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Jahresbericht akademisches Jahr 2019/20 WS 2019/20 SS 2020

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Academic year: 2022

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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Entrepreneurship und Finanzierung

Center for Entrepreneurship Düsseldorf (CEDUS) Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz

Jahresbericht akademisches Jahr 2019/20

WS 2019/20 – SS 2020

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(Foto: Paint The Town Studios)

Vorwort

Das Jahr 2020 war für uns natürlich ganz besonders durch die Corona-Pandemie geprägt. Vor allem in unserem Lehrbetrieb, für den der soziale Austausch hier auf dem Campus so wichtig ist, standen wir vor großen Herausforderungen. Während das Wintersemester 2019/2020 durch die Pandemie nur in der letzten Prüfungsphase betroffen war, mussten wir im Sommersemester 2020 mit nur kurzer Vorberei- tungszeit ein komplett digitales Semester planen und umsetzen. Uns ist es gelungen, unser Kursangebot erfolgreich in die Onlinelehre zu übertragen und den Studierenden so eine Fortsetzung ihres Studiums zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei den Studierenden bedanken, die beson- ders in der Übergangsphase mit viel Geduld und Engagement ein digitales Lehren und Lernen ermöglicht haben.

Neben der Lehre hat die Pandemie auch die Forschung am Lehrstuhl beeinflusst. So musste beispielsweise der wissenschaftliche Austausch digital erfolgen. Dennoch konnten wir in diesem Zeitraum erfolgreich auf internationalen Konferenzen (u.a. European Conference on Information Systems) teilnehmen und Publikationen (u.a. Journal of Family Business Strategy) in internationalen Fachzeitschriften veröffentli- chen. Wir freuen uns über diese Erfolge und werden weiterhin trotz Reisebeschränkungen und Kontakt- verbot zum wissenschaftlichen Diskurs beitragen.

In der Gründungsförderung der HHU ist mit dem Begleitvorhaben der Exzellenz-Startup-Center-Initiative des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfa- len ein wesentlicher Veränderungsprozess angestoßen worden. Um die Entwicklung von neuen Ideen in tragfähige Geschäftsmodelle zu unterstützen, hat die HHU eine Förderung in Höhe von rund 3,2 Millio- nen Euro erhalten. Davon profitiert insbesondere das CEDUS, das deutlich ausgebaut wird, um Grün- dungsinteressierte auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen bedarfsorientiert zu unterstützen.

Mit der Umsetzung dieser Initiative ging eine strukturelle Veränderung in der Organisation einher, sodass wir im Oktober dieses Jahres Herrn Ingo Stefes als neuen Geschäftsführer des CEDUS willkommen heißen konnten. Ab dem kommenden Jahr werden der Lehrstuhl und das CEDUS getrennt voneinander berich- ten, um der veränderten Organisationsstruktur Rechnung zu tragen. Es freut mich also sehr, Ihnen mit diesem Bericht ein letztes Mal einen übergreifenden Einblick in die vielfältigen Aktivitäten in Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Entrepreneurship und Finanzierung, und in der Gründungsunterstützung am CEDUS geben zu können.

Ganz besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle beim Team des Lehrstuhls und des CEDUS für die Unterstützung in den letzten Monaten, die gesundheitlich für mich eine große Herausforderung

Prof. Dr. Eva Lutz

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Entrepreneurship und Finanzierung

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waren. Es hat mir enorm geholfen, dass das Team mir in so vielen Bereichen den Rücken freigehalten hat und ich mich dadurch auf meine Genesung konzentrieren konnte. Ich hoffe sehr, dass im Laufe des nächs- ten Jahres wieder zunehmend persönliche Kontakte im Team, mit Studierenden und Kooperations- partner/innen der lokalen Gründungsszene möglich sein werden – sie fehlen mir sehr.

Düsseldorf, im Dezember 2020 Prof. Dr. Eva Lutz

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Inhaltsverzeichnis

1. Kurzprofil ... 1

1.1 Lehrstuhl ... 1

1.2 CEDUS ... 1

2. Forschungsaktivitäten ... 2

2.1 Forschungsschwerpunkte ... 2

2.2 Aktuelle Forschungsprojekte ... 2

2.2.1 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung ... 2

2.2.2 Venture Capital und Private Equity ... 3

2.2.3 Finanzierungs- und Akquisitionsverhalten von Familienunternehmen ... 3

2.2.4 Finanzierung von Sozialunternehmen ... 4

2.3 Konferenzbeiträge ... 4

3. Lehraktivitäten ... 5

3.1 Lehre am Lehrstuhl ... 6

3.1.1 Lehre in den Bachelorstudiengängen ... 6

3.1.2 Lehre in den Masterstudiengängen ... 10

3.1.3 Studium Universale: Kurs Finanzierung für Nicht-Ökonomen ... 16

3.2 Lehre am CEDUS ... 17

3.2.1 Grundlagen ... 17

3.2.2 Vertiefung... 18

3.3.3 Umsetzung... 19

3.3 Graduiertenausbildung ... 20

3.3.1 Internes Forschungskolloquium ... 20

3.3.2 Manchot Graduiertenschule ... 20

4. Gründungsberatung am CEDUS ... 21

4.1 Primärberatung ... 21

4.2 Sekundärberatung ... 22

5. Veranstaltungen ... 22

6. Sonstige Aktivitäten ... 26

6.1 Gremien, Mitgliedschaften und sonstige Positionen (Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz) ... 26

6.2 Netzwerkpartner ... 26

6.3 Medienpräsenz... 26

7. Mitarbeiter/innen ... 28

7.1 Mitarbeiter/innen am Lehrstuhl ... 28

7.2 Mitarbeiter/innen am CEDUS ... 29

7.3 Wissenschaftliche und Studentische Hilfskräfte ... 30

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Kurzprofil

1. Kurzprofil 1.1 Lehrstuhl

Im Fokus der Forschung und Lehre des Lehrstuhls für BWL, insb. Entrepreneurship und Finanzierung steht primär die Entrepreneurial Finance – die Finanzierung von eigentümerdominierten Unternehmen.

Die Forschung des Lehrstuhls fokussiert sich auf empirische Untersuchungen in diesem Bereich. Schwer- punkte bilden hierbei die Finanzierung von jungen Unternehmen durch Venture-Capital-Gesellschaften und ähnlichen Institutionen, sowie die Finanzierung von Familien- und Sozialunternehmen.

In der Lehre vermittelt der Lehrstuhl fundierte Einblicke in die Theorie und Empirie der Entrepreneurial Finance. Das Lehrangebot befähigt Studierende, Finanzierungsformen von eigentümerdominierten Un- ternehmen zu erkennen und zu bewerten, Grundlagenkenntnisse in empirischer Entrepreneurial Finance aufzubauen und anzuwenden sowie generelle betriebswirtschaftliche Problemlösungskompetenzen zu entwickeln.

1.2 CEDUS

Das Center for Entrepreneurship (CEDUS) bündelt als zentrale Betriebseinheit sämtliche Gründungsför- derungsaktivitäten der HHU. Zur nachhaltigen Positionierung der HHU als Gründungsuniversität um- fasst das CEDUS die drei Kernbereiche Sensibilisierung, Gründungslehre und Gründungsberatung.

Im Rahmen der Sensibilisierung macht das CEDUS Studierende, Absolvent/innen und Forschende der HHU auf die Gründungsthematik aufmerksam. Durch das Curriculum Gründungslehre vermittelt das CE- DUS den Universitätsangehörigen der HHU anwendungsorientiertes Grundlagen- und Detailwissen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung. Außerdem betreut das CEDUS im Rahmen einer Primärbera- tung angehende Gründerinnen und Gründer auf dem Weg in die Unternehmensgründung. Darüber hin- aus bietet das CEDUS eine passgenaue Sekundärberatung für Gründer/innen der HHU über das CEDUS- Expertennetzwerk an.

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Forschungsaktivitäten

2. Forschungsaktivitäten

2.1 Forschungsschwerpunkte

Unsere Forschung fokussiert sich auf Entrepreneurial Finance als Finanzierung von Unternehmen, bei denen die Eigentümer einen unmittelbaren Einfluss auf die Unternehmensstrategie und auch das Ma- nagement haben. Klassischerweise zählen hierzu insbesondere Gründungs- und Wachstumsunterneh- men. Aber auch etablierte Unternehmen können zu eigentümerdominierten Unternehmen zählen, bei- spielsweise Buyout- oder Familienunternehmen. Charakteristisch für Entrepreneurial Finance ist ein star- ker Fokus auf Finanzierungsformen des privaten Kapitalmarkts, wodurch sich Auswirkungen auf den Finanzierungsprozess vom Funding bis zum Ausstieg der Kapitalgeber ergeben. Unser Ziel ist es, die komplexen Strukturen in der Entrepreneurial Finance zwischen dem zu finanzierenden Unternehmen und den Investoren empirisch zu untersuchen und praktische Handlungsempfehlungen abzuleiten. Hier- bei fokussieren wir uns auf vier Schwerpunktbereiche:

• Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

• Venture Capital und Private Equity

• Finanzierungs- und Akquisitionsverhalten von Familienunternehmen

• Finanzierung von Sozialunternehmen

2.2 Aktuelle Forschungsprojekte

2.2.1 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

Für junge Unternehmen ist es eine zentrale Herausforderung, ausreichend finanzielle Ressourcen für ih- ren Wachstumsprozess zu erhalten. In jüngerer Vergangenheit hat sich das Portfolio an potenziellen Fi- nanzierungsalternativen für Startups verändert. So haben beispielsweise Venture Lending und Crowd- funding als Optionen für Gründungsteams an Bedeutung gewonnen. Das Ziel der Forschungsarbeiten an unserem Lehrstuhl ist es, dieser Komplexität der Finanzierungsmöglichkeiten Rechnung zu tragen und die Auswirkungen der Instrumente im Einzelnen, aber auch in Kombination miteinander auf den Wachs- tumsprozess von Gründungsunternehmen zu untersuchen. Im Berichtszeitraum standen insbesondere Arbeiten zu Finanzierungsmöglichkeiten von jungen Sozialunternehmen über Crowdfunding und Aus- wirkungen einer Finanzierung durch Accelerators im Fokus:

• C. von Selasinsky, A.J. Isaak (2020): It's all in the (Sub-)title? Expanding Signal Evaluation in Crowdfunding Research, In: ECIS 2020 Research-in-Progress Papers. 56. https://aisel.aisnet.org/e- cis2020_rip/56

• C. von Selasinsky, E. Lutz (2020): Pro-social and pro-environmental framing in crowdfunding projects: the role of emphasis and creativity, Status: Working Paper.

• T. Naulin, A. Moritz (2019): The Value-Adding Impact of Accelerators on Startups’ Development, Status: Working Paper, submitted to International Journal of Entrepreneurial Venturing.

• T. Naulin, A. Moritz, E. Lutz (2019): Accelerators as Drivers of Coopetition among Early-Stage Startups, Status: Working Paper, first round of revisions at Technovation: The International Jour- nal of Technological Innovation, Entrepreneurship and Technology Management.

• T. Naulin, M. Henn, E. Lutz (2019): Kick-starting Startups’ Financing Cycle: Accelerators’ Effect on Startups’ Follow-up Funding, Status: Working Paper, first round of revisions at the European

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Forschungsaktivitäten

• T. Naulin, M. Henn (2020): digihub Düsseldorf/Rheinland – digitale Geschäftsmodelle,In: E. Lutz, S. Süß (Hrsg.): Wettbewerbsfähigkeit von Start-ups, Düsseldorf University Press (dup), S. 27-40.

2.2.2 Venture Capital und Private Equity

In der privaten Eigenkapitalfinanzierung sind Venture Capital und Private Equity etablierte Finanzie- rungsinstrumente. Venture Capital stellt als klassisches Instrument der Gründungs- und Wachstumsfi- nanzierung ein besonderes Schwerpunktthema des Lehrstuhls dar. Darüber hinaus fokussieren wir uns auch auf Private Equity als externe Beteiligungsfinanzierung für etablierte, eigentümerdominierte Unter- nehmen. In unseren Forschungsarbeiten zu Venture Capital und Private Equity nehmen wir drei verschie- dene Perspektiven ein: aus der Sicht der Portfoliounternehmen als Finanzierungsalternative, aus der Sicht der Venture-Capital-Gesellschaft als Investitionsstrategie und hierbei auch die Beziehung zwischen Syn- dikatspartnerinnen und aus der Sicht der Fondsinvestoren als Asset-Management-Perspektive. Im Be- richtszeitraum standen hierzu folgende Studien im Mittelpunkt:

• C. Granz, E. Lutz, M. Henn (2020): Scout or Coach? Value-added services as selection criteria in entrepreneurs’ venture capitalist selection, In: Venture Capital: An International Journal of En- trepreneurial Finance, angenommen.

• C. Granz, M. Henn, E. Lutz (2020): Research on Venture Capitalists’ and Business Angels’ Invest- ment Criteria: A Systematic Literature Review, in: Moritz A., Block J., Golla S., Werner A. (eds) Contemporary Developments in Entrepreneurial Finance. FGF Studies in Small Business and En- trepreneurship. Springer, Cham, S. 105-136.

2.2.3 Finanzierungs- und Akquisitionsverhalten von Familienunternehmen

Familienunternehmen stellen global eine weit verbreitete Unternehmensform mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung dar. Sie haben durch eine Überlappung des Systems Familie und des Systems Unternehmen eine besondere Struktur, aus der unter anderem für die Finanzierung besondere Herausforderungen re- sultieren können. In jüngerer Vergangenheit hat sich gezeigt, dass insbesondere die heterogenen Gover- nance-Strukturen in Bezug auf den dort vorherrschenden familiären Einfluss Auswirkungen auf strategi- sche, unternehmerische Entscheidungen haben. Das Ziel der Forschungsarbeiten an unserem Lehrstuhl ist es, die Heterogenität von Familienunternehmen anhand quantitativ-empirischer Studien zu erfassen und deren Auswirkungen auf relevante strategische Entscheidungen mit Finanzierungsbezug zu untersu- chen. Im Berichtszeitraum standen hierbei insbesondere Arbeiten zu Akquisitionsentscheidungen von Familienunternehmen sowie zu strategischen Entscheidungen mit wirtschaftsprüfungsrechtlichem Hin- tergrund im Fokus:

• B. Schierstedt, M. Henn, E. Lutz (2020): Diversified acquisitions in family firms: Restricted vs.

extended family priorities, In: Journal of Family Business Strategy, Vol.11, Issue 2, 100357.

doi:https://doi.org/10.1016/j.jfbs.2020.100357

• B. Schierstedt, M. Henn, A. Müsch (2020): Perceived independence or knowledge spillovers: The demand for non-audit services among family businesses, In: International Journal of Manage- ment Practice, angenommen.

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Forschungsaktivitäten

2.2.4 Finanzierung von Sozialunternehmen

Sozialunternehmen setzen unternehmerische Konzepte ein, um bisher nicht oder unzureichend gelöste soziale Probleme zu bewältigen. Dabei liegt die Schwierigkeit für Sozialunternehmer/innen darin, ein Ge- schäftsmodell zu schaffen, das sozialen Mehrwert generiert und gleichzeitig finanziell nachhaltig und selbsttragend ist. Die Geschäftsmodelle sind typischerweise nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt, wes- halb potenzielle Investoren zugunsten einer sozialen Rendite teilweise oder vollständig auf eine finanzi- elle Rendite verzichten müssen. Damit stellt die Finanzierung für Sozialunternehmen eine besondere Her- ausforderung dar, der in den Forschungsprojekten unseres Lehrstuhls Rechnung getragen wird. Im Be- richtszeitraum wurde insbesondere Fokus auf erfolgskritische Einflussfaktoren von Social Franchising als Wachstumsmöglichkeit für Sozialunternehmen gelegt:

• Bergfeld, A., Lutz, E., and Scheck, B. (2020). Social franchising: A transitional solution for organ- isational growth of social entrepreneurial organisations? International Journal of Entrepreneurial Venturing, 12(1), 17-38.

• Bergfeld, A., Plagmann, C., and Lutz, E. (2020). Know your counterparts: The importance of word- ing for stakeholder communication in social franchise enterprises. Voluntas: International Journal of Voluntary and Nonprofit Organizations, published online.

2.3 Konferenzbeiträge

Vorträge auf akademischen Konferenzen

• "It's all in the (Sub-)title? Expanding Signal Evaluation in Crowdfunding Research" (C. von Selasinsky, A.J. Isaak), European Conference on Information Systems (ECIS), Marrakesch, Marokko, 15.-17.06.2020, virtuelle Konferenz wegen der Coronavirus-Pandemie

• "The field of banks in entrepreneurial finance—Multiple investment logics of German bank-affil- iated venture capitalists" (C. Granz), 11th International Research Meeting in Business and Man- agement (IRMBAM), Nizza, Frankreich, 02.-04.07.2020 (angenommen zur Präsentation; abge- sagt wegen der Coronavirus-Pandemie)

• „In for a penny, in for a dime! The effects of financial slack and high-volume venture capital financing on IPO performance” (N. Lehnertz, C. Plagmann, E. Lutz), G-Forum 2020, Karlsruhe, 28.09.-02.10.2020, virtuelle Konferenz wegen der Coronavirus-Pandemie

• “Does absence really make the heart grow fonder? Internationality and the intensity of Private Equity support” (A. Nörthemann, C. Plagmann, E. Lutz), G-Forum 2020, Karlsruhe, 28.09.- 02.10.2020, virtuelle Konferenz wegen der Coronavirus-Pandemie

• „The impact of Covid-19 on the family business employer brand" (A. Isaak, B. Schierstedt), G- Forum 2020, Karlsruhe, 27.09-02.10.2020, virtuelle Konferenz wegen der Coronavirus-Pandemie

• „The influence of private family firm characteristics on audit fees” (B. Schierstedt, M. Cor- ten), 11th International Research Meeting in Business and Management (IRMBAM), Nizza, Frankreich 02.-04.07.2020, angenommen zur Präsentation, abgesagt wegen der Coronavirus-Pan- demie.

• „The influence of private family firm characteristics on audit fees” (B. Schierstedt, M. Corten), The International Family Enterprise Research Academy (IFERA), Santander, Spanien 24.- 26.6.2020, angenommen zur Präsentation, abgesagt wegen der Coronavirus-Pandemie.

• „The influence of private family firm characteristics on audit fees” (B. Schierstedt, M. Corten), FIFU- Konferenz 2020, Witten, 02.-03.03.2020.

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Lehraktivitäten

3. Lehraktivitäten

Lehrangebot am Lehrstuhl

Bachelorstudiengänge Masterstudiengänge

Pflicht- module WiWi BB01 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

MB00/01/03 Finance

Wahlpflichtmodule WiWi

BW19

Entrepreneurship und Finanzierung

MW42

Advanced Entrepreneurial Finance MW43

Entrepreneurial Finance:

Research & Practice BQ05

Projektarbeit zu BW19

MQ05

Empirische Projektarbeit Entrepreneurship-Lab Studium Universale: Finanzierung für Nicht-Ökonomen

Lehrangebot am CEDUS

(Foto: Paint The Town Studios)

Von der Idee zur Gründung

MW51 Startup Werkstatt

CEDUS Startup Academy

Spring School

CEDUS Startup Academy

Summer School

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Lehraktivitäten

3.1 Lehre am Lehrstuhl

3.1.1 Lehre in den Bachelorstudiengängen

Modul BB01: Grundlagen der BWL, Absatz und Beschaffung

Kurs 1 und 2: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Ziel des Pflichtmoduls im Bachelorstudiengang ist es, den Studierenden eine umfassende Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln. Die Studierenden lernen finanz- und erfolgs- wirtschaftliche Grundbegriffe und Spezifika betriebswirtschaftlichen Handelns sowie grundlegende be- triebswirtschaftliche Begriffe kennen. Kerninhalte sind die Vermittlung finanz- und erfolgswirtschaftli- cher Unternehmenssteuerung, idealtypische Managementprozesse zur zielgerichteten Steuerung eines Unternehmens und unternehmerische Finanz- und Leistungsprozesse. Darüber hinaus werden Typolo- gien von Unternehmen und deren Rechtsformen erläutert.

Kurs 3 und 4: Finanzbuchführung

Das Pflichtmodul im Bachelorstudiengang gibt eine Einführung in die Systematik der Finanzbuchführung sowie in das System der doppelten Buchführung. Im Fokus stehen die ordnungsgemäße Buchung von Geschäftsvorfällen und die Eröffnung sowie der Abschluss von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrech- nungen. Weiterhin befasst sich die Vorlesung mit der Darstellung von unternehmerischen Finanz- und Leistungsprozessen im Jahresabschluss.

Die erworbenen Kenntnisse aus Kurs 1 bzw. Kurs 3 werden durch Übungsaufgaben und Fallstudien in Kurs 2 bzw. Kurs 4 aktiv in kleineren Übungsgruppen (80-140 Studierende) angewendet. Damit wird die Fähigkeit gefördert, betriebswirtschaftliche Problemstellungen eigenständig zu lösen und kritisch zu re- flektieren. Darüber hinaus stellen wir den Studierenden über eine e-Learning Plattform weitere Übungs- aufgaben zur Verfügung.

Kurssprache: Deutsch

Dozentin Kurs 1/3 (Vorlesungen): Prof. Dr. Eva Lutz

Dozent/innen Kurs 2/4 (Übungen): Constantin von Selasinsky, Nico Lehnertz und wissenschaftliche Hilfs- kräfte

Angebot: Vorlesung jedes WS, Klausur jedes Semester

Hinweis zur Klausurdurchschnittsnote: In der Modulabschlussprüfung wird neben den Fächern Einfüh- rung in die Betriebswirtschaftslehre und Finanzbuchführung auch das Fach Absatz und Beschaffung von Prof. Dr. Peter Kenning geprüft. Die Kurse 1-4 (Prof. Dr. Lutz) und 5-6 (Prof. Dr. Kenning) fließen zu jeweils 50 % in die Bewertung der Note ein.

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Lehraktivitäten

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – WS 2019/20

Anzahl Teilnehmer WS 19/20: 583; Durchfallquote: 32%

Modul BW19: Entrepreneurship und Finanzierung

Kurs 1: Grundlagen des Gründungsmanagements

Ziel des Wahlpflichtmoduls im Bachelorstudiengang ist es, den Studierenden eine umfassende Einfüh- rung in die Grundlagen des Gründungsmanagements zu geben. Studierende sollen nach Abschluss dieses Kurses in der Lage sein, Fragestellungen des Managements von Unternehmensgründungen zu analysie- ren. Darüber hinaus werden im Kurs verschiedene Theorien unternehmerischen Handelns sowie die Wachstumsprozesse von Unternehmensgründungen dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, dass Studierende in der Lage sind, Geschäftsmodelle von Unternehmensgründungen und die Kerninhalte eines Businessplans bewerten und beurteilen zu können.

Kurssprache: Deutsch

Dozentin der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes WS

Kurs 2: Gründungsfinanzierung

Nach Abschluss der Veranstaltung Gründungsfinanzierung des Wahlpflichtmoduls im Bachelorstudien- gang werden die Studierenden in die Lage versetzt, Fragestellungen zur Finanzierung von Unternehmens- gründungen zu beantworten. Im Rahmen der Vorlesung lernen sie den Lebenszyklus von Unternehmens-

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WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20 Gesamtbeurteilung

Dozent Kurs 1 & Kurs 3

Gesamtbeurteilung Veranstaltung Kurs 1 & Kurs 3

Gesamtbeurteilung Dozent Kurs 2 & Kurs 4

Gesamtbeurteilung Veranstaltung Kurs 2 & Kurs 4

Durchschnittsnote Klausur Kurs 1 - Kurs 6

∅ -Not e

BB01 - Grundlagen der BWL, Absatz und Beschaffung

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Lehraktivitäten

gründungen und die potenziellen Finanzierungsquellen der einzelnen Phasen im Gründungsprozess ken- nen. Im Fokus stehen die Analyse der Finanzierungsinstrumente aus Sicht von Unternehmensgründern und die Analyse aus der Perspektive von Kapitalgebern hinsichtlich der Entscheidung, in Unternehmens- gründungen zu investieren. Zusätzlich lernen die Studierenden Methoden zur Bewertung von Unterneh- mensgründungen und deren Anwendung auf konkrete Gründungsvorhaben zu systematisieren.

Kurssprache: Deutsch

Dozentin der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes SS

Durch die Bearbeitung von Fallstudien zum Management und zur Finanzierung von Unternehmensgrün- dungen erlangen die Studierenden in Kurs 1 und 2 die Fähigkeit, die theoretischen Erkenntnisse in einem praxisnahen Kontext anzuwenden.

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – SS 2020

Anzahl Teilnehmer WS 19/20, SS20: 123; Durchfallquote 1. Termin: 18%, 2. Termin: 35%

Modul BQ05: Projektarbeit zu Modul BW19 Entrepreneurship und Finanzierung

Ziel des Moduls ist es, eines der in BW19 angesprochenen Themen in einer 15-seitigen Projektarbeit am Beispiel eines konkreten betriebswirtschaftlichen Problems bzw. einer Themenstellung anzuwenden. Die Studierenden erläutern in ihrer Projektarbeit ein Themengebiet und analysieren dazu ein praktisches Bei- spiel anhand der theoretisch gewonnenen Erkenntnisse.

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

WS 17/18 WS 18/19 WS 19/20 WS 17/18 WS 18/19 WS 19/20 SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20 WS 17/18, SS 18 WS 18/19, SS 19 WS 19/20, SS 20 WS 17/18, SS 18 WS 18/19, SS 19 WS 19/20, SS 20

Gesamt- beurteilung

Dozent Kurs 1

Gesamt- beurteilung Veranstaltung

Kurs 1

Gesamt- beurteilung

Dozent Kurs 2

Gesamt- beurteilung Veranstaltung

Kurs 2

Durch- schnittsnote

Klausur 1. Termin

Durch- schnittsnote

Klausur 2. Termin

∅ -Not e

BW19: Entrepreneurship und Finanzierung

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Lehraktivitäten Studierende sind nach der Veranstaltung in der Lage, selbstständig ein wissenschaftliches Thema in be-

grenzter Zeit schriftlich zu erläutern, zu strukturieren und zu beurteilen.

Folgende Themen wurden in Projektarbeiten im Sommersemester 2020 behandelt:

• Financial Slack: Chancen und Risiken für Venture Capitalists

• Der Business Accelerator: Neuartiger Investor oder Revival des Business Inkubators?

• Nachhaltige Finanzierung: Begriffsklärung, Handlungsfelder und Bedeutung

• Das Scheitern von Startups: Ein Überblick über Ursachen von Misserfolg in jungen Unterneh- men

• Die Finanzierung von Start-ups durch Family Offices: Bedeutung, Akteure und aktuelle Ent- wicklung

Kurssprache: Deutsch

Dozent/innen der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz und wissenschaftliche Mitarbeiter Teilnehmerzahl SS 2020: 10

Angebot: zum Ende jedes Sommersemester (Turnus I und II)

Bachelorarbeiten

Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 26 Bachelorarbeiten betreut. Dabei handelte es sich um folgende Themen:

Corporate Social Responsibility

o Corporate Social Responsibility in Familienunternehmen – Besonderheiten und Prakti- ken

Crowdfunding

o Chancen und Risiken von Crowdfunding als Finanzierungsform für Sozialunternehmen o Wie lässt sich die Crowd beeinflussen? Eine Analyse der Signale in Crowdfunding-Kam-

pagnen

Entrepreneurship/Entrepreneurial Finance

o Der Markt für Online-Kreditplattformen in Europa - Bedeutung, Akteure und aktuelle Entwicklung

o Entstehung, Merkmale und Auswirkungen von Business Accelerators in der Startup- Förderung

o Das Verständnis von Finanzierungsentscheidungen in Jungunternehmen: Die Rolle von Finanzen und unternehmerischer Kognition bei der Erklärung von Unternehmens- wachstum

o Proptechs - Chancen und Herausforderungen für innovative Startups auf dem internati- onalen Immobilienmarkt

o Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch Corporate Venturing?

Eine Analyse der Erfolgsfaktoren

o Corporate accelerator: An innovative bridge between startups and established compa- nies?

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Lehraktivitäten

o FinTechs - Risiko oder Chance für etablierte Banken?

o Die Heterogenität von Accelerators - eine Analyse des aktuellen Forschungsstands“

o Staatliche Finanzierungsförderung für Startups: Merkmale und aktuelle Angebote auf dem deutschen Markt

Family Firms and Private Equity

o Finanzierung von Familienunternehmen durch externes Eigenkapital

o Strategische und operative Einflussnahme von Private-Equity-Gesellschaften auf Portfo- liounternehmen - ein Erfolgsgarant?

o Performance von Familienunternehmen im Vergleich zu Nicht-Familienunternehmen o Die Finanzierung von Start-ups durch Family Offices-Bedeutung, Akteure und aktuelle

Entwicklung

Social Entrepreneurship

o Ein Literaturüberblick zu Impact Accelerators: Die Rolle von Acceleratoren in der Ent- wicklung von jungen Sozialunternehmen

Venture Capital

o Isomorphismus in Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften-Ein Literaturüberblick o Business Angels und Venture-Capital-Geber: Gegenseitige Ergänzung oder Ersatz? Ein

Literaturüberblick

o Post-IPO Performance von Venture-Capital-finanzierten Startups: Erfolgsdeterminanten und Erfolgsmessung

o Value-Adding Fähigkeiten bei Frühphaseninvestoren: Vergleich zwischen Business An- gels und Venture-Capital-Gesellschaften

o Signaling in der Finanzierung von jungen Unternehmen

Venture Lending

o Venture Lending in Europa – Bedeutung, Akteure und aktuelle Entwicklung

o Venture Lending als Finanzierungsform für junge Unternehmen - Bedeutung, Chancen, Risiken

o Finanzierung von Startups: Venture Lending und Venture Capital im Vergleich

3.1.2 Lehre in den Masterstudiengängen

Modul MB00 / MB01 / MB03: Betriebswirtschaftliche Theorie

Kurs 2: Finance

Ziel des Kurses 2 im Wahlpflichtmodul des Masterstudiengangs ist es, die grundlegenden Elemente und Inhalte moderner betriebswirtschaftlicher Perspektiven, die für das Verständnis wissenschaftlich fundier- ter und marktorientierter Unternehmensführung unerlässlich sind, zu vermitteln.

Die Kursinhalte sind:

1. Financial Instruments and Capital Markets 2. Portfolio Theory and Practice

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Lehraktivitäten 4. Fixed-Income Securities

5. Options, Futures and Other Derivatives Kurssprache: Englisch

Dozent/innen: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes WS

Klausur: jedes Semester

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – WS 2019/20

Anzahl Teilnehmer WS 19/20: 111; Durchfallquote: 35%

Modul MW43: Forschungsmethoden und Anwendungsfelder der Entrepreneurial Finance

Kurs 1: Forschungsmethoden der Entrepreneurial Finance

Ziel des Kurses 1 im Wahlpflichtmodul des Masterstudiengangs ist es, die verschiedenen empirischen Grundlagen der Entrepreneurial-Finance-Forschung zu vermitteln. Hierbei werden methodische Grundla- gen vermittelt und im Nachgang systematisiert. Insbesondere lernen die Studierenden die besonderen Herausforderungen und Lösungsansätze der Entrepreneurial-Finance-Forschung kennen. Hierbei werden Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen besprochen und kritisch hin- terfragt. Beispielhafte Methoden sind die lineare sowie die logistische Regression und die Conjoint-Ana- lyse.

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

WS 17/18 WS 18/19 WS 19/20 WS 17/18 WS 18/19 WS 19/20 WS 17/18 WS 18/19 WS 19/20 Gesamtbeurteilung Dozent Gesamtbeurteilung Veranstaltung Durchschnittsnote Klausur

∅ -Not e

MB00, MB01, MB03, Kurs 2: Finance

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Lehraktivitäten

Die Studierenden lernen im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung sowie einer Präsentation eines For- schungspapiers, die Beiträge eines wissenschaftlichen Artikels unter theoretischen sowie praktischen Um- ständen kritisch zu beurteilen.

Kurssprache: Deutsch Dozentin: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes WS

Kurs 2: Anwendungsfelder der Entrepreneurial Finance

Ziel des Kurses 2 im Wahlpflichtmodul des Masterstudiengangs ist es, den Studierenden die Anwen- dungsfelder der Entrepreneurial-Finance-Forschung näher zu bringen. Zunächst werden auch hier An- wendungsfelder systematisiert und besondere Problembereiche begutachtet. Die Studierenden lernen so- mit an Hand realer Fälle Problemstellungen der Entrepreneurial Finance zu analysieren. Bei den themati- schen Hintergründen dieser Fallstudien handelt es sich um die Bereiche der Gründungsfinanzierung, Pri- vate-Equity-Finanzierung sowie um die Finanzierung von Familienunternehmen.

Kurssprache: Deutsch Dozentin: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes WS

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – WS 2019/20

Anzahl Teilnehmer WS 19/20: 24; Durchfallquote: 0%

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20

WS 17/18

WS 18/19

WS 19/20 Gesamtbeurteilung

Dozent Kurs 1

Gesamtbeurteilung Veranstaltung

Kurs 1

Gesamtbeurteilung Dozent Kurs 2

Gesamtbeurteilung Veranstaltung

Kurs 2

Durchschnittsnote Klausur Kurs 1 - Kurs 2

∅ -Not e

MW43 - Entrepreneurial Finance Research & Practice

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Lehraktivitäten

Modul MW42: Advanced Entrepreneurial Finance

Kurs 1: Financial Management in Entrepreneurial Firms

Ziel des Kurses 1 im Wahlpflichtmodul des Masterstudiengangs ist es, verschiedene Finanzierungsinstru- mente (Eigenkapital und Fremdkapital) für eigentümerdominierte Unternehmen zu beschreiben und die Kapitalstrukturentscheidung zu analysieren. Außerdem werden den Studierenden die Hebel des Working Capital Management erläutert. Die Studierenden lernen, zwischen verschiedenen Formen des Financial Forecast zu unterscheiden. Hierzu zählen die Cash Budgets, reales vs. nominales Financial Forecasting sowie die Umsatz- und die Kostenprognose. Ein weiteres Themenfeld bildet die Erstellung eines integrier- ten Finanzmodells.

Die Studierenden lernen durch die Bearbeitung von Fallstudien die theoretischen Erkenntnisse aus den Lehrvorträgen direkt in einem realistischen Kontext anzuwenden. Darüber hinaus verhelfen Praxisvor- träge den Studierenden, das erlernte Wissen zu vertiefen.

Kurssprache: Englisch

Dozentin der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes SS

Kurs 2: Venture Capital & Private Equity

Ziel des Kurses 2 im Wahlpflichtmodul des Masterstudiengangs ist es, den Studierenden einen umfassen- den Einblick in die Fondsstrukturen von Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaften und die sich daraus ergebenen Dynamiken aus der Perspektive der Fondsinvestoren (Limited Partners) und der Fonds- manager (General Partners) zu geben. Ein weiterer Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen verschie- denen Performance-Maßen für Venture Capital und Private Equity und deren Vor- sowie Nachteile. Wei- terhin lernen die Studierenden Venture-Capital- und Private-Equity-Transaktionen hinsichtlich der Due Diligence, der Investitionsstrukturierung, der Betreuungsphase und den Ausstiegsoptionen zu analysie- ren.

Durch die Bearbeitung von Fallstudien erlangen die Studierenden die Fähigkeit, die theoretischen Er- kenntnisse aus den Lehrvorträgen direkt in einem praxisnahen Kontext anzuwenden. Praxisvorträge hel- fen, das erlernte Wissen zu vertiefen.

Kurssprache: Englisch

Dozentin der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz Angebot: jedes SS

(20)

Lehraktivitäten

Evaluations- und Klausurergebnisse SS 2018 – SS 2020

Anzahl Teilnehmer SS 20: 86; Durchfallquote 1. Termin: 9%, 2. Termin: 4%

Modul MQ05: Entrepreneurship-Lab

Bei der Schlüsselqualifikation „Entrepreneurship-Lab“ im Masterstudiengang schreiben die Studieren- den eine Projektarbeit über ein real existierendes Startup in der Gründungsphase. Studierende erstellen beispielsweise eine Markt- und Wettbewerbsanalyse, eine Finanzplanung oder einen Businessplan für das jeweilige Unternehmen. Hierbei arbeiten die Studierenden eng mit den jeweiligen Gründungsteams zusammen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Folgende Startups wurden durch 11 Studierende im Wintersemester 2019/2020 und durch sechs Stu- dierende im Sommersemester 2020 im Rahmen von Kunden-, Markt- und Wettbewerbsanalysen unter- stützt:

• Cherrykukess

• Dialogo

• Mementor

• OnlineMedicalSchool (OMS)

• SoundEscape

• SportLytiX Kurssprache: Deutsch

Dozent/innen der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz, Dr. Arne Bergfeld Angebot: jedes Semester

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20 Gesamtbeurteilung

Dozent

Gesamtbeurteilung Veranstaltung

Durchschnittsnote Klausur 1. Termin

Durchschnittsnote Klausur 2. Termin

∅ -Not e

MW42 - Advanced Entrepreneurial Finance

(21)

Lehraktivitäten

Modul MQ05: Empirische Projektarbeit

Im Rahmen dieser Schlüsselqualifikation schreiben die Studierenden eine empirische Projektarbeit über aktuelle Forschungsthemen im Bereich der Finanzierung von Gründungs- und Wachstumsunternehmen.

Die Studierenden sammeln eigenständig Daten, erstellen einen Datensatz und werten diesen wissen- schaftsadäquat aus. Das Modul ist insbesondere für Studierende spannend, die sich für die empirische Forschung im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich interessieren. Im Berichtzeitraum wurde keine em- pirische Projektarbeit abgeschlossen.

Kurssprache: Deutsch

Dozent/innen der Veranstaltung: Prof. Dr. Eva Lutz und wissenschaftliche Mitarbeiter Angebot: jedes WS

Masterarbeiten

Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 25 Masterarbeiten betreut. Dabei handelte es sich um folgende Themen:

Corporate Social Responsibility

o Potentiale und Herausforderungen von Corporate Social Responsibility in der Sport- branche am Beispiel Profifußball

o Nachhaltigkeitsthemen in der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung: Bedeutung, Operationalisierung und Ausblick

Crowdfunding

o Equity-Based-Crowdfunding in der Gründungsfinanzierung: Eine Analyse der Finanzie- rungskonditionen

o Crowdfunding as an alternative financing strategy: An empirical analysis of success fac- tors in the equity-based crowdfunding process of German startups

o Unternehmerisches Scheitern im Rahmen der Frühphasenfinanzierung: Herausforde- rungen und Risiken des Crowdfunding für Start-ups

o Crowdfunding von Mensch-Computer-Interaktionsprojekten: Was führt zum (Miss-)Er- folg?

o Crowdfunding als Smart Money: Wie profitieren Startups von ihren Unterstützern?

o Die Auswirkungen von Crowdfunding auf die Entwicklung von Jungunternehmen:

Eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes

Entrepreneurship/Entrepreneurial Finance

o Mikrofinanzierung in Entwicklungsländern: Eine kritische Analyse der Kreditvermitt- lungsstrategie von Kiva

o Die Rolle von Business Angels zur Finanzierung von Jungunternehmen: Eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes

o Fintechs - Chancen und Herausforderungen für innovative Startups auf dem Finanz- markt

o Entrepreneurial Ecosystem: Eine Analyse des Einflusses von Accelerators auf regionale Gründer-Ökosysteme in Deutschland

o Fintechs - Opportunities and challenges for innovative start-ups on the financial market

(22)

Lehraktivitäten

Family Firms and Private Equity

o Family Offices als Investoren von Startups

o Investitionen für Forschung und Entwicklung (F&E) in Familienunternehmen

o Private Investments in Public Equity (PIPEs) auf dem Private-Equity-Markt: Eine empi- rische Analyse der aktuellen Entwicklung

Initial Coin Offerings

o Chancen und Herausforderungen von Initial Coin Offering (ICO) für junge Unterneh- men

o Initial Coin Offerings als Finanzierungsinstrument für Startups: Funktionsweise, Vor- teile und Risiken

Social Entrepreneurship

o Unternehmerische Nachhaltigkeit von jungen Sozialunternehmen in der Bekleidungsin- dustrie

Venture Capital

o Bankabhängiges Venture Capital in Europa - Ein Marktüberblick

o Die Finanzierung von Startups durch bankenabhängige Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland - Eine qualitativ-empirische Analyse

o Venture Capital und Impact Investment: eine kritische Analyse von Synergien und Dis- krepanzen

o Corporate Venture Capital und Corporate Accelerators: Eine vergleichende Analyse der Entstehung, Merkmale und Angebote in Deutschland

Venture lending

o Venture Lending in den USA und in Europa - eine vergleichende Analyse o Venture Debt für europäische Start-ups – Angebot, Voraussetzungen, Chancen

3.1.3 Studium Universale: Kurs Finanzierung für Nicht-Ökonomen

Der Kurs Finanzierung für Nicht-Ökonomen ist in das Modul Betriebswirtschaftslehre für Nicht-Ökono- men eingebunden. Nach Abschluss des Moduls sollen Studierende nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge über grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre im Finanzierungsbereich ver- fügen. Die Studierenden erlernen im Kurs Finanzierung für Nicht-Ökonomen zunächst Unternehmens- rechtsformen und die Grundlagen der Unternehmensfinanzierung. Hierzu werden finanzwirtschaftliche Kernbegriffe behandelt. Darauf aufbauend erhalten Studierende einen vertiefenden Einblick in verschie- dene Finanzierungsinstrumente (Innenfinanzierung, Beteiligungsfinanzierung und Fremdfinanzierung).

Die Vorlesungsinhalte werden direkt auf praxisnahe Fälle angewandt und die Studierenden werden somit in die Lage versetzt, finanzwirtschaftliche Fragestellungen von Unternehmen zu beurteilen.

Kurssprache: Deutsch

Dozenten der Veranstaltung: Constantin von Selasinsky, M.Sc.

Angebot: jedes Semester

(23)

Lehraktivitäten

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – SS 2020

Anzahl Teilnehmer SS 20: 25; Durchfallquote: 4%

3.2 Lehre am CEDUS 3.2.1 Grundlagen

Von der Idee zur Gründung

In der Vorlesung werden im Rahmen des Studium Universale Studierenden der Mathematisch/Naturwis- senschaftlichen, Philosophischen, Medizinischen und Juristischen Fakultät die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen einer Unternehmensgründung vermittelt. Zusätzlich geben erfolgreiche Gründerinnen und Gründer Einblicke in die Praxis, berichten über ihre Erfahrungen und erläutern ihr Gründungswissen. Die Modulprüfung ist freiwillig.

Zielgruppe: Gründungsinteressierte, nicht-wirtschaftswissenschaftliche Studierende der HHU Kurssprache: Deutsch

Angebot: jedes Semester

Dozent/innen der Veranstaltung im Wintersemester 2019/2020:

• Dr. Arne Bergfeld, Center for Entrepreneurship Düsseldorf (CEDUS)

• Antonia Nörthemann, M.Sc., Lehrstuhl für BWL, insb. Entrepreneurship und Finanzierung

• Georgis Tesfamarian, Consultant, Contio Consulting

• Daniel Schmaltz, Steuerberater, Schmaltz & Partner 1

1,5 2 2,5 3 3,5 4

WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20 WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20 WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20

Gesamtbeurteilung Dozent Gesamtbeurteilung Veranstaltung Durchschnittsnote Klausur

∅ -Not e

BWL für Nicht-Ökonomen, Kurs 3: Finanzierung

(24)

Lehraktivitäten

• David Rahn, Projektmanager, NRW.Bank

• Peter Hornik, Geschäftsführer, digihub

• Hubert Ostendorf, Gründer, fiftyfifty: Straßenmagazin und Galerie

• Jules Banning, Head of Education & Events, Startplatz Dozent/innen der Veranstaltung im Sommersemester 2020:

• Dr. Arne Bergfeld, Center for Entrepreneurship Düsseldorf (CEDUS)

• Georgis Tesfamarian, Consultant, Contio Consulting

Evaluations- und Klausurergebnisse WS 2017/18 – SS 2020

Anzahl Teilnehmer SS 20: 42; Durchfallquote: 2%

3.2.2 Vertiefung

Workshops im Gründungslehrprogramm Startup Academy Digital Edition 2020

In unserer Startup Academy werden themenbezogen unternehmerische Kenntnisse für Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte vermittelt. Die einzelnen Veranstaltungen bieten den Teilneh- merinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen in kleinen Gruppen zu besprechen und ihr Wissen interaktiv zu erweitern. Bedingt durch Covid-19 fand die Startup Academy in diesem Jahr erstmalig ausschließlich digital statt. Folgende Workshops wurden als frei wählbare Module angeboten (Koordination/Betreuung: Dr. Arne Bergfeld, Dr. Marisa Henn):

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20 n.v. WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20 n.v. WS 17/18 SS 18 WS 18/19 SS 19 WS 19/20 SS 20

Gesamtbeurteilung Dozent Gesamtbeurteilung Veranstaltung Durchschnittsnote Klausur

∅ -Not e

Von der Idee zur Gründung

(25)

Lehraktivitäten Ideation Workshop

(12. Oktober 2020)

Referent: Georgis Tesfamariam, Contio Consulting Business Modelling Workshop

(13. Oktober 2020)

Referent: Georgis Tesfamariam, Contio Consulting

„Digitales Projektmanagement“

(14. Oktober 2020)

Referentin: Jules Banning, julesrules Wordpress Workshop

(15. Oktober 2020)

Referentin: Judith Schröer, Let’s get it straight

3.3.3 Umsetzung

MW 51: Praxisseminar Unternehmensgründung (Startup Werkstatt)

Die Startup Werkstatt richtet sich an Studierende wirtschaftswissenschaftlicher und nicht-wirtschaftswis- senschaftlicher Studiengänge. In diesem Seminar werden Studierende zu Gründer/innen. Basierend auf eigenen Ideen lernen Studierendenteams in praktischen Schritten ein neues Unternehmen zu gründen.

Anhand von Markt-, Kundenbedarfs- und Wettbewerbsanalysen entwickeln Studierende über das Semes- ter hinweg ein eigenes Produkt, das sie durch die Konzeption einer geeigneten Marketingstrategie an Kunden testen. Am Ende des Seminars versuchen Studierende durch einen Investoren-Pitch relevante Interessengruppen von ihrem Unternehmen zu überzeugen.

Kurssprache: Deutsch

Dozenten der Veranstaltung: Dipl.-Kfm. Bennet Schierstedt, Antonia Nörthemann, M.Sc.

Angebot: jedes SS

(26)

Lehraktivitäten

Evaluations- und Klausurergebnisse SS 2017 – SS 2020

Anzahl Teilnehmer SS 20: 30; Durchfallquote: 0%

3.3 Graduiertenausbildung

3.3.1 Internes Forschungskolloquium

Am Lehrstuhl für BWL, insb. Entrepreneurship und Finanzierung finden in regelmäßigen Abständen in- terne Forschungskolloquien statt. Hierbei erhalten Promovierende die Möglichkeit, über ihr Forschungs- thema und die gewählte Methodik zu referieren und mit Frau Prof. Dr. Eva Lutz und dem gesamten Team zu diskutieren.

3.3.2 Manchot Graduiertenschule

In der Manchot Graduiertenschule „Wettbewerbsfähigkeit junger Un- ternehmen“ der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät wird erforscht, wie junge Unternehmen wettbewerbsfähig werden und in Konkurrenz zu etablierten Unternehmen zu Marktführern aufsteigen können. Ziel dabei ist es, zentrale Gestaltungsfelder von jungen Unternehmen empirisch zu untersuchen und daraus evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für Gründerinnen und Gründer bzw. Gründungen zu entwi- ckeln. Sprecher der Graduiertenschule sind Frau Prof. Dr. Eva Lutz und Herr Prof. Dr. Stefan Süß (Lehr- stuhl für BWL, insb. Organisation und Personal), bis Ende März 2019 wurde die Graduiertenschule von Constantin von Selasinsky und Bianca Straßhöfer (Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal)

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20 SS 18 SS 19 SS 20

Gesamtbeurteilung Dozent Gesamtbeurteilung Veranstaltung Durchschnittsnote Klausur

∅ -Not e

MW51- Praxisseminar Unternehmensgründung

(27)

Lehraktivitäten koordiniert. Ab April 2019 übernahmen Bennet Schierstedt und Stefanie Faupel (Lehrstuhl für BWL,

insb. Organisation und Personal) die Koordination. Seit März 2019 koordinieren erneut Bianca Straßhöfer (Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal) und Bennet Schierstedt die Graduiertenschule. Seit Oktober 2020 übernehmen Bianca Straßhöfer (Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal) und Antonia Nörthemann die Rolle der Koordinatorinnen.

In der ersten Förderperiode wurden von April 2016 bis März 2019 insgesamt zehn Dissertationsprojekte bearbeitet, die Herausforderungen von jungen Unternehmen insbesondere an den Schnittstellen der drei betriebswirtschaftlichen Bereiche (1) Personal und Organisation, (2) Finanzierung und Controlling sowie (3) Markt und Strategie analysieren.

Auch in der zweiten Förderperiode ab April 2019 wird zu spezifischen Fragestellungen zu jungen Unter- nehmen geforscht: Die Forschungsschwerpunkte der zweiten Kohorte sind innerhalb interdisziplinärer Promotionsthemen-Cluster angesiedelt. Zentrale Themenfelder sind: (1) Junge Unternehmen als Arbeit- geber, (2) Innovationen in jungen Unternehmen, (3) neue Finanzierungsoptionen für junge Unternehmen sowie (4) Digitalisierung in jungen Unternehmen.

Über ein umfangreiches Kursprogramm, eine intensive Promotionsbetreuung und enge Vernetzung mit der Wissenschaftsgemeinschaft sowie mit jungen Unternehmen wird eine exzellente wissenschaftliche, praxisnahe Ausbildung ermöglicht. Das zweigleisige Programm im Y-Modell, entweder mit Wissen- schafts- oder Praxiszweig, eröffnet den Stipendiatinnen und Stipendiaten vielfältige Karrierewege.

4. Gründungsberatung am CEDUS

4.1 Primärberatung

Im Rahmen der Primärberatung des CEDUS können sich angehende Unternehmer/innen und Gründungs- teams in einem ersten Gespräch über die Schritte einer Unternehmensgründung informieren und den weiteren Verlauf des Gründungsprozesses mit dem CEDUS-Team besprechen. Die Primärberatung um- fasst dabei eine Erstberatung, in der das Geschäftsmodell anhand eines Business Model Canvas erarbeitet wird, sowie ggf. eine Fördermittelberatung.

Die Gründungsberatung am CEDUS wird von Studierenden, Absolvent/innen und Forschenden aus allen Fakultäten wahrgenommen. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Fakultätszugehörigkeit der Gründungsinteressierten.

(28)

Gründungsberatung

4.2 Sekundärberatung

Im Anschluss an die Primärberatung erfolgt die Vermittlung in das CEDUS-Expertennetzwerk. Mit dem Format "Experten-vor-Ort" bietet das CEDUS Gründer/innen der HHU die Möglichkeit, konkrete Fragen, welche die eigene Gründung betreffen, an ausgewählte Experten/innen unterschiedlicher Branchen zu stellen. Das Besondere dabei ist, dass die Expert/innen die Beratung vor Ort, also auf dem Campus der HHU, anbieten.

Die Expert/innen werden regelmäßig aus unterschiedlichen Fachbereichen und Branchen eingeladen, wie z.B. aus der Steuerberatung, Rechtsberatung, Finanzberatung und Unternehmensberatung. Die Beratungs- leistung, die normalerweise sehr kostenintensiv für Gründer/innen bzw. angehende Gründer/innen ist, wird den Teilnehmenden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Expert/innen des Programms im WS 2019/2020 und SS 2020

• Nicolas H. Brenk, Finanzen, Deutsche Bank AG Düsseldorf

• Dr. Anna Katharina Heide, Patentschutz, RUHR-IP Patentanwälte

• Martin Kretschmer, Fördermöglichkeiten von Existenzgründungen, DITEC

• Christiane Kubny, Gründungsberatung, IHK

• Daniel Schmaltz, Steuerberatung und Rechnungswesen, Schmaltz und Partner

• Georgis Tesfamariam, Contio Innovationsberatung

• Dr. Sebastian Weller, Rechtsberatung, BEITEN BURKHARDT

5. Veranstaltungen

HHU Ideenwettbewerb und GFFU Startup Wettbewerb 2020

Der Startschuss der beiden diesjährigen Wettbewerbe fiel am 1. April, und somit genau in die Zeit des ersten Corona-Lockdowns. Der Rheinische Ideenreichtum und Gründergeist war aber ungebrochen und so stellte sich auch in diesem Jahr die Wahl der Nominierten aus rund 30 spannenden Ideenskizzen für

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Fachgebiet der

Gründer/innen Fachliche Zuordnung der Gründung

Sonstige

Geisteswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Kunst / Mode

Informatik / IT Medizin

Naturwissenschaft

(29)

Veranstaltungen den HHU Ideenwettbewerb und 11 überzeugenden Startup-Konzepten für den GFFU Startup Wettbe-

werb als große Herausforderung dar. Während die Methodik der zwei Kategorien, die Ideen von Studie- renden (Kategorie I) und die der restlichen Zielgruppe (Kategorie II), für den HHU Ideenwettbewerb auf- rechterhalten wurde, entschied sich die GFFU zur Nominierung von insgesamt drei Teams, die bereits ein gut ausgearbeitetes Geschäftsmodel vorweisen konnten.

Die für den 9. Juli geplante große gemeinsame Prämierungsfeier, bei der traditionell die kreativsten, in- novativsten und spannendsten Gründungsvorhaben von Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HHU, der An- Institute und des Universitätsklinikums Düsseldorf ausgezeichnet werden, wurde aufgrund der anhalten- den Maßnahmen um das Coronavirus umsichtigerweise abgesagt.

Die Gewinner/innen des HHU Ideenwettbewerbs 2020 wurden persönlich und ohne Publikum über die Platzierungen vom Center for Entrepreneurship der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf informiert.

An der Tradition des Publikumspreises wurde dennoch festgehalten – hierzu erfolgte die Abstimmung erstmalig online.

HHU Ideenwettbewerb

Kategorie I: Ideen von Studierenden

Der mit 800 Euro dotierte 1. Platz ging an „recipeat“, der 2. Platz mit 500 Euro ging an „Wasserabwei- sender Spiegel“ und Platz 3 mit 300 Euro erhielt „Artvisity“. Die Gelder können zweckgebunden für gründungsbezogene Sachausgaben verwendet werden.

1. Platz: recipeat

Mit dem 1. Platz wurde die Gründungsidee von Jan-Philipp Koch und Simon Christopher Müller ausgezeichnet. Das Gründerteam möchte mit seiner innovativen Nahrungsmittel-Dienstleistungsplattform die Mög- lichkeit schaffen, auch mit einem geringen monatlichen Budget eine aus- gewogene Ernährung für Jeden zu schaffen und überzeugte damit die Fachjury.

Und auch beim diesjährigen Online-Voting für den Publikumspreis, bei dem über 1.000 Abstimmungen eingingen, begeisterte das junge Studen- tenteam mit seiner Idee und wurde mit dem Publikumspreis des HHU Ideenwettbewerbs 2020 belohnt. Das Team darf sich daher zusätzlich über einen Gutschein für ein individuelles Coaching seiner Wahl freuen.

Kategorie II: Ideen von Wissenschaftler/innen, Absolvent/innen oder Mitarbeiter/innen sowie von ge- mischten Teams

Hier ging der mit 800 Euro dotierte 1. Platz an „Dialogo“, der 2. Platz mit 500 Euro ging an „Bikefusion“

und Platz 3 mit 300 Euro erhielt „qeeps“. Die Gelder können ebenfalls zweckgebunden für gründungs- bezogene Sachausgaben verwendet werden.

Jan-Phillip Koch (Foto: CEDUS)

(30)

Veranstaltungen

1. Platz: Dialogo

Die Ideengeber Alexander Schneider, Christian Meter, Michael Birkhoff und Philip Bernardy beschäftigen sich mit einer digitalen Lösung, um die Diskussionskultur im Internet zu verbessern. Ihre Software soll mit automatisierter Moderation und Analyse durch AI toxische Beiträge, Fake News und unsachliche Diskussionen verhindern.

Mit dem HHU Ideenwettbewerb wird an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf eine Aufmerksam- keit für die beruflichen Optionen Selbstständigkeit und Unternehmensgründung geschaffen und neu- gierig auf spannende Alternativen zur typischen Arbeitsbiographie gemacht. Der Wettbewerb unter- stützt dabei das Ziel, eine kreative Gründungskultur zu schaffen und unternehmerisches Denken und Handeln aller an der HHU frühzeitig zu wecken und zu unterstützen. Der Ideenwettbewerb fand in 2020 bereits zum neunten Mal statt.

GFFU Startup Wettbewerb

Das mit 50.000 Euro dotierte Startup Stipendium, ausgelobt von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der HHU (GFFU), wurde am 21. Oktober im Industrie-Club Düsseldorf verliehen.

Das Gewinnerteam „Krauts ‘n Sprouts“, bestehend aus Lutz Berwanger, Maximilian Dietsch und Dr. Nicolas Schmelling, überzeugte mit der Herstellung eines Mehrnährstoffdüngers unter Einsatz von Mikroorganismen. Industrieunternehmen sollen mit seiner Hilfe Emissionen und Abfälle reduzieren, indem Abwärme, CO2, phosphathaltige Abwässer sowie Gülle in der Produktion recycelt werden können.

Die auf 12 Monate verteilte Jahresförderung soll die Überfüh- rung des Konzepts in das Anwendungs- und Nachgründungs- stadium ermöglichen. Ziel ist es, den Gründungsgeist an der HHU zu beflügeln sowie den Innovations- und Wirtschafts- standort Düsseldorf zu stärken. In diesem Jahr wurde das GFFU Startup Stipendium bereits zum vierten Mal vergeben.

Networking im Minutentakt: Startup-Speed-Dating

Auch die Startup-Woche Düsseldorf, die seit 2016 jährlich von der Startup-Unit der Wirtschaftsförderung Düsseldorf organisiert wird, wurde aufgrund der anhaltenden Maßnahmen um das Coronavirus vom ur- sprünglich geplanten Termin Anfang Mai in den Herbst verschoben. Die Premiere der ersten hybriden

(v.l.) Dr. Christian Meter, Dr. Alexander Schneider, Michael Birkhoff (Foto: CEDUS)

(v.l.) Rektorin Prof. Dr. Anja Steinbeck, Lutz Berwanger, Maximilian Dietsch, Dr. Nicolas

Schmelling von Krauts’n Sprouts sowie GFFU Präsident Eduard H. Dörrenberg

(Foto: Artur Rundt / GFFU)

(31)

Veranstaltungen Startup-Woche Düsseldorf verlief erfolgreich. Knapp 5.500 Interessierte nahmen am Mix aus rund 110

analogen, digitalen und hybriden Veranstaltungen teil.

Das CEDUS war zum vierten Mal als Ausrichter des Startup-Speed-Datings dabei und brachte am 14.

September zum ersten Mal in einer digitalen Variante Gründerinnen und Gründer mit seinen Partnerin- nen und Partnern, darunter Investoren, erfahrenen Gründer/innen und andere Expert/innen, zusammen.

Das Startup-Speed-Dating soll den Fokus auf die Bedeutung persönlicher Interaktionen lenken und schafft die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und das direkte, vielseitige Feedback als Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen zu nutzen.

Das Konzept des Startup-Speed-Datings: ein Grün- dungsteam, ein/e Partner/in des CEDUS, vier Mi- nuten Zeit, erscheint zwar auf den ersten Blick sim- pel, kann aber schnell zu einer Herausforderung für die Gründer/innen werden. Die präzise Präsen- tation der Idee, die Entfaltung von Überzeugungs- kraft und das Aufrechterhalten der Begeisterung für das eigene Produkt oder die eigene Dienstleis- tung unter Zeitdruck, sind unseren Teilnehmer/in- nen dennoch in besonderem Maße gelungen.

CEDUS Gründungsstammtisch

Der CEDUS Gründungsstammtisch dient als regelmäßiger Treffpunkt für alle Startups und Gründungsin- teressierten der HHU und aus der Region Düsseldorf. Einmal pro Quartal haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Kontakte sowohl zu anderen Gründer/innen als auch zu Unternehmer/innen und Expert/in- nen aus der Düsseldorfer Gründungsszene zu knüpfen. Die Eröffnung durch einen kurzen, lebhaften Im- pulsvortrag zu einem spannenden Thema und die Chance für Gründer/innen ihre Gründungsidee oder ihr Startup mit einem Elevator Pitch vorzustellen, machen den CEDUS Gründungsstammtisch zu einer Networking-Veranstaltung in persönlichem, interaktivem Rahmen.

Aufgrund der anhaltenden Maßnahmen um das Coronavirus wurde das Format im Sommersemester 2020 erstmalig als digitaler Gründungstalk angeboten.

Vortragende WS 2019/2020:

• Rigo Neumann, Gründer „Klangzeichner“

• Fabian Hogrebe, Investment Manager, HTGF Vortragende SS 2020:

• Carolin Gattermann, Startup Coach, Bekannt ohne Budget (Foto: Matthias Lund / Startup Woche Düsseldorf)

(32)

Sonstige Aktivitäten

6. Sonstige Aktivitäten

6.1 Gremien, Mitgliedschaften und sonstige Positionen (Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz)

HHU intern (im Berichtszeitraum):

• Leitung CEDUS

• Geschäftsführerin der TTHU GmbH

• Ko-Sprecherin der Manchot Graduiertenschule „Wettbewerbsfähigkeit junger Unternehmen“, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

• Gleichstellungsbeauftragte, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

• Stellvertretende Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

• Mitglied der Fakultätskommission zur Vergabe von dezentralen Qualitätsverbesserungsmitteln, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

• Beirätin des Selma Meyer Mentorin-Programms

• Mitglied der Strategiegruppe Transfer

• Berufungsbeauftragte der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät HHU extern (im Berichtszeitraum):

• Mitglied des Präsidiums, Förderkreis Gründungsforschung (FGF) e.V.

• Mitglied des Beirats BIO.NRW

• Beiratsmitglied bei der Social Sense gGmbH, München

6.2 Netzwerkpartner

Das CEDUS ist eingebunden in das Gründungsnetzwerk Düsseldorf und die regionalen Branchennetz- werke. Über weitere Partner am Standort Düsseldorf stehen zusätzliche Expert/innen für die professio- nelle Gründungsförderung bereit. Im Jahr 2020 sind dies insbesondere:

• Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf

• Deutsche Bank AG

• digihub Düsseldorf/Rheinland GmbH

• Ditec – Düsseldorfer Innovations- und Technologiezentrum GmbH

• Gründungsnetzwerk Düsseldorf

• Hochschulnetzwerk Düsseldorf

• IHK Düsseldorf

• NRW.Bank

• NUK – Neues Unternehmertum Rheinland e.V.

• PROvendis GmbH

• Stadtsparkasse Düsseldorf

6.3 Medienpräsenz

CEDUS / Gründungsförderung an der HHU

• Qiagen investiert in Corona-Tests. Remscheider General-Anzeiger Remscheid 10.09.2020

• Biotech-Firma Qiagen bringt Corona-Blitztest heraus. DIE WELT 10.09.2020

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Sonstige Aktivitäten

• Hochschulen im Gründungsfieber. Rheinische Post Düsseldorf 18.08.2020

• Start-up-Boom an den Hochschulen. Westdeutsche Zeitung Düsseldorf 18.08.2020

• Neue Gründerzeit in NRW. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16.08.2020

• „Ich bin froh, dass Qiagen unabhängig bleibt“. RP Online 15.08.2020

• Qiagen-Mitarbeiter zahlen die Rechnung. RP Online 18.07.2020

• 3,18 Millionen für die Uni. NRZ Düsseldorf 02.07.2020

• Millionen für die Hochschule und die Heine-Uni. Westdeutsche Zeitung Düsseldorf 30.06.2020

• Ideen-Wettbewerb der Heine-Universität. Westdeutsche Zeitung Düsseldorf 06.04.2020

• Start-up-Ideen: Wettbewerbe an der Heine-Uni. Rheinische Post Düsseldorf 01.04.2020

• Thermo Fisher erwirbt Qiagen für 11,5 Mrd. USD. CHEManager 18.03.2020

• Qiagen-Mitbegründer Riesner warnt vor Jobabbau in Hilden. RP Online 04.03.2020

• Das hat die Quiagen-Belegschaft nicht verdient. RP Online 04.03.2020

• Das hat Qiagen nicht verdient. Rheinische Post Düsseldorf 04.03.2020

• Hildener Unternehmen entwickelte Corona-Test und sucht Mitarbeiter. NRZ Düsseldorf 04.03.2020

• Thermo Fisher übernimmt Qiagen. Kölnische Rundschau Köln 04.03.2020

• US-Konzern übernimmt Deutschlands größte Biotech-Firma. Frankfurter Neue Presse Stadt- ausgabe 04.03.2020

• Und ein weiterer deutscher Biotech-Pionier wird amerikanisch. WiWo.de 03.03.2020

• QIAGEN-Aktie schießt hoch: Thermo Fisher legt Übernahmeofferte für QIAGEN vor.

finanzen.net 03.03.2020

• Übernahme Angebot für Qiagen: War’s das oder geht da noch mehr – das sagen die Analysten.

deraktionaer.de 03.03.2020

• Bestseller-Buch gegen den Diäten-Wahn. Rheinische Post Hilden 11.02.2020

• Investoren testen Qiagen. Süddeutsche Zeitung Bayern 21.01.2020

• „Ich wünsche mir, dass Qiagen unabhängig bleibt“. Rheinische Post Düsseldorf 22.11.2019

• Übernahmekampf um Qiagen droht. Rheinische Post Düsseldorf 20.11.2019

• Qiagen baut Stellen ab, der Chef geht. Rheinische Post Düsseldorf 09.10.2019

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Mitarbeiter/innen

7. Mitarbeiter/innen

Lehrstuhlinhaberin /

Leitung CEDUS Sekretariat

Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz Tel. +49 211 81-15525

eva.lutz@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.27

Marina Seibert Tel. +49 211 81-15524 Fax +49 211 81-15516 ef.sekretariat@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.28

7.1 Mitarbeiter/innen am Lehrstuhl

Carolin Plagmann, M.A.

Tel. +49 211 81-10229 carolin.plagmann@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.26

Dipl.-Kfm. Bennet Schierstedt Tel. +49 211 81-10304 bennet.schierstedt@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.26

Antonia Nörthemann, M.Sc.

Tel. +49 211 81-10303 antonia.noerthemann@hhu.de

Gebäude 24.31 Raum 02.36

Christian Granz, M.Sc.

Tel. +49 211 81-10306 christian.granz@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.36

Darius Shayan Nasab, M.Sc Tel. +49 211 81-15524 darius.shayan.nasab@hhu.de

Gebäude 24.31 Raum 02.43

Constantin von Selasinsky, M.Sc.

Tel.: +49 211 81-10302 constantin.von.selasinsky@hhu.de

Gebäude 24.31 Raum 02.43

(35)

Mitarbeiter/innen

Thomas van den Boom Tel. +49 211 81-10307 thomas.vandenboom@hhu.de

Gebäude 28.01 Raum 00.64

Dr. Marisa Henn Tel. +49 211 81-10308

marisa.henn@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.26

Simone Rehrmann Tel. +49 211 81-10305 simone.rehrmann@hhu.de Gebäude 28.01 Raum 00.62 Tamara Naulin

Tel. +49 211 81-10302 tamara.naulin@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.43

Nico Lehnertz, M.Sc.

Tel. +49 211 81-15871 nico.lehnertz@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.44

Dr. Arne Bergfeld Tel. +49 211 81-10301

arne.bergfeld@hhu.de Gebäude 24.31 Raum 02.43

7.2 Mitarbeiter/innen am CEDUS

(36)

Mitarbeiter/innen

Lehrstuhl

Felix Fleer Daniel Hargitai Marius Hermes Nico Lehnertz Joshua Nguyen Philip Pascheka Maximilian Peters Daniel Strina Michelle Theisen Sven Wauschkuhn

CEDUS

Justyna Liebisch Lisa Netzler

7.3 Wissenschaftliche und Studentische Hilfskräfte

Referenzen

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