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Ein voller Erfolg in der Eichendorff-Halle

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Academic year: 2022

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27. Januar insgesamt 211 Blut- spenden getätigt wurden, nor- malerweise sind es circa 140, auch waren es fast dreimal so viele Erstspender wie sonst. Die Narrenzünfte freute die Aktion ebenfalls und sie freuen sich schon auf eine Wiederholung.

Den Gutschein konnte schließ- lich die Narrenzunft Fidelia Un- kenbrenner erringen. Insgesamt 24 Prozent der Unkenbrenner kamen in die Eichendorff-Halle und spendeten Blut (zwölf Spen- den). Auf dem zweiten Platz lan- deten die Bietinger Biber- schwänze mit 19,57 Prozent (neun Spenden). Dritter wurden die Gerstensäcke mit 14,86 Pro- zent (22 Spenden) und die Vier- ten im Bunde waren die Heils- berghexen mit 9,38 Prozent (zwölf Spenden).

Gottmadingen (md). In der Eichendorff-Halle herrschte am 27. Januar reges Treiben, denn es war Blutspendetag. Für diesen hatte sich der Ortsverband Gott- madingen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Gottma- dinger Narrenvereine, die Nar- renzunft Gerstensack, die Nar- renzunft Fidelia Unkenbrenner Randegg, die Narrenzunft Heils- berghexen und die Narrenzunft Biberschwanz Bietingen, etwas Besonderes einfallen lassen.

Unter dem Motto »Narrenblut tut allen gut« riefen sie einen Wettbewerb unter ihren Mit- gliedern aus, die Zunft mit den prozentual meisten Blutspen- dern hatte die Chance auf einen Gutschein über 150 Euro beim Weinhaus Fahr. Mit diesem An- reiz und der Werbung wurde der Spendentermin ein voller Erfolg.

Sarah Block vom DRK-Ortsver- band konnte vermelden, dass am Die Blutspendeaktion in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz und den Gottmadinger Narrenvereinen war ein voller Erfolg, den kleinen Wettbewerb gewann die Randegger Narrenzunft Fidelia Unkenbrenner.

Fast 50 Prozent mehr Blutspenden

Ein voller Erfolg in der Eichendorff-Halle

Etwa die Hälfte der spendenden Narren kamen sogar in Kostümierung. DRK- Ortsverbandsvorsitzender Peter Löchle (links) freute es besonders.

Foto: Durlacher

Die Randegger Vollblutnärrin Margret Lohmüller kam sogar vollkostümiert.

Bis zum Schluss blieb es spannend, insgesamt kamen 55 Narren zum Blut-

spenden in die Eichendorff-Halle. Fotos: Block

Sogar ein kleines Narrenbäumchen schmückte die Halle. Foto: Durlacher

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Abfuhrtermine

Biomüll

Fr. 04.02.2022 Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Mi. 09.02.2022 Ortsteile Do. 10.02.2022 Gottmadingen

Bitte stellen Sie den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür

Restmüll

Mi. 16.02.2022 Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo. 21.02.2022 Gottmadingen und Ortsteile Grünschnitt

Di. 15.03.2022 Gottmadingen und Ortsteile Grünschnittannahme

Sa. 19.03.2022 (s. S. 13 der Abfallfibel)

Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchenge- räte und Ähnliches

Sa. 26.03.2022 8 bis 12 Uhr, Bauhof, Im Tal 28 Problemstoff-Sammlung

Do. 28.04.2022 Gottmadingen, 10 bis 12 Uhr, Bauhof, Im Tal 28

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Derzeit finden keine Sammlungen statt.

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte u. Ä.

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhr-Zweckverband. Die Entsorgungsmög- lichkeit besteht zweimal im Jahr.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhr-Zweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de). Die Abfuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Fr. 11.02.2022 8 bis 12 Uhr im Bauhof

Herzlichen Glückwunsch

Frau Marija Nemet

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 3. Februar Frau Elvira Gottschall

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 4. Februar

testzentrum-hegau.de ist mög- lich, aber nicht notwendig.

Außerdem finden Corona- Tests im Testzentrum Hauptstra- ße, Hauptstraße 43. statt. Getes- tet wird Montag bis Sonntag, 8 bis 18 Uhr. Eine Anmeldung ist unter www.gottmadingen.test station-to-go.de möglich, aber nicht notwendig.

Antigen-Tests finden auch im Corona-Testzentrum HeBo in der Hilzinger Straße, neben der Fahr-Kantine statt. Getestet wird Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr und sonntags 11 bis 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

In Bietingen gibt es eine neue Teststelle im Landgasthof Wider, Ebringerstraße 11. Es werden Bürgertestungen zu folgenden Testzeiten angeboten: Samstag von 17 bis 21 Uhr, Sonntag von 9 bis 20 Uhr, Montag von 9 bis 20 Uhr und Dienstag von 9 bis 20 Uhr. Es wird um telefonische Ter- minvereinbarung unter 07734 94000 gebeten oder gegebenen- falls mit geringer Wartezeit ohne Termin.

Änderung im Testangebot in Gottmadingen werden auf der Internetseite der Gemeinde unter www.gottmadingen.de veröffentlicht.

Gottmadingen. Corona-Anti- gen-Tests finden derzeit im Hap- py Wax, Bahnhofstraße 2, wie folgt statt: montags 15 bis 18 Uhr, mittwochs 7 bis 11 Uhr, donnerstags 7 bis 10 Uhr und sonntags 10 bis 13 Uhr. Für einen Antigen-Schnelltest ist keine Anmeldung notwendig. PCR- Testungen werden nicht ange- boten. Es wird empfohlen, sich vorab die kostenlose Corona- Warn-App auf das Smartphone zu laden, um so die Wartezeiten bei der Anmeldung sowie bei der Ergebnisübermittlung zu verkür- zen. Die Testung ist jedoch auch ohne App-Nutzung möglich.

Das Testzentrum Hegau auf dem Edeka-Baur-Parkplatz, Er- win-Dietrich-Straße 6, testet Montag bis Samstag von 7:30 bis 19:30 Uhr und sonn- und feiertags von 10 bis 16 Uhr. Fir- men können weitere und indivi- duelle Zeiten für ihre Mitarbei- ter vereinbaren. Es gibt Schnelltests für Fußgänger und Autofahrer. Der zusätzliche Dri- ve-In bietet bei Wind und Wet- ter eine bequeme Chance, direkt im Auto getestet zu werden. Das Ergebnis erhält man innerhalb von 15 bis 30 Minuten per E- Mail oder Nachricht aufs Handy.

Eine Anmeldung unter https://

Testmöglichkeiten die ganze Woche

Corona-Testangebote

Jahnstraße 40 . 78234 Engen Tel. 07733 996594-0

Fax 07733 996594-5690 E-Mail: info@info-kommunal.de Redaktions- und Anzeigenschluss Montag, 12 Uhr

Hegau. Die Impfstützpunkte des Landkreises Konstanz in Konstanz, Radolfzell, Singen und Stockach bieten ab sofort auch Impftermine für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene ohne vorherige Terminvereinbarung an.Neu ist die Impfung ohne Ter- min, die ab sofort an allen Standorten verfügbar ist. Alle Personen ab zwölf Jahren haben die Möglichkeit, ohne Termin zu den Impfstützpunkten zu kom- men und ihre Impfung zu erhal- ten. Es kann zu Wartezeiten kommen. Informationen zu den Öffnungszeiten gibt es unter www.LRAKN.de/coronaimpfung.

Die Terminbuchung ist unter www.etermin.net/impfen-kn weiterhin möglich. So können ein fester Zeitpunkt vereinbart und die Anamnese-Unterlagen bereits vorbereitet zur Impfung mitgebracht werden. Personen mit einem gebuchten Termin er- halten Vorrang.

Kinderimpfungen ab fünf Jah- ren benötigen stets einen Ter- min, der über das Terminportal gebucht werden kann. Nach der Erstimpfung wird per E-Mail über einen Folgetermin infor- miert.

Bei weiteren Fragen stehen die FAQs unter www.lrakn.de/coro naimpfung zur Verfügung.

Für alle Personen über zwölf Jahren in den Impfsta- tionen in Konstanz, Radolfzell, Singen und Stockach

Impfen ist jetzt auch

ohne Termin möglich

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das Team mit dem besten Torver- hältnis der Vorrunde. Eine große Herausforderung, bei der nicht nur einer der beiden Torhüter, sondern die ganze Mannschaft ihr Bestes geben muss, um sich durch- zusetzen. Wie bei allen SG-Ju- gendtrainern fällt auch das Fazit der beiden B-Jugendtrainer sehr positiv aus. Auch wenn es organi- satorisch nicht einfach ist, den Trainings- sowie den Spielbetrieb zu koordinieren. Aber sie erhalten von allen Seiten stets Zuspruch und Unterstützung. Die Spieler haben nach einer kurzen Anlauf- phase zueinander gefunden und sind nicht nur auf dem Platz zu einer Mannschaft, sondern auch zu Freunden neben dem Platz ge- worden. Dank der SG kann der SC GoBi es den Jugendlichen ermög- lichen, ihrem Hobby Fußball nach- zugehen und weiterhin eine gute und solide Ausbildung zu erhalten.

Jugendmannschaften von der D- bis zur A-Jugend. Aushilfsweise auch die 3. GoBi-Herrenmann- schaft. Ihn motiviert es, die Jungs technisch und taktisch weiterzu- entwickeln. Besonders aber, ohne Druck den Spaß am Fußball zu vermitteln. Wichtige Werte für Harder sind Unterordnung im Team, Respekt gegenüber Mitspie- lern und Schiedsrichtern. Das ge- meinsame Gewinnen und Verlie- ren gibt nach seiner Erkenntnis den Spielern auch die Ausrichtung für den Alltag. Mit drei Neuzugän- gen in der Winterpause startet die B1 in die Rückrunde. Der neue Kunstrasenplatz in Hilzingen bie- tet optimale Trainingsbedingun- gen. Ziel ist es, die sehr positive Bilanz aus der Vorrunde zu bestä- tigen und am Ende unter den drei besten Mannschaften der Bezirks- liga zu stehen. Am 13. März kommt mit der SG Bermatingen gen ins Training mussten. Mit

durchschnittlich acht Spielern im Training war es für die beiden Trai- ner Demetrio Arenare und Ralf Harder sehr schwer, eine halbwegs vernünftige Saisonvorbereitung anzugehen. So war die Mann- schaft eine »Wundertüte«, bei der man nicht wusste, was schluss- endlich auf dem Spielfeld passie- ren wird. Mit drei Trainingseinhei- ten pro Woche festigte sich das Team und trat nach den ersten Rundenspielen jetzt als eine Mannschaft auf. Von insgesamt elf Spielen wurden neun gewon- nen und nur zwei verloren. Als ab- solutes Highlight kann man den 4:3-Erfolg gegen die JFV Singen bezeichnen, in dem die SG-Spieler sowohl taktisch als auch kämpfe- risch absolut die richtige Einstel- lung auf den Platz brachten. Dies ist sicher auch dem neuen Trainer- duo geschuldet, das sich ebenfalls sehr schnell gefunden hat. Deme- trio Arenare begann mit sechs Jahren beim SC Gobi in der F-Ju- gend Fußball zu spielen. Er durch- lief alle Jugendmannschaften bis in die A-Jugend, zuletzt als Innen- verteidiger. Nach einem sehr er- folgreichen Jahr und dem Aufstieg in die Bezirksliga wechselte er zum damaligen ACREI Singen. Sein Hobby Fußball musste er aber nach nur einem Jahr aus berufli- chen Gründen aufgeben. Nach fünf Jahren Fußballabstinenz ent- schloss er sich als Jugendtrainer einzusteigen. Nach einer »Schnup- perrückrunde« als 3. Trainer in der A-Jugend des SC Gobi übernahm er dann die B2 und seit diesem Jahr die B1. Ralf Harder startete seine Fußball-Laufbahn bei den F- Junioren des FV Arlen. Die Alters- klassen D bis A absolvierte er in Rielasingen. Nach der Rückkehr zum FV Arlen spielte er noch meh- rere Jahre als Libero oder Vorstop- per in der 1. Herrenmannschaft.

Dann wurden die Fußball- gegen Handballschuhe getauscht, das Kapitel Fußball war vorerst ge- schlossen. Nachdem seine Söhne Tim und Jan beim SC Gobi gegen das Leder traten, begann auch für ihn nach über 20 Jahren wieder das Vereinsleben als Jugendtrai- ner. Seit nun 13 Jahren, davon ein Jahr in Hilzingen, trainierte er alle Gottmadingen. Nach einer

Stunde war die Luft raus, die harte Trainingswoche forderte ihren Tri- but. Aus mehreren guten Mög- lichkeiten war bis dahin nur das Tor durch Marco Gruber zu verbu- chen. Trotz der 1:2-Niederlage gegen den Landesligisten Mühl- heim gab es erfreuliche Aspekte.

Im Tor war Lars Strölin gewohnt zuverlässig. Der einzige Winterzu- gang, Torhüter Justin Schoch vom FC Radolfzell, bewies nach dem Wechsel sein Talent durch gute Paraden, war bei den Gegentref- fern aber machtlos. Mit Robin Bührer meldete sich der erste Langzeitverletzte zurück. Der Ka- der musste dennoch aus der Re- serve aufgefüllt werden. Zwei Spieler waren noch im Urlaub, auch der Impfstatus reduzierte das Aufgebot. Am Samstag um 12 Uhr wird die Reserve des Bahlinger SC auf dem Katzental den GoBi- Spielern vor allem spielerisch eini- ges mehr abverlangen. Am Diens- tag um 19:15 Uhr kommt es noch eine Nummer größer. Die Oberli- gamannschaft des FC Villingen gibt mit einer Handvoll Winterzu- gängen seine Visitenkarte ab. Das Spiel der A-Junioren gegen die Fußballschule Geisingen wurde zehn Minuten vor Ende nach einer schweren Verletzung eines Gäste- spielers beim Stand von 2:1 abge- brochen. Er war bei einer Drehung mit dem Fußballschuh im Kunst- rasen hängen geblieben. Aaron May und Alex Jur hatten die Tore erzielt. Die B2-Junioren spielen am Samstag um 12 Uhr in Wor- blingen gegen die höherklassige SG Bohlingen. Dennoch könnte es eine Partie auf Augenhöhe geben.

Die Vorstellung der Mannschaften und ihrer Trainer wird mit der ebenfalls in einer Spielgemein- schaft agierenden B1 fortgesetzt.

Mit einem sensationellen 2. Platz in der Bezirksliga ging es in die Winterpause. Dies sah bei Run- denstart noch ganz anders aus.

Die neuformierte Mannschaft mit Spielern aus fünf Vereinen tat sich schwer, um aus den Startlöchern zu kommen. Einerseits coronabe- dingt, andererseits forderte die Spieler aus Hilzingen, Riedheim, Randegg und Gailingen die Um- stellung, dass sie jetzt nach Bietin-

Am Samstag ist erneut ein Landesligist auf dem Katzental

GoBi-Test verlief nur

60 Minuten zufriedenstellend

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Gemeindebücherei

Hauptstraße. 22, Telefon 0 77 31 / 97 88-80 E-Mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Öffnungszeiten:

Montag 14 bis 17 Uhr

Dienstag 15 bis 18 Uhr

Donnerstag 9 bis 10:30 Uhr und 15 bis 18 Uhr

Freitag 15 bis 18 Uhr

Aktuelle Regeln in der Alarmstufe I (2G)gemäß der Corona- Verordnung

Zutritt nur für vollständig geimpfte Personen, genesene Personen sowie Kinder/SchülerInnen bis einschließlich 17 Jahre. Weiterhin gelten die Maskenpflicht (FFP2-Maske oder vergleichbar ab 18 Jahre) sowie die Abstands- und Hygieneregelungen. Die aktuell gültigen Regelungen sind unter www.gottmadingen.de abrufbar.

Für die Rückgabe sowie die Abholung von vorbestellten Medien wird kein Nachweis oder Test benötigt. Medienbestellungen kön- nen per Mail an gemeindebuecherei@gottmadingen.de geschickt oder während der Öffnungszeiten telefonisch vorgenommen werden. Mit Hilfe des Online-Medienkatalogs (WebOPAC) kön- nen die verfügbaren Medien recherchiert werden (unter www.

gottmadingen.de > Freizeit & Tourismus > Bücherei).

Mit der Onleihe jederzeit Zugriff auf das digitale Bücherregal Über die Onleihe können elektronische Medien aller Art über das Internet durch Bibliotheksbenutzer heruntergeladen werden. Der zusätzliche Service ist für alle Bibliotheksnutzer kostenlos. Für die Nutzung werden lediglich ein Internetzugang und ein gülti- ger Büchereiausweis der Gemeindebücherei benötigt. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Schüler und Studenten erhalten diesen kostenlos. Ab 18 Jahren beträgt die Jahresgebühr 20 Euro.

eAudios

Zu den eMedien gehören neben eBooks und ePapers auch die eAudios. Die eAudios umfassen dabei viele verschiedene Hörspie- le für Kinder und Jugendliche sowie Hörbücher für Erwachsene (Sachmedien und Belletristik). Wenn Sie an Ihrem PC die Onleihe über die Internetseite www.onleihe.de/biene aufrufen, gelangen Sie über den Button »eAudio« direkt zu all unseren eAudio-Titeln.

Anschließend haben Sie die Möglichkeit über die Auswahl von unterschiedlichen Kategorien (zum Beispiel Kinderbibliothek >

Abenteuer und Entdecken) Ihre Suche weiter einzugrenzen. eAu- dios können nicht nur über den PC, sondern auch über die Onlei- he-App (Android und iOS) ausgeliehen und angehört werden.

Nach der Medienauswahl können die Titel entweder über den integrierten Onleihe:player gestreamt (mit einer dauerhaften Internetverbindung) oder zum Offlinehören heruntergeladen werden. Außerdem merkt sich der Onleihe:player, an welcher Stelle Sie einen Titel zuletzt unterbrochen haben, um so später an der gleichen Stelle weiterhören zu können. Die Ausleihdauer be- trägt bei den eAudios maximal zwei Wochen. Eine Rückgabe der eMedien ist nicht notwendig, da nach abgelaufener Leihfrist die ausgeliehene Datei nicht mehr geöffnet werden kann und somit können auch keine Mahngebühren anfallen.

Probieren Sie es gleich aus unter www.onleihe.de/biene

Gottmadingen. Zu allen The- men der sinnvollen Energienut- zung informiert die Energieagen- tur persönlich und vor Ort in Gottmadingen. Die nächste Sprechstunde findet am Donners- tag, 10. Februar, um 15:30 Uhr im Rathaus Gottmadingen, Zimmer 206, statt. Um vorherige Anmel- dung per E-Mail unter info@ener- gieagentur-kreis-konstanz.de oder telefonisch unter 07732 939- 1234 wird gebeten. Die Rathäuser mit ihren Ämtern sind weiterhin geöffnet. Das Betreten der Rat- häuser ist jedoch nur mit einem 3G-Nachweis (Geimpft-/Genese- nennachweis oder bei nicht-im- munisierten Personen ein negati- ver Corona-Schnelltest bezieh- ungsweise PCR-Testnachweis) und einer FFP2-Maske (oder vergleich- barer Maske) möglich. Der 3G- Nachweis ist bei dem/der jeweili- gen SachbearbeiterIn vorzulegen.

Sprechstunde

Energieberatung

Gottmadingen.Am Dienstag, 8. Februar, tagt um 18 Uhr der Gemeinderat im Rathaussaal.

Unter anderem wird es um die Beratung und Entscheidung für die Radverkehrsführung an der Ampelkreuzung am Alten Rat- haus im Zuge des Verkehrskon- zepts Radverkehr (Top 3) und die Festlegung der Eckpunkte für das Vergabeverfahren und der inhaltlichen Vorgaben im Quartier 2020 (Top 4) gehen.

Wichtige Tops

Gemeinderatssitzung

Nächster öffentlicher Impftermin am 26. Februar - auch für Kinder zwischen fünf und elf Jahren

Gemeinsam mit dem mobilen Impfteam bietet die Gemeinde Gottmadingen am Samstag, 26. Februar, von 10 bis 13 Uhr, den nächsten öffentlichen Impftermin an. Eine vorherige Buchung über die Homepage der Gemeinde Gottmadingen, www.gottma- dingen.de, ist zwingend erforderlich. Für all diejenigen, die nicht selbst buchen können, ist eine telefonische Buchungsunterstüt- zung unter Tel. 07731 908-111 zu den Öffnungszeiten der Ge- meindeverwaltung möglich. Wer bereits in nächster Zeit einen Termin beim Hausarzt hat, wird darum gebeten, diesen auch wahrzunehmen. Die Aktion wendet sich an alle Altersgruppen. Es steht auch Impfstoff für Kinder zwischen fünf und elf Jahren zur Verfügung. Die Zweitimpfung für Kinder zwischen fünf und elf Jahren findet am Samstag, 19. März, statt. Beim Impfstoff be- steht keine freie Auswahl. Personen über 30 Jahre erhalten den mRNA-Impfstoff von Moderna und Personen unter 30 Jahre den mRNA-Impfstoff von Biontech. Bei Booster-Impfungen muss die letzte Impfung drei Monate zurückliegen. Bei unter 16-Jährigen ist es zwingend erforderlich, dass ein Erziehungsberechtigter als Begleitung dabei ist.

Gottmadingen. Gemeinsam mit allen Interessierten »reno- viert« die BUND-Jugendgruppe ein altes Insektenhotel und ge- staltet es für Bienen und Wespen wieder attraktiv. Wildbienen sind unverzichtbare Bestäuber der meisten Blütenpflanzen. Lei- der sind mehr als die Hälfte der heimischen Bienenarten gefähr- det. Insektenhotels sind daher eine wichtige Unterstützung für die wichtigen Tierchen. Die BUND-Jugendgruppe freut sich auf alle interessierten Mädchen und Jungs im Alter von zehn bis 15 Jahren und fände es toll, wenn diese einmal vorbeischau- en. Dafür muss man kein Mit- glied beim BUND sein. Auch Ge- schwister und Freunde sind herzlich eingeladen. Die BUND- Jugendgruppe trifft sich am Freitag, 11. Februar, um 16 Uhr am Tennisplatz neben dem Gott- madinger Höhenfreibad. Bei schlechtem Wetter trifft sich die BUND-Jugendgruppe im Natur- schutzzentrum (Erwin-Dietrich- Straße 3 in Gottmadingen). Die Veranstaltung endet um 18 Uhr.

Bei Fragen ist die Jugendgruppe per E-Mail unter freiwillige.nsz.

hegau@bund.net oder telefo- nisch unter 07731 977103 zu er- reichen.

Damit es wieder summen kann

BUND-Jugendgruppe

Wochenmarkt

jedem Freitag 7 – 12:30 Uhr

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E-Mail (a.plumari@tus-gottma dingen.de oder info@tus-gott madingen.de) zur Verfügung zu stellen: Ob man bereits TuS-Mit- glied ist, Kontaktdaten (Name, Telefon, Mail), ob man bereits Er- fahrungen mit Steel-Darts hat.

Da es eine begrenzte Anzahl von Plätzen gibt, gilt zur Anmeldung das »Windhund-Prinzip« (also

»wer zuerst kommt«). Alle Ange- meldeten werden bei Beginn der Trainingsstunden entsprechend kontaktiert und weiter infor- miert.

Gottmadingen. Das Warten hat ein Ende, zumindest sieht es so aus, als könnte es langsam in die Planung der neuen »Steel- Darts-Gruppe« gehen. Darum in- formiert der TuS Gottmadingen, dass es »demnächst« mit den Steel-Darts losgeht. Die Trai- ningszeiten sind montags von 20 bis 22 Uhr und donnerstags, von 19 bis 21 Uhr. Das eigene »Ally Pally« ist in der neuen TuS-Sport- stätte. Zur besseren Planung bit- ten die Veranstalter, nachfolgen- de Informationen vorweg per

Steel-Darts-Gruppe plant Trainingsstunden

Es geht wieder los

In der neuen TuS-Sportstätte sollen bald wieder die Darts fliegen. Foto: TuS

Veröffentlichungswünsche und Terminanfragen bitte an info@info-kommunal.de oder unter Tel. 0 77 33 / 99 65 94-0

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Hegau.Viele Unternehmen in Baden-Württemberg leben eine verantwortungsvolle und nach- haltige Unternehmensführung.

Sie vereinbaren gesellschaftli- ches Engagement mit wirt- schaftlichem Erfolg und sichern so ihre Zukunftsfähigkeit in dy- namischen Zeiten. Mit innovati- ven »Corporate Social Respon- sibility« (CSR)-Aktivitäten und Kooperationspartnern aus dem dritten Sektor gehen sie gesell- schaftliche Herausforderungen aktiv an. Deshalb sind sie von unschätzbarem Wert für die Ge- sellschaft. Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Ba- den-Württemberg zeigt, welche Stärke verantwortungsvolles Unternehmertum auch in Kri- senzeiten hat und zeichnet am 5. Juli vorbildliche CSR-Aktivitä- ten aus. Die Lea-Trophäe für he- rausragendes gesellschaftliches Engagement wird damit bereits zum 16. Mal verliehen. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Nicole Hoffmeister- Kraut, MdL, Ministerin für Wirt- schaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, Bischof Dr.

Gebhard Fürst (Diözese Rotten- burg-Stuttgart), Erzbischof Ste-

phan Burger (Erzdiözese Frei- burg) sowie den Landesbischöfen Dr. h.c. Frank Otfried July (Evan- gelische Landeskirche Württem- berg) und Prof. Dr. Jochen Cor- nelius-Bundschuh (Evangelische Landeskirche Baden).

Ab sofort können sich alle ba- den-württembergischen Unter- nehmen mit maximal 500 Voll- beschäftigten, die in Kooperation mit einer Organisation aus dem Dritten Sektor, zum Beispiel einem Wohlfahrtsverband, einem Verein oder einer Um- weltinitiative, gemeinsam ein Projekt zur Bewältigung gesell- schaftlicher Herausforderungen realisiert haben, bewerben. Be- werbungsschluss ist der 31.

März. Weitere Informationen zum Wettbewerb und dem Be- werbungsverfahren gibt es unter www.lea-mittelstandspreis.de.

Fragen zum Bewerbungsverfah- ren sind bitte an die Geschäfts- stelle des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung in Baden- Württemberg, c/o DiCV Rotten- burg-Stuttgart, Brigitte Volz, Strombergstraße 11, 70188 Stuttgart, Tel 0711 2633-1147, E-Mail: info@mittelstandspreis- bw.de zu richten.

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg

CSR-Aktivitäten werden ausgezeichnet

zwischen nahezu alle Anliegen auch einfach und unkompliziert über die digitalen e-Services der Bundesagentur für Arbeit oder telefonisch erledigen. Dies spart Zeit und den Weg zur Arbeits- agentur.

Hierzu zählt seit Jahresbeginn auch die Arbeitslosmeldung, die bisher nur persönlich möglich war. Die Identifikation erfolgt dabei mit einem Personalausweis mit aktiver Online-Ausweisfunk- tion oder mit einem anderen elektronischen Identifikations- nachweis: einem elektronischen Aufenthaltstitel, einer elD-Karte oder einem Ausweis eines EU-/

EWR-Mitgliedslandes mit On- line- Ausweisfunktion. Als Alter- native zur Online-Meldung bleibt die persönliche Arbeitslos- meldung auch weiterhin be- stehen.

Ausführliche Informationen dazu gibt es unter https://www.

arbeitsagentur.de/eservices.

Hegau. Alle Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Kon- stanz-Ravensburg können ab sofort nur noch mit einer FFP2- Maske betreten werden.

Medizinische Masken (OP-Mas- ken) oder andere Textil-Masken genügen nicht mehr. Die Arbeits- agentur setzt damit die aktuel- len neuen Anforderungen der Corona-Landesverordnung um.

Persönliche Beratungsgesprä- che sind weiterhin möglich, je- doch nur für Genese oder Ge- impfte (2G-Regel). Der Sicherheitsdienst kontrolliert dies an den Eingängen.

Personen, die nicht geimpft oder genesen sind oder keine Auskunft zu ihrem Status geben möchten, können sich telefo- nisch unter kostenfreien Ser- vice- Rufnummer 0800 45555- 00 beraten lassen oder eine Kurzberatung an einem Notfall- schalter wahrnehmen. Die Kun- dinnen und Kunden können in-

Persönliche Beratung mit 2G möglich

Zugang nur mit FFP2-Maske

Jahnstraße 40 . 78234 Engen Tel. 07733 996594-0

Fax 07733 996594-5690 E-Mail: info@info-kommunal.de Redaktions- und Anzeigenschluss Montag, 12 Uhr

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falten und einen hochwertigen Bildungsabschluss erlangen kön- nen.Eine gute Ausbildung der Ar- beitnehmerInnen schließlich ist ein entscheidender Standortfaktor für Baden-Württemberg. Um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb ganz vorne mit dabei zu sein, wird die Aus- und Weiter- bildung gestärkt. Bei der berufli- chen Ausbildung der jungen Ge- neration spielt das duale Ausbildungssystem mit seiner starken betrieblichen Verankerung eine wichtige Rolle. In Baden- Württemberg durchlaufen derzeit rund 200.000 Jugendliche eine solche Ausbildung - das sind mehr als die Hälfte jedes Altersjahr- gangs. Auch Weiterbildung ist ein zentraler bildungspolitischer Baustein in Baden-Württem- berg, um Erwachsenen lebens- langes Lernen zu ermöglichen.

Dies wird vor dem Hintergrund der Digitalisierung im wirt- schaftlichen und gesellschaftli- chen Leben des Landes immer wichtiger. Durch Weiterbildung erhalten die Bürger Angebote, um sich im sich verändernden beruflichen und privaten Umfeld zurechtzufinden. Quelle: www.

baden-wuerttemberg.de Die wertvollste Ressource Ba-

den-Württembergs sind die Fä- higkeiten und die Kreativität der Menschen, die hier leben. Die bes- te Bildung für alle Kinder und Ju- gendlichen hat deshalb höchste Priorität. Ziel ist ein leistungsfähi- ges und gerechtes Bildungssystem - von der Kindertagesstätte bis zur Hochschule, damit alle ihre jewei- ligen Talente optimal entfalten und einen bestmöglichen Bil- dungsabschluss erreichen können.

Auf den Anfang kommt es an:

Gerade die frühen Lebensjahre ha- ben einen großen Einfluss auf die persönliche und soziale Entwick- lung eines Kindes. Jedes Kind muss deshalb die Möglichkeit bekom- men, seine Potentiale zu entfalten und sich optimal zu entwickeln.

Neben den Familien sind Kinder- tageseinrichtungen die wichtigs- ten Orte, um die Entwicklung je- des Kindes zu begleiten und zu unterstützen.

Kinder sind die Zukunft: Eine gute Bildung ist das Wichtigste, was man ihnen mit auf den Weg geben kann. Deshalb soll in die gute Qualität der Schulen inves- tiert werden. Alle Kinder und Ju- gendlichen sollen - unabhängig von ihrer Herkunft - ihre Talente und Begabungen optimal ent-

Talente und Begabungen entfalten und fördern

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Disziplin Konzentration Koordination Mut

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ehrenamtlichen Helfern und dem hauptamtlichen Integrationsma- nagement. Er ist auch die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle und kümmert sich um die Unterbrin- gung der Flüchtlinge. Wichtige Akteure vor Ort ist auch die Bür- gerhilfe in Gottmadingen, die unter anderem ehrenamtliche Sprachkurse abhält und Paten- schaften übernimmt. Auch das Integrationsmanagement, seit 2018 Petra Urban, ist sehr wich- tig, sie fördert den individuellen Integrationsprozess und auf frei- williger Basis bietet sie Einzelfall- hilfe sowie aufsuchende Sozial- beratung an. Nicht zu unterschätzen ist auch die wich- tige Funktion der Vereine im Ort, besonders der Fußballverein spie- le laut Rauwolf eine wichtige Rolle für vor allem die Kinder.

Auch auf die Integrationsarbeit hat Corona Auswirkungen, so mussten Sprachkurse abgesagt werden, stark waren auch die Auswirkungen für Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt, generell war die persönliche Kommunikation stark eingeschränkt, die Informa- tionsarbeit bezüglich Corona und Impfen wurde stark betrieben. Als Ausblick auf kommende Projekte gab Rauwolf unter anderem die

»IntegreatApp« des Landkreises und des Bündnisses für Vielfalt an. Hierin soll es eine Vielfalt von Informationen, zugeschnitten auf Menschen mit Fluchtgeschichte in vielen Sprachen geben, ebenso Flyer und Broschüren. Auch die Gesprächsreihe in »Gottmadingen aktuell« »Zuhause in Gottmadin- gen« soll weitergeführt werden.

Kommunaler Integrationsplan Die Verwaltungsvorschrift Integ- ration schreibt die Entwicklung und Fortführung eines kommu- nalen Integrationsplans vor. Hier, so Rauwolf, könnte der Aus- gangspunkt beispielhaft »Gott- madingen, das sind wir/Wir sind Gottmadingen. Gottmadingen ist unser Zuhause« sein. Bei den Zie- len will Rauwolf sich mehr auf mobilisierbare Potenziale, Teilha- be und gesellschaftlichen Zusam- menhalt und weniger auf die De- fizite konzentrieren. Beispielhaft könnten hier Fragen lauten: »Wo- für steht die Gemeinde bereits, wofür könnte und möchte sie noch stehen«.

in den Schulen und Projekte, be- stehen sollte. Die angesprochene Zielgruppe sollen die Zwölf- bis 18-Jährigen sein. Auch soll es eine öffentliche Auftaktveranstaltung geben, um Projektgruppen zu den Schwerpunktthemen zu bilden.

Flüchtlingssituation

In Gottmadingen leben momen- tan 207 Menschen mit Fluchtge- schichte, seit 2014 haben 348 Menschen mit Fluchtgeschichte in der Gemeinde gelebt, dabei kommt der Löwenanteil der mo- mentan in Gottmadingen Leben- den aus Syrien (76 Prozent) und dem Irak (8 Prozent), der Großteil der Menschen mit Fluchtge- schichte leben im Hauptort Gott- madingen (75 Prozent), 19 Pro- zent leben in Bietingen, sechs Prozent in Randegg. Von den Menschen mit Fluchtgeschichte leben fast zwei Drittel in privat vermieteten Wohnungen, fast ein Drittel in Gemeindewohnungen.

Der überwiegende Teil der Men- schen mit Fluchtgeschichte (89 Prozent) hat eine Aufenthalts- erlaubnis, fünf Prozent haben eine Aufenthaltsgestattung, also während das Asylverfahren noch läuft, sechs Prozent der Men- schen mit Fluchtgeschichte sind geduldet, die Ausreise ist also noch nicht möglich. »Dies ist in so weit von Interesse, da sich hier abzeichnet, ob die Menschen mit Fluchtgeschichte der Kommune erhalten bleiben«, so Rauwolf. 84 Prozent der Personen leben im Familienverbund, wobei etwas mehr als die Hälfte Erwachsene sind, diese wiederum sind sehr jung. Auch die Kinder sind meis- tens sehr jung, 63 Prozent sind bis zehn Jahre alt, 22 Prozent sind zwischen elf und 14 Jahren. Dem- entsprechend gehen die meisten Kinder auch entweder in die Grundschule oder den Kindergar- ten im Ort, 27 Prozent gehen an die Eichendorff-Realschule und nur 14 Prozent an auswärtige Schulen.

Flüchtlings- und Integrations- arbeit

Als Flüchtlings- und Integrations- beauftragter hat Martin Rauwolf eine Querschnittsaufgabe, er ko- ordiniert die Arbeit mit den Be- hörden und Ämtern und die Zu- sammenarbeit mit den die Kinder schwer in den Klassen-

verbund zurück. Die Schulso- zialarbeit bietet während des Lockdowns telefonische- und On- lineangebote an.

Eichendorff-Realschule An der Eichendorff-Realschule ist momentan eine Schulsozialarbei- terin mit 100 Prozent beschäftigt, Anfang Februar wird eine weitere Mitarbeiterin mit 80 Prozent an- fangen. Kerntätigkeit der Schul- sozialarbeit an der Realschule ist die Einzelfallhilfe, bei der die Mit- arbeiterin Hilfe bei der Lösung von Konflikten und Krisen im häuslichen Umfeld anbietet, auch bei persönlichen Krisen der Schü- ler und bei selbstverletzendem Verhalten, was in den letzten Jah- ren zugenommen hat, helfen sie.

Wie an der Grundschule arbeiten die Schulsozialarbeiterinnen auch mit den Klassen im Krisenfall, bie- ten Sozialtraining in der Klassen- stufe fünf an und sind im Klas- senrat anwesend. Das Projekt

»Zivilcourage« pausiert derzeit, die Gewalt-, Medien- und Dro- genprävention findet nach wie vor statt, durchgeführt wird diese durch die Polizei. Beratend sind die Schulsozialarbeiterinnen auch bei den Eltern tätig, bei Gesprä- chen mit den Lehrkräften und der Schulleitung können sie dabei sein, generell ist die Schulsozial- arbeit an der Realschule sehr prä- sent. Auch an der Realschule wirkt sich Corona auf den Schul- alltag aus, so zeigen laut Gandras die Schüler vermehrt ein auffälli- geres Sozialverhalten und es fehlt oft an Konfliktlösungskompeten- zen. Hinzu kommt ein selbstauf- erlegter Druck für gute Noten und einen guten Abschluss, fami- liäre Konflikte und häusliche Ge- walt haben zugenommen.

Jugendbeteiligung

Die Gemeinde ist durch Para- graph 41a der Gemeindeordnung dazu verpflichtet, Jugendbeteili- gung zu ermöglichen. Martin Rauwolf berichtete, dass die Ein- führung 2019 geplant war, aber aufgrund von Corona verschoben wurde und nun für 2022 ange- dacht ist. Ein Grund für die Ver- schiebung war unter anderem, dass die Beteiligung aus einer Kombination von Online- und Präsenzbausteinen, wie Besuche Gottmadingen (md). In der

Hebelschule mit seinen beiden Außenstellen in Bietingen und Randegg sind momentan drei Mitarbeiterinnen mit 115 Prozent in der Schulsozialarbeit tätig. Da- bei gibt es verschiedene Angebo- te für die Schüler, erzählte die Schulsozialarbeiterin Heike Altus in der ersten Gemeinderatssit- zung des Jahres. Zum einen gibt es die Einzelfallhilfe, bei der sich die Schüler den Sozialarbeitern anvertrauen können, egal was ih- nen auf dem Herzen liegt. Auch führen die Schulsozialarbeiterin- nen Kriseninterventionen durch, besonders wenn zum Beispiel das Kindeswohl gefährdet ist. Gleich- zeitig gibt es in den Grundschu- len fest installierte Präventions- angebote wie die »Nein-Tonne«

und »Mein Körper gehört mir«, weiter gibt es AGs, die allerdings aufgrund von Corona zur Zeit nicht stattfinden können. Für Kinder mit Flucht- oder Migra- tionshintergrund bietet die Schulsozialarbeit Vorbereitungs- klassen an, in denen momentan 53 Schüler sind und die Kinder auf die Schule vorbereitet wer- den, wichtiger Bestandteil ist hierbei auch die Elternarbeit in Kooperation mit dem Integra- tionsmanagement. In den Klassen direkt ist die Schulsozialarbeit in den Klassenräten vertreten, bietet Sozialtraining und themen- und anlassbezogene Einzelstunden und Kurzprojekte an. Zusätzlich ist die Schulsozialarbeit im stän- digen Austausch mit der spiel- Raum gGmbH, der Schulleitung und in einem Jour Fix mit dem Hauptamt und dem Amt für Ju- gend, Familie und Soziales, auch berät sie Eltern und Lehrkräfte.

Ebenso gibt es eine Kooperation mit den Kindergärten, besonders in der Hinsicht auf die Einschu- lung. Natürlich wirkte sich Coro- na auch auf die Schulsozialarbeit aus, Magdalena Gandras berich- tete von vermehrten Fällen von häuslicher Gewalt, auch finden Die Schulsozialarbeiterinnen Heike Altus, Magdalena Gandras, Flüchtlingsbeauftragter Martin Rauwolf und die Integrationsma- nagerin Petra Urban berichteten in der ersten Gemeinderatssit- zung des Jahres von ihrer Tätigkeit.

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sakramentalem Segen

Sonntag, 06.02. 10:30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen Bietingen

Freitag, 04.02. 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit sakramentalem Segen Samstag, 05.02. 18:30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend

mit Blasiussegen Randegg

Sonntag, 06.02. 09:00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen Evangelische Kirchen:

Gottmadingen

Sonntag, 06.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Kirche des Nazareners

Sonntag, 06.02. 10:30 Uhr Gottesdienst in der Zeppelinstraße 4 Freie evangelische Gemeinde

Sonntag, 06.02. 10:30 Uhr Gottesdienst im PR Industriepark 200 mit Kindergottesdienst

Apotheken-Notdienst

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Mi 09.02. Hohentwiel-Apotheke Singen, Hegaustr. 14 Do 10.02. Flora-Apotheke Radolfzell, Brühlstr. 2

Christophorus-Apotheke Engen, Bahnhofstr. 3

Impressum

Herausgeber: Gemeinde Gottmadingen. Verantwortlich für die Nach- richten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachungen: Bürger- meister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

Info KommunalVerlags-GmbH Jahnstraße 40, 78234 Engen, Tel. 0 77 33 99 65 94-56 60, Fax 0 77 33 99 65 94-56 90, E-Mail: info@info-kommunal.de Geschäftsführer: Tobias Gräser Redaktionsleitung:

Gabi Hering, Tel. 0151 54 40 86 50 E-Mail: gabriele.hering@info-kommunal.de Redakteur:

Mike Durlacher, Tel. 0151 54 40 86 12 E-Mail: mike.durlacher@info-kommunal.de Anzeigenberatung:

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Gemeinde Gottmadingen

Polizei 110

Polizeiposten Gottmadingen 07731 1437-0 nach Dienstschluss Polizeirevier Singen 07731 888-0 Feuerwehr + Rettungsdienst 112

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Ärztliche Notfalldienste 116117 (ohne Vorwahl) nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen

Hegau-Bodensee-Klinikum Singen 07731 89-0 Virchowstr. 10, 78224 Singen

Krankentransport 19222 (ohne Vorwahl)

Vergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg 0761 19240

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Störungsannahme Strom und Erdgas 0800 7750007 Thüga Energienetze GmbH Singen

Wassermeister tagsüber 07731 908-125

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Frauen- & Kinderschutz e.V. Singen 07731 31244 Hilfetelefon »Gewalt gegen Frauen« 08000 116 016

Telefonseelsorge 0800 1110111 oder

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Hospizverein Singen und Hegau e.V. 07731 31138 Sozialstation Hegau-West e.V. 07731 9704-0 Dorfhelfer/innen Einsatzleitung 07774 2131424 Nachbarschaftshilfe Sozialkreis 07731 827268

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Tierrettung LV Südbaden e.V. 0160 5187715 Radolfzell

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