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Bürgerschaftliches Engagement

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Academic year: 2022

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Bürgerschaftliches Engagement

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Ulrich Otto/Siegfried Müller/Christine Besenfelder (Hrsg.)

Bürgerschaftliches Engagement

Eine Herausforderung für Fachkräfte und Verbände

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

ISBN 978-3-8100-2708-5 ISBN 978-3-663-09458-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09458-6

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

Urspriinglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2000

Das Werk einschliel3lich aHer seiner Teile ist urheberrechtlich geschlitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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Inhalt

Vorwort ... 9

Ulrich Otto Engagementförderung als multiple Netzwerkintervention ... 11

"Hilfe" im Licht sozialer Netzwerk- und Unterstützungstheorien ... 11

Netzwerkintervention ... 17

Zur Ambivalenz von Netzwerkförderung ... 40

Literatur... ... ... ... ... ... 44

Heinz BarljeslUlrich Otto Mit Engagement können. ... ... ... ... ... ... 51

Fachkräfte unterstützen für die Zusammenarbeit mit freiwillig Engagierten ... .... ... ... ... 51

Kompetenzen im Mehrschrittmodell. Elemente einer Profilbildung ... 53

Übergreifende Kompetenzerfordernisse ... 71

Thesen zur aktuellen Situation ... ... ... ... ... ... ... ... ... 74

Literatur ... 75

Heinz Barljes/Heinz Janning Förderung des Ehrenamtes durch Unternehmen. ... ... ... 79

Eine Bestandsaufnahme ... ... ... ... ... ... ... .... 79

Corporate Citizenship. oder warum engagieren sich Unternehmen im Gemeinwesen? ... 79

Ausgewählte Beispiele ... ... .... ... .... ... ... ... ... .... ... ... ... 81

Ausblick ... ... ... .... ... ... ... ... .... 89

Literatur... ... ... ... ... ... 90

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6 Inhalt Elke Stein bacher

Wohlfahrtsverbände und bürgerschaftliches Engagement

- eine Allianz für die Gesellschaft? Wohlfahrtsverbändeforschung und ihr Blick auf freiwilliges soziales und bürgerschaftliches

Engagement ... 93

Die Grundstruktur der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland ... 94

Perspektiven aus der Wohlfahrtsverbändeforschung ... 97

Zur Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für die Multifunktionalität der Wohlfahrtsverbände ... 110

Literatur ... 116

Paul-stefan Roß Enteignung oder neue Perspektiven? oder: Die BürgerInnen kommen! Wohlfahrtsverbände und "Bül'gerschaftliches Engagement" ... 119

Ein Entwicklungspartner unter anderen. Die Wohlfahrtsverbände und die Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in Baden-Württemberg ... 119

Ignorieren, boykottieren, kooperieren? Ambivalenzen in der Positionierung der Verbände ... 123

Zwischen Verband und Lebensraum. Herausforderungen für die Wohlfahrtsverbände ... 127

Entwicklungspartner für eine lokale Sozial- und Demokratiekultur. Perspektiven für Wohlfahrtsverbände im Kontext von Bürgergesellschaft ... 135

Literatur... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... 141

Elke steinbacherlUlrich Dtto Bürgerschaftliches Engagement als Herausforderung für Wohlfahrtsverbände ... 145

Das Beispiel eines Seniorenbüros im Deutschen Roten Kreuz (DRK) ... 145

Das Modellprogramm Seniorenbüro ... 145

Das Seniorenbüro Böblingen ... 146

Zwischenergebnis nach der ersten Projektphase ... 154

Ausblick ... 162

Literatur ... ... ... .... ... ... ... ... .... ... 163

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Inhalt 7 Mathias Bräckl

Ehrenamtliches Engagement in der Diakonie und der Caritas in den neuen Bundesländern. Ergebnisse der

Grunddatenerhebung ... 167

Einführung ... 167

Bestandsaufnahme ... 169

Resümee ... 195

Literatur ... 197

Heinz Barljes/Ulrich Otto "Ich könnte gar nicht anders als mich zu engagieren". Innenansichten von freiwillig Engagierten ... 199

Das Untersuchungskonzept ... 199

Darstellung der Ergebnisse ... 202

Übergreifende Einschätzungen ... 212

Literatur ... 214

Die Autoren ... 215

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Vorwort

Von manchen Seiten aus hat man den Eindruck, daß es inzwischen durchaus blühende Landschaften sind, die da kultiviert werden - die Szene bürger- schaftlichen und freiwilligen Engagements wird immer lebendiger, es entste- hen vielfältige weitere Einzelprojekte und Programme, alle Generationen werden inzwischen einbezogen, das öffentliche Interesse in Publizistik, poli- tischer Rede, kommunaler Öffentlichkeit und der Sozialwissenschaft wird immer deutlicher usw.

Aber um von einem Aufbruch in die BürgerInnengesellschaft sprechen zu können, ist eine gewaltige Modernisierungsleistung nötig. Und dies auf vielen gesellschaftlichen Ebenen und bei vielen Akteurlnnen gleichzeitig.

Dazu bedarf es radikaler Brüche mit tief eingelebten Zuständigkeiten, Nor- mierungen und Arbeitsteilungen, dazu bedarf es der Ermöglichung und Frei- setzung von Kreativität - alles zusammengenommen handelt es sich um ein fundamentales Lernprojekt.

Der vorliegende Band versteht sich als Diskussionsbeitrag in einer Situa- tion voller Ungleichzeitigkeiten. Zum einen versucht er, zu einer Bestands- aufnahme und Problemsensibilisierung anhand ausgewählter Projekte auf empirischer Basis beizutragen. Zum zweiten konturiert er einige bislang im- mer noch "unterbelichtete" Herausforderungen - z.B. die Frage nach der Netzwerkqualität Bürgerschaftlichen Engagements, z.B. die Frage nach dem spezifischen Können sozialer Fachkräfte hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Engagierten, z.B. die Frage nach den spezifischen Entwicklungsbedin- gungen moderner Engagementformen in den "alten" Wohlfahrtsverbänden.

Und damit trägt er - zum dritten - zur programmatischen und methodenbezo- genen Weiterentwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements bei.

Tübingen, im Februar 2000 Ulrich Otto

Siegfried Müller Christine Besenfelder

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