Titel: Lückentext zum 19. Jahrhundert – mit Aus- blicken bis in die Gegenwart
Bestellnummer: 232
Kurzvorstellung: Das Dokument präsentiert im Wesentlichen einen kurzen Überblick über die deutsche Geschichte vom Wiener Kon- gress bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Interessant ist ein abschließender Ausblick bis in die Ge- genwart.
Wie es sich für einen Lückentext gehört, kann man an ver- schiedenen Stellen sein Wissen testen – aber auch in den Anmerkungen am Schluss die Lösung nachschlagen.
Insgesamt eine gute Möglichkeit, sein Wissen zu testen.
Inhaltsübersicht: Deutschland und Europa nach der Niederlage Napoleons
Voraussetzungen, Verlauf und Bedeutung der Revolution von 1848
Die Entwicklung hin zum Kaiserreich Bismarcks
Strukturen und Entwicklung des Kaiserreichs (1871-1918)
Ausblick: Was wurde aus dem deutschen Nationalstaat?
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Lückentext zu den Folgen der Französischen Revolution - bis zur deutschen Einheit
Kleine Anmerkung vorweg:
Am besten druckt man sich den folgenden Text einfach aus und versucht - wie bei einem Kreuzworträtsel - die Lücken zu füllen.
Jeder Punkt steht dabei für ein Zeichen, also einen Buchstaben oder eine Ziffer.
Noch ein kurzer Hinweis zu der speziellen (nicht-proportionalen) Schrift. Die sieht zwar sehr mäßig aus, erleichtert aber den Überblick über die Lücken und das (ggf. schriftliche) Ausfüllen.
a. Der große Kongress 1814/1815
Auf dem W....r1 Kongress von 1814/1815 wurden die in den Freiheitskrie- gen geweckten Hoffnungen der Völker in jeder Hinsicht enttäuscht. Unter Leitung des österreichischen Staatskanzlers M...nich2 wurden folgende Prinzipien durchgesetzt:
b. Die Prinzipien der Herrschenden
R...ation3 (Wiederherstellung der Zustände vor der Französischen Revo- lution), Legitimität (nur der König von Gottes Gnaden verkörpert den Staat) und So...ität4 (gegenseitige Unterstützung der Monarchen). Diese fand ihren Ausdruck in der von den Herrschern Russlands, Österreichs und Preußens verkündeten "H....gen ...ianz5".
c. Die Prinzipien des Volkes
Der unter den gebildeten Bürgern weitverbreitete Li...smus6 (Streben nach Freiheitsrechten und Verfassung) sowie der neu entstandene Na...smus7 wurden unterdrückt.
d. Die besondere Enttäuschung der Deutschen
Besonders die Deutschen wurden enttäuscht, denn statt eines neuen deut- schen Reiches wurde nur ein "D...er B..d8" aus den 39 Einzelstaaten unter Österreichs Führung eingerichtet. Zwar war die Verkündung von Verfas- sungen möglich, aber entsprechende halbherzige Versuche gab es nur im Südwesten Deutschlands.
a. Streit um die Frage der Einmischung
Schon bald gab es Streitigkeiten zwischen den europäischen Staaten um die Frage eines Interv...srechtes9 (Möglichkeit des Eingreifens in anderen Staaten). Während Frankreich sich 1820 in Spanien und Österreich sich in Italien einmischte, lehnte England das ab.
b. Die Monroe-Doktrin von 1823
Als man später mit dem Gedanken spielte, gegen den Freiheitskampf der la...erikanischen10 Kolonien unter S...n Bo...ar11 (1810-1825) vorzugehen, wurde dem durch den amerikanischen Präsidenten Mo...e12 1823 mit Billi- gung Englands ein Riegel vorgeschoben, indem er in einer berühmten
"Doktrin" (Grundsatzerklärung) erklärte: "Amerika den Amerikanern!".
c. Das Ende der Heiligen Allianz - der griechische Unabhängigkeitskrieg Endgültig zerbrach dann die Heilige Allianz, als gegen ihre Prinzipien Russland, Frankreich und England die Erhebung der G...en13 gegen die ...n14 (1821-1829) unterstützten und ihnen die Unabhängigkeit ermöglich- ten.
s zur europäischen Revolution von 1848?
a. Anfangs Rückzug ins Private
Viele Menschen zogen sich während der Zeit der Re...ion15 nach dem Wiener Kongress aus der Politik ins Private, gewissermaßen in ihre "Gar- tenlaube", so der Name einer berühmten Zeitschrift, zurück, wofür man den Begriff des "Bie....eier"16 geprägt hat.
b. Beginnendes Aufbegehren
Andere aber sehnten sich als Li...e17 nach Freiheit und nationaler Einheit, wollten sich nicht damit abfinden, dass nach 1815 nur wenige deutsche Staaten die versprochenen Verfassungen bekamen. 1817 wurden die neuen Ideen von den B...ften18 (Studentenvereinigungen) beim sogenannten W....urgfest19 bekräftigt. Zwei Jahre später kam es dann aber nach einem Attentat zu harten Einschränkungen von seiten des Staates, den sogenann- ten K...er20 Beschlüssen.
c. Die Julirevolution in Frankreich (1830)
Erst 1830 keimte neue Hoffnung auf, als in Frankreich in der Julirevolution die "legitimen" Bourbonen durch den "Bürgerkönig" Louis Philippe er- setzt werden, der die Interessen des Bürgertums vertrat. Dies zeigt der Grundsatz: "Bereichert Euch!" (dann könnt Ihr auch wählen!). Im Gefolge der Revolution in Frankreich kam es 1832 in Deutschland zum H...er21 Fest, auf dem ähnliche Forderungen wie 1817 erhoben wurden.
d. Die Februarrevolution in Frankreich als Beginn einer Revolutionsserie (1848)
Aber es dauerte noch viele Jahre, bis 1848 eine erneute Revolution in Frankreich (Februarrevolution) fast ganz Europa in Bewegung brachte.
Frankreich selbst wurde ...k22!
Die Februarrevolution erreichte im März S....stdeutschland23, wo die Fürs- ten schnell nachgaben und liberale "Märzmi...r"24 beriefen. In W..n25 und B....n26 bedurfte es aber bewaffneter Aufstände, bis dort die Monarchen nachgaben, der Deutsche Bund aufgelöst und eine N...sammlung27 nach Frankfurt einberufen wurde, die in der folgenden Zeit versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen.
1. Die Angst des Bürgertums
In Frankreich bekam das Bürgertum nach ersten sozialreformerischen Ex- perimenten ("Na...lw...tten"28) bald Angst vor den nachdrängenden Ar- beitern und ließ einen starken Mann, den späteren Kaiser ...n29 III., an die Macht.
2. Die Spaltung der Revolutionäre und die "Vereinbarungsrevolution"
In Deutschland waren die Revolutionäre gespalten: Die Radikalen traten für eine demokratische Republik und soziale Reformen, die Gemäßigten vor allem für Pr...e- und Ge..rbe...eit30 sowie einen liberalen Ve...ungsstaat31 ein. Sie wollten auf gar keinen Fall eine gewaltsame Revo- lution, dafür eher in Absprache mit den Fürsten Verbesserungen erreichen ("Ver...bar...srevolution"32).
Die Zusammensetzung der in der Frankfurter Paulskirche zusammentre- tenden Nationalversammlung, ironisch "Pr.f...enparlament"33 genannt, zeigt den bürgerlichen Charakter der deutschen Revolution.
3. Große Sachprobleme und Verweigerung des preußischen Königs
Schwierige praktische Probleme (Parteienbildung und parlamentarische Praxis) sowie grundsätzliche Fragen (k....deutsche oder g...deutsche34 Gren- zen Deutschlands und personelle Besetzung des Staatsoberhaupts) führten zu einem großen Zeitverlust. In dieser Zeit erstarkten die alten Kräfte wie- der. Zuerst wurde die Revolution mit Hilfe ...ds35 in Österreich niederge- schlagen, dann auch im restlichen Deutschland, nachdem der ...sche36 König mit der Ablehnung der Kaiserkrone "von V...es Gnaden37" die letz- ten Hoffnungen der Volksvertreter enttäuscht hatte. Viele Revolutionäre kamen ins Gefängnis, viele wanderten aus, sehr viele passten sich in der Folgezeit an.
4. Grenzen und Bedeutung der Revolution von 1848
Insgesamt war die deutsche Revolution nicht radikal genug, man hatte zu wenig Verständnis für die Frage der Macht. Großes wurde aber auch ge- leistet: erste Bildung von P....ien38, Einüben in die parlamentarischen Spiel- regeln, die Formulierung der M...chte39 sowie die Erarbeitung einer ers- ten deutschen Verfassung.
iheit?
Teil 1: Die vom König aufgezwungene Verfassung mit Dreiklassenwahl- recht
Um den revolutionären Druck und den Forderungen des Bürgertums etwas entgegenzukommen, wurde in Preußen eine Verfassung vom ....g40 erlassen, d.h. "oktroyiert". Ihr zunächst recht liberales Wahlrecht wurde im Mai 1849 durch ein "D...kla..enwahlrecht"41 abgelöst, bei dem die Stimmen der Bürger je nach ihrer St...rleistung42 in drei Klassen eingeteilt waren und unterschiedliches Gewicht hatten. Jede Klasse wählte eine gleiche Anzahl von Abgeordneten, in der ersten waren aber nur 4%, in der zweiten 16%, in der dritten aber 80% der Wähler vertreten.
Teil 2: Der Verfassungskonflikt
Hinzu kam, dass das auf diese Art und Weise gewählte "A...dnetenhaus"43 nur eine Art Verweigerungsrecht hatte, denn für die L...ve44 (Gesetzge- bungsrecht) war die Übereinstimmung des A...enhauses45 mit dem Kö-
geordnetenhaus 1862 seine Zustimmung zu einer Verlängerung der W...cht46 verweigerte, ernannte der König B...ck47 zum Ministerpräsi- denten, der dann mit Hilfe der sogenannten "L...entheorie"48 sogar ohne Landtag regierte und erst nach großen militärischen Siegen vom Landtag nachträglich Entlastung ("I...tät"49) bekam.
Teil 3: Ausblick: Die Demokratisierung nach 1872
Während das Dr..kl...wahlrecht50 in Preußen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bestehen blieb, gab es im Jahre .... 51 im von Bismarck neuge- schaffenen Deutschen Reich ein demokratisches Wahlrecht, bei dem jede Stimme gleich zählte! Nach wie vor durften aber ....en52 nicht wählen, sie bekamen erst 1919 in der Weimarer Republik das Wahlrecht.
Was wurde aus dem Verlangen nach Einheit?
Auch in der Frage der Einheit Deutschlands übernahmen die Führungsrol- le Preußen und sein Ministerpräsident. Bismarcks Konzept war es, die Ei- nigung Deutschlands durch "...t und E...n"53, d.h. gewaltsam mit Hilfe der militärischen Großmacht Preußen zu schaffen. 1864 wurde zunächst zu- sammen mit ...ich54 Krieg gegen Dänemark (wegen Schleswig-Holstein) geführt und siegreich beendet. 1866 wurde dann auch der Partner und Konkurrent ...ich55 besiegt. 1867 wurde als Vorform des späteren Reiches der Norddeutsche Bund unter Führung Preußens gegründet.
1870/1871 konnte dann sogar ...ich56 geschlagen und nach dem Sieg ein neues Deutsches Reich als F....enbündnis57 geschaffen werden.
a. Fürstenbündnis
Bei dem 1871 gegründeten Deutschen Reich handelt es sich im Wesentli- chen um ein Fürstenbündnis. Souverän des Reiches waren nicht der Kaiser oder das Parlament, sondern die Gesamtheit der verbündeten M...n58 und drei Freien Reichsstädte.
b. Der Reichstag - nur eine halbe Legislative
Diese entsandten Bevollmächtigte in den ...59, der zusammen mit dem demokratisch gewählten ...60 das Gesetzgebungsrecht hatte. Der Kaiser vertrat das Reich völkerrechtlich, berief Bundesrat und Reichstag ein und ernannte den ...r61, der gleichzeitig preußischer Ministerpräsident war. Es gab keine parlamentarische Kontrolle der Reichsregierung, so dass es sich beim Kaiserreich um eine ...e62 Monarchie handelt.
rreichs (1871-1918) Teil 1: Bis zum Sturz Bismarcks 1890
a. Verfassung
Nach 1871 war das Deutsche Reich eine ...e63 Monarchie, wobei die Volksvertretung, der ...g64, nur sehr begrenzte Macht hatte (Mitwirkung an der Gesetzgebung, bsd. am ...t65, keine Kontrolle der Regierung).
b. Kulturkampf und der Richtungswechsel von 1878
Nach der Erklärung der päpstlichen ...keit66 im Jahre 1870 begann der ...kampf67 gegen die katholische Kirche, der erst ab 1879 abflaute. Im Jahre 1878 brach Bismarck mit den ...liberalen68, die bis dahin vor allem die Politik der Reichseinigung getragen hatten, stattdessen stützte er sich fortan auf das sogenannte Bündnis von R...69 und Stahl.
c. Der Kampf gegen die Revolutionsgefahr
Mit den Stimmen des Zentrums, der Konservativen und einiger Nationalli- beraler wurde das ...gesetz70 verabschiedet, das bis 1890 galt. Die Poli- tik der Unterdrückung der Arbeiterbewegung wurde in den 80er Jahren durch die staatliche ...gesetzgebung71 ergänzt (1883: ...versicherung72, 1884: ...versicherung73, 1889: Invaliditäts- und ...versicherung74). Was fehlte, war eine ...versicherung75, zu der es erst 1927 kam.
Teil 2: Nach dem Sturz Bismarcks (bis 1918)
Nach dem Tode seines Kaisers(...76 I.) und des 99-Tage-Kaisers... 77 III. im Jahre 1888 waren Bismarcks Tage gezählt. Im Jahre .... 78 wurde er von dem jungen und unerfahrenen Kaiser Wilhelm II. entlassen und durch Caprivi ersetzt. Auch wenn die Sozialdemokratie immer stärker und im Jahre .... 79 stärkste Partei wurde, blieben die veralteten politischen und so- zialen Strukturen des Kaiserreichs erhalten. Dies zeigt sich besonders an zwei Affären: der D...y-....graph80-Affäre von 1908 mit provozierenden Äu- ßerungen Kaiser Wilhelms gegenüber ...d81 und der Za....-Affäre82 von 1913, bei der Übergriffe des Militärs durch die zivile Gewalt nicht angemes- sen geahndet werden konnten.
lstaat?
Teil 1: bis 1945
1918/1919, nach dem Ersten Weltkrieg, brach das Bismarcksche Kaiser- reich zusammen. Es wurde zur ....arer83 Republik und verlor E...ß-...gen84 an Frankreich und Gebiete im Osten an Polen. 1933 zerbrach die neue Re- publik endgültig, eine Diktatur unter Führung ...rs85 entstand. Dieses so- genannte "D....e Reich"86 wurde von seinem Führer zielstrebig ausgedehnt.
Bis 1939 gelang es ihm, ...ich87 und Teile der ...ch...ei88 ohne Krieg zu besetzen. Der Überfall auf Polen löste dann aber den Zweiten Weltkrieg aus, in dem die Deutsche Wehrmacht einen großen Teil Europas eroberte:
Polen, Dänemark, ...gen89, die Niederlande, ....ien90 und ...reich91. Erst der Angriffskrieg gegen die ...n92, dem bald der Kriegseintritt der ... 93 folg- te, führte zum Wendepunkt und schließlich 1945 zum Zusammenbruch und zur Kapitulation.
Teil 2: ab 1945
Die Ostgebiete kamen unter polnische Verwaltung, auf dem Boden des rest- lichen Deutschlands entstanden 1949 zwei deutsche Staaten, die bis 1955 in die beiden großen Bündnissysteme .... 94 und ....cha..r ..kt95 eingebunden wurden, während ...eich96 als neutraler Staat wieder selbständig wurde.
Teil 3: Nach der Wiedervereinigung 1989/1990
In den Ostverträgen hat die Bundesrepublik die Unverletzlichkeit der Grenzen anerkannt; im Grundgesetz blieb der Anspruch auf nationale Einheit stehen. Diese kam dann 1989/1990 ganz plötzlich, nachdem die ...n97 und ihr Ostblock zusammengebrochen war und ...w98 als letz- ter sowjetischer Präsident einen friedlichen Übergang ermöglichte. Seitdem stellen sich für das wiedervereinigte Deutschland vielfältige Fragen.
1 Wiener
2 Metternich
3 Restauration
4 Solidarität
5 Heiligen Allianz
6 Liberalismus
7 Nationalismus
8 Deutscher Bund
9 Interventionsrechtes
10 lateinamerikanischen
11 Simon Bolivar
12 Monroe
13 Griechen
14 Türken
15 Restauration
16 Biedermeier
17 Liberale
18 Burschenschaften
19 Wartburgfest
20 Karlsbader
21 Hambacher
22 Republik
23 Südwestdeutschland
24 Märzminister
25 Wien
26 Berlin
27 Nationalversammlung
28 Nationalwerkstätten
29 Napoleon
30 Presse- und Gewerbefreiheit
31 Verfassungsstaat
32 Vereinbarungsrevolution
33 Professorenparlament
34 kleindeutsche oder großdeutsche
35 Rußlands
36 preußische
37 Volkes
38 Parteien
39 Menschenrechte
40 König
41 Dreiklassenwahlrecht
42 Steuerleistung
43 Abgeordnetenhaus
44 Legislative
45 Abgeordnetenhauses
46 Wehrpflicht
47 Bismarck
48 Lückentheorie
49 Indemnität
50 Dreiklassenwahlrecht
51 1871
52 Frauen
53 Blut und Eisen
54 Österreich
55 Österreich
56 Frankreich
58 Monarchen
59 Bundesrat
60 Reichstag
61 Reichskanzler
62 konstitutionelle
63 konstitutionelle
64 Reichstag
65 Haushalt
66 Unfehlbarkeit
67 Kulturkampf
68 Nationalliberalen
69 Roggen und Stahl
70 Sozialistengesetz
71 Sozialgesetzgebung
72 Krankenversicherung
73 Unfallversicherung
74 Altersversicherung
75 Arbeitslosenversicherung
76 Wilhelm
77 Friedrich
78 1890
79 1912
80 Daily-Telegraph
81 England
82 Zabern-Affäre
83 Weimarer Republik
84 Elsass-Lothringen
85 Hitlers
86 Deutsche Reich
88 Tschechoslowakei
89 Norwegen
90 Belgien
91 Frankreich
92 Sowjetunion
93 USA
94 NATO
95 Warschauer Pakt
96 Österreich
97 Sowjetunion
98 Gorbatschow