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DIGILOG 2020 der Dialog zur Digitalisierung im sozialen Sektor!

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Academic year: 2022

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Zusammenfassung Abschlussveranstaltung des DIGILOG 16.12.2020

DIGILOG 2020 – der Dialog zur

Digitalisierung im sozialen Sektor!

Für soziale Organisationen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisiert von der Social City Wien, gefördert durch den Digitalisierungsfonds Arbeit 4.0 der Arbeiterkammer Wien

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DIGILOG 2020 – der Dialog zur Digitalisierung im sozialen Sektor! Seite 2

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Frage 1 „Home Office vs. Work Office“ – was macht einen Arbeitsplatz eigentlich aus?

Manuela Vollmann:

¨ Durch Covid19 hat sich der zuvor bestehenden „Anwesenheitsfetisischmus“, also die Annahme, Anwesenheit ist gleich Leistung, ins Gegenteil gewandelt.

¨ „Home-Office ist nur eine Form des mobilen Arbeitens.“

¨ In dieser neuen Situation hat man viele Möglichkeiten gesehen, Vieles gelernt und neue Tools entdeckt.

¨ Buchempfehlung: Lisa Herzog „Die Rettung der Arbeit“ – hier wird postuliert, dass man mittlerweile davon sprechen muss, ein Recht auf Office zu haben.

¨ Es ist ein differenzierter Blick notwendig, wenn große Konzerne Mieten und

Büroräumlichkeiten einsparen und Lösungen finden wollen, die nicht partizipativ mit ihren Mitarbeiter*innen entwickelt worden sind.

Frage 2 Was macht einen Arbeitsplatz in der praktischen Arbeit mit Klient*innen aus?

Sonja Draub:

¨ Wir haben es geschafft, sehr schnell auf ein Distance-Format umzusteigen und das ist gut angenommen worden, jedoch ist es im sozialen Sektor nicht ausreichend, da das Treffen von Kolleg*innen, die Intervision zwischen Tür und Angel oder die persönlichen Beratungen, fehlen.

¨ Die Co-Creation via Distance-Format ist schwierig – wir werden aber immer sicherer.

¨ „Die Beratungsräume werden wichtiger, die Büroräume können mobil sein.“

Frage 3 Welche rechtlichen Fragen müssen beim Arbeiten im Home Office berücksichtigt werden?

Silvia Hruška-Frank:

¨ Rechtlich stellt sich die Frage, wer die zuhause entstehenden Kosten, wie die wesentlichen digitalen Arbeitsmittel, bezahlt.

¨ Langfristig gesehen müssen Arbeitgeber das Interesse haben, ihren Mitarbeiter*innen digitale Arbeitsmittel zur Verfügung stellt, um sich datenschutzrechtlich abzusichern.

¨ (rechtlich verbindliche) Spielregeln (wie z.B. Betriebsvereinbarungen) werden eine

entscheidende Rolle bekommen: Wie hält man den Kontakt zwischen Kolleg*innen aufrecht?

Wie verändert sich der Führungsstil? Wie gewährleistet man, dass es keine Einbahn für die Karriere ist?

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DIGILOG 2020 – der Dialog zur Digitalisierung im sozialen Sektor! Seite 3

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Frage 4 Wie muss sich die interne Kommunikation ihrer Erfahrung nach verändern?

Philip König-Bucher:

¨ Es braucht Mut, um sich auf neue Kommunikationswege (wie z.B. Chat-Tools) vorzuwagen.

¨ Der Austausch und die Empfehlungen bzw. das Abraten spezieller Tools funktionieren erfahrungsgemäß besser als Pläne von top-down.

Zwischenfrage 4.1 Datenschutz und Kommunikationstools

Philip König-Bucher:

¨ Ein Beispiel für datenschutzrechtliche Probleme sind Schulen, wo amerikanische Plattformen von jungen Menschen genutzt werden, die nicht im Sinne der DSGVO sind.

¨ Es gibt eine Dringlichkeit, Tools von (teil-)öffentlichen Stellen in Österreich/der EU zur Verfügung zu stellen, die rechtlich abgesichert sind.

¨ Als Organisation müssen wir einen Schritt weiter gehen und als Teil einer Strategie, Open- Source-Projekte unterstützen und uns möglicherweise an deren Entwicklung beteiligen bzw.

sie selbst hosten.

Frage 5 Was sind die Grundsätze, nach denen digitale Tools für interne Kommunikation Ihrer Erfahrung nach ausgewählt werden und wie kann man dort mit dem Datenschutz umgehen?

Markus Murtinger:

¨ „Die Bedürfnisse definieren welches Tool ich brauche.“

¨ Es kann keine holistische Empfehlung von Tools geben, der Kontext spielt eine wichtige Rolle.

¨ Im Vordergrund steht nicht die Toolebene, sondern die Grundsatzebene:

¨ Was heißt überhaupt interne Kommunikation? Welche Erwartungen gibt es?

¨ Um Kommunikationsstrategien zu entwickeln, muss erkannt werden, welchen Lerneffekt die Situation hat und wie wir in weitere Folge „set-upen“.

¨ Kommunikationsstrategien müssen langfristig durch die Partizipation der Mitarbeiter*innen bzw. mit ihren Erfahrungen entwickelt werden.

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DIGILOG 2020 – der Dialog zur Digitalisierung im sozialen Sektor! Seite 4

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Frage 6 Wie verändert verstärktes Arbeiten im Home Office das Angebot für Kund*innen bzw. Klient*innen im Sozialbereich?

Sonja Draub:

¨ Die WUK-Bildungsberatung konnte trotz des Lockdowns durch Video-Chatberatungen stattfinden. Die unterschiedlichen Erfahrungen werfen neue Fragen auf, wie z.B.

Weiterbildungen im Hinblick auf mögliche psychologische Effekte, der Umgang mit

unprofessionellen Situationen und privaten Einblicken, das Wegfallen von Wegzeiten usw. für beide Seiten.

¨ Das Distance-Format sollte erweitert und verbessert werden, da es auch positive Effekte hat.

Frage 7 Was bedeutet die gesteigerte Nutzung von Home- Office für die Personalentwicklung?

Manuela Vollmann:

¨ Bei der Personalentwicklung muss noch stärker auf Transparenz und Kommunikation gesetzt werden.

Frage 8 Kann zu viel Strategie agiles Arbeiten auch einbremsen?

Markus Murtinger:

¨ „Zu viel Strategie kann alles bremsen.“

¨ Strategische Rahmenbedingungen müssen sich neben dem Datenschutz fürs Unternehmen auch mit dem Schutz und der Privatsphäre der Mitarbeiter*innen auseinandersetzen.

¨ Wir brauchen eine agile Strategie, die Platz zum strukturellen Aufbau bzw. für einen Lernprozess lässt, was auch bedeutet, dass sich die ausgewählten Tools in einer laufenden Evaluation und Anpassung befinden.

Zwischenfrage 8.1 In der Praxis: Balance zwischen strategischem Ansatz und Ausprobieren (Bottom Up-Ansätze)?

Philip König-Bucher:

¨ Flexibilität zu ermöglichen, ist eine große Herausforderung für Unternehmen.

¨ „Der Kunde gibt mir das Tool vor.“

¨ In einer digitalen Strategie muss es vor allem um „Ermöglichen“ bzw. „Empowerment“ gehen.

¨ Man muss über das Unternehmen hinaus denken und versuchen auf der nationalen und EU- Ebene von Großkonzernen unabhängige Lösungen zu entwickeln.

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DIGILOG 2020 – der Dialog zur Digitalisierung im sozialen Sektor! Seite 5

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Frage 9 Inwiefern muss sich auch das Führungsverhalten in Teams oder Abteilungen verändern, wenn innovative Ideen von Mitarbeiter*innen kommen?

Silvia Hruška-Frank:

¨ In der Pandemie hat sich gezeigt, wo es in Unternehmen großen Verbesserungsbedarf im Hinblick auf Kooperation und Offenheit gab.

¨ Beim Einsetzen von digitalen Tools hat sich aus der Erfahrung gezeigt, dass es Sinn macht, wenn Unternehmen ihre Lehrlinge zu Information und Kommunikation befragen.

¨ Es ist eine Führungsaufgabe, einen Weg zu finden, wie man die Ideen von Mitarbeiter*innen gesteuert einbindet bzw. instrumentalisiert und institutionalisiert.

¨ Für die Zukunft ist es wichtig, zu reflektieren, welche Arten von Führung in einer Krisensituation besser als andere funktioneren.

Frage 10 Wie können unterschiedliche Lebenssituationen der MitarbeiterInnen berücksichtigt werden?

Sonja Draub:

¨ Es müssen häufiger, aber kürzere Treffen in Teams stattfinden, um Vereinbarungen zur Kommunikationsgestaltung zu ermöglichen. Hier spielen auch die Größer der Teams und ein Fokus auf deren Output eine Rolle.

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden

durchgeführt im Jänner 2020

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 2

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DIGILOG Befragung:

12 hauptamtliche MitarbeiterInnen aus 6 verschiedenen Wiener Sozialorganisationen online befragt

Vergleichsstudie Dufft Nicole, Kreutter Peter, Peters Stephan, Olle Frieder (2017):

Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen: Strategie, Kultur und Kompetenzen im digitalen Wandel

162 MitarbeiterInnen von Non-Profit-Organisationen in Deutschland online

befragtDownloadlink: https://storage.googleapis.com/lab-website-2019-assets/Studie- Digitalisierung-in-Non-Profit-Organisationen.pdf (nicht repräsentativ, sondern fokussiert

Heterogenität im Non-Profit-Sektor)

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 3

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1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur

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DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand

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Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne…

Sonstiges

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Dafür gibt es keine/n Verantwortliche/n

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Ein externer Dienstleister

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Wer kümmert sich IT und digitale Infrastruktur?

1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur

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Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne…

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Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne…

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Wer kümmert sich IT und digitale Infrastruktur?

1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur [1]

Position der Befragten in der Organisation

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 4

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1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur

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1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur

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Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne…

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Ein oder mehrere IT-Verantwortliche/r Eine oder mehrere Person/en neben anderen

Aufgaben

Ein externer Dienstleister

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Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand

Zweite Managementebene: ProjektleiterIn und andere Führungspositionen

Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne…

Sonstiges

Gremien, Aufsichtsrat, Beirat

Position der Befragten in der Organisation

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Ein oder mehrere IT-Verantwortliche/r Eine oder mehrere Person/en neben anderen

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Ein externer Dienstleister

Dafür gibt es keine/n Verantwortliche/n

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Wer kümmert sich IT und digitale Infrastruktur?

1. Position der Befragten und digitale Infrastruktur [2]

Wer kümmert sich IT und digitale Infrastruktur?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 5

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2. Digitalisierung in der Organisation [1]

2 DIGILOG Befragung Jänner 2020

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Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung in Ihrer Organisation zu?

stimme voll und ganz zu stimme eher zu zustimme teilweise zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht

A) Viele Risiken der Digitalisierung sind noch überhaupt nicht absehbar, daher halten wir uns noch zurück.

B) Digitalisierung ist für uns weniger relevant, wir arbeiten vor allem mit Menschen.

C) Wir wissen nicht genau, welche Maßnahmen zur Digitalisierung nötig sind und wo wir anfangen sollen.

D) Uns fehlen die notwendigen technischen Kompetenzen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

E) Uns fehlen die notwendigen Ressourcen (Zeit, Personal, Geld), um die Digitalisierung voranzutreiben.

F) Anfangsinvestitionen in Technologien und Mehraufwand der Digitalisierung sind für uns schwer zu schultern.

G) Die Digitalisierung hat ihre Grenzen, wir bleiben in bestimmten Bereichen ganz bewusst analog.

2. Digitalisierung in der Organisation [1]

2 DIGILOG Befragung Jänner 2020

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Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung in Ihrer Organisation zu?

stimme voll und ganz zu stimme eher zu zustimme teilweise zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht

A) Viele Risiken der Digitalisierung sind noch überhaupt nicht absehbar, daher halten wir uns noch zurück.

B) Digitalisierung ist für uns weniger relevant, wir arbeiten vor allem mit Menschen.

C) Wir wissen nicht genau, welche Maßnahmen zur Digitalisierung nötig sind und wo wir anfangen sollen.

D) Uns fehlen die notwendigen technischen Kompetenzen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

E) Uns fehlen die notwendigen Ressourcen (Zeit, Personal, Geld), um die Digitalisierung voranzutreiben.

F) Anfangsinvestitionen in Technologien und Mehraufwand der Digitalisierung sind für uns schwer zu schultern.

G) Die Digitalisierung hat ihre Grenzen, wir bleiben in bestimmten Bereichen ganz bewusst analog.

2. Digitalisierung in der Organisation [2]

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Vergleichsstudie Dufft et al. 2017 Seite 21 A) Viele Risiken der Digitalisierung sind noch

überhaupt nicht absehbar, daher halten wir uns noch zurück.

B) Digitalisierung ist für uns weniger relevant, wir arbeiten vor allem mit Menschen.

C) Wir wissen nicht genau, welche Maßnahmen zur Digitalisierung nötig sind und wo wir anfangen sollen.

D) Uns fehlen die notwendigen technischen Kompetenzen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

E) Uns fehlen die notwendigen Ressourcen (Zeit, Personal, Geld), um die Digitalisierung voranzutreiben.

F) Anfangsinvestitionen in Technologien und Mehraufwand der Digitalisierung sind für uns schwer zu schultern.

G) Die Digitalisierung hat ihre Grenzen, wir bleiben in bestimmten Bereichen ganz bewusst analog.

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Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung in Ihrer Organisation zu?

stimme voll und ganz zu stimme eher zu zustimme teilweise zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht

2. Digitalisierung in der Organisation [1]

Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zur Digitalisierung in Ihrer Organisation zu?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 6

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

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3. Entscheidungsfindung und Flexibilität in der Organisation

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

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selbstorganisiert & flexibel 1 2 3 4 5 nach formalisierten Abläufen 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

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DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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3. Entscheidungsfindung und Flexibilität in der Organisation [1]

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf

ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala einstufen?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 7

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Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

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schnell & unkompliziert 1 2 3 4 5 langwierig 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

einstufen?

8,33%

16,67%

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50,00%

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

selbstorganisiert & flexibel 1 2 3 4 5 nach formalisierten Abläufen 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

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8,33%

8,33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

schnell & unkompliziert 1 2 3 4 5 langwierig 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

einstufen?

3. Entscheidungsfindung und Flexibilität in der Organisation

4

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

Seite 31

20,00%

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6,00%

3,00%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

selbstorganisiert & flexibel 1 2 3 4 5 nach formalisierten Abläufen 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

13,00%

41,00%

10,00%

11,00%

17,00%

8,00%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

schnell & unkompliziert 1 2 3 4 5 langwierig 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

einstufen?

8,33%

16,67%

8,33%

50,00%

8,33%

8,33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

selbstorganisiert & flexibel 1 2 3 4 5 nach formalisierten Abläufen 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

0,00%

25,00%

16,67%

41,67%

8,33%

8,33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

schnell & unkompliziert 1 2 3 4 5 langwierig 6

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf ENTSCHEIDUNGSFINDUNG auf der folgenden Skala

einstufen?

3. Entscheidungsfindung und Flexibilität in der Organisation

4

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

Seite 31

3. Entscheidungsfindung und Flexibilität in der Organisation [2]

Wie würden Sie Ihre Organisation mit Hinblick auf FLEXIBILITÄT auf der folgenden Skala einstufen?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

(13)

Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 8

1

50,00%

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33,33%

50,00%

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58,33%

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8,33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A

B

C

D

E

F

G

Wie wichtig wären für Ihre Organisation Weiterbildungsangebote in folgenden Bereichen?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

4. Weiterbildungsangebote [1]

5 DIGILOG Befragung Jänner 2020

A) Kenntnis digitaler Lösungen und Online-Werkzeuge für Non-Profits B) Wirkungsmessung

C) Online Fundraising

D) Online Kommunikation & Soziale Medien

E) Umgang mit digitalen Daten (z. B.

Datenschutz, Datensicherheit, Analyse)

F) Neue agile Arbeitsweisen (z. B. Scrum, Design Thinking)

G) Gestaltung von Veränderungsprozessen und Wandel der Unternehmenskultur

50,00%

16,67%

16,67%

66,67%

8,33%

8,33%

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50,00%

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25,00%

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25,00%

16,67%

25,00%

41,67%

8,33%

41,67%

8,33%

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8,33% 8,33%

8,33%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A

B

C

D

E

F

G

Wie wichtig wären für Ihre Organisation Weiterbildungsangebote in folgenden Bereichen?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

4. Weiterbildungsangebote [1]

5 DIGILOG Befragung Jänner 2020

A) Kenntnis digitaler Lösungen und Online-Werkzeuge für Non-Profits

B) Wirkungsmessung

C) Online Fundraising

D) Online Kommunikation & Soziale Medien

E) Umgang mit digitalen Daten (z. B.

Datenschutz, Datensicherheit, Analyse)

F) Neue agile Arbeitsweisen (z. B. Scrum, Design Thinking)

G) Gestaltung von Veränderungsprozessen und Wandel der Unternehmenskultur

4. Weiterbildungsangebote [2]

6

Vergleichsstudie Dufft et al. 2017 Seite 36

A) Kenntnis digitaler Lösungen und Online-Werkzeuge für Non-Profits

B) Wirkungsmessung

C) Online Fundraising

D) Online Kommunikation & Soziale Medien

E) Umgang mit digitalen Daten (z. B.

Datenschutz, Datensicherheit, Analyse)

F) Neue agile Arbeitsweisen (z. B. Scrum, Design Thinking)

G) Gestaltung von Veränderungsprozessen und Wandel der Unternehmenskultur

23,00%

24,00%

21,00%

22,00%

24,00%

24,00%

24,00%

44,00%

36,00%

33,00%

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39,00%

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A

B

C

D

E

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G

Wie wichtig wären für Ihre Organisation Weiterbildungsangebote in folgenden Bereichen?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

4. Weiterbildungsangebote

Wie wichtig wären für Ihre Organisation

Weiterbildungsangebote in folgenden Bereichen?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

(14)

Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 9

1

5. Unterstützungsangebote [1]

7 DIGILOG Befragung Jänner 2020

A) Finanzielle Mittel für Digitalisierungs- Maßnahmen

B) Weiterbildungsangebot zu digitalen Themen

C) Beratung bei der Einführung digitaler Infrastruktur

D) Beratung bei der Entwicklung einer digitalen Strategie

E) Beratung bei Change Management / Veränderungsprozessen

F) Veranstaltungen zur Vernetzung mit anderen Sozialen Organisationen zum Thema Digitalisierung

G) Informationen zu digitalen Trends &

Technologien für Soziale Organisationen H) Praxis-Beispiele über die erfolgreiche Digitalisierung anderer Sozialer Organisationen

41,67%

41,67%

16,67%

33,33%

16,67%

16,67%

41,67%

33,33%

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50,00%

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25,00%

58,33%

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50,00%

8,33%

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16,67%

33,33%

41,67%

25,00%

25,00%

16,67%

8,33%

16,67%

8,33%

8,33%

16,67%

8,33%

16,67%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A B C D E F G H

Wie wichtig wären folgende Unterstützungs-/Angebote für Ihre Organisation,

um wirkungsvoller arbeiten zu können?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

5. Unterstützungsangebote [1]

7 DIGILOG Befragung Jänner 2020

A) Finanzielle Mittel für Digitalisierungs- Maßnahmen

B) Weiterbildungsangebot zu digitalen Themen

C) Beratung bei der Einführung digitaler Infrastruktur

D) Beratung bei der Entwicklung einer digitalen Strategie

E) Beratung bei Change Management / Veränderungsprozessen

F) Veranstaltungen zur Vernetzung mit anderen Sozialen Organisationen zum Thema Digitalisierung

G) Informationen zu digitalen Trends &

Technologien für Soziale Organisationen H) Praxis-Beispiele über die erfolgreiche Digitalisierung anderer Sozialer Organisationen

41,67%

41,67%

16,67%

33,33%

16,67%

16,67%

41,67%

33,33%

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50,00%

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25,00%

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33,33%

50,00%

8,33%

8,33%

16,67%

33,33%

41,67%

25,00%

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16,67%

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16,67%

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16,67%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

A B C D E F G H

Wie wichtig wären folgende Unterstützungs-/Angebote für Ihre Organisation,

um wirkungsvoller arbeiten zu können?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

5. Unterstützungsangebote [2]

8

Vergleichsstudie Dufft et al. 2017 Seite 33 A) Finanzielle Mittel für Digitalisierungs-

Maßnahmen

B) Weiterbildungsangebot zu digitalen Themen

C) Beratung bei der Einführung digitaler Infrastruktur

D) Beratung bei der Entwicklung einer digitalen Strategie

E) Beratung bei Change Management / Veränderungsprozessen

F) Veranstaltungen zur Vernetzung mit anderen Sozialen Organisationen zum Thema Digitalisierung

G) Informationen zu digitalen Trends &

Technologien für Soziale Organisationen H) Praxis-Beispiele über die erfolgreiche Digitalisierung anderer Sozialer Organisationen

33,00%

24,00%

20,00%

21,00%

17,00%

22,00%

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27,00%

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A B C D E F G H

Wie wichtig wären folgende Unterstützungs-/Angebote für Ihre Organisation,

um wirkungsvoller arbeiten zu können?

sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig nicht relevant weiß nicht

Wie wichtig wären folgende Unterstützungs-/Angebote für Ihre Organisation,um wirkungsvoller arbeiten zu können?

DIGILOG Befragung Jänner 2020 Vergleichsstudie Dufft et al. 2017

5. Unterstützungsangebote

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 10

1

8,33%

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

stimme voll und ganz zu stimme eher zu zustimme teilweise zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht

Neue Organisationsmodelle (New Work) und agile Arbeitsweisen werden eine stärkere Rolle bekommen.

6. New Work, agile Arbeitsweisen und sonstige Unterstützungsanforderungen

9 DIGILOG Befragung Jänner 2020

Welche anderen Weiterbildungs- oder Unterstützungsangebote wären für Ihre Organisation im Zuge der Digitalisierung wichtig,

um wirkungsvoller arbeiten zu können?

a) Umsetzung von eLearning Plattformen

b) Zeit gewinnen durch Digitalisierung (bei stetig steigenden Arbeitsvorgaben)

c) Digitale Trends und Praxisbeispiele

d) Best Practice Sharing

e) Wissensmanagement, Geschäftsprozessmanagement

Neue Organisationsmodelle (New Work) und agile Arbeitsweisen werden eine stärkere Rolle bekommen.

DIGILOG Befragung Jänner 2020

6. New Work, agile Arbeitsweisen und sonstige

Unterstützungsanforderungen [1]

(16)

Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 11

1

Welche anderen Weiterbildungs- oder Unterstützungs- angebote wären für Ihre Organisation im Zuge der Digitalisie-

rung wichtig, um wirkungsvoller arbeiten zu können?

DIGILOG Befragung Jänner 2020

6. New Work, agile Arbeitsweisen und sonstige Unterstützungsanforderungen [2]

8,33%

41,67%

25,00%

16,67%

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

stimme voll und ganz zu stimme eher zu zustimme teilweise zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht

Neue Organisationsmodelle (New Work) und agile Arbeitsweisen werden eine stärkere Rolle bekommen.

6. New Work, agile Arbeitsweisen und sonstige Unterstützungsanforderungen

9 DIGILOG Befragung Jänner 2020

Welche anderen Weiterbildungs- oder Unterstützungsangebote wären für Ihre Organisation im Zuge der Digitalisierung wichtig,

um wirkungsvoller arbeiten zu können?

a) Umsetzung von eLearning Plattformen

b) Zeit gewinnen durch Digitalisierung (bei stetig steigenden Arbeitsvorgaben)

c) Digitale Trends und Praxisbeispiele

d) Best Practice Sharing

e) Wissensmanagement, Geschäftsprozessmanagement

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 12

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ich habe kaum digitale Scheu 1 2 3 4 5 ich habe häufiger digitale Scheu 6

Wie würden Sie Ihre persönliche digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

7. Digitale Scheu

10 DIGILOG Befragung Jänner 2020

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kaum jemand hat digitale Scheu 1 2 3 4 5 viele haben digitale Scheu 6

Wie würden Sie in Ihre Organisation digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

72,73%

36,36%

27,27%

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18,18%

45,45%

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

A B C D

Wie schätzen Sie digitale Scheu auf den folgenden Ebenen in Ihrer Organisation ein?

1 niedrige digitale Scheu 2

3 4 5

6 hohe digitale Scheu

A) Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand B) Zweite Managementebene: ProjektleiterIn u. andere

Führungspositionen

C) Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne Führungsverantwortung

D) Gremien, Aufsichtsrat, Beirat

Wie würden Sie Ihre persönliche digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

DIGILOG Befragung Jänner 2020

7. Digitale Scheu [1]

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 13

1

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50,00%

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ich habe kaum digitale Scheu 1 2 3 4 5 ich habe häufiger digitale Scheu 6

Wie würden Sie Ihre persönliche digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

7. Digitale Scheu

10 DIGILOG Befragung Jänner 2020

0,00%

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kaum jemand hat digitale Scheu 1 2 3 4 5 viele haben digitale Scheu 6

Wie würden Sie in Ihre Organisation digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

72,73%

36,36%

27,27%

27,27%

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45,45%

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36,36%

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A B C D

Wie schätzen Sie digitale Scheu auf den folgenden Ebenen in Ihrer Organisation ein?

1 niedrige digitale Scheu 2

3 4 5

6 hohe digitale Scheu

A) Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand B) Zweite Managementebene: ProjektleiterIn u. andere

Führungspositionen

C) Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne Führungsverantwortung

D) Gremien, Aufsichtsrat, Beirat

Wie würden Sie in Ihre Organisation digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

DIGILOG Befragung Jänner 2020

7. Digitale Scheu [2]

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Auswertung der Befragung der DIGILOG Teilnehmenden Seite 14

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16,67%

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ich habe kaum digitale Scheu 1 2 3 4 5 ich habe häufiger digitale Scheu 6

Wie würden Sie Ihre persönliche digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

7. Digitale Scheu

10 DIGILOG Befragung Jänner 2020

0,00%

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kaum jemand hat digitale Scheu 1 2 3 4 5 viele haben digitale Scheu 6

Wie würden Sie in Ihre Organisation digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

72,73%

36,36%

27,27%

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36,36%

9,09%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

A B C D

Wie schätzen Sie digitale Scheu auf den folgenden Ebenen in Ihrer Organisation ein?

1 niedrige digitale Scheu 2

3 4 5

6 hohe digitale Scheu

A) Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand B) Zweite Managementebene: ProjektleiterIn u. andere

Führungspositionen

C) Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne Führungsverantwortung D) Gremien, Aufsichtsrat, Beirat

16,67%

50,00%

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16,67%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ich habe kaum digitale Scheu 1 2 3 4 5 ich habe häufiger digitale Scheu 6

Wie würden Sie Ihre persönliche digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

7. Digitale Scheu

10 DIGILOG Befragung Jänner 2020

0,00%

18,18%

18,18%

54,55%

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kaum jemand hat digitale Scheu 1 2 3 4 5 viele haben digitale Scheu 6

Wie würden Sie in Ihre Organisation digitale Scheu auf der folgenden Skala einstufen?

72,73%

36,36%

27,27%

27,27%

18,18%

45,45%

18,18%

36,36%

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A B C D

Wie schätzen Sie digitale Scheu auf den folgenden Ebenen in Ihrer Organisation ein?

1 niedrige digitale Scheu 2

3 4 5

6 hohe digitale Scheu

A) Erste Managementebene: Geschäftsführung und Vorstand B) Zweite Managementebene: ProjektleiterIn u. andere

Führungspositionen

C) Dritte Ebene: ReferentIn, SachbearbeiterIn und andere MitarbeiterInnen ohne Führungsverantwortung

D) Gremien, Aufsichtsrat, Beirat

Wie schätzen Sie digitale Scheu auf den folgenden Ebenen in Ihrer Organisation ein?

DIGILOG Befragung Jänner 2020

7. Digitale Scheu [3]

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