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Lückentext zum 19. Jahrhundert mit Ausblicken bis in die Gegenwart

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Academic year: 2022

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Titel: Lückentext zum 19. Jahrhundert – mit Aus- blicken bis in die Gegenwart

Bestellnummer: 232

Kurzvorstellung: Das Dokument präsentiert im Wesentlichen einen kurzen Überblick über die deutsche Geschichte vom Wiener Kon- gress bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

Interessant ist ein abschließender Ausblick bis in die Ge- genwart.

Wie es sich für einen Lückentext gehört, kann man an ver- schiedenen Stellen sein Wissen testen – aber auch in den Anmerkungen am Schluss die Lösung nachschlagen.

Insgesamt eine gute Möglichkeit, sein Wissen zu testen.

Inhaltsübersicht: Deutschland und Europa nach der Niederlage Napoleons

Voraussetzungen, Verlauf und Bedeutung der Revolution von 1848

Die Entwicklung hin zum Kaiserreich Bismarcks

Strukturen und Entwicklung des Kaiserreichs (1871-1918)

Ausblick: Was wurde aus dem deutschen Nationalstaat?

Internet: http://www.School-Scout.de E-Mail: info@School-Scout.de

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Lückentext zu den Folgen der Französischen Revolution - bis zur deutschen Einheit

Kleine Anmerkung vorweg:

Am besten druckt man sich den folgenden Text einfach aus und versucht - wie bei einem Kreuzworträtsel - die Lücken zu füllen.

Jeder Punkt steht dabei für ein Zeichen, also einen Buchstaben oder eine Ziffer.

Noch ein kurzer Hinweis zu der speziellen (nicht-proportionalen) Schrift. Die sieht zwar sehr mäßig aus, erleichtert aber den Überblick über die Lücken und das (ggf. schriftliche) Ausfüllen.

a. Der große Kongress 1814/1815

Auf dem W....r1 Kongress von 1814/1815 wurden die in den Freiheitskrie- gen geweckten Hoffnungen der Völker in jeder Hinsicht enttäuscht. Unter Leitung des österreichischen Staatskanzlers M...nich2 wurden folgende Prinzipien durchgesetzt:

b. Die Prinzipien der Herrschenden

R...ation3 (Wiederherstellung der Zustände vor der Französischen Revo- lution), Legitimität (nur der König von Gottes Gnaden verkörpert den Staat) und So...ität4 (gegenseitige Unterstützung der Monarchen). Diese fand ihren Ausdruck in der von den Herrschern Russlands, Österreichs und Preußens verkündeten "H....gen ...ianz5".

c. Die Prinzipien des Volkes

Der unter den gebildeten Bürgern weitverbreitete Li...smus6 (Streben nach Freiheitsrechten und Verfassung) sowie der neu entstandene Na...smus7 wurden unterdrückt.

d. Die besondere Enttäuschung der Deutschen

Besonders die Deutschen wurden enttäuscht, denn statt eines neuen deut- schen Reiches wurde nur ein "D...er B..d8" aus den 39 Einzelstaaten unter Österreichs Führung eingerichtet. Zwar war die Verkündung von Verfas- sungen möglich, aber entsprechende halbherzige Versuche gab es nur im Südwesten Deutschlands.

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a. Streit um die Frage der Einmischung

Schon bald gab es Streitigkeiten zwischen den europäischen Staaten um die Frage eines Interv...srechtes9 (Möglichkeit des Eingreifens in anderen Staaten). Während Frankreich sich 1820 in Spanien und Österreich sich in Italien einmischte, lehnte England das ab.

b. Die Monroe-Doktrin von 1823

Als man später mit dem Gedanken spielte, gegen den Freiheitskampf der la...erikanischen10 Kolonien unter S...n Bo...ar11 (1810-1825) vorzugehen, wurde dem durch den amerikanischen Präsidenten Mo...e12 1823 mit Billi- gung Englands ein Riegel vorgeschoben, indem er in einer berühmten

"Doktrin" (Grundsatzerklärung) erklärte: "Amerika den Amerikanern!".

c. Das Ende der Heiligen Allianz - der griechische Unabhängigkeitskrieg Endgültig zerbrach dann die Heilige Allianz, als gegen ihre Prinzipien Russland, Frankreich und England die Erhebung der G...en13 gegen die ...n14 (1821-1829) unterstützten und ihnen die Unabhängigkeit ermöglich- ten.

s zur europäischen Revolution von 1848?

a. Anfangs Rückzug ins Private

Viele Menschen zogen sich während der Zeit der Re...ion15 nach dem Wiener Kongress aus der Politik ins Private, gewissermaßen in ihre "Gar- tenlaube", so der Name einer berühmten Zeitschrift, zurück, wofür man den Begriff des "Bie....eier"16 geprägt hat.

b. Beginnendes Aufbegehren

Andere aber sehnten sich als Li...e17 nach Freiheit und nationaler Einheit, wollten sich nicht damit abfinden, dass nach 1815 nur wenige deutsche Staaten die versprochenen Verfassungen bekamen. 1817 wurden die neuen Ideen von den B...ften18 (Studentenvereinigungen) beim sogenannten W....urgfest19 bekräftigt. Zwei Jahre später kam es dann aber nach einem Attentat zu harten Einschränkungen von seiten des Staates, den sogenann- ten K...er20 Beschlüssen.

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c. Die Julirevolution in Frankreich (1830)

Erst 1830 keimte neue Hoffnung auf, als in Frankreich in der Julirevolution die "legitimen" Bourbonen durch den "Bürgerkönig" Louis Philippe er- setzt werden, der die Interessen des Bürgertums vertrat. Dies zeigt der Grundsatz: "Bereichert Euch!" (dann könnt Ihr auch wählen!). Im Gefolge der Revolution in Frankreich kam es 1832 in Deutschland zum H...er21 Fest, auf dem ähnliche Forderungen wie 1817 erhoben wurden.

d. Die Februarrevolution in Frankreich als Beginn einer Revolutionsserie (1848)

Aber es dauerte noch viele Jahre, bis 1848 eine erneute Revolution in Frankreich (Februarrevolution) fast ganz Europa in Bewegung brachte.

Frankreich selbst wurde ...k22!

Die Februarrevolution erreichte im März S....stdeutschland23, wo die Fürs- ten schnell nachgaben und liberale "Märzmi...r"24 beriefen. In W..n25 und B....n26 bedurfte es aber bewaffneter Aufstände, bis dort die Monarchen nachgaben, der Deutsche Bund aufgelöst und eine N...sammlung27 nach Frankfurt einberufen wurde, die in der folgenden Zeit versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen.

1. Die Angst des Bürgertums

In Frankreich bekam das Bürgertum nach ersten sozialreformerischen Ex- perimenten ("Na...lw...tten"28) bald Angst vor den nachdrängenden Ar- beitern und ließ einen starken Mann, den späteren Kaiser ...n29 III., an die Macht.

2. Die Spaltung der Revolutionäre und die "Vereinbarungsrevolution"

In Deutschland waren die Revolutionäre gespalten: Die Radikalen traten für eine demokratische Republik und soziale Reformen, die Gemäßigten vor allem für Pr...e- und Ge..rbe...eit30 sowie einen liberalen Ve...ungsstaat31 ein. Sie wollten auf gar keinen Fall eine gewaltsame Revo- lution, dafür eher in Absprache mit den Fürsten Verbesserungen erreichen ("Ver...bar...srevolution"32).

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Die Zusammensetzung der in der Frankfurter Paulskirche zusammentre- tenden Nationalversammlung, ironisch "Pr.f...enparlament"33 genannt, zeigt den bürgerlichen Charakter der deutschen Revolution.

3. Große Sachprobleme und Verweigerung des preußischen Königs

Schwierige praktische Probleme (Parteienbildung und parlamentarische Praxis) sowie grundsätzliche Fragen (k....deutsche oder g...deutsche34 Gren- zen Deutschlands und personelle Besetzung des Staatsoberhaupts) führten zu einem großen Zeitverlust. In dieser Zeit erstarkten die alten Kräfte wie- der. Zuerst wurde die Revolution mit Hilfe ...ds35 in Österreich niederge- schlagen, dann auch im restlichen Deutschland, nachdem der ...sche36 König mit der Ablehnung der Kaiserkrone "von V...es Gnaden37" die letz- ten Hoffnungen der Volksvertreter enttäuscht hatte. Viele Revolutionäre kamen ins Gefängnis, viele wanderten aus, sehr viele passten sich in der Folgezeit an.

4. Grenzen und Bedeutung der Revolution von 1848

Insgesamt war die deutsche Revolution nicht radikal genug, man hatte zu wenig Verständnis für die Frage der Macht. Großes wurde aber auch ge- leistet: erste Bildung von P....ien38, Einüben in die parlamentarischen Spiel- regeln, die Formulierung der M...chte39 sowie die Erarbeitung einer ers- ten deutschen Verfassung.

iheit?

Teil 1: Die vom König aufgezwungene Verfassung mit Dreiklassenwahl- recht

Um den revolutionären Druck und den Forderungen des Bürgertums etwas entgegenzukommen, wurde in Preußen eine Verfassung vom ....g40 erlassen, d.h. "oktroyiert". Ihr zunächst recht liberales Wahlrecht wurde im Mai 1849 durch ein "D...kla..enwahlrecht"41 abgelöst, bei dem die Stimmen der Bürger je nach ihrer St...rleistung42 in drei Klassen eingeteilt waren und unterschiedliches Gewicht hatten. Jede Klasse wählte eine gleiche Anzahl von Abgeordneten, in der ersten waren aber nur 4%, in der zweiten 16%, in der dritten aber 80% der Wähler vertreten.

Teil 2: Der Verfassungskonflikt

Hinzu kam, dass das auf diese Art und Weise gewählte "A...dnetenhaus"43 nur eine Art Verweigerungsrecht hatte, denn für die L...ve44 (Gesetzge- bungsrecht) war die Übereinstimmung des A...enhauses45 mit dem Kö-

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geordnetenhaus 1862 seine Zustimmung zu einer Verlängerung der W...cht46 verweigerte, ernannte der König B...ck47 zum Ministerpräsi- denten, der dann mit Hilfe der sogenannten "L...entheorie"48 sogar ohne Landtag regierte und erst nach großen militärischen Siegen vom Landtag nachträglich Entlastung ("I...tät"49) bekam.

Teil 3: Ausblick: Die Demokratisierung nach 1872

Während das Dr..kl...wahlrecht50 in Preußen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bestehen blieb, gab es im Jahre .... 51 im von Bismarck neuge- schaffenen Deutschen Reich ein demokratisches Wahlrecht, bei dem jede Stimme gleich zählte! Nach wie vor durften aber ....en52 nicht wählen, sie bekamen erst 1919 in der Weimarer Republik das Wahlrecht.

Was wurde aus dem Verlangen nach Einheit?

Auch in der Frage der Einheit Deutschlands übernahmen die Führungsrol- le Preußen und sein Ministerpräsident. Bismarcks Konzept war es, die Ei- nigung Deutschlands durch "...t und E...n"53, d.h. gewaltsam mit Hilfe der militärischen Großmacht Preußen zu schaffen. 1864 wurde zunächst zu- sammen mit ...ich54 Krieg gegen Dänemark (wegen Schleswig-Holstein) geführt und siegreich beendet. 1866 wurde dann auch der Partner und Konkurrent ...ich55 besiegt. 1867 wurde als Vorform des späteren Reiches der Norddeutsche Bund unter Führung Preußens gegründet.

1870/1871 konnte dann sogar ...ich56 geschlagen und nach dem Sieg ein neues Deutsches Reich als F....enbündnis57 geschaffen werden.

a. Fürstenbündnis

Bei dem 1871 gegründeten Deutschen Reich handelt es sich im Wesentli- chen um ein Fürstenbündnis. Souverän des Reiches waren nicht der Kaiser oder das Parlament, sondern die Gesamtheit der verbündeten M...n58 und drei Freien Reichsstädte.

b. Der Reichstag - nur eine halbe Legislative

Diese entsandten Bevollmächtigte in den ...59, der zusammen mit dem demokratisch gewählten ...60 das Gesetzgebungsrecht hatte. Der Kaiser vertrat das Reich völkerrechtlich, berief Bundesrat und Reichstag ein und ernannte den ...r61, der gleichzeitig preußischer Ministerpräsident war. Es gab keine parlamentarische Kontrolle der Reichsregierung, so dass es sich beim Kaiserreich um eine ...e62 Monarchie handelt.

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rreichs (1871-1918) Teil 1: Bis zum Sturz Bismarcks 1890

a. Verfassung

Nach 1871 war das Deutsche Reich eine ...e63 Monarchie, wobei die Volksvertretung, der ...g64, nur sehr begrenzte Macht hatte (Mitwirkung an der Gesetzgebung, bsd. am ...t65, keine Kontrolle der Regierung).

b. Kulturkampf und der Richtungswechsel von 1878

Nach der Erklärung der päpstlichen ...keit66 im Jahre 1870 begann der ...kampf67 gegen die katholische Kirche, der erst ab 1879 abflaute. Im Jahre 1878 brach Bismarck mit den ...liberalen68, die bis dahin vor allem die Politik der Reichseinigung getragen hatten, stattdessen stützte er sich fortan auf das sogenannte Bündnis von R...69 und Stahl.

c. Der Kampf gegen die Revolutionsgefahr

Mit den Stimmen des Zentrums, der Konservativen und einiger Nationalli- beraler wurde das ...gesetz70 verabschiedet, das bis 1890 galt. Die Poli- tik der Unterdrückung der Arbeiterbewegung wurde in den 80er Jahren durch die staatliche ...gesetzgebung71 ergänzt (1883: ...versicherung72, 1884: ...versicherung73, 1889: Invaliditäts- und ...versicherung74). Was fehlte, war eine ...versicherung75, zu der es erst 1927 kam.

Teil 2: Nach dem Sturz Bismarcks (bis 1918)

Nach dem Tode seines Kaisers(...76 I.) und des 99-Tage-Kaisers... 77 III. im Jahre 1888 waren Bismarcks Tage gezählt. Im Jahre .... 78 wurde er von dem jungen und unerfahrenen Kaiser Wilhelm II. entlassen und durch Caprivi ersetzt. Auch wenn die Sozialdemokratie immer stärker und im Jahre .... 79 stärkste Partei wurde, blieben die veralteten politischen und so- zialen Strukturen des Kaiserreichs erhalten. Dies zeigt sich besonders an zwei Affären: der D...y-....graph80-Affäre von 1908 mit provozierenden Äu- ßerungen Kaiser Wilhelms gegenüber ...d81 und der Za....-Affäre82 von 1913, bei der Übergriffe des Militärs durch die zivile Gewalt nicht angemes- sen geahndet werden konnten.

lstaat?

Teil 1: bis 1945

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1918/1919, nach dem Ersten Weltkrieg, brach das Bismarcksche Kaiser- reich zusammen. Es wurde zur ....arer83 Republik und verlor E...ß-...gen84 an Frankreich und Gebiete im Osten an Polen. 1933 zerbrach die neue Re- publik endgültig, eine Diktatur unter Führung ...rs85 entstand. Dieses so- genannte "D....e Reich"86 wurde von seinem Führer zielstrebig ausgedehnt.

Bis 1939 gelang es ihm, ...ich87 und Teile der ...ch...ei88 ohne Krieg zu besetzen. Der Überfall auf Polen löste dann aber den Zweiten Weltkrieg aus, in dem die Deutsche Wehrmacht einen großen Teil Europas eroberte:

Polen, Dänemark, ...gen89, die Niederlande, ....ien90 und ...reich91. Erst der Angriffskrieg gegen die ...n92, dem bald der Kriegseintritt der ... 93 folg- te, führte zum Wendepunkt und schließlich 1945 zum Zusammenbruch und zur Kapitulation.

Teil 2: ab 1945

Die Ostgebiete kamen unter polnische Verwaltung, auf dem Boden des rest- lichen Deutschlands entstanden 1949 zwei deutsche Staaten, die bis 1955 in die beiden großen Bündnissysteme .... 94 und ....cha..r ..kt95 eingebunden wurden, während ...eich96 als neutraler Staat wieder selbständig wurde.

Teil 3: Nach der Wiedervereinigung 1989/1990

In den Ostverträgen hat die Bundesrepublik die Unverletzlichkeit der Grenzen anerkannt; im Grundgesetz blieb der Anspruch auf nationale Einheit stehen. Diese kam dann 1989/1990 ganz plötzlich, nachdem die ...n97 und ihr Ostblock zusammengebrochen war und ...w98 als letz- ter sowjetischer Präsident einen friedlichen Übergang ermöglichte. Seitdem stellen sich für das wiedervereinigte Deutschland vielfältige Fragen.

1 Wiener

2 Metternich

3 Restauration

4 Solidarität

5 Heiligen Allianz

6 Liberalismus

7 Nationalismus

8 Deutscher Bund

9 Interventionsrechtes

10 lateinamerikanischen

11 Simon Bolivar

12 Monroe

13 Griechen

14 Türken

15 Restauration

16 Biedermeier

17 Liberale

18 Burschenschaften

19 Wartburgfest

20 Karlsbader

(9)

21 Hambacher

22 Republik

23 Südwestdeutschland

24 Märzminister

25 Wien

26 Berlin

27 Nationalversammlung

28 Nationalwerkstätten

29 Napoleon

30 Presse- und Gewerbefreiheit

31 Verfassungsstaat

32 Vereinbarungsrevolution

33 Professorenparlament

34 kleindeutsche oder großdeutsche

35 Rußlands

36 preußische

37 Volkes

38 Parteien

39 Menschenrechte

40 König

41 Dreiklassenwahlrecht

42 Steuerleistung

43 Abgeordnetenhaus

44 Legislative

45 Abgeordnetenhauses

46 Wehrpflicht

47 Bismarck

48 Lückentheorie

49 Indemnität

50 Dreiklassenwahlrecht

51 1871

52 Frauen

53 Blut und Eisen

54 Österreich

55 Österreich

56 Frankreich

58 Monarchen

59 Bundesrat

60 Reichstag

61 Reichskanzler

62 konstitutionelle

63 konstitutionelle

64 Reichstag

65 Haushalt

66 Unfehlbarkeit

67 Kulturkampf

68 Nationalliberalen

69 Roggen und Stahl

70 Sozialistengesetz

71 Sozialgesetzgebung

72 Krankenversicherung

73 Unfallversicherung

74 Altersversicherung

75 Arbeitslosenversicherung

76 Wilhelm

77 Friedrich

78 1890

79 1912

80 Daily-Telegraph

81 England

82 Zabern-Affäre

83 Weimarer Republik

84 Elsass-Lothringen

85 Hitlers

86 Deutsche Reich

(10)

88 Tschechoslowakei

89 Norwegen

90 Belgien

91 Frankreich

92 Sowjetunion

93 USA

94 NATO

95 Warschauer Pakt

96 Österreich

97 Sowjetunion

98 Gorbatschow

Referenzen

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