• Keine Ergebnisse gefunden

Schiefer elastischer Stoß

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Schiefer elastischer Stoß"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1. Berücksichtigung endlicher Kugelradien 1.1. Stoßpunkt

Stoßrichtung

Kugel 1

Kugel 2

y

s

x

q R1

Ψ1

Ψ2

R2

Abb. 1: Verhältnisse am Stoßpunkt

Kugel 2 wurde zur Realisierung des schiefen Stoßes um eine bestimmte Strecke s vom theoretischen Stoßpunkt (Koordinatenursprung) verschoben. Man kann einen Stoßparameterσ =s R R( 1+ 2) definie- ren und sieht sofort, dass

sin 2

σ = Ψ (1.1)

ist, sowie

2

1 2

cos q

Ψ =R R

+ . (1.2)

Also gilt

(

1 2

)

s R R= + ⋅σ (1.3)

und

(

1 2

)

1 2

q R R= + − σ . (1.4)

Abhängig vom Stoßparameter σ wird Kugel 2 um die Strecke s in y-Richtung weiter außen auftreffen, während Kugel 1 um q, in Stoßrichtung betrachtet, zu kurz fällt. Die wirklichen Auftreffkoordinaten

(2)

1, 1, 2, 2,

( ' , ' , ' , ' )x w y w x w y w hängen mit den bei punktförmigen Massen zu erwartenden ( ' , ' , ' ,y' )x y x1 1 2 2 durch die Transformationsgleichungen

1, 1 1, 1

2, 2 2, 2

' ' ' '

' ' ' '

w w

w w

x x q y y

x x y y s

= − =

= = + (1.5)

zusammen. Die Reduktionsgleichungen für die wirklich gemessenen Koordinaten lauten also:

( )

( )

1 1, 1 2 2 1 1,

2 2, 2 2, 1 2

' ' 1 ' '

' ' ' '

w w

w w

x x R R y y

x x y y R R

= + + − σ =

= = − + ⋅σ. (1.6)

Für den Kreis 2 (gestoßene Kugel) ist der Stoßparameterσ gemäß Gl. (1.1) näherungsweise aus den Auftreffkoordinaten errechenbar, wenn der theoretische Stoßpunkt bekannt ist (z. B. FallpunktF ohne Stoß bzw. aus vorläufigen Kreisparametern bestimmt, vgl. Abb. 2 zu Stoß 1).

Stoß 1

Stoß 2

x y

s

F D

Ψ2

Ψ2,w

'1,w

y

'1,w

x x'2,w

'2,w

y

'2

x

'2

y q

Abb. 2: Zur Reduktion der Auftreffkoordinaten

(3)

Aus den abgelesenen Auftreffkoordinaten für einen Punkt des Stoßkreises 2 findet man:

( )

2, 2,

2 2 2 2

2, 2,

2, 2,

' '

' '

' '

w w

w w

w w

y y

x y

x q y

σ = ≈

+ + + . (1.7)

Nach erstmaliger genäherter Berechnung ist der Korrekturwertq jedoch schon etwas besser bekannt und Gl. (1.7) kann numerisch bis zur hinreichenden Genauigkeit wiederholt werden.

Die Auftreffpunkte der stoßenden Kugel (Kreis 1) liefern nicht sofort den Stoßparameter, weil die hierzu gehörenden Koordinaten des Stoßpartners nicht eindeutig auf dem Millimeterpapier zugeordnet wer- den können. Für punktförmige Massen kann man sie aber über den Impulserhaltungssatz errechnen:

( )

2, 1 1, 2 1 1 2 1

' x ' x x' '

p = −p p ⇒ = r r x+ −

µ (1.8)

2, 1, 2 1 1

' y ' y ' '

p = −py = − y

µ . (1.9)

wobei r1 und r2 die als bekannt vorausgesetzten Radien der Stoßreise sind. Wie aus Abb. 2 (zu Stoß 2) zu entnehmen ist, erscheint der Stoßparameter näherungsweise als

( ) ( )

1, 1,

2 2 2 2

1 2 1, 1, 1 2 1, 1,

' '

' ' ' '

w w

w w w w

y y

r r x q y r r x y

− −

σ = ≈

+ − − + + − + . (1.10)

Wie schon beim Stoßkreis 2 findet man σ vorläufig unter Vernachlässigung der Länge q und wiederholt die Rechnung bis zur hinreichenden Genauigkeit. Das Problem ist hierbei nur, dass die Radien der Stoß- kreise bekannt sein müssen, diese aber erst ermittelt werden können, wenn die Koordinaten der Auf- treffpunkte gemäß Gl. (1.6) korrigiert wurden (vgl. nächstes Kapitel).

Für eine erste Abschätzung kann aber auch die Distanz zwischen Fallpunkt F und DurchläuferpunktD der stoßenden Kugel als Summe der beiden Kreisradien herangezogen werden.

1.2. Auftreffpunkt

Wenn auch nicht ganz so einflussreich wie am Stoßpunkt, bewirken die endlichen Kugelradien am Auf- treffpunkt eine Verfälschung der Auftreffkoordinaten. Gegeben sei die Fallhöheh0 der Kugeln nach dem Stoß, gemessen von der Schwerpunktshöhe der Kugeln am Stoßpunkt bis zur Zeichenebene (bei diesem Versuch etwa 200mm). Die Fallstrecke bis zum Auftreffen wird, abhängig vom KugelradiusRK, auf die effektive Höheh h R= −0 K reduziert. Hieraus resultiert eine Fallzeittf = 2h g.

Betrachtet man sich den Auftreffpunkt genauer, dann stellt man fest, dass der registrierte Auftreffpunkt um eine kleine Strecke∆s in Richtung der Bewegung in der xy-Ebene verschoben werden muss, da die Kugel als Massepunkt etwas weiter fliegen würde (Abb. 3).

(4)

Wennv'x y, die Geschwindigkeit der Kugel parallel zur xy-Ebene ist, dann folgt für den Auftreffwinkelα:

,

tan '

'x yz K

v R

v s

α = ≈

. (1.11)

Mit der oben schon errechneten Fallzeittf erhält man leicht

( )

,

0

' 2

' 2 2

x y K

K K

z K

s g

v h R s

s R R

v gh h R

∆ = = =

. (1.12)

s ist hierbei die zurückgelegte Wegstrecke parallel zur xy-Ebene und direkt auf dem Registrierpapier ab- lesbar.

2. Bestimmung der Kreisradien (Startparameter für Anpassung)

Wie im vorhergehenden Abschnitt gezeigt, benötigt man für die Reduktion der Koordinaten der Auf- treffpunkte zumindest näherungsweise die Kreisradien. Da diese als Startparameter für die eigentliche Ausgleichsrechnung auch gefragt sind, wurde im Auswerteprogramm PhysPract auf die Eingabe der Koordinaten von FallpunktF und DurchläuferpunktD verzichtet und stattdessen eine automatisierte Suchroutine implementiert, für deren erfolgreiche Ausführung folgende Bedingungen erfüllt sein müs- sen:

• Die Eingabe der Auftreffkoordinaten für beide Kugeln sollte insofern vollständig sein, als sich ein mehr als dreiviertel geschlossener Kreis abbilden lässt.

• Die Punkte sollten einigermaßen gleichverteilt angeordnet sein.

• Es dürfen keine Ausreißer (Tippfehler) enthalten sein.

Nach dem Durchsuchen der Messwerte findet das Programm einen vorläufigen Kreisdurchmesser und ordnet drei ausgewählte Messpunkte in Form eines ungefähr gleichseitigen Dreiecks an (Abb. 4). Als vorläufiger Kreismittelpunkt wird der Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten errechnet, in Parameter- darstellung erhält man zunächst:

1 2 1

1 2 1

x x x

c y y y

   − 

=  + µ − , (2.1)

1 3 1

1 3 1

x x x

b y y y

   − 

=  + η − . (2.2)

Die Gleichungen für die Mittelsenkrechten lauten dann:

1 2 1 2

1 2 2 1

1 2

x x y y

c y y x x

+ −

   

=  + + µ − , (2.3)

, s x y

z

RK α

Abb. 3: Verhältnisse am Auftreffpunkt

(5)

1 3 3 1

1 3 1 3

1 2

x x y y

b y y x x

+ −

   

=  + + η − . (2.4)

Gleichsetzen und Lösen des Gleichungssystems liefert beispielsweise den Parameter

( )( ) ( )( )

(

2 3

)

1

(

3 2

)

3

(

1 3

)

1 3 2 2 3 1 3 2 1

1 2

x x x x y y y y y x x y x x y x x

− − + − −

µ = − − − + − , (2.5)

womit sich die Koordinaten des Mittelpunktes nach Gl. (2.3) sowie der Kreisradius berechnen lassen.

( )

2 2, 2

P x y

( )

3 3, 3

P x y

( )

1 1, 1

P x y

c

b

c

b y

x

a

Abb. 4: Zur Bestimmung der Startparameter „Kreisradius“ und „Kreismittelpunkt“

3. Iteration der Kreisparameter

Für jeden der beiden Stoßkreise gilt es, nach der Re- duktion der Auftreffkoordinaten die eigentlichen Kreisparameter zu bestimmen. Es sind dies die Koordi- naten des Mittelpunktesx y0, 0 sowie der Kreisradius .r Für jeden eingegebenen Auftreffpunkt mit den Koor- dinaten ,x yi ilässt sich ein radialer (senkrechter) Ab- standdi vom anzupassenden Kreis definieren und mithilfe der aktuellen Kreisparameter berechnen:

(

0

) (

2 0

)

2

i i i

d = x x− + y y− −r. (3.1)

xK

r

x y di

yK

0, 0

x y

i, i

x y

Abb. 5: Zur Bestimmung der Kreisparameter

(6)

Optimale Kreisparameter findet man nach der Methode der kleinsten Quadrate, indem die normierte Summe S der Abweichungsquadratedi2 aller Auftreffpunkte minimiert wird:

( ) (

2

)

2

( ) (

2

)

2

2 2

0 0 0 0

2 2

1 1

1 N i 1 N i i 2 i i .

i i

S d x x y y r x x y y r Min

= =

 

 − + − − − + − +  ⇒ , (3.2)

σ2 sei hierbei die Varianz der gemessenen Auftreffkoordinaten. Es müssen also die partiellen Ableitun- gen vonS jeweils nach x y0, 0 undr verschwinden, was auf drei Bestimmungsgleichungen für die opti- malen Kreisparameter führt. Man erhält mit den verkürzten Schreibweisen x x xi= −i 0 undy y yi= −i 0:

2 1 2 2

0

2 N i 1 0

i i i

S x r

x = x y

 

∂ =  − =

 

∂ σ

 + 

  , (3.3)

2 1 2 2

0

2 N i 1 0

i i i

S y r

y = x y

 

∂ =  − =

 

∂ σ

 + 

  , (3.4)

(

2 2

)

2 1

2 N i i 0

i

S r x y

r =

∂ = − + =

∂ σ

. (3.5)

Während Gl. (3.5) analytisch berechnet werden kann und den angepassten Radius

2 2

1

1 N

i i

i

r x y

N =

=

+ (3.6)

liefert, müssen Gl. (3.3) und (3.4) durch geschickte Variation von x0 bzw. y0 iterativ gelöst werden. Das Praktikumsprogramm „PhysPract“ verwendet hierzu ein modifiziertes Pegasus-Einschlussverfahren. Der Gesamtalgorithmus zur Bestimmung des besten Auftreffkreises sieht also für jeden Stoßpartner folgen- dermaßen aus:

1. Finden vorläufiger Kreisparameter x y0, 0 und r gemäß der in Abschnitt 2 vorgestellten Vorge- hensweise

2. Reduktion der eingegebenen Koordinaten der Auftreffpunkte gemäß der Vorgehensweise in Ab- schnitt 1

3. Iterative Bestimmung von x0 über Gl.(3.3), danach von y0 über Gl. (3.4) 4. Analytische Bestimmung vonr mithilfe von Gl. (3.6)

5. Wiederholung der Anpassung mit verbesserten Werten bei 2. bzw. Abbruch, wenn sich die Än- derungen von x y0, 0 und r innerhalb eines vorgegebenen Genauigkeitsintervalls befinden.

6. Zur Berechnung der Unsicherheiten ∆x0,∆y0 und∆r benötigt man die empirische Standardab- weichung der Messwerte in radialer Richtung. Sie folgt aus (3.1) bzw. (3.2):

( )

2

(

0

) (

2 0

)

2 2

1 1

3 3

N N

i i i

i i

i

d x x y y r

s r N= = N

 − + − − 

 

 

= =

− −

∑ ∑

. (3.7)

Es muss jetzt untersucht werden, wie sich diese Unsicherheit auf den berechneten Parameter- satz auswirken. Dem Gaußschen Fortpflanzungsgesetz für Unsicherheiten folgend, wird

(7)

nacheinander jeder Messwert mit alternierendem Vorzeichen um den Betrag ( )s ri in radialer Richtung variiert, die Anpassung der Parameter nach 3 bis 5 noch einmal vorgenommen und die Quadrate der Differenzen zu den ursprünglich gefundenen Werten gespeichert. Die Wurzel aus deren Summe ist dann die gesuchte Standardunsicherheit des Parameters.

4. Korrigiertes Radienverhältnis

Die Berechnung des Massenverhältnisses aus dem Radienverhältnis der Stoßkreise basierte auf der Vo- raussetzung, dass der Stoß ausschließlich in der xy-Ebene stattfindet. Tatsächlich ist dieser Fall bei der praktischen Versuchsdurchführung selten realisiert, weil entweder die Höhenjustage von Kugel 2 nur halbherzig durchgeführt wurde und/oder während des Stoßes durch Reibung vermittelte Tangential- kräfte (Kugel 1 rotiert!) eine zusätzliche z-Komponente des Impulserhaltungssatzes zu berücksichtigen ist, für welche ein bei allen Stößen gleicher Mittelwert angenommen werden soll:

1, 2,

' z ' z

v = −µv . (3.8)

In der Folge sind die Fallzeitentf,1 bzw.tf,2 der Kugeln nicht mehr gleich, so dass die Mittelpunkte der Stoßkreise in x-Richtung nicht zusammenfallen und auch das Radienverhältnis r r1 2 nicht dem durch Wägen gefundenen Massenverhältnisµ =m m2 1 beider Kugeln entspricht.

Die für die Auswertung des Stoßversuches relevanten Kreisparameter (nach Reduktion der Auftreffko- ordinaten, Kugeln sind Punktmassen) stellen sich somit folgendermaßen dar:

1 1 1,x f,1

r = µ v t

µ + (3.9)

2 1 1, ,2

1 x f r = v t

µ + (3.10)

0,1 1 1, ,1

1 x f x = v t

µ + (3.11)

0,2 1 1, ,2

1 x f x = v t

µ + . (3.12)

Der Zusammenhang zwischen Fallstrecke h0 und Fallzeit der Kugel lautet:

(

2

)

0 2 ' 1 ' 2 0 '

2 f z f f z z

h gt v t t v gh v

= + ⇒ =g ± + − . (3.13)

Für beide Richtungen von 'v z gilt das positive Vorzeichen der Wurzel, darüber hinaus ist die Annahme kleiner 'v z gerechtfertigt, so dass sich folgende Näherung fürtf angeben lässt:

(

0

) ( )

1 2 ' 1 '

f z f z

t gh v v v

g g

≈ − = − . (3.14)

Aus den vom Computerprogramm berechneten Kreisparametern kann man die Differenz der Kreismit- telpunkte in Stoßrichtung ∆ =x0 x0,2x0,1 bilden. Mit Gl. (3.11), (3.12), (3.14) und (3.8) erhält man für

(8)

( )

1, 1, 1, 1, 1, 1, 2,

0 1, 2, 1,

' ' '

1 ' ' 1 ' 1

1 1

x x z x z x z

z z z

v v v v v v v

x v v v

g g g g

 

∆ =µ + ⋅ − =µ + ⋅  + µ = ⋅µ = − . (3.15)

Daraus folgt

0 0

1, 2,

1, 1,

' z bzw. ' z

x x

g x g x

v v

v v

µ ∆ ∆

= = − , (3.16)

und für die Radien der Auftreffkreise nach Gl. (3.9) und (3.10):

1 1 1, 0

x f

r v v x

g

 

= µ  − µ ∆ 

µ +  , (3.17)

2 1 1, 0

1

x f

r v v x

g

 

=  + ∆ 

µ +  . (3.18)

Die Größenv1,x undvf sind durch den vorliegenden Versuchsaufbau vorbestimmt und aus den Daten auf dem Registrierpapier nicht sofort ablesbar. Man kann aber eine „Flugweite“ xm, die horizontale Entfernung vom Ende der Fallrinne (Fallpunkt F der kleinen Kugel 2) bis zum Auftreffpunkt D der nicht stoßenden Kugel 1 (Durchläufer) definieren. Das Produktv v1,x f lässt sich dann nach den Gesetzen des horizontalen Wurfes mittels xm=v t1,x f undtf = 2h g0 durch experimentell zugängliche Parameter ersetzen:

1, 0

0

2 2

x f m g m

v t gh x x g

= h = , (3.19)

womit aus Gl. (3.17) und (3.18) schließlich

( )

1 1 m 0

r = µ x − µ ∆x

µ + (3.20)

( )

2 1 0

1 m r = x + ∆x

µ + (3.21)

wird. Die Strecke xm wäre hierbei durch ein Zusatzexperiment bzw. Registrierung der ohnehin häufig auftretenden Durchläufer bestimmbar. Für einen idealen Stoß ohne vertikale Impulskomponenten entspräche diese Distanz der Summer r1+ 2.

Stellt man Gl. (3.20)und (3.21) nach xm um und setzt beide gleich, dann führt dies auf

( ) ( )

1 1 0 1 2 1

r µ + x r

+ ∆ µ + = µ +

µ , (3.22)

und man erhält hieraus endgültig:

1

2 0

r r x

µ = − ∆ . (3.23)

Es ist also möglich, auch bei Auftreten einer (nicht zu großen) z-Komponente des schiefen elastischen Stoßes, das Massenverhältnis der beteiligten Stoßpartner aus den gut zugänglichen experimentellen Daten auf dem Registrierpapier zu bestimmen!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

(Beispiel: Die Streuung einer einzelnen Wägung ist für eine bestimmte Waage näherungsweise konstant. Wird sie für diese Waage einmal aus einer genügend großen Messreihe bestimmt,

Gleichung (2) sagt aus, dass Änderung der ki- netischen Energie eines Objektes gleich der durch die einwirkenden Kräfte geleisteten Ar- beit ist.. (Arbeitssatz)

 Zum  Anderen  Gebrauchsmuster  entweder  abzweigen  oder  unter   Prio-­‐Beanspruchung  aus  der  Patentanmeldung  einfach  neu  anmelden..  es  können

Bei einem elastischen Stoß treffen zwei Objekte aufeinander und bewegen sich anschließend in entgegengesetzter Richtung wieder voneinander weg.. Solche Stöße

• Hat die zu bestimmende Funktion genau so viele Parameter wie es Wertepaare gibt, lassen sich die Parameter so bestimmen, dass f (x i ) = y i gilt, und man spricht von

Es kommt eben vor, dass ein Polizist, der eine durchreisende Hure in Gewahrsam nehmen soll, sie bei sich unterbringt, weil sie friert, sie aber dann heiratet.. Eine Geschichte,

Ausgehend davon, dass beim Rutherford‘schen Streuexperiment die Wechselwirkung nicht durch Kontakt, sondern durch das Feld geschieht und es bei mikroskopischen Systemen keine