PAUL RAAS
Kap. 1
WIRKLICHKEIT
STREIFENARBEITEN
Öl/Acryl auf Leinwand und Holz
Paul Raas sucht die Wirklichkeit im Nichts. Im Weiß zwischen Zeilen, in tiefer, sinnentleerter Meditation, im leeren Raum zwischen den Sternen. Das Sein ist ein Abdruck im Nichts. Die gemalten Linien sind nur eine Ansammlung von Pigmenten, die für einen gewissen Zeitraum das Nichts strukturieren dürfen.
2
„Aussicht“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 140 x 100 cm, 2013, WVN591
4
„Echter Torso“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 120 x 60 cm, 2013, WVN592
6
„Torso links“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 120 x 60 cm, 2014, WVN782
„Hai“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 50 x 100 cm, 2014, WVN783
8
„Drehung nach oben“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 100 x 60 cm, 2015
10
„Wespe“
Gesso und Acryl auf Holz, Schattenfugenrahmen, 30 x 40 cm, 2014, WVN760
12
Foto 1:
Am H-Alpha Sonnenteleskop beim Zeichnen der Filamente auf der Sonne
Foto 2:
Im Atelier Berchtoldvilla Salzburg Foto 3:
In der Grafischen Werkstatt im Traklhaus
Kap. 2
EMERGENZ
PUNKTARBEITEN
Öl/Acryl auf Leinwand und Holz
Angeregt durch das Große und das Kleine, durch Nähe und Abstand, hat Paul Raas seine Punktbilder- Maltechnik entwickelt. Jeder Punkt ist mit Tusche von Hand gesetzt, ist Lage, Zeit und Ausdehnung zugleich.
Erst im Kollektiv entsteht das reale Abbild – und doch ist dieses schon in jedem einzelnen Punkt angelegt.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
14
„Zusammenspiel der Elemente“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 120 x 60 cm, 2015, WVN815
16
„offensichtlich“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 60 x 120 cm, 2015, WVN814
18
„unvorhersehbar“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 60 x 120 cm, 2015, WVN813
20
„Ausblick“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 140 x 100 cm, 2013, WVN591
22
„Einfache Seitenansicht“
Gesso/Acryl/Tusche/Kohle auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 80 x 100 cm, 2012, WVN577
24
„Einfache Seitenansicht mit Arm“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 80 x 60 cm, 2012, WVN580
26
„unvorsichtigerweise gesehen“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 40 x 80 cm, 2014, WVN615
28
„Ruhe im Stand“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 80 x 60 cm, 2014, WVN612
30
„Aufschlag“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 60 x 90 cm, 2014, WVN610
32
„Nichtblick“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 90 x 60 cm, 2014, WVN611
34
„Im Winkel“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 120 x 100 cm, 2014, WVN614
36
Foto 1:
Im Atelier Berchtoldvilla Salzburg Foto 2:
Ausstellung Graz
Kap. 3
PARTIKEL &
SCHWÄRME
STRUKTUREN DER WIRKLICHKEIT
Öl/Acryl/Tusche auf Leinwand und Holz
38
„Partikelstudie II“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 80 x 60 cm, 2012, WVN589
40
„Abdeckung II“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 60 x 30 cm, 2012-14, WVN770
42
„Mankind“
Gesso/Acryl/Tusche auf Holz, Schattenfugenrahmen, 60 x 120 cm, 2014, WVN708 Bildbasis ist die Verteilung der Hauptsterne im Kugelsternhaufen M3
„Alle und wieder ich“
Gesso/Acryl/Tusche auf Holz, Schattenfugenrahmen, 50 x 100 cm, 2014, WVN623 Bildbasis ist eine Simulation zum Scharmverhalten von Vögeln
44
„M3 Birds“
Gesso/Acryl/Tusche auf Holz, Schattenfugenrahmen, 50 x 100 cm, 2014, WVN707 Bildbasis ist die Verteilung der Hauptsterne im Kugelsternhaufen M3
46
„Mapping“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 50 x 70 cm, 2014, WVN619
48
Zu den Mappings,
Künstlerische Landkarten:
Arbeiten von Paul Raas laden Betrachter ein, mit der Di- stanz zu spielen. Oft zerfallen Darstellungen beim näheren Herantreten in ihre Bestandteile und neue Bildebenen tun sich auf. Bilder liegen hinter Bildern und treten erst ab einem Abstand von mehreren Metern hervor. Ein großes Haupt- sujet baut sich aus vielen Miniaturduplikaten desselben auf.
So ist schon im Entstehungsprozess jeder Quadratmillime- ter bewusst ein eigenständiges Bild. Dies beginnt bei der Materialentscheidung und endet bei der Bildpräsentation, die manchmal noch durch ein Mapping (einer Landkarte der makroskopischen Bildteile) ergänzt wird. Einzelne Kar- ten dieser Mappings werden später zu neuen Kunstwerken weiterverarbeitet.
„Mapping“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 100 x 80 cm, 2014, WVN816
50
„Lücken in der Zeit“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 120 x 60 cm, 2014, WVN826
52
„Mapping III / Kreisreißen“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 100 x 80 cm, 2012, WVN582
54
„Gegenbegriffe zur Wirklichkeit“
Gesso und Acryl auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 40 x 100 cm, 2015, WVN824
56
„Partikel“
Gesso/Acryl/Tusche auf Leinwand, Schattenfugenrahmen, 40 x 30 cm, 2015
58
„Unmögliches kann niemals wirklich werden“
Gesso/Acryl/Tusche auf Karton, Schattenfugenrahmen, 100 x 35 cm, 2015, WVN780
60
„Polarität“
Diptychon. Gesso/Acryl/Tusche auf Holz, je 40 x 20 cm, 2015, WVN796&797
62
„Dualismus“
Diptychon. Gesso/Acryl/Tusche auf Holz, je 40 x 20 cm, 2015, WVN798&799
64
„Anordnung“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 50 x 20 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
66
„elementar“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 50 x 20 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
68
„Filamente“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 50 x 20 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
70
„Singularität“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 50 x 20 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
72
Foto 1:
Hochdruck im Atelier Imbergstraße, Salzburg Foto 2:
Lötatelier AS, Graz Foto 3:
Im Zentrum für
Weltraumforschung, Graz Foto 4:
Als Senior Fellow an der Internationalen Akademie Traunkirchen
Am Beginn der künstlerischen Arbeit von Paul Raas stand die Fotografie – hauptsächlich Schwarz/Weiß-Fotografie. Anfangs noch zu Hause und in der „temporären Dunkelkam- mer“ im Badezimmer, später im Wohnatelier in Salzburg Nonntal mit Studio und Dunkel- kammer. Doch bald war das Foto als einziges künstlerisches Medium zu glatt, zu exakt und zu vergänglich. Seitdem ist Raas auf der Suche nach anderen Möglichkeiten, Bilder umzuset- zen und mit seinen konzeptuellen Gedanken- konstrukten zu verbinden. Ziel ist dabei oft, modernste Technologien mit altem Kunst- und Druckhandwerk zu verbinden.
Ab 1993 erlernte Paul Raas die künstlerischen Drucktechniken Kupferdruck, Hochdruck und Siebdruck in der grafischen Werkstatt der Berchtoldvilla Salzburg und leitete bald die Siebdruckwerkstatt. In dieser Zeit engagierte er sich auch mehr und mehr als Werbegrafiker und so wurde Mediendesign zu einem zweiten beruflichen Standbein. Durch diese berufliche Erfahrung überschnitten sich die manuellen Drucktechniken mit den kommerziellen Tech- niken, die sich bis heute rasant weiterentwi- ckeln. Immer wieder fanden und finden sich dabei für Künstler Möglichkeiten, aus beiden Bereichen zu schöpfen. Zwei große Revoluti- onen waren dabei der Umstieg von der analo- gen zur digitalen Fotografie, sowie die digitalen Druck-, Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten.
“Ich bin immer hin- und hergerissen zwischen der Faszination, die von der Hightech-Entwick- lung ausgeht, und jener, die das überlieferte, oft mühseligere alte Handwerk mit sich bringt. Eine Highend-Digicam hat für mich – wenn Sie so möchten – dieselbe kreativerotische Ausstrah- lung wie eine Stockpresse aus dem 19. Jahrhun- dert. Und ich weiß mit beidem umzugehen.”
(Zitat Paul Raas)
Ab der Jahrtausendwende kommen weitere optische Vorrichtungen zur künstlerischen Inspi- ration und Sujetfindung zum Einsatz: Fernglas, Teleskop, Mikroskop und selbst entwickelte
“Kunstmaschinen” dienen dem künstlerischen Forschen. Das manuelle Arbeiten auf Papier und Leinwand bleibt aber der wichtigste und endgültige Schöpfungsprozess.
So ist es gekommen, dass fast alle Arbeiten ei- nen Schaffensprozess durchlaufen, bei dem sich analoge und digitale Arbeitsschritte ablösen. Es folgt zum Beispiel einer Ideenskizze ein Foto- shooting, diesem eine digitale Kollage am Com- puter und dieser eine analoge Umlegung auf Druckstock oder Leinwand. Endgültig gedruckt oder gemalt werden die Sujets auf edle Bütten- papiere oder auf vorweg bemaltes Papier oder bemalte Leinwand. Diese künstlerische „Grun- dierung“ des Bildträgers bedeutet sehr viel, da hierbei sowohl Paul Raas‘ Hang zum Informellen als auch zum Abstrakten voll ausgelebt werden kann. Wenngleich er auch sehr farbreduziert ar- beiten muss, damit die vorbereitete Idee genug Kontrast hat. Diese „Bilder unter den Bildern“
werden in vielen Arbeiten sichtbar.
“Wie viel Zeit soll ein Künstler in den handwerk- lichen, technischen Teil seiner Arbeit investieren?
Das wird man wohl nicht beantworten können.
Ich habe manchmal vielleicht zu viel Zeit in die- sen Teil meines Künstlertums investiert und mir so ein Stück Freiheit genommen. Heute bin ich aber froh, auf diesen Fundus aufbauen zu kön- nen. Wenn sich eine Idee langsam in mir kristal- lisiert, ist es egal, ob sie in Form von Hochdruck, Zeichnung, Website, Foto oder Software, oder als Mischung aus allen diesen auf die Welt kom- men möchte. Sie sucht sich einfach den besten Weg … und ich kann ihr das bestmögliche Um- feld bieten.” (Zitat Paul Raas Videoportrait 2010)
ZU DEN KÜNSTLERISCHEN
TECHNIKEN
74
Appendix
DRUCKGRAFIK MONOTYPIE ZEICHNUNG
STRUKTUREN DER WIRKLICHKEIT
Kleinformatige Arbeiten auf
Papier, Karton und Holz
76
„Das Sein durchbricht das Nichts“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 40 x 30 cm, 2015, aus dem ontologischen Zyklus
78
„Calabi-Yau Landschaft“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 40 x 30 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
80
„Sternenblick“
Gesso, Acryl, FAP und Tusche auf Finnpappe, 40 x 30 cm, 2014, aus dem Kosmos-Zyklus
82
„Mappings“
Gesso, Acryl und Tusche auf Finnpappe, 40 x 50 cm, 2014
84
„Eva“ WVN 807, „Adam“ WVN 806
Gesso, Acryl, FAP und Tusche auf Finnpappe, 60 x 30 cm, 2014
„Wespe auf Lila“
Gesso, Acryl, FAP und Tusche auf Finnpappe, 40 x 30 cm, 2014
86
„Ahnungen der Wirklichkeit“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 21 x 10 cm, 2015, WVN 789 (Zyklus)
88
„Sternenblick gesenkt“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 30 x 21 cm, 2015
90
„Sternenblick“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 30 x 21 cm, 2015
92
„Lücken in der Zeit“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 30 x 21 cm, 2015
94
„Das Innere vom Äußeren“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 30 x 21 cm, 2015
96
„M3 Birds“
Hochdruck auf grundierter Finnpappe, je 21 x 30 cm, 2015 Bildbasis ist die Verteilung der Hauptsterne im Kugelsternhaufen M3
98
VIDEO UNTER WWW.PAULRAAS.COM
Appendix
ROBOTISCHE KUNST
STRUKTUREN DER WIRKLICHKEIT
Arbeiten auf Holz/Karton mit Nano-Robotern, Gesso, Acryl, Tusche, 40 x 30 cm, 2015
Vielen Arbeiten von Paul Raas liegen sequentielle Schaffenszyklen technischer und konzeptueller Natur zu Grunde. Geistige und natürliche Phänomene und Prozesse werden gezeichnet, nach-gezeichnet und nach-gebildet.
Letzteres auch unter Zu hil fe nah me robotischer Apparaturen.
100
Zyklus „Analyse zur Schöpfung I“
Arbeiten auf Holz/Karton mit Nano-Robotern, Gesso, Acryl, Tusche, 40 x 30 cm, 2015
„Analyse zur Schöpfung“
Arbeit auf Holz mit Nano-Robotern, Gesso, Acryl, Tusche, 40 x 30 cm, 2015
102
„Strukturen der Wirklichkeit - unberührt“
Karton, Gesso, Acryl, Tusche, 30 x 20 cm, 2015
„Strukturen der Wirklichkeit - unberührt“
Karton, Gesso, Acryl, Tusche, 30 x 20 cm, 2015
AUS DEM LEBEN
KURZBIOGRAFIE PAUL RAAS
1972 in Salzburg geboren
1989 Aufbau eines Fotoateliers (Nonntal) 1990 Gründung der Künstlergruppe K.G.UROT 1993 Ausstellung „ISO 135“ in der BH Neugebauer
1993 bis 1995; Erlernen der künstlerischen Drucktechniken Kupferdruck, Hochdruck und Siebdruck in der grafischen Werkstatt der Berchtoldvilla Salzburg,
danach Leitung Siebdruck
1994 Auseinandersetzung mit Grafik und Gebrauchsdesign
1993 Foto-Ausstellung „His-Stories-One“ in der Aktion Film Salzburg
1995 Ausstellung „Echolot“ in der Berufsvereinigung Bildender Künstler Salzburg 1993 Projektleitung und Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung „minus 35 grad“
in der Berufsvereinigung Bildender Künstler Salzburg
1996 Ausstellung mit Tanzperformance „Phototropismus“ im Tanzzentrum SEAD 1997 Ankäufe Rupertinum MdM Salzburg (Foto- und Siebdruckarbeiten) 2000 Gründung eines Grafikateliers
2000 bis heute: Viele Auftragsarbeiten aus dem grafischen Gewerbe 2004 Arbeiten auf der Kunstmesse art-innsbruck
2005 Klangpunkte Salzburg, Umsetzung eines Klangpunkts im öffentlichen Raum 2005 Arbeiten auf der Kunstmesse art-zürich 2005
2005 Krebserkrankung, Chemo- und Strahlentherapie. Der Krebs wurde besiegt, die Erkrankung hinterlässt Narben, Fragen und Themen und veranlasst Paul Raas, seine Arbeit wesentlich konzentrierter und komprimierter wieder aufzunehmen.
2006 Ausstellung in der „Garagengalerie“ Salzburg (Stadtgalerien) 2009 Start der Viral-Art Kunst „Mindesthaltbarkeitsdatumkalender“
www.ablaufdatumkalender.com (der Kalender wurde 2012 vom Dumont Kalenderverlag verlegt).
2011 Arbeiten bei der Kunstmesse „Berliner Liste“, Berlin
2011 Arbeitsstipendium vom Kulturfonds der Landeshauptstadt Salzburg erhalten.
2012 A bis Z - ALPHABET und ZEICHEN in der Kunst (Teilnahme, Berchtoldvilla Salzburg) 2012 Artsession in der BV Salzburg. Christoph Janacs liest publizierte und unpublizierte Haiku,
Tanka und Renga und erläutert diese japanischen Gedichtformen. Paul Raas zeigt und erklärt seine QR-Code-Bearbeitungen von Janacs’ Gedichten.
2012 Die Firma Lagermax beauftragt Paul Raas mit der Umsetzung der „QR-Code-Couch“
im Rahmen des Projekts „design sitzt.“ (www.designsitzt.com)
2012 Die Galerie der Stadt Salzburg, Rathausgalerie, zeigt im Sommer 2012 unter dem Titel “Back from Berlin“ Arbeiten von Paul Raas und Rupert Gredler
2012 Ausstellung in den Räumen der haro Architekten im Haus Famler Salzburg 2012 contemporary art ruhr, Messe für zeitgenössische Kunst,
red dot design museum
2013 LAAA Los Angeles Art Association, Gallery 825 „Das Paar“;
Ausstellungsbeteiligung, Los Angeles
2013 Ausstellungsbeteiligung SAFIR - ESTATE 2013 Rathaus Salzburg 2013 Ausstellung ArtPort Galerie Salzburg
2013 Anerkennung Förderatelier des Kulturamtes der Stadt Salzburg, Berchtoldvilla 2014 Ausstellung Projektraum Wasserthal Graz
2014 Ausstellung und Fotobandpräsentation „Kunsträume Salzburg“
3D-Fotoserie mit Salzburger Künstlerinnen und Künstlern, Ateliers und Kunsträumen (Edition Tandem), Stadtgalerie Lehen Salzburg
2014 Bild- und Rauminstallation bei „Ankunft All Ways In 2014“, Museumspavillon Galerie der Stadt Salzburg
2014 Buchpremiere „Hokusais Pinsel“, 51 Gedichte zu 51 Dichtern von Christoph Janacs mit Bildern und Grafiken von Paul Raas
2014 Lange Nacht der Museen im Projektraum Wasserthal, Graz
2014 Galerie im Traklhaus Wandbild „Trakls Herzschlag“, Trakl-Wettbewerb Juroren:
C. L. Attersee, Dr. J. Jung, Dr. J. Schwanberg
2014 Plasma und Planeten: Workshop für Studierende an der Internationalen Akademie Traunkirchen, mit Prof. Wolfgang Baumjohann, Institut für Weltraumforschung, ÖAW (www.akademietraunkirchen.com)
2014 „ZWÖLF“, Galerie TRAPP, Salzburg
2014 „Glaube Liebe Hoffnung“, Galerie ARTMONDIAL, Wien 2015 „Natur im Raum“, Robotische Kunst, Berchtoldvilla, Salzburg
2015 „Nichts“, Ontologische Zyklen zum Sein, zum Nichts, zu Existenz und Wirklichkeit, Festung Hohensalzburg
Arbeiten in Besitz von:
Landesregierung Salzburg, Stadt Salzburg Kulturamt, Museum der Moderne Rupertinum, privaten und öffentlichen Sammlungen.
„Paul Raas ist der zeitgemäße Existenzdeuter. Das Individuum ist nur ein Rechenfehler im perfekten System. Eine Quersumme aus unendlichen Zahlenreihen. Ein zufälliger Ausschnitt einer uferlosen Datenmenge. Paul Raas, der die Druckgrafik in seinen aufregenden Arbeiten neu definiert und auch kombiniert. So etwas Ausgetüfteltes und zugleich ästhetisch Überzeugendes hat man auf diesem Gebiet schon lange nicht mehr gesehen – und das will etwas heißen, in Salzburg, dieser Metropole des bedruckten Papiers.“
Dr. Anton Gugg, Kunsthistoriker und Kulturpublizist
AUS DEM LEBEN
KURZBIOGRAFIE PAUL RAAS
w w w . p a u l r a a s . c o m
Bilder, die ich male und Bilder, die ich denke.
Sie sind alle existent.
PAUL RAAS, APRIL 2015
© 2015 Paul Raas
Erschienen in der EDITION TANDEM, Salzburg/Wien ISBN 978-3-902932-39-6
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
PAUL RAAS GRUNDSTRUKTUREN DER WIRKLICHKEIT ARBEITEN 2012-2015
W W W. PAU L R A A S . C O M
ISBN 978-3-902932-39-6