rich-tig erkannt. Belege und Begründun-gen unklar und unvollständig.

3 Zusammenhänge richtig erkannt. Be-lege und Begründungen sind klar.

4 Zusammenhänge richtig erkannt und klar und ausführlich belegt und begründet.

Nur bruchstückhafte Aussagen be-rücksichtigt und weniger als 3 W-Fra-gen beantwortet.

Aussagen in verschiedenen Textteilen berücksichtigt und mind. 3-4 W-Fragen verständlich beantwortet.

Aussagen in verschiedenen Textteilen be-rücksichtigt und alle W-Fragen klar und ausführlich beantwortet.

Zeitstrahl mit weniger als 4 korrekten, zusätzlichen Angaben versehen.

Zeitstrahl mit 4 korrekten, zusätzlichen Angaben versehen.

Zeitstrahl mit mehr als 4 korrekten, zusätz-lichen Angaben versehen. Zeitangaben präzisiert (––> 1970, 2 Mte. später).

Erweiterte Ansprüche: Kriterium 3

Du kannst den Inhalt des Textes kritisch bewerten und die Absicht erkennen (Fragen zu Absicht des Textes verstehen C 1 - 4).

1 zusätzliche Information gefunden (ohne Quellenangabe).

2 zusätzliche Informationen und die Quellenangabe erkannt.

Mehr als 2 zusätzliche Informationen ge-funden und die Quellenangabe erkannt. Die Absicht des Textes nicht oder nur

ungenau erkannt und beschrieben.

Die Absicht eines Reisetipps für Port-land erkannt.

Auf Grund der Quellenangabe und des Ti-tels Absicht des Textes klar erkannt und beschrieben.

Keine Stellungnahme für einen der beiden Texte oder keine Begründung der Stellungnahme.

Klare Stellungnahme zu Gunsten ei-nes der beiden Texte, mit Begrün-dung.

Klare Stellungnahme und differenzierte, überzeugende Begründung.

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Orientierungsaufgaben Deutsch | Sek I, 2. Klasse | Berufswelt 1 | Aufgabe 1 2

Klassenübersicht

Berufswelt 1: Aufgabe 1

Grundansprüche Kriterium 1 Du kannst einzelne Informationen im Text verstehen und wiedergeben (Fragen

zum Inhalt A 1-7).

Grundansprüche Kriterium 2 Du kannst verschiedene Aussagen im Text mitei-nander verknüpfen

(Fra-gen zu Zusammen-hänge verstehen B 1-5).

Erw. Ansprüche Kriterium 3 Du kannst den Inhalt des Textes kritisch be-werten und die Absicht

erkennen (Fragen zu Absicht des Textes verstehen C 1 - 4).

Name erreicht nicht erreicht

über-troffen nicht erreicht erreicht übertrof-fen nicht erreicht erreicht übertrof-fen

(10)

Aufgabe 1: Einen Text lesen und verstehen

Aufgabenstellung:

 Fragen zu einzelnen inhaltlichen Punkten  Fragen zu inhaltlichen Zusammenhängen  Fragen zum Nachdenken über einen Text Lernziele:

 Informationen aus einem Text ermitteln  Zusammenhänge erkennen und interpretieren  Den Inhalt eines Textes reflektieren und bewerten Bezug zum Lehrplan 21:

 D.2.A.1.g: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Lesetempo, das dem Textverstehen dient. Direktlink: http://v-ef.lehrplan.ch/101dKCzm7R4KxxksTxtP4MT9bFvxBU8Ad

 D.2.B.1.g »3: Die Schülerinnen und Schüler können Informationen aus unterschiedlichen Sachtexten unter Anleitung verarbeiten (z.B. Stichwortliste, Mindmap, Zeitstrahl).

Direktlink: http://v-ef.lehrplan.ch/1015JV83h5gGApDgam7WWsqETU3CEvJ2y

 D.2.B.1.h »3: Die Schülerinnen und Schüler können mit Unterstützung längere diskontinuierliche Sachtexte überblicken und sich im Text orientieren.

Direktlink: http://v-ef.lehrplan.ch/101B2suekawsH9ZrRrXLUZyD6p2KCffY4

 D.2.B.1.i »1: Die Schülerinnen und Schüler können sich eine eigene Meinung zu Aussagen und Wert-vorstellungen aus Texten bilden und diese präsentieren.

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