rund um die GmbH
Veranstaltungsorte:
11. Dezember 2018 in Nürnberg 12. Dezember 2018 in München
Dipl.-Kaufmann
Prof. Dr. Hans Ott
Steuerberater, Vereidigter Buchprüfer, Köln
Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.V.
Grundlagen der Umwandlung rund um die GmbH
Prof. Dr. Hans Ott
Steuerberater, vBP, Köln
Dezember 2018 www.lswb-akademie.bayern 2
INHALTSVERZEICHNIS
Seite I. Zivilrechtliche Möglichkeiten der Umwandlung in eine GmbH 5 1. Zivilrechtliche Behandlung der Umwandlung eines Einzelunternehmens 5 2. Zivilrechtliche Behandlung der Umwandlung einer Personengesellschaft 6
II. Fallstricke bei der Einbringung in eine GmbH 7
1. Steuerrechtliche Behandlung der Einbringung 7
1.1. Anwendung der §§ 20 ff UmwStG 7
1.2. Beteiligte der Einbringung 7
1.3. Einbringung mit Sacheinlage als Aufgeld 8
1.4. Kapitalerhöhungsverbot und -verzicht nach § 54 Abs. 1 UmwG 11
2. Qualifizierter Einbringungsgegenstand 13
2.1. Miteinbringung funktional wesentlicher Betriebsgrundlagen 13
2.2. Sonderbetriebsvermögen bei Umwandlungen 14
2.5. Besonderheiten bei Anteilen an einer Komplementär-GmbH 17
2.6. Zurückbehaltung von GmbH-Anteilen 18
3. Vorab-Auslagerung wesentlicher Betriebsgrundlagen sowie von Sonderbetriebs-
vermögen 20
4. Ergänzungsbilanzen bei Umwandlungen 23
5. Steuerliche Rückbeziehung 26
6. Richtige Antragstellung bei Buchwertfortführung 21
6.1. Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 21
6.2. Einbringung in eine Personengesellschaft 24
Seite
7. Gewährung sonstiger Gegenleistungen 25
7.1. Bilanzielle Behandlung 31
7.2. Einschränkungen bei sonstigen Gegenleistungen 27 7.3. Begriff der sonstigen Gegenleistung und Gestaltungsüberlegungen 36 8. Einschränkungen des Bewertungswahlrechts gemäß § 20 UmwStG 38
9. Steuerliche Behandlung von Einbringungskosten 41
9.1. Begriff und Zuordnung der Einbringungskosten 41
9.2. Einbringungskosten bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft 42
9.3. Steuerfalle: Verdeckte Gewinnausschüttung 44
9.4. Einbringungskosten beim Einbringenden 44
10. Rechtsnachfolge durch die übernehmende GmbH 47
10.1. Rücklage nach § 6b EStG 47
10.2. § 7g EStG bei Einbringungen 47
11. Einbringung bei fortführungsgebundenem Verlustvortrag der GmbH 49
III. Qualifizierter Anteilstausch nach § 21 UmwStG 50
IV. Steuerrisiken bei sperrfristbehafteten Anteilen 54
1. Entstehung sperrfristbehafteter Anteile 54
2. Unentgeltliche Übertragung sperrfristbehafteter Anteile 55 3. Rückwirkende Besteuerung eines Einbringungsgewinns 57
4. Gewerbesteuer beim Einbringungsgewinn 59
5. Ersatztatbestände nach § 22 Abs. 1 Satz 6 UmwStG 60
5.1. Billigkeitsregelung 60
Dezember 2018 www.lswb-akademie.bayern 4
V. Stolpersteine bei Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen 58
1. Zivilrechtliche Möglichkeiten der Umwandlung 58
1.1. Verschmelzung 58
1.2. Formwechsel 60
2. Vergleich der Umwandlung mit der Liquidation 61
3. Rückwirkung und steuerlicher Übertragungsstichtag 63 4. Steuerliche Behandlung bei der übertragenden GmbH 64 4.1. Steuerliche Schlussbilanz und Übertragungsgewinn 64
4.2. Aufstockung beim übertragenden Rechtsträger 65
4.3. Auswirkungen der §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG 66
4.4. Verlustverrechnungssperre nach § 2 Abs. 4 Satz 3 - 6 UmwStG 69
5. Steuerliche Behandlung bei der Übernehmerin 70
5.1. Eintritt in die steuerrechtliche Rechtsstellung 70 5.2. Anschaffungs- und Einlagefiktionen bei Anteilen nach § 5 UmwStG 70 5.3. Beteiligungskorrekturgewinn nach § 4 Abs. 1 Satz 2 UmwStG 71
6. Aufspaltung des Übernahmeergebnisses 72
6.1. Ausschüttungsfiktion der offenen Rücklagen 72
6.2. Ermittlung des Übernahmeergebnisses 75
7. Vernichtung von Anschaffungskosten bei Übernahmeverlusten 78
8. Gewerbesteuerfalle nach § 18 Abs. 3 UmwStG 80
8.1. Anwendungsbereich der Regelung 80
8.2. Gewerbesteuerliche Infektion 82
8.3. Veräußerung gegen Leibrente 84
9. Pensionsrückstellungen 85
10. Steuerliche Rückwirkung und Geschäftsführervergütungen 87
11. Gewinnausschüttungen im Rückwirkungszeitraum 87