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Prof. Ernst G. Jung wurde am 3. März 1932 in Winterthur/Schweiz geboren. Er studierte Medizin an den Universitäten Lausanne, Kiel und Zürich, wo er 1958 erfolgreich abschloss und 1960 mit einer gerinnungsphysiologischen Arbeit promovierte. An der Dermatologischen Klinik in Zürich wurde er zum Facharzt für Dermatologie ausgebildet. Von 1965 bis 1975 war er leitender Oberarzt der Universitätshautklinik Heidelberg, dort habili-tierte er sich 1968 mit einer Arbeit über Lichtdermatosen. Im Jahre 1975 wurde er auf den Lehrstuhl für Dermatologie an die Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg berufen und übernahm damit auch die Direktion der Hautklinik Mannheim Seine klinischen und experimentellen Schwerpunkte waren Lichtbiologie, Photodermatologie, klinische Genetik und Dermatoonkologie. 1991 wurde er dafür in Ulm mit dem Gottron-Just-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Er diente seiner Fakultät 3 Jahre als Dekan und 5 Jahre als Studiendekan sowie der Univer-sität Heidelberg als Prorektor 1995 bis 1997. Seit 1981 ist er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und seit 1997 kor-respondierendes Mitglied der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften. Über 400 wissenschaftliche Publikationen entstammen seiner Feder und mehr als zehn Bücher, darunter das Thieme-Lehrbuch „Dermatologie“ der Dualen Reihe in mehreren Auflagen. 30 Jahre war er Mitherausgeber der Fachzeitschrift „Aktuelle Dermatologie“ (AD), welcher er, nach der Emeritierung 2000, in den Jahren 2004 bis 2006 als federfüh-render Herausgeber diente.

Publiziert in: Ernst G. Jung (Hg.): Haut; Kultur und Geschichte, Heidelberg: heiBOOKS, 2020. DOI: https://doi.org/10.11588/heibooks.744

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Druck und Bindung Books on Demand GmbH, Norderstedt

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