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Dankeserklärung eines Migranten an Deutschland

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Dankeserklärung eines Migranten an Deutschland

In Zeiten, in denen nur von den „Ihr Scheiß Deutschen“-Migranten die Rede ist, möchten wir auch einmal auf ein Beispiel für gelungene Integration hinweisen. Yaser T.

Ulabi, 1957 als syrischer Staatsbürger nach Deutschland gekommen, hat vor zwei Wochen mit Anzeigen im Kölner Stadt- Anzeiger und im Trierischen Volksfreund seine ganz persönliche Dankeserklärung an Deutschland abgegeben.

Hier sein Anzeigentext im Wortlaut:

Dankeserklärung an Deutschland für 50 Jahre meines Lebens in diesem Land als Aus-In-Länder

Am 27. Dezember 1957, als syrischer Staatsbürger, zwecks Studium in Deutschland auf dem Flughafen Frankfurt a.M.

angekommen. Heute, am 27. Dezember 2007, pensionierter Dipl.- Kaufmann, deutscher Staatsburger, überglücklicher Ehemann einer Deutschen, Vater von zwei wunderbaren, erwachsenen Kindern und Großvater von drei goldigen Enkelkindern. Für diese 50 Jahre in Deinem Haus möchte ich von ganzem Herzen sagen: Deutschland ich danke Dir. Meine Beziehung zu Dir Deutschland, kurz in Etappen.

Vor 1957, große Bewunderung für Dich, vermittelt durch den Geschichtsunterricht in Syrien. 1966 Heirat einer Deiner

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schönen Töchter, Beginn einer inneren Verbundenheit. 1972 Scheitern des konstruktiven Misstrauensvotums gegen Bundeskanzler Willy Brandt. Tränen der Freude nach Bangen und herzinfarktreifen Aufregung. Ich fühlte, er ist auch mein Bundeskanzler und seine Ostpolitik ist mein Wunsch für Dich und die Welt gewesen. 1979, meine Bitte auch offiziell zu Dir zu gehören, wird erfüllt, Deutscher Pass. 1984 Richard von Weizsäcker wird Bundespräsident. Sowie er auftrat und als P o l i t i k e r s p r a c h , f ü h l t e i c h : E r i s t a u c h m e i n Bundespräsident. 1990, Wiedervereinigung, Deutschland wird Fußballweltmeister. Ich renne mit meinem Sohn durch die Altstadt von Frankfurt und singe und jubele mit… merkst Du was?!

2006 der Tod von Johannes Rau, Trauer und Tränen bei mir. Für m i c h s t e h t n u n a u ß e r Z w e i f e l , e r w a r a u c h m e i n Bundespräsident. Mit Deinen Kindern verbindet mich Freundschaft und Sympathie und das Gefühl, gemeinsam in eil Boot zu sitzen. Am meisten liebe ich Deine Städte, in denen auch meine Dankeserklärung erscheinen wird, nämlich:

Köln: durch mein Studium, meine Heirat und die Geburtsstadt meiner beiden Kinder.

Trier: Die Heimat meiner geliebten Frau.

Berlin: Ein wichtiger Teil meiner Geschäftstätigkeit.

Freiburg: Meine Heimat seit 1978, wo ich auch meine letzte Station sehen mochte.

Ich bin als Moslem zu Dir gekommen und bin es bis heute Immer noch, meine Frau war Christin und ist es bis heute geblieben.

Ich habe mit Toleranz, Anpassung und Anerkennung der Gepflogenheiten ohne Selbstaufgabe Dir Deutschland meinen Respekt erwiesen und vielleicht auch meine Integration dadurch gefördert. Von den 50 Jahren in Deinem Haus möchte ich keinen Tag missen.

Für die Zukunft wünsche ich Dir, innerhalb Europa mehr politisches Gewicht und Einflussnahme, so dass auf dieser

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Erde mit Deiner Hilfe, statt Kriege, Terror und Zerstörung durch Schaffung von Gerechtigkeit, gegenseitiger Achtung und Respekt, Frieden für Alle zustande kommt.

Deutschland, Ich bin zwar kein leibliches Kind von Dir, aber als Adoptivsohn auf eigenen Antrag fühle ich mich gern angenommen und erwarte für den Rest in Deinem Haus nur das was bisher gewesen Ist und war.

Mit innigem Dank und herzlicher Umarmung bin ich Dein Yaser T. Ulabi

Baden-Württemberg

(Spürnase: H. Hofmann)

„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“ – „Doch!“

Es war eigentlich eine unscheinbare Szene am Rande der gestrigen „Hart aber fair“-Sendung, die aber für einen Supergau für die ARD, den WDR, aber vor allem für die SPD und die Grünen werden könnte.

PI dokumentiert die entscheidenden zwei Minuten des Abends:

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Nach etwa einer Stunde wendet sich Moderator Frank Plasberg seinem Studiogast Alaattin Kaymak, einem geläuterten Ex- Schläger aus Hameln, zu.

Hier der Tonmitschnitt der Szene.

Plasberg:

„Was hätte der Staat Deutschland eigentlich für Sie besser machen können?“

Kaymak antwortet (zuerst etwas ironisch):

„Für mich besser machen können? Das Rauchergesetz ab…, nein (lacht). Für mich besser machen können? Da fällt mir eigentlich jetzt nicht viel ein, weil, es ist ja eigentlich alles gegeben an Möglichkeiten, man muss sie nur ein bisschen selber suchen…“

Eine Aussage, die gerade der üblichen Argumentation, Deutschland würde den Migrantenkindern nicht genug bieten und sich nicht genügend um Integration bemühen, vollkommen den W i n d a u s d e n S e g e l n n i m m t . D a s b e m e r k e n a u c h Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und der Grünen- Politiker Özcan Mutlu im Hintergrund. Es folgt nach ca. 62:30 min eine kurze, aber entscheidende Flüsterei zwischen Zypries und Mutlu.

„Wurde der gar nicht gebrieft vorher?“

„Doch!“

Unter “Briefen” versteht man gemeinhin ein Instruieren kurz bevor man jemanden live „On Air“ nimmt. Man geht also kurz das geplante Gespräch durch, damit es keine bösen Überraschungen gibt, wenn man live drauf ist. Hier hat es fast den Anschein, dass sich Kaymak sozusagen nicht an den erwarteten

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(vereinbarten?) Text gehalten hat und Mutlu sich darauf hin verwundert an Zypries wendet, da Kaymak schließlich die Argumentation der Gegenseite stärkt. Mutlu hatte ein klare Erwartungshaltung an den jungen Türken und Zypries schien über die Frage von Mutlu nicht allzu sehr verwundert.

Der Flüsterdialog („Wurde der gar nicht gebrieft?“ – „Doch!“) zwischen Zypries und Mutlu – ein unfassbarer Skandal im deutschen Fernsehen und der deutschen Politik! Dokumentiert er doch in bisher einmaliger Weise, mit welchen Methoden linke

„demokratische“ Gesinnungsmoralisten Meinungsbildung im deutschen Fernsehen betreiben und damit ihre politischen Gegner bekämpfen.

[youtube YvF-EqZpwsw nolink]

» Hier das Video der kompletten „Hart aber fair“-Sendung vom 9. Januar 2008

[google 7774030945796038585 nolink]

» Transatlantic Conservative: The German „Rathergate“

(Spürnasen: Demokrat, Kai)

Klaus Rainer Röhl über die

neue Pressefreiheit

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Klaus Rainer Röhl, ehemaliger Herausgeber der linken Zeitschrift Konkret, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof und Vater der ebenfalls aus der Art geschlagenen Journalistin Bettina Röhl ist einer der seltenen Exponenten der 68er- Generation, der seit vielen Jahren Einsicht in die politischen Irrwege der Vergangenheit zeigt, und immer wieder auf hohem Niveau konservative Standpunkte publiziert. Unter dem Titel

„Weltgeist oder Zeitgeist?“ in der Preußischen Allgemeinen wundert er sich – wie schon zuvor PI – über die neue Pressefreiheit in Bezug auf „Ausländerkriminalität“ und kommt zu einer einfachen Erklärung.

Einige Auszüge aus Röhls Artikel:

Jahrelang haben wir zähneknirschend und ohne Gegenwehr unsere Empörung und unsere Wut unterdrücken und hilflos zusehen müssen, wie die Kriminalität der Kinder und Jugendlichen sich ausbreitete, wie die Sitten und Umgangsformen verrohten, wie die Schulen im Land zu Stätten der Angst wurden, wie jugendliche Schläger unsere Kinder und Enkelkinder auf den S c h u l h ö f e n b e k l a u t e n , a u s r a u b t e n , e r p r e ß t e n , zusammenschlugen, bespuckten und bedrohten, die Mädchen auf primitive – oder auch diffizile Weise – mißhandelten und beschimpften. Die Medien und die Fernsehfilme, die über d i e s e s T h e m a b e r i c h t e t e n , ü b e r n a h m e n s o g a r d i e verniedlichenden Ausdrücke aus dem Unterschichten-Milieu für solche Übergriffe: Den brutalen, offen ausgeführten Raub eines Kleidungsstücks, eines Handys, eines Paars Turnschuhe, die tägliche Erpressung von Geld versahen unsere Medienmacher bereits mit dem bei den Tätern üblichen Wort „abziehen“, manchmal auch „abzocken“. Das seltsame Verhältnis zum

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Eigentum, die verächtliche, gewalttätige Behandlung der M i t s c h ü l e r i n n e n d u r c h j u g e n d l i c h e R o w d i e s m i t

„ M i g r a t i o n s h i n t e r g r u n d “ m o c h t e n J o u r n a l i s t e n , Schulpsychologen und Gutmenschen im Elternrat als Ausdruck einer fremden Mentalität, fremder Sitten verstehen. Manche sprachen in vollem Ernst sogar von anderen „Kulturen“! Bloß nicht mit Gewalt oder Verboten darauf reagieren. Bessere Schulen, mehr Geld für Integration, keine Vorurteile gegen klauende Zigeuner-Kinder oder türkische und arabische Schläger und Klappmesser in der Schultasche.

Jahrelang durften unsere Polizisten und Staatsanwälte nicht e i n m a l b e i a u f f ä l l i g s t e n D e l i k t e n u n d s c h w e r e n Körperverletzungen bis zum Mordversuch die Herkunft oder gar die Hautfarbe der jugendlichen Kriminellen der Presse und Öffentlichkeit mitteilen. Stammtischmentalität wurde den Kritikern vorgeworfen. Noch beim Überfall von drei brutalen Schlägern auf eine Kölner Familie im September vorigen Jahres, bei dem der Familienvater vor den Augen seiner Kinder krankenhausreif geprügelt und getreten wurde, wurde schamhaft gerade noch der Vorname des Schlägers genannt: Ali. Oder Mehmet. Dreimal darfst du raten, aus welchem M-Hintergrund der kam. Wenn das aus dem Hinterhalt überfallene und verletzte Mädchen einen Täter nicht genau identifizieren konnte und nur von einem „dunkelhaarigen, brünetten südlichen Typ“ sprach, war das schon Ausländerfeindlichkeit. Der berüchtigte jugendliche Schläger Mehmet aus München wurde vor ein paar Jahren nach mehr als 40 Straftaten doch aus Bayern ausgewiesen – gegen den jahrelangen entschiedenen Protest der Gutmenschen: Der Junge ist doch in Deutschland aufgewachsen!

Wo soll er hin? Hier hat er seine Eltern, seine Freunde und seine vertraute Umgebung. In der Türkei kann er sich nicht zurechtfinden. Dort geht er vor die Hunde. Keine Angst. Die Sorge war verfrüht: Mehmet kam in der Türkei ganz gut zurecht, wurde sogar beim Fernsehen angestellt, klaute dort weiter und kam nach Deutschland zurück, wo er wieder straffällig wurde. Vor Haftantritt floh er in die Türkei.

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Jetzt darf er Deutschland nicht mehr betreten. Aus einem Mehmet, der damals noch als Ausnahme die ganze Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, sind inzwischen Tausende von Mehmets und Alis geworden. Serkan A., der einen 76jährigen Pensionär aus einem sonst nur den Rechten zugeschriebenen, ausgesprochen volksverhetzenden Motiv („Scheißdeutscher!“) fast totschlug und nun wegen Mordversuch angeklagt werden soll, war nur einer von Tausenden. Aber er war einer zuviel.

Tausendmal passiert. Tausendmal hat sich nichts gerührt. Und auf einmal macht es – bang! Das Thema Ausländer-Kriminalität darf plötzlich offen diskutiert werden. „Bild“ schießt aus allen Rohren. Höhepunkt der letzten Woche war „Deutschlands mutigster Oberstaatsanwalt“. Oberstaatsanwalt Robert Reusch schrieb offen über seine tägliche Arbeit. Zwar war es der Berliner „Tagesspiegel“, der den Vortrag des Chefermittlers gegen Intensivtäter bei der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung veröffentlichte, aber „Bild“ brachte es als Aufmacher. Für über 14 Millionen Leser bei einer verkauften Auflage von über vier Millionen. Und die konnten nun lesen, daß es allein in B e r l i n i m l e t z t e n H e r b s t 1 3 6 3 ( ! ) j u g e n d l i c h e Schwerstkriminelle gab, davon 495 Intensivtäter mit mindestens zehn schweren Straftaten. Ein Viertel sind Jugendliche, 40 Prozent Heranwachsende. 80 Prozent der Täter sind Ausländer oder haben mindestens ein ausländisches Elternteil. (…)

Warum dürfen wir plötzlich darüber diskutieren, daß, „43 Prozent aller Gewaltdelikte in Deutschland von Personen unter 21 Jahren begangen werden und davon fast die Hälfte von ausländischen Jugendlichen?“ (Angela Merkel in „Bild am Sonntag“ vom 6. Januar 2008) War das nicht vorgestern verschrien und verpönt als nicht politisch korrekt, als Stammtisch? Woher also die neue Presse- und Redefreiheit? Die Antwort steht nicht bei Hegel. Sie steht bei Emnid und Allensbach. In Deutschland sind in diesem Monat die ersten L a n d t a g s w a h l e n d i e s e s J a h r e s . I n H e s s e n . C D U - Ministerpräsident Koch, nicht mehr ganz sicher, wieder die

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absolute Mehrheit zu erreichen, mit der die CDU dort bislang regiert, suchte nach einem wirklichen Reizthema für den Wahlkampf. Vielleicht, ja sogar ziemlich sicher entsann er sich des Unstands, daß er vor vier Jahren den Wahlkampf mit einem erkennbar deutschfreundlichen Thema, nämlich mit der strikten Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft gewonnen hatte, und zwar haushoch. Stammtisch oder Wahrnehmung deutscher Interessen?

„Wir hatten schon Sorge, bei dem Thema nicht genügend mobilisieren zu können“, sagte Koch am letzten Sonnabend auf einer CDU-Veranstaltung in Wiesbaden. Jetzt, dank Serkan und seinem offen rausgelassenen Deutschenhaß als Motiv, ist die Sorge weg, das Thema da. Konsequente Bekämpfung der jugendlichen kriminellen Ausländer, bis zur möglichen Ausweisung. Bekanntlich kann auch eine schon erlangte deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden – wenn beispielsweise die Einbürgerung mit illegalen Mitteln (Scheinehe) erreicht wurde, aber auch noch aus anderen, schwerwiegenden Gründen. Härten wird es immer geben, siehe das über Mehmet Gesagte. Dem deutschen „Stammtisch“ (der Mehrheitsmeinung) steht ein durchaus von sich überzeugter grüner und linker Gutmenschen-Stammtisch gegenüber, der sich beispielsweise auf den Leserbriefseiten und im redaktionellen Teil der linken „Tageszeitung“ („taz“) täglich artikuliert.

Die armen Täter (unglückliche Jugend, Fremde im eigenen Land, Vater hat den Sohn verprügelt)! Die armen Opfer (tot, lebensgefährlich verletzt, womöglich für das ganze Leben) fragen wir! Populismus? Wer wird sich am Ende durchsetzen?

Der die Wahlen gewinnt und damit die Gesetze erläßt. Das Ergebnis zählt. So ist Roland Kochs Wille zur Mehrheit unsere Chance.

Röhl bezieht sich auf die Analyse des Berliner Staatsanwalts Roman Reush, die in voller Länge bei PI nachzulesen ist.

(Spürnase: Petra)

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Teile Berlins schon verloren

Schwere Vorwürfe gegen die Politik erhebt die Gewerkschaft der P o l i z e i a n g e s i c h t s d e s b r u t a l e n A n g r i f f s v o n v i e r

„Jugendlichen“, über den wir gestern im Rahmen unseres Rätsels berichteten. Indirekt wird in diesem Zusammenhang der Migrationshintergrund der Täter bestätigt. Teile Berlins, so die Gewerkschaft, seien durch die Unfähigkeit der Politiker bereits unrettbar verloren.

Eberhard Schönberg, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, sagte gegenüber der Berliner Morgenpost:

Der Anteil von jugendlichen Migranten bei Gewalt- und I n t e n s i v t ä t e r n l i e g t b e i 5 0 b i s 8 0 P r o z e n t . D i e Gewaltbereitschaft und die Intensität der Brutalität nehmen zu. Obwohl wir seit Jahren vor diesen Zuständen und der schleichenden Steigerung warnen und die Politik informieren, wurden bislang keine Entscheidungen getroffen, die den Prozess aufhalten könnten. Wir hatten im Jahre 1997 einen ähnlichen Fall wie der viel diskutierte in München. Damals wies ein Mann im Bahnhof Friedrichstraße zwei 17-Jährige auf das Rauchverbot hin. Sie stießen ihn die Treppe herunter und traten ihn anschließend zu Tode. Einer hatte bereits mehr als 60, der andere mehr als 80 Ermittlungsverfahren hinter sich.

Die jetzigen Zustände sind nicht neu. (…) Es (gibt) Straftäter, die nicht mehr erreicht werden können und die durch verschrobene Ehrbegriffe, mangelndes Sozialverhalten sowie Menschenverachtung immer wieder straffällig werden.

Diese Personen müssen zum Schutz potenzieller Opfer weggesperrt werden, solange es unsere Rechtsprechung zulässt.

Denn eine Resozialisierung in den Haftanstalten ist ob mangelnden Personals nicht möglich. Ganz junge Straftäter

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müssen von Beginn ihrer „Karriere“ an intensiv betreut werden, eine „gewaltsame“ Integration mit Pflicht-Deutsch- Stunden würde helfen. Doch all dies kostet Geld, in politischen Kreisen also eine unbeliebte Lösung.

Morgenpost Online: Sie sprechen von verlorenen Gebieten?

Zumindest bestimmte Gebiete sind nicht mehr zu retten.

Gemeint sind Teile von Wedding, von Tiergarten, von Schöneberg und Kreuzberg sowie Neukölln-Nord. Die Menschen, die noch Anspruch an ein normales Leben haben und über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, ziehen in andere Bezirke, schon der Sicherheit ihrer Kinder zuliebe. Zurück bleibt eine Unterschicht, die keine Kontakte jenseits des Gettos hat. Denn leider muss bereits von Gettos gesprochen werden, in die sich einzelne Funkstreifenwagen nicht mehr hineinwagen, weil sie sich oft einem gewaltbereiten Mob gegenübersehen, der den Respekt vor der Polizei entweder verloren oder niemals gelernt hat.

Doch nicht nur in Berlin muss die Bevölkerung das Versagen der Politiker mit ihrer Gesundheit bezahlen. David machte auf diesen schockierenden Fall aus Braunschweig aufmerksam:

Der Tathergang aus Sicht der Betroffenen: Die beiden Studenten stehen vor der Disko, als ein Freund von ihnen von

„zwei bis drei südländisch aussehenden, etwa 16 bis 18 Jahre alten Jugendlichen“ nach Zigaretten gefragt wird. Er sei Nichtraucher, habe deshalb keine, antwortet er. Daraufhin beginnen die Männer ihn herumzuschubsen. Die beiden Vechelder greifen ein, schlichten, wenden sich ab und gehen gemeinsam zum Taxistand.

Doch die Aggressoren folgen ihnen, einer telefoniert. „Sie haben wohl Verstärkung gerufen, denn plötzlich taucht eine Gruppe von acht Leuten mit Migrationshintergrund aus der Disko kommend auf“, erinnert sich Joachim B.. Einer von ihnen ruft „Scheiß Deutsche!“. Joachim B. versucht erneut zu

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schlichten – doch „dann geht alles ganz schnell, ich weiß nur noch, dass mir schwarz vor Augen wird“. Auf seinen Bruder, der am Boden liegt, wird eingetreten. Als Joachim B. wieder zu sich kommt, sieht er gerade noch, wie sein Angreifer zurück in die Disko läuft. Mittlerweile ist die Polizei eingetroffen, die beiden Vechelder, die stark im Gesicht bluten, durchkämmen gemeinsam mit den Polizisten das Jolly und stellen den Haupttäter: Er grinst die Opfer an, behauptet, nichts getan zu haben.

Dann geht es ins Krankenhaus. Auch wenn alles nur Sekunden dauerte, die Verletzungen werden Monate brauchen, um zu verheilen, wie sich im Krankenhaus herausstellt. Nico B.s Unterlippe ist von einem der Schläge zerrissen, seinen Bruder hat es noch schlimmer erwischt: die linke Kieferhöhle ist zerschmettert, das Jochbein zertrümmert, das eine Auge abgesenkt, wodurch der Sehnerv zu reißen droht. In einer mehrstündigen Gesichtsoperation werden die Knochensplitter und Nerven an einer Platte befestigt. Eine Erblindung kann abgewendet werden, doch die eine Gesichtshälfte ist gelähmt, ob dauerhaft, wird sich erst in den kommenden Wochen herausstellen. Zu den körperlichen Schäden kommt der seelische Schmerz – auch in Form von diffuser Angst. „Ich kann derzeit nicht mit dem Rücken zu anderen Menschen stehen“, sagt Joachim B., der soeben aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Aber das müssen wir bekanntlich aushalten. Abgehobene Politiker haben es uns verordnet. Und wehe, man beschwert sich! Dann saust sofort die Nazikeule hernieder.

(Sürnasen: David, Betrübt, Arno E., Sucher, Skeptiker, Pinchador)

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n-tv-Dokumentation: Der ewige Sündenbock

Vor einigen Tagen wurde auf n-tv die Dokumentation „Der ewige Sündenbock – Antisemitismus im 21. Jahrhundert“ gezeigt. Die Geschichte der islamischen Feindschaft gegenüber Juden zieht sich durch die Jahrhunderte. Seit Generationen ist beispielsweise von Ritualmorden die Rede. Juden würden christliche Kinder ermorden, um deren Blut für geheime Riten zu benutzen.

Im Nahen Osten werden Fernsehserien produziert (PI berichtete mehrfach), die diese Anschuldigungen aufnehmen und in den Wohnzimmern flimmern. Bevorzugter Ausstrahlungstermin ist der Ramadan, der Fastenmonat, in dem Muslime ein besonders intensives religiöses Leben führen. Ihre Wirkung scheint der m o d e r n e A n t i s e m i t i s m u s n i c h t z u v e r f e h l e n . E i n e Bestandsaufnahme von historischen Ursprüngen bis zur Gegenwart.

Hier die n-tv-Doku in sieben Teilen:

Teil 1:

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Teil 2:

[youtube wT2OkfRyiYE nolink]

Teil 3:

[youtube Gk9jtRc_BNk nolink]

Teil 4:

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Teil 5:

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[youtube jdkf5v2cTNY nolink]

Teil 6:

[youtube OyerzrpB-jg nolink]

Teil 7:

[youtube OkI3Gby3eSU nolink]

(Spürnase: Albert)

Bereicherter Antisemitismus

Während es beim „Wort des Jahres“ wie beim

„Unwort des Jahres“ immer reichlich Diskussionsbedarf gibt, ist die Feststellung des beliebtesten Schimpfwortes unter Jugendlichen vergleichsweise einfach. „Jude“ führt klar vor

„Opfer“. Die Welt berichtet, würdigt aber zu wenig den

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wichtigen Aspekt, dass wir es auch beim aktuell grassierenden Antisemitismus mit einen Fall von kultureller Bereicherung durch Muslime zu tun haben, dem die linke Lehrerschaft wenig entgegenzusetzen hat.

Der neue Judenhass in deutschen Schulen macht es zusehends schwieriger, den Holocaust in angemessener Form im Unterricht zu behandeln:

Der Geschichtsunterricht kann der heutigen Schülergeneration die Schrecken des Nationalsozialismus nicht mehr vermitteln.

In einer noch unveröffentlichten Studie der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, die dem Bildungsmagazin „Focus-Schule“ in Auszügen vorliegt, berichten Pädagogen, dass sie bei ihren Schülern nicht die erwünschte Betroffenheit erzielen können.

„Da standen wir im KZ vor den Öfen des Krematoriums und die Jugendlichen fragten, über welche Leitungen das Gas wieder ausgeleitet wurde“, berichtete eine Lehrerin laut der Studie.

Zahlen und Fakten des Nationalsozialismus seien den meisten Kindern und Jugendlichen präsent, urteilten Geschichtslehrer.

Aber sie reichten nicht aus, um eine Vorstellung von dem Geschehenen zu geben. Deshalb suchen Pädagogen wie Historiker nach neuen Wegen.

E i n e a u c h f ü r j u d e n h a s s e n d e M u s l i m e v e r t r ä g l i c h e Geschichtsdarstellung muss also her, denn zur Zeit erleben nach Darstellung der Welt linke Kuschelpädagogen beim leidigen Thema immer wieder den Supergau:

Je nach Schultyp und Bundesland stammt bereits jeder dritte bis fünfte Schüler aus einem anderen Land oder aus einer eingewanderten Familie mit oft unterschiedlichen Geschichtsbildern. Laut Robert Sigel von der Bayerischen Landeszentrale führt der wachsende Anteil muslimischer Schüler in England, Frankreich und den Niederlanden dazu, dass sich Lehrer scheuten, die Zeit des Nationalsozialismus

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zu unterrichten. Sie würden dann als „Israelfreunde“ bedroht oder beschimpft.

Das ist nun allerdings wirklich ungerecht und macht einen linken Lehrer sicher zutiefst betroffen. Es ist aber auch keine leichte Aufgabe, der zugewanderten Unterschicht den feinen Unterschied klar zu machen, die toten Juden des Holocaust zu betrauern und gleichzeitig die lebenden Juden in Form des Staates Israel zu hassen. Zumal es in türkischen und arabischen Elternhäusern, Moscheen, Koranschulen und TV- Sendern nicht so genau genommen wird, mit dem kleinen Unterschied.

Ausgerechnet Susanne Urban von der Europäischen Sektion der Israelischen Gedenkstätte Yad Vashem macht nun einen fragwürdigen Vorschlag für eine neue pädagogische Aufbereitung des Holocaust und fordert:

… eine Pädagogik, die an den heutigen Erfahrungen der Kinder anknüpfe, zum Beispiel an Migration und Vertreibung. „Kinder von heute leben in einer anderen Zeit als Anne Frank“, sagte Urban. Sich vorzustellen, plötzlich selbst alles zurücklassen und irgendwo ganz neu anfangen zu müssen, berühre die meisten persönlicher als die KZ-Gräuel. „Sie lernen dabei, dass man sich im Leben immer wieder neu entscheiden muss, selbst in scheinbar ausweglosen Situationen.“

Sie sollte es besser wissen. Der beliebte Selbstvergleich muslimischer Einwanderer mit „den Juden von damals“ ist keineswegs geeignet, den fanatischen Judenhass der notorischen Selbstbemitleider zu mäßigen, sondern leugnet geradezu die Einmaligkeit des Holocaust. Die Opfer der industriellen Massenvernichtung mit dem Schicksal von Zuwanderern zu vergleichen, die in ihrer großen Mehrheit aus wirtschaftlichen Gründen kommen, oder weil sie in ihrem politischen und religiösen Fanatismus selbst den muslimischen Heimatländern zu radikal sind, ist eine fatale Verhöhnung der jüdischen Opfer.

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Gerade deren Beispiel zeigt, dass es ausweglose Situationen gibt, in denen es für die Opfer keine Entscheidungsmöglichkeit mehr gibt, und es sie auch auf dem Weg dorthin niemals gab.

Wer ernsthaft dem heutigen – dem muslimischen – Antisemitismus in Deutschland entgegentreten will, muss einen schwereren Weg w ä h l e n , a l s v o r d e n n e u e n H e r r e n m e n s c h e n b i s z u r Geschichtsfälschung zu Kreuze zu kriechen. Was fehlt, ist die schonungslose Auseinandersetzung des staatlichen Schulsystems mit den islamischen Wurzeln des Hasses, mit dem klaren Bekenntnis zu den christlichen und jüdischen Quellen des aufgeklärten Abendlandes, die die aktuelle Solidarität mit Israel unzweifelhaft einschließt. Verbunden mit der klaren Botschaft: Wer das nicht akzeptieren kann, hat in Deutschland nichts verloren, und sollte von der Möglichkeit, sich zu entscheiden besser heute als morgen Gebrauch machen und dorthin zurückgehen, wo er mit seinem Judenhass willkommen ist.

(Spürnase: HBS)

Keine Anklage gegen Schweizer

Islam-Kritiker

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Die schweizerische Rechtskommission des Ständerates hat die Aufhebung der parlamentarischen Immunität des Berner EDU-Nationalrats Christian Waber (Foto) einstimmig abgelehnt. Waber hatte als Mitglied des Initiativkomitees

„gegen den Bau von Minaretten“ in einem Gespräch mit der Zeitschrift Facts unter anderem gesagt, der Islam strebe militant die Weltherrschaft an. Und weiter: „Der Islam ist ein menschenverachtender Glaube mit Sippenhaft, Zwangsheirat und Kindern, die zu Selbstmordattentätern herangezogen werden.“

Die Äußerungen trugen Waber eine Strafanzeige wegen Rassendiskriminierung ein. (Quelle)

» kontakt@christianwaber.ch

Neue Sau im Dorf:

Ausländergewalt

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Es ist schon erstaunlich: Medien, die noch vor Weihnachten beim Überfall auf einen Münchner Rentner mit absurden Überschriften einen Konflikt zwischen Rauchern und Nichtrauchern suggerieren wollten, können plötzlich gar nicht genug bekommen, Fälle von „Ausländergewalt“ aufzulisten, als habe es nie die Selbstverpflichtung des Presserates zum Verschweigen ethnischer Hintergrundinformationen zu Verbrechen gegeben. Damit machen sie genau das, was sie freien Bloggern wie PI sonst gerne und unbegründet vorgeworfen haben: Durch undifferenzierte Darstellung einen Generalverdacht gegen ganze Gruppen in der Gesellschaft zu pflegen. PI bleibt bei dem, was wir immer schon publiziert haben: Es gibt keine „Jugendgewalt“

und keine „Ausländerkriminalität“. Das Problem ist, um mit Giordano zu sprechen, der Islam.

Auch Charlotte Knobloch vom Zentralrat der Juden kritisiert die pauschale Verdächtigung von Ausländern durch die jüngsten Pressekampagnen, leider ohne selber den Mut zu finden, das Problem der muslimischen Sozialisation beim größten Teil der Problemfälle zu thematisieren. Der Spiegel berichtet:

Zu pauschal, zu marktschreierisch – es ist vor allem die Art

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der Diskussion über eine mögliche Verschärfung des Jugendstrafrechts, die der Zentralrat der Juden kritisiert.

Die Befürchtung: Durch sie könnte die rechtsextreme Szene gestärkt werden. Für die Funktionäre der rechtsextremen NPD sei die Kriminalität ausländischer Jugendlicher ein willkommenes Argument, allen Ausländern in Deutschland ihre Daseinsberechtigung zu entziehen, sagte Zentralrats- Präsidentin Charlotte Knobloch heute in München.

Hier erwarte sie „differenzierte und sensible Stellungnahmen der politischen Entscheidungsträger“. Knobloch unterstützte Forderungen nach einem schärferen Vorgehen gegen kriminelle Jugendliche wie etwa den sogenannten Warnschussarrest.

Zugleich sprach sie sich für eine bessere Integration von ausländischen Jugendlichen aus. „Wer sich aber den Integrationsmaßnahmen widersetzt, muss das Land verlassen.“

Auch die Folgen der Gewalt für die Opfer müssten in die Entscheidung über das Strafmaß stärker einfließen.

Das kann man so unterschreiben. Tatsächlich geht das wachsende Gewaltproblem auf unseren Straßen nicht auf die vielen gut integrierten Ausländer oder Zuwanderer zurück, die eine tatsächliche Bereicherung unserer Gesellschaft darstellen. Es sind nicht die Kinder japanischer Bänker oder chinesische Studenten, nicht die Nachkommen italienischer Gastarbeiter, die längst den Aufstieg in den Mittelstand vollzogen haben, und dennoch im Herzen immer Italiener bleiben werden, denen unsere Sorge gilt. Ebensowenig fleißig arbeitende Polen auf Spargelfeldern oder Zuwanderer aus Osteuropa, die zum erfreulichen Wiedererstarken der jüdischen Gemeinden in Deutschland beigetragen haben.

Fachleute wie der Berliner Staatsanwalt Reusch wissen seit langem, wo das eigentliche Problem liegt: In der speziellen Sozialisation von Jugendlichem aus dem muslimischen G e w a l t k u l t u r k r e i s m i t i h r e r t ä g l i c h e n f a m i l i ä r e n

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Gewalterfahrung, ihrem antizivilisatorischen Ehrbegriff und dem chauvinistischen Überlegenheitsanspruch gegenüber der Gesellschaft der Ungläubigen, den deutschen wie den ausländischen, der durch die Aussagen des Koran in Moscheen und Koranunterricht gelehrt und verfestigt wird.

Im Deutschlandfunk beschreibt Jürgen Kröning das Problem treffend:

Eines sollte klar sein. Die Mantra von Arbeitslosigkeit, Armut und Diskriminierung als Erklärung für diverse Phänomene, das Abfackeln von Autos in Frankreichs banlieus, serielle Gewaltdelikte Jugendlicher in Deutschland oder für Englands Terrorbereite junge Muslime, greift nicht. In Europa lassen sich nach 50 Jahren Erfahrung einige Erkenntnisse nicht länger leugnen. Massenhafte Einwanderung, aus demografischen wie ökonomischen Gründen bewusst gefördert, schafft erhebliche Probleme, für Einwanderer wie einheimische Bevölkerung. Kosten und Nutzen sind nicht gleichmäßig verteilt. Wohin man auch schaut, ob nach Frankreich, Großbritannien oder Deutschland, die Integration der muslimischen Minorität stößt dabei auf besondere Schwierigkeiten.

Manch ethnische Gruppen vermögen sich offenkundig besser an demokratische Industriegesellschaften anzupassen als andere Minderheiten. Im verhuschten, multikulturellen Diskurs wird viel zu selten erörtert, ob nicht auch interne, kulturelle wie religiöse Gründe, die sozioökonomische Stellung bestimmter Minoritäten erklären könnten. Die Statistiken enthalten dazu eine klare Botschaft: Muslimische Einwanderer und ihre Kinder sind in aller Regel ärmer, eher arbeitslos und schlechter ausgebildet als Immigranten aus Indien oder anderen Ländern Asiens. In Frankreich, Deutschland wie Großbritannien leben fast 40 Prozent der muslimischen Bevölkerungsgruppen von Zuwendungen des Staates, ganz anders als Chinesen oder Inder, unter denen Arbeitslosigkeit fast unbekannt ist. Die weit verbreitete Übung, muslimischen

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Frauen Erziehung und persönliche Entfaltung zu verweigern, trägt dazu bei, muslimische Armut zu perpetuieren.

Um diese Wahrheit nicht aussprechen zu müssen, erfanden die Medien die verlogene Sorge um den Generalverdacht gegen ganze Gruppen von Ausländern, wenn Islamkritik öffentlich geäußert wurde. Jetzt, da die Tatsachen sich nicht mehr verschweigen lassen, schüren dieselben Medien genau diesen Generalverdacht, aus Feigheit, ins Visier der mächtigen Lobbyisten der Islamisierung zu geraten.

Unter den Lesern und Kommentatoren von PI gab es schon immer zahlreiche Zuwanderer, die sich gegen die pauschale Gleichsetzung von Islamkritik und Ausländerfeindlichkeit ebenso zur Wehr setzen, wie sie nicht mit muslimischen Problemgruppen in einen Topf geworfen werden möchten. Es ist die Aufgabe demokratischer Islamkritiker und Menschenrechtler, wie auch unserer gut integrierten und leistungsbereiten Zuwanderer, in den öffentlichen Diskurs einzugreifen, um das eigentliche Problem, die nicht mit unseren Lebensverhältnissen zu vereinbarende islamische Gewaltkultur in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken.

Nicht „die Jugend“ und nicht „die Ausländer“ sind für Straßengewalt, Sozialmissbrauch und wachsenden Antisemitismus verantwortlich. Verantwortlich sind die Vertreter des r e a k t i o n ä r e n I s l a m , d i e M o s c h e e b a u e r u n d Talkshowbeschwichtiger, und ihre Helfer in Politik und Medien, die nach wie vor versuchen, Islamkritik zu unterdrücken und Islamkritiker als Rechtsextreme zu diffamieren. Das ist die Wahrheit, die es zu verteidigen und zu verbreiten gilt, wenn d e r a k t u e l l e D u r c h b r u c h i n d e r a l l g e m e i n e n Presseberichterstattung zum Ausgangspunkt der Problemlösung werden soll.

(Spürnase: Feuervogel)

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Ude zur Migrantengewalt:

„Sind nur Einzelfälle“

Völlig abgehoben von der Realität d o z i e r t d e r M ü n c h n e r O b e r b ü r g e r m e i s t e r U d e b e i m Dreikönigstreffen der SPD über Sicherheit und Demokratie. Er, der sich über demokratische Entscheidungen traditionell großzügig hinwegsetzt, träumt jetzt von „demokratischen Verhältnissen wie in China“.

In München, von Leibwächtern umgeben und ein U-Bahn-freies Leben führend, fühlt er sich geborgen wie in Abrahams Schoß.

Das macht uns froh.

Ude offenbart uns, dass München die sicherste Stadt in ganz Deutschland sei und der hessische Ministerpräsident als Ortsfremder für Kritik nicht kompetent sei, sondern sich lieber um sein eigenes Land kümmern solle. Als Kronzeugen für Münchens Sicherheit wird dann Österreichs SPÖ-Kanzler Gusenbauer vorgeführt, der in seiner Dienst-Limousine in Udes Hoheitsgebiet München gar keine Angst hat. Der Münchner OB sollte sich in einer freien Minute mal mit den „Einzelfällen“

befassen, von denen es allein in seiner sicheren U-Bahn vier in den letzten zwei Wochen gab. Auf PI zum Beispiel könnte er in der Kategorie „Migrantengewalt“ etliche besichtigen. Ude aber wartet lieber mit den üblichen gutmenschlichen Rezepten

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auf und will die Jugendkriminalität mit Kinderkrippen und Ganztagsschulen bekämpfen.

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler hat die passende Antwort parat:

Gauweiler: Die Promis von Politik und Gesellschaft beobachten die abstoßende Brutalität in unseren U- und S-Bahnen wie aus einer VIP-Loge, aber mit immer mehr Leibwächtern. Dabei ist jede Kellnerin, die nachts mit der S-Bahn nach Hause fährt, im Durchschnitt mehr gefährdet als ein deutscher Minister.

Da hat er recht.

(Spürnase: Erik)

Lionheart über Luton und Al- Kaida

Eisvogel hat für uns einen weiteren Text des Bloggers Lionheart übersetzt, dem bei seiner Rückkehr

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in die britische Heimat eine Haftstrafe droht. Bitte klicken Sie auf die Links im Text, um die Fakten zu überprüfen.

Jeder überall auf Erden wird sich wohl an die Bilder erinnern, wie die Londoner 7/7-Attentäter mit ihren Bombenrucksäcken in den U-Bahnhof gingen (Foto) und sich im Jahr 2005 im Herzen Londons auf ihre mörderische Mission für Al Kaida machten.

Dieser kriegerische, mörderische Akt war Al Kaidas offene Kriegserklärung an das britische Volk, der Ausgangspunkt für diese Gräueltaten war der Bahnhof von Luton, der Ort, in dem ich lebe.

Die selbstmörderischen islamischen Wahnsinnigen, die sich an jenem Tag selbst in die Luft sprengten, kamen aus der Stadt Leeds, die mehrere Fahrstunden nördlich von Luton liegt, und einem Ort namens Aylesbury, das 40 Minuten westlich davon liegt.

Das Ziel dieser islamischen Monster war ein Stadtteil Lutons namens Bury Park. Bury Park ist das pakistanisch-moslemische Viertel Lutons, es ist ein großes Gebiet, wo die islamische Gemeinschaft vollkommen abgeschottet vom britischen Leben wohnt, sie haben dort ihren eigenen islamischen Lebensstil (Scharia) und leben einfach mit dem Wissen, dass es außerhalb ihrer islamischen Gemeinschaft einen britischen Lebensstil mit seinen eigenen Gesetzen gibt – ehrlichgesagt sind sie Gesetzlose mit ihrem eigenen Gesetz.

Als Moslems ist es ihre religiöse Pflicht, nicht-islamisches Land zu übernehmen und es islamischer Herrschaft zu unterstellen (Dar al-Harb & Dar al-Islam), und so sehen sie auch die britische Gesellschaft, die außerhalb der Grenzen ihres Gebiets liegt – was glauben Sie wohl, ist ihr ultimatives Ziel, was das gesamte Land angeht?

Die islamischen Monster von 7/7 fuhren am Morgen der Bombenattentate zu dieser überwiegend pakistanisch-

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moslemischen Gemeinschaft und verbrachten einige Zeit mit anderen moslemischen Männern dort, bevor sie zum Bahnhof fuhren und sich auf die Reise nach London machten.

Während Sie das hier also lesen, weiß nicht nur das gesamte Islamische Königreich von Luton, dass ihre Gemeinschaft der Ausgangspunkt für den ersten Terroranschlag für ihren Helden gegen den Westen – Osama bin Laden – und Al Kaida auf Großbritannien war, sondern es gibt auch junge moslemische Männer aus ihrer Gemeinschaft, die mit diesen menschlichen Bomben Zeit verbrachten, von ihren Brüdern zum Djihad und zum Selbstmord ermutigt wurden und die später an jenem Tag die Auswirkungen ihrer Aktionen auf jedem Fernsehsender der Welt sehen konnten.

Können Sie sich vorstellen, wie inspiriert zum Djihad die islamischen Männer der Gemeinschaft von Luton heute sind?

Glauben Sie mir, diese Inspiration war schon lange vor 7/7 vorhanden.

Osama Bin Laden und seine britischen Moslemterroristen waren es, die das Gebiet, wo ich lebe, auf die Landkarte des globalen islamischen Terrorismus gesetzt haben, indem sie Luton zur Frontlinie des Djihad in Großbritannien gemacht haben. Nach diesem Terroranschlag fielen die Scheinwerfer auf die pakistanisch-moslemische Gemeinschaft von Bury Park und zeigten jenen, die bereit waren, zuzuhören, was wirklich in der islamischen Gemeinschaft in der Nachbarschaft vor sich ging und wovon bis dahin niemand etwas wusste.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas Derartiges von der britischen islamischen Gemeinschaft ausgehen würde, wenn man

‚alles‘ betrachtet, was man hier über so viele Jahre hinweg gären und wachsen ließ – wie glauben Sie, ist Labour in Luton an der Macht geblieben?

Appeasement, Korruption und Dhimmitude.

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Ich werde auf den Hintergrund dieses Anschlags später näher eingehen, aber zunächst möchte ich über andere noch schrecklichere Pläne von Al Kaida berichten, die nach den Bombenattentaten von 7/7 kamen und die dank unserer britischen Sicherheitskräfte vereitelt wurden. Auch diese wurde innerhalb der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton geplant, ausgearbeitet und unterstützt.

Diese Operation der britischen Sicherheitskräfte war die größte in der britischen Geschichte und ihr Codename war

„Operation Crevice“ – jeder innerhalb von Geheimdienstkreisen kennt diesen Namen!

Der Plan wurde weltweit unter dem Namen „Fertilizer Plot“

bekannt.

Die Terrorzelle hatte große Mengen von Dünger (fertilizer) eingelagert, und damit machten sie ihre Bomben, wobei die Sicherheitskräfte im Verlauf der Überwachungsoperation die Substanzen austauschten und dann die Terrorzelle hochnahmen, bevor der Plan in die Ausführungsphase überging.

Die Terrorzelle bestand aus Moslems, die in Al Kaida- Trainingslagern in Afghanistan/Pakistan ausgebildet worden waren und gefasst wurden, als sie lachend am Telefon darüber sprachen, wie sie unschuldige Leute töten werden, indem sie Nachtclubs und Einkaufszentren als Ziel wählen.

Der Emir (Boss) dieses Plans war ein Mann, der unter dem Namen Mr. Q Khan bekannt ist und der aus Bury Park, Luton k o m m t . E r w a r d e r j e n i g e , d e r i n d i e s e m P L o t a l l e Verbindungsfäden zusammenhielt, er rekrutierte in Großbritannien geborene Moslems für seine Al Kaida- Vorgesetzten in Pakistan, es wird auch vermutet, dass er derjenige war, der den Anführer der 7/7-Attentate rekrutierte.

Er lebt immer noch in Luton!!!

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Der von Al Kaida ausgebildete Bombenbauer für den ‘Fertilizer Plot’ ist ein weiterer pakistanischer Moslem aus Bury Park, Luton, der als örtlicher Taxifahrer arbeitete und den ganzen Tag Frauen und Kinder durch die Gegend fuhr. Derselbe Mann wurde in Belgien dabei gefasst, wie er eine schmutzige Bombe von der Russenmafia kaufen wollte.

Es gab noch einen Fall mit einer schmutzigen Bombe, in den der Al Kaida-Chef Großbritanniens, Diren Barot, involviert war und der auch Verbindungen zu der pakistanisch- moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton hatte, wobei einer aus der Zelle, ein Leibwächter von Barot, gegenwärtig hier unter seinen Al Kaida-Brüdern lebt.

Luton ist als sicherer Hafen für internationale Al Kaida- Terroristen und ausgebildete in Großbritannien geborene Terroristen bekannt.

All diese faktischen Verbindungen zum Al Kaida-Terrorismus im britischen Kernland, die aus der Bury Park-Gemeinschaft Lutons kommen, zeichnen kein sehr angenehmes Bild für diejenigen von uns, die hier um diese Leute herum leben, oder? Und es beweist der Welt auch, dass auf dem Grund und Boden, von dem ich stamme, etwas sehr Bedenkliches vor sich geht.

Die 7/7-Attentate, die Operation Crevice und der Fertilizer Plot, zwei Plots mit schmutzigen Bomben, die von hier ausgingen, sowie britische und internationale Al Kaida- Terroristen, die diese Gemeinschaft als Basis für ihren globalen Djihad (Heiligen Krieg) nehmen, der von Pakistan aus gegen die westliche Welt gerichtet ist.

Können Sie sich vorstellen, wie es ist, mit dieser massiven islamischen Gemeinschaft so gut wie Tür an Tür zu leben, damit zu leben, wie sie in Ihrer Gemeinde Tag für Tag vergewaltigen, einschüchtern und plündern?

Niemand außer den Sicherheitskräften ist bisher aufgestanden

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und hat sich ernsthaft dagegen ausgesprochen oder etwas dagegen unternommen, weil jeder, der in der Gegend lebt, weiß, welche Konsquenzen das seitens der pakistanisch- moslemischen Gemeinschaft nach sich ziehen würde. Ich bin aufgestanden und habe auf mich selber gestellt den Mund aufgemacht und ich habe im weiteren Verlauf alles verloren u n d j e t z t s e h e i c h m i c h d a f ü r v o n V e r h a f t u n g u n d Inhaftierung, ausgehend von meinem eigenen Volk, bedroht.

Britische Gerechtigkeit für britische Menschen im 21.

Jahrhundert.

Die Leute denken, ich denke mir diese Dinge aus – ich wünschte, es wäre so!

Es ist einfach nur so, dass Luton die Heimat der aktiven islamischen Terrorkampagne Al Kaidas gegen Großbritannien ist – die Fakten sprechen für sich selber!

Gehen Sie bitte jedem einzelnen eingefügten Link nach, wenn Sie an irgendetwas, was ich ausgeführt habe, zweifeln.

Weitere Informationen: MI5 – Schmutzige Bombe ist unvermeidbar

Übersetzung: Eisvogel

Die Blogger sind das „Schwert

der Wahrheit“

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Lionheart schreibt darüber, wie die britische Regierung und das islamische Königreich versuchen, ihn davon abzuhalten, die Wahrheit zu sagen: „Fragen Sie sich, warum?

Eine mörderische Gruppe der pakistanischen Muslimgemeinschaft Bury Park – Luton hat mein Leben bedroht, wofür ich zwei Zeugen habe, und mein Blog, der eine Auffassung der Wahrheit ist, gründend auf Fakten, ist meine Antwort auf diese sehr ernsthaft glaubwürdigen Todesdrohungen.“

„Ich möchte lieber als christlicher Mann sterben, denn als pathetischer Dhimmi – Wie steht’s mit Ihnen? Sie haben meine Heimat bombardiert und sie schänden täglich meine Nation mit ihrer islamischen Entwürdigung, darum werde ich nicht den Rückzug vor ihnen oder ihren leichtgläubigen, liberalen, linksextremen Werkzeugen antreten, die versuchen, mich zum Schweigen zu bringen.

Sie sind diejenigen, die sich mit meinem Land im Krieg befinden, und die mich persönlich töten wollen.

Wenn sie einen Krieg basierend auf den Tatsachen wollen und mich töten wollen, ist es dann nicht mein Recht, mich zu schützen? Wenn ich es nicht mache, wer sonst? Soll ich mich einfach von diesen Leuten töten lassen, oder renne ich weg und überlasse die Aufgabe jemand anderem, sich darum zu kümmern? Und wenn sie sich in einem Krieg mit uns befinden, was der Fall ist, wie die Fakten klar beweisen, können wir Briten sie nicht ihren Krieg haben lassen? Wessen Heimat ist das, ihre oder meine? Was ist beim Nichtstun herausgekommen?

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Mein Großvater hat nie für Königin und Vaterland gekämpft, so dass das gesegnete Geburtsrecht, das er mir hinterlassen hat, mein Teil der britischen Heimat als Engländer, noch in meiner Generation weggenommen und einem fremden Königreich übergeben werden könnte, mit einer fremden islamischen Kultur, so dass für meine Kinder nichts als ein islamisches Leben übrig bleiben wird, das man ihnen aufzwingt.

Mir ist Lieber, meine Kinder wissen, dass ich als freier Mann für sie und ihr Geburtsrecht gestorben bin, denn als Feigling und Sklave der Unterdrücker, egal in welcher Form diese Unterdrückung ausgeübt wird. Warum sollte ich aus meinem Heim vertrieben werden, aus meinem Beruf, in den Bankrott getrieben und gezwungen, ein Vagabund in meinem eigenen Land zu werden, wegen mordenden, kriegstreiberischen Muslimen, die sich mit meiner Nation im Krieg befinden? Da ist was faul, finden Sie nicht?

Und jetzt versuchen sie mich zum “Schweigen” zu bringen, damit ich nicht mehr über die Abscheulichkeiten rede, die mir und meinen Landsleuten angetan werden von diesem inneren Feind, dessen letztes Ziel es ist, die Macht im Land zu übernehmen und der Bevölkerung das “Scharia-Gesetz”

aufzuzwingen, egal wie lange es dauert.

Ich habe nicht zum Morden aufgerufen, zum Krieg, oder zu Blutvergießen, wie es in meinem Motto heißt: “Die Feder ist mächtiger als das Schwert.” Aber diese Labour-Regierung will mir die Schreibfeder aus der Hand nehmen und mich ins Gefängnis einsperren, während ich nichts verbrochen habe, außer Worte der Wahrheit vor einem Computerbildschirm zu schreiben, damit andere sie lesen können.

Ihr wollt einen Kampf mit mir, um mich mundtot zu machen?

Dann lasst uns kämpfen, aber denkt daran, dass es eine Armee von Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die so sind wie ich; die bereit sind, mit mir zusammen gegen euch zu kämpfen.

Dies wurde mir in den letzen beiden Tagen gezeigt. Und diese

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Bürger der freien Welt stehen Schulter an Schulter mit mir, weil dieser Angriff auf mich auch ein Angriff auf sie, ihre Kinder und Enkel ist!!! Damit wurde etwas angestoßen, das nicht mehr aufgehalten werden kann!!! Wir haben die Nase voll von den mörderischen islamischen Drohungen gegen unser tägliches Leben und unsere Zukunft, und wir haben die Nase voll von unseren verräterischen Anführern und ihren Anhängern, die sich verbiegen und verdrehen, um das islamische Königreich zufrieden zu stellen auf unsere Kosten und die Kosten unserer Kinder.

Den ganzen Lionheart-Text lesen Sie hier…

(Spürnase und Quelle: Transatlantic Conservative)

Roman Reusch: Migration und Kriminalität

Selten hat ein Vortrag eines deutschen Staatsanwalts so ein großes Medienecho hervorgerufen wie der von Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Foto l. mit Dr. Stefan Luft) – gehalten Anfang Dezember 2007 vor der Hanns-Seidel- Stiftung im bayrischen Kloster Banz. Dabei werden sich viele den sehr fundierten Bericht zur Problematik „Migration und Kriminalität“ womöglich noch gar nicht in voller Länge durchgelesen haben. PI veröffentlicht ihn daher nachfolgend noch einmal im Wortlaut:

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Migration und Kriminalität – Rechtstatsächliche und kriminologische Aspekte und Lösungsansätze für eine erfolgreiche Integration

I. Historisches:

Zu Beginn der derzeit noch andauernden Einwanderung nach Deutschland in den 50iger und 60iger Jahren scheinen hieraus nennenswerte Probleme für die öffentliche Sicherheit nicht entstanden zu sein. Vielmehr scheint es sich bei der Masse der damals noch Gastarbeiter genannten Zuwanderer um „kreuzbrave“

Menschen gehandelt zu haben.

Bei der Staatsanwaltschaft Berlin gab es seit alters eine Spezialabteilung mit Zuständigkeit für allgemeine Strafsachen von Ausländern. Es schien unseren Altvordern wohl sachgerecht zu sein, für derlei Fälle eine Spezialabteilung vorzuhalten, d a w e g e n d e r g e r i n g e n Z a h l d e r v o n A u s l ä n d e r n z u verantwortenden Straftaten ohne eine Spezialisierung das erforderliche ausländerrechtliche Wissen sich bei den jeweiligen Sachbearbeitern nur schwer hätte herausbilden können. Bei diesem aus heutiger Sicht geradezu paradiesischen Zustand blieb es aber nicht. Mit der Verweildauer der Zuwanderer und vor allem mit ihrer Zahl stieg auch die von ihnen ausgehende Kriminalitätsbelastung.

A n f a n g b i s M i t t e d e r 8 0 i g e r J a h r e e n t s t a n d i n d e n Innenstadtbezirken West-Berlins mit hohem Ausländeranteil die Unsitte des sogenannten „Jacken-Abziehens“, d.h. es wurde unter Jugendlichen geradezu modern, anderen Jugendlichen von diesen getragene modische Kleidungsstücke zu rauben. Die Täter waren – so berichten es damals schon tätige Kollegen – im Regelfall Ausländer, die Opfer im Regelfall Deutsche.

I m J a h r e 1 9 8 8 w u r d e d i e b i s d a t o b e s t e h e n d e Sonderzuständigkeit für allgemeine Straftaten von Ausländern sang- und klanglos abgeschafft, die einen sagen, aus ideologischen Gründen, die anderen, weil die Fallzahlen für eine einzige Abteilung zu hoch geworden waren. Zumindest in

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der Wahrnehmung der in der Strafverfolgung tätigen Personen nahm die Anzahl ausländischer Beschuldigter bzw. von Beschuldigten mit ausländischen Namen immer stärker zu.

Anfang der 90iger Jahre erschienen im „der kriminalist“, der Fachzeitschrift des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), die Beiträge der damaligen Leiter der kriminalpolizeilichen Fachkommissariate für Jugendgewalt in München und Frankfurt/Main. Nach deren übereinstimmenden Angaben waren rund 70% der Tatverdächtigen in diesem Bereich Ausländer, 30%

Deutsche. Hingegen waren 70% der registrierten Opfer Deutsche und nur 30% Ausländer. Diese Berichte nahm ich zum Anlass, mein eigenes Dezernat – ich bearbeitete seinerzeit Tötungsdelikte – hinsichtlich der Staatsangehörigkeiten der Täter durchzusehen. Ich kam zu dem Ergebnis, dass 35% der von mir angeklagten Personen ausländische Staatsangehörige waren.

In den Folgejahren drängten Ausländer bzw. Personen nichtdeutscher Herkunft in vielen Deliktsbereichen immer weiter nach vorne und dominierten sie schließlich, insbesondere im Rauschgift- und im Gewaltbereich.

Im Frühjahr 2003 kam es in Berliner Lokalmedien zu einer Pressekampagne, die sich an der kriminellen Laufbahn zweier junger Männer entzündete. Bei einem von beiden handelte es sich um einen Palästinenser, bei dem anderen um einen Halb- Iraner. In der Presse wurde der Vorwurf erhoben, beide könnten massenhaft Straftaten begehen, ohne dass die Justiz ernsthaft gegen sie vorgehe. Diese Kampagne führte dazu, dass die seinerzeitige Berliner Justizsenatorin öffentlich darüber nachdachte, die Staatsanwaltschaft Berlin anzuweisen, Sonderdezernate für junge Intensivtäter einzurichten. So geschah es dann auch und auf diese Weise kam ich zu dem Auftrag, zum 1. Juni 2003 mit meiner damals für allgemeine S t r a f s a c h e n z u s t ä n d i g e n A b t e i l u n g m i t d e r Intensivtäterverfolgung zu beginnen. (Intensivtäter werden gemäß der Gemeinsamen Richtlinie der Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz wie folgt definiert: „Intensivtäter sind

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Straftäter, die verdächtig sind A. den Rechtsfrieden besonders störende Straftaten, wie z.B. Raub-, Rohheits- und/oder Eigentumsdelikte in besonderen Fällen, begangen zu haben oder B. innerhalb eines Jahres in mindestens zehn Fällen Straftaten von einigem Gewicht begangen zu haben und bei denen die Gefahr einer sich verfestigenden kriminellen Karriere besteht.“)

II. Befunde:

1. Die Täter:

Mit Stand vom 4. Dezember 2007 sind 495 Personen als Intensivtäter (IT = Intensivtäter) eingetragen. Hiervon sind lediglich 12 weiblichen Geschlechts. Ihre Altersklassen ergeben sich aus dem nachfolgenden Diagramm.

Die Verteilung der eingetragenen Intensivtäter auf die einzelnen Berliner Bezirke ergibt sich aus nachfolgendem Schaubild.

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Es fällt auf den ersten Blick die Konzentration auf die westlichen Innenstadtbezirke Neukölln, Wedding, Kreuzberg und Tiergarten auf, wobei das Gros der in Neukölln beheimateten Täter aus Neukölln-Nord stammt, einem alten Berliner Arbeiterbezirk, und nicht etwa aus dem Süden Neuköllns, der eine überwiegend bürgerliche Siedlungsstruktur aufweist.

Ebenso fällt auf, dass sogenannte bevorzugte Wohngegenden wie z.B. Zehlendorf oder Mitte nur vereinzelt mit Intensivtätern zu tun haben.

Die Verteilung der anzutreffenden Nationalitäten ergibt sich aus dem nachfolgenden Diagramm:

Es sind somit nur wenige Nationalitäten „führend“: Nach den deutschen Staatsangehörigen folgen die Türken sowie Personen unbekannter bzw. ungeklärter Staatsangehörigkeit, bei denen es sich überwiegend um libanesische Kurden bzw. um Palästinenser handelt, Libanesen und Staatsangehörige jugoslawischer

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Nachfolgestaaten. Alle anderen Nationalitäten stellen Einzelfälle dar.

Ein ganz anderes Bild ergibt sich jedoch bei Zugrundelegung der ethnischen Herkunft, wobei, den üblichen Gepflogenheiten folgend, von nichtdeutscher Herkunft bereits dann ausgegangen wird, wenn ein Elternteil aus dem Ausland stammt.

Die Masse der Intensivtäter wird demnach von orientalischen (verwendet wird hier die kulturelle Definition nach Wikipedia) Migranten gestellt. Bei den ethnischen Deutschen sind wiederum die aus dem ehemaligen Ost-Berlin bzw. der ehemaligen DDR stammenden Intensivtäter stark überrepräsentiert.

Aber auch innerhalb der Gruppe der Migranten finden sich bemerkenswerte Unterschiede:

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Nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe stellen die relativ meisten Täter, sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben. Diese wiederum setzen sich überwiegend aus den bereits erwähnten Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen. (Wer an näheren Informationen zu dieser Personengruppe interessiert ist, dem sei der Beitrag von Henninger, „Importierte Kriminalität“, empfohlen, veröffentlicht hier) Ausgerechnet bei der kriminell aktivsten Gruppe der Migranten, nämlich den Arabern, ist auch der Einbürgerungsanteil mit knapp 44% am höchsten. Zum Vergleich liegt er bei den Türken bei knapp 35%.

Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ethnischen Deutschen liegt nach Abzug der Russland- Deutschen bei rund 17%, bei Zuzählung derselben bei rund 20%.

Der Annahme, dass es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.

Legt man die Diagramme betreffend die bezirkliche Verteilung

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und die Herkunft der Täter quasi übereinander, so erhält man schlaglichtartig einen Blick auf die sozialen Gegebenheiten, die das Intensivtäterphänomen in seiner Berliner Ausprägung förmlich hervorbringen und die gemeinhin mit sozialer Entmischung, Bildung ethnischer Kolonien, Bildungsnotstand und Perspektivlosigkeit umschrieben werden. (Zur sozialen Lage der westlichen Innenstadtbezirke Berlins vgl. Luft, Abschied von Multikulti, Resch-

Verlag, 1. Aufl. 2006, S. 156ff.)

Die Täter stammen – jedenfalls aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive – von wenigen Ausnahmen abgesehen aus sozial r a n d s t ä n d i g e n F a m i l i e n , i n s b e s o n d e r e s o l c h e n m i t bildungsfernem Hintergrund. Gleichwohl finden sich je nach ethnischer Herkunft erhebliche Unterschiede. So stammen die ethnischen Deutschen regelmäßig aus Familienverhältnissen, welche üblicherweise als kriminalitätsfördernd beschrieben werden. Alkoholmissbrauch, fehlende Zuwendung für die Kinder, Gewalt innerhalb der Familie etc. bestimmen das Bild und damit die Kindheit und Jugend der dort aufgewachsenen Täter. Hiervon unterscheiden sich die Familienverhältnisse der orientalisch stämmigen Täter meist deutlich. Hier findet man vorwiegend Familien vor, die sich selbst keineswegs als irgendwie auffällig empfinden oder gar beschreiben würden, sondern die sich mehr oder minder nahtlos in die übrigen Migrantenfamilien ihres Wohngebietes einordnen und die – gemessen an den eigenen Maßstäben – meist auch über halbwegs intakte familiäre Strukturen verfügen. Übereinstimmendes Merkmal zwischen den v e r s c h i e d e n e n o r i e n t a l i s c h e n E t h n i e n d ü r f t e d i e Gewaltanwendung des männlichen Familienoberhauptes gegenüber seiner Familie sein. Körperliche Züchtigungen, auch heftige Schläge, sind, wie die jungen Migranten immer wieder berichten, gängige Erziehungspraxis. Dem devianten Verhalten ihrer Söhne stehen diese Familien teils unwissend, teils verharmlosend, aber auch hilflos gegenüber. Die heimatliche Tradition verbietet es geradezu, Hilfen von außerhalb, noch dazu eine solche des fremden Staates, zuzulassen oder gar zu

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erbitten. Bei den bereits beschriebenen türkischkurdisch- libanesischen Großfamilien muss zudem davon ausgegangen werden, dass dort keineswegs selten eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung stattfindet. Aus Berichten von Mitarbeitern der Jugenduntersuchungshaftanstalt Kieferngrund wissen wir, dass Jugendliche aus solchen Familien schildern, wie sie von Kindesbeinen an von ihren Müttern bereits zum Stehlen angehalten wurden und z.B. erst nach Hause zurückkehren durften, wenn eine bestimmte Mindestbeutesumme erreicht war. In diesen Familien gilt seit je her – wie vor einiger Zeit die Geschäftsführerin des Arabischen Frauenvereins „Al-Dar“, Frau Abul-Ella, auf einer Diskussionsveranstaltung erläuterte – der Leitsatz: „Knast ist für Männer“. Bei diesen Familien wird somit als völlig normale Gegebenheit vorausgesetzt, dass ihre Männer früher oder später H a f t s t r a f e n z u v e r b ü ß e n h a b e n , d i e s i s t T e i l d e s

„Geschäftskonzepts“. Jugendliche aus solchen Familien dazu anzuhalten, zu lernen und zu arbeiten, kommt dem Versuch gleich, Wasser mit einem Sieb aufzufangen. Sie erleben schließlich, dass ihr Vater, die älteren Brüder, Cousins, Onkel etc. ebenfalls kaum lesen und schreiben können und trotzdem „dicke Autos“ fahren.

Generell wachsen die meisten der bei uns geführten Täter in einem Umfeld auf, indem – jedenfalls für junge Männer – die Begehung auch schwerster Straftaten zur völligen Normalität gehört (Es gibt Jugendrichter, die deshalb auch schon vom Straßenraub als einem „jugendtypischen“ Delikt sprechen), weshalb die meisten auch schon in strafunmündigem Alter delinquent werden. Sie wissen zwar, dass ihr Handeln grundsätzlich verboten ist, dies schert sie jedoch wenig. Sie haben eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt, die darauf abzielt, sich zu nehmen, was immer sie wollen und wann und so oft sie es wollen. Ihre Taten dienen in erster Linie der Finanzierung eines aufwendigen Lebensstils, den sie sich bei ihrem Bildungs- und Ausbildungsstand durch Arbeit nie leisten könnten. Außerdem erlangen sie durch ihr „Gangstertum“ in

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ihrem Umfeld ein durch Arbeit ebenfalls nicht erlangbares Sozialprestige. Sie mieten sich hochwertige Autos, wofür sie i n b a r z a h l e n , u n d f a h r e n a n S c h u l e n u n d a n d e r e n Jugendtreffpunkten vor, um mit ihrem Lebensstil anzugeben. Bei Begehung der Taten legen sie auch stets Wert darauf, ihre Opfer zu demütigen und zu erniedrigen, woraus sie für sich selbst ein weiteres Mal Bestätigung ziehen. Auch in ihrem Tagesablauf führen sie sich fast schon als Protagonisten der Spaßgesellschaft auf: Sie beginnen den Tag mit Ausschlafen, da sie im allgemeinen den Schulbesuch seit längerer Zeit aufgegeben haben, lassen sich von den weiblichen Angehörigen ihrer Familie bedienen und machen den Rest des Tages „´nen dicken Otto“, haben also jede Menge Spaß.

Dies macht die Größe der Aufgabe deutlich, die sich allen stellt, die von Berufs wegen mit dieser Form jugendlicher Devianz befasst sind.

2. Die Taten und die Opfer:

Bevorzugtes Delikt „unserer“ Täter ist der Raub in öffentlichen Räumen, also auf der Straße, in Verkehrsmitteln, auf Spielplätzen etc., da dort am leichtesten willkürlich ausgesuchte Opfer zu finden sind. Daneben werden aber auch handfeste bewaffnete Raubüberfälle auf Geschäfte aller Art, Lokale etc. sowie Einbrüche begangen.

Örtlich am meisten heimgesucht werden die Wohnbezirke der Täter selbst, hier kennen sie sich aus, haben jederzeit halbwegs sichere Rückzugsräume, genießen „Respekt“, d.h., man fürchtet sie. Einzig entlang von U- und S-Bahn-Linien werden auch einmal „gutbürgerliche“ Gegenden aufgesucht, was dazu führt, dass auch Kinder des liberalen Bildungsbürgertums einmal eine für sie zweifellos verzichtbare Bekanntschaft mit

„Ghettokids“ machen dürfen.

Opfer sind ganz überwiegend Nichterwachsene. Nach den Feststellungen der zuständigen Dienststelle des Berliner Landeskriminalamtes haben in Berlin Jugendliche ein 40fach

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höheres Risiko als über 60-jährige, Opfer einer Gewalttat zu werden. Für dieses Risiko zeichnen u.a. die von uns bearbeiteten Täter verantwortlich. Erwachsene werden nur vereinzelt und meist auch nur dann Opfer, wenn sie konstitutionell in ihrer Abwehrfähigkeit herabgesetzt sind, wie z.B. alte Menschen oder aber auch Betrunkene. Mädchen und junge Frauen, die diesen Tätern im wahrsten Sinne des Wortes in die Hände fallen, müssen immer auch damit rechnen, Opfer sexueller Übergriffe zu werden, meist einhergehend mit wüsten Beschimpfungen wie „deutsche Schlampe, deutsche Hure etc.“.

Gerade solche Taten sind häufig von einer Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter geprägt, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welcher sich gerade gegenüber

„ungläubigen“ Frauen und Mädchen in besonders abstoßender Weise äußert. Die diesen Taten zugrundeliegende Einstellung kommt auch darin besonders deutlich zum Ausdruck, dass der größte Vorwurf, der einem muslimischen Mädchen gemacht werden kann, der ist, sie benehme sich wie eine Deutsche. Generell ist zu konstatieren, daß in jüngerer Zeit ausgesprochen deutschfeindliche – wie übrigens auch antijüdische – Übergriffe zunehmen.

In der ethnischen Zusammensetzung der Opfer bildet sich diese Entwicklung allerdings nicht so deutlich ab. Zwar sind nach wie vor ethnisch deutsche Nichterwachsene die bevorzugten Opfer, die demographische Entwicklung hat aber auch hier Konsequenzen, indem in den „Kiezen“, in denen die Taten vor allem begangen werden, nur noch wenige Deutsche leben. Deshalb greifen vor allem arabische Täter gerne auch auf türkische Opfer zurück, die ihnen dadurch unangenehm auffallen, dass sie z.B. regelmäßig die Schule besuchen, eine Ausbildung machen etc.

3. Die Effektivität staatlicher Gegenmaßnahmen

N a c h n u n m e h r v i e r e i n h a l b j ä h r i g e r T ä t i g k e i t d e r Intensivtäterabteilung ist resümierend festzustellen, dass die

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