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Inhaltsverzeichnis. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Quellenverzeichnis...

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Academic year: 2022

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V

Inhaltsverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ... XI Abkürzungsverzeichnis ... XIII Literaturverzeichnis ... XXI Quellenverzeichnis ... LI Vorwort des Herausgebers ... LIX Zum Geleit ... LXI Der starke Partner an der Seite kirchlicher Institutionen ... LXV Demografische Veränderung als eine unserer größten gemeinsamen

Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ... LXIX Der Patient steht im Mittelpunkt ... LXXI Nachhaltigkeit mit Tradition ... LXXV

„Reduce to the max“ – konzentrierte Information als Basis für ethische

Anlageentscheidungen ... LXXVII Vorwort ... LXXIX

1. Einleitung ... 1

2. Allgemeine Geschichte des kirchlichen Spitalwesens ... 5

2.1 Asklepios ... 5

2.2 Lazarett der Römer ... 9

2.3 Xenodocheion ... 10

2.3.1 Vom Liebesmahl zur gastlichen Herberge ... 12 2.3.1.1 Erlösungshoffnung im Jenseits und reiche Kirche im Diesseits 14

(2)

VI

2.3.1.2 Dreifaltigkeit Gottes, hochgestellte christliche Theologie und

Gottes Zorn ... 15

2.3.2 Basileios – asketisch-beschauliches Ideal mit sozialwerktäti- gem Leben erfüllt ... 17

2.3.2.1 Basileios und der Arianismus ... 20

2.3.2.2 Basileios zum Bischof geweiht ... 22

2.3.2.3 Basilias – Armenhospital als neue Stadt ... 23

2.3.3 Vom christlichen Orient zum Okzident, nach Ost-Rom und zu Kaiser Justinian ... 24

2.3.3.1 Die heilige Fabiola ... 26

2.3.3.2 Asketinnen Roms ... 27

2.3.3.3 Der heilige Pammachius ... 29

2.3.3.4 Ost-Rom mit Kaiser Justinian ... 30

2.3.3.4.1 Milde Anstalten des Justinian ... 32

2.3.3.4.2 Klosterwesen unter Justinian ... 34

2.4 Die Kirche im lateinischen Westen ... 35

2.4.1 Eigenkirchenwesen ... 35

2.4.1.1 Eigenkirche – ecclesia propria ... 36

2.4.1.2 Von der Hochblüte zum Ende – von Karl dem Großen zum Kamaldulensermönch Gratian ... 37

2.4.2 Der Bischof als Verwalter der Armen und der Schutz des Kirchengutes ... 39

2.4.2.1 Xenodochium – eine Stiftung und bleibende kirchliche Anstalt ... 42

2.4.2.2 Matricula und die Pforte der Kirche ... 44

2.5 Das klösterliche Spital des Abendlandes ... 45

2.5.1 Der heilige Benedikt von Nursia ... 45

2.5.1.1 Regula Benedicti ... 46

2.5.1.2 Regula Benedicti, Kapitel 36 ... 47

2.5.1.3 Regula Benedicti, Kapitel 53 ... 48

2.5.2 Benedikt von Aniane und die Karolinger ... 51

2.5.2.1 Hospitale pauperum und karolingische Klostergründung ... 52

2.5.2.2 Eigenklöster ... 53

2.5.2.3 Vom Infirmarium zum Haus der Vornehmen ... 54

2.5.3 Reform von Cluny ... 55

2.5.4 Die Zisterzienser ... 57

2.5.5 Das Konverseninstitut ... 59

2.5.6 Die Grenzen der klösterlichen Gastlichkeit ... 60

2.6 Pantokrator ... 62

2.7 Die kirchlich bruderschaftlichen Spitalbildungen ... 68

(3)

VII

2.7.1 Das Heilige Land und die Kreuzfahrer ... 69

2.7.2 Die ritterlichen Hospitalorden ... 70

2.7.2.1 Johanniter & Malteser ... 72

2.7.2.2 Der Deutsche Orden ... 75

2.7.3 Die bürgerlichen oder nicht ritterlichen Hospitalorden ... 76

2.7.3.1 Antoniter oder Antonier ... 76

2.7.3.2 Heilig-Geist-Brüder ... 77

2.8 Pilgerhospital ... 78

2.9 Domspital als Gasthaus zum lieben Gott ... 81

2.9.1 Spital des Domkapitels ... 83

2.10 Bürgerspital – Spiritualia und Temporalia ... 84

2.10.1 Das Salzburger Bürgerspital – eine kirchliche Einrichtung ... 87

2.11 Christliche und nicht christliche Hospitäler ... 88

2.11.1 Hospitäler des Adels ... 89

2.11.2 Pesthäuser und Leprosenhospitäler ... 90

2.11.2.1 Pest unter dem Patrozinium des heiligen Rochus ... 91

2.11.2.1.1 Patrozinium ... 91

2.11.2.1.2 Die Pest ... 92

2.11.2.2 Der heilige Lazarus als Patron der Leprösen ... 93

2.11.2.2.1 Rechtsstellung der Leprosen ... 96

2.11.2.2.2 Das Leprosenhaus in Salzburg ... 100

2.11.3 Das Großspital – ein neuer Hospitaltyp ... 102

2.12 Vom Ende des Mittelalters in die Neuzeit ... 104

3. Barmherzige Brüder ... 107

3.1 Die Barmherzigen Brüder vom heiligen Johannes von Gott ... 111

3.1.1 San Juan de Dios – der heilige Johannes von Gott ... 112

3.1.2 Von losen Organisationsstrukturen zum Krankenpflegeorden . 114 3.1.2.1 Die Päpste und das Werden der „Barmherzigen Brüder“ ... 115

3.1.2.2 Die Exemtion des Hospitalordens ... 121

3.1.2.2.1 Die Exemtion und ihre Bedeutung ... 121

3.1.2.2.2 Die Gewährung des Privilegs der Exemtion für Kloster und Hospital der „Congregationis Joannis Dei“ ... 124

3.1.2.3 Die Krankenpflege im Hospitalorden ... 126

3.1.2.4 Spitalbau und Krankensaal ... 128

3.1.2.5 Die Apotheke und die Barmherzigen Brüder ... 129

3.1.2.5.1 Die Vatikan-Apotheke ... 129

3.1.2.6 Medici und Chirurgen ... 130

3.1.3 Der Orden und seine Provinzen in der Welt ... 136

3.1.4 Die Österreichische Ordensprovinz ... 139

(4)

VIII

3.1.4.1 Vom Deutschen Imperium zur Österreichischen Provinz ... 140

3.1.4.2 Der Josephinismus ... 141

3.1.4.2.1 Joseph II. und die Barmherzigen Brüder ... 143

3.1.4.3 Die zwei Provinzen Wien und Steiermark ... 146

3.1.4.4 Die Österreichische Provinz zum heiligen Erzengel Michael und ihre Werke von heute ... 147

3.2 Die Barmherzigen Brüder in Salzburg ... 148

3.2.1 Erzbischof Markus Sittikus und die Barmherzigen Brüder ... 150

3.2.1.1 Historiographie zum „Hospedal an der Gstetten“ ... 151

3.2.1.2 Die Hospitaltätigkeit der Barmherzigen Brüder im Jahr 1616 / 1617 ... 152

3.2.1.3 Der Fundationsbrief von „Marx Sittich“ ... 153

3.2.1.3.1 Benefizium und Benefiziat an der St.-Markus-Kirche ... 160

3.2.1.3.2 Congregationis Fratrum Joannis Dei ... 162

3.2.1.4 Der Abgang aus Salzburg ... 164

3.2.2 Das Barmherzigen-Spital am Kajetanerplatz in Salzburg ... 165

3.2.2.1 Vorgeschichte zur Übernahme des Spitalbetriebes ... 167

3.2.2.2 Eröffnung des Spitals als Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ... 172

3.2.2.3 Kirche zum heiligen Kajetan und heiligen Maximilian ... 178

3.2.2.3.1 Schenkung der Kirche an den Orden ... 178

3.2.2.4 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Zeit von 1928 bis 1938 ... 183

3.2.2.5 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Zeit von 1939 bis 1945 ... 186

3.2.2.5.1 Die „rechtlichen“ Gegebenheiten des Krankenhauses in der NS-Zeit ... 190

3.2.2.6 Vom Kajetanerspital zum Barmherzigen-Spital ... 196

3.2.2.6.1 Dokumentationen nach dem Ende des Krieges ... 197

3.2.2.6.2 Die Anerkennung des Mietvertrages und Wiedereröffnung ... 199

3.2.2.7 Apostolische Visitation der österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder ... 200

3.2.2.8 Das Krankenhaus wird Eigentum des Ordens ... 202

4. Aktuelle Probleme des kirchlichen Spitalwesens in Österreich . 207 4.1 Die Krankenanstalt im österreichischen Gesundheitswesen ... 207

4.1.1 Die Kompetenz im Gesundheitswesen ... 210

4.1.2 Das Krankenanstaltengesetz ... 211

4.1.3 Die Krankenhausträger ... 219

4.1.3.1 Das Zielsystem in der unterschiedlichen Trägerschaft ... 219

(5)

IX

4.1.3.2 Kapazität der stationären Versorgung ... 220

4.2 Das kirchliche Spital ... 221

4.2.1 Das Ordenswesen als Träger eines kirchlichen Spitals ... 223

4.2.1.1 Die Unterscheidung von Orden und religiösen Kongrega- tionen ... 225

4.2.1.2 Profess und Gelübde der Orden und Kongregationen ... 226

4.2.2 Das kirchliche Spital im Spannungsfeld von staatlichen Rechtsnormen und kirchlichem Auftrag ... 228

4.2.2.1 Verhältnis von Kirche und Staat in Österreich ... 229

4.2.2.2 Das Selbstbestimmungsrecht der Kirche in Art. 15 StGG – „innere und äußere Angelegenheiten“ ... 231

4.2.2.3 Beispiele zu möglichen Konflikten in inneren Angelegen- heiten der Kirche ... 236

4.2.2.3.1 Die Vermögensgarantie ... 236

4.2.2.3.2 Die Menschenwürde ... 239

4.2.2.3.3 Die Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs ... 240

4.2.2.4 Zur Rechtslage der kirchlichen Krankenanstalten in Deutsch- land ... 250

4.2.3 Kirchliche Spitäler und deren Anteil an der österreichischen Krankenhauslandschaft ... 252

4.2.3.1 Kapazitäts-Auswertungen ... 253

4.2.3.2 Kostenrechnungs-Auswertungen ... 254

4.2.3.3 Punkteaufkommen ... 257

4.2.4 Die kirchlichen Spitäler im Bundesland Salzburg ... 260

4.2.4.1 Die „Barmherzigen Brüder“ als Rechtsträger eines Allgemei- nen Krankenhauses in der Stadt Salzburg ... 260

4.2.4.2 Die „Barmherzigen Schwestern“ als Rechtsträger eines Allge- meinen Krankenhauses im Land Salzburg ... 262

4.2.5 Das Leitbild ... 266

4.2.5.1 Das Leitbild des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Salzburg ... 266

4.2.5.2 Das Leitbild des Krankenhauses Schwarzach ... 272

4.2.5.3 Qualitätsmerkmale eines Leitbildes ... 274

4.2.6 Verein versus Gesellschaft mit beschränkter Haftung ... 277

4.3 Die Krankenanstaltenfinanzierung ... 279

4.3.1 Finanzielle Abgeltung eines stationären Krankenhausaufent- haltes bis zum Jahr 1997 ... 280

4.3.2 Die geltende Krankenanstaltenfinanzierung seit 1. Jänner 1997 ... 283

(6)

X

4.3.2.1 Die Krankenanstaltenfinanzierung und ihre gesetzliche Grund-

lage ... 283

4.3.2.2 Die „leistungsorientierte“ Finanzierung und ihre Auswir- kungen ... 285

4.3.2.3 Fairer Preis für Krankenhausleistungen ... 289

4.3.2.4 Zehn Jahre danach ... 291

5. Perspektiven des kirchlichen Spitalwesens ... 297

5.1 Ist ein Spital in kirchlichen Händen noch zeitgemäß? ... 298

5.1.1 Sich einsetzen oder gehen ... 298

5.1.2 Wertekatalog ... 299

5.2 Das kirchliche Spital als ein Fels in der Brandung der Zukunft . 300 5.2.1 Splitting im operativen Bereich ... 302

5.2.2 Spitzenmedizin versus Standardversorgung ... 303

5.2.3 Zweckgebundene Überschuss-Verwendung ... 304

5.3 Zusammenfassung ... 305

6. Schlusswort ... 311

7. Anhang: Die Struktur des Hospitalordens der Barmherzigen Brüder ... 319

7.1 Die Regel des heiligen Augustinus ... 319

7.2 Konstitutionen ... 319

7.3 Generalstatuten ... 358

7.4 Organigramm ... 422

7.5 Anstaltsordnung Brüderspital Salzburg aus dem Jahr 1923 ... 424

Verzeichnis selten verwendeter Begriffe ... 433

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