Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
45. Jahrgang Donnerstag, 7. August 2014 Nummer 32
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Drei-Kandidaten-Treffen: Auftakt zur Bürgermeisterwahl in Glashütten
Der Gewerbeverein Glashütten e.V. (GVG) hatte diesmal zu einem ganz besonderen Stammtisch geladen: Mit Heiko Scheurich (SPD, links), Brigitte Bannenberg (parteilos, Mitte) und Thomas Weck (CDU, rechts) waren alle drei Bürgermeister-Kandidaten nicht nur zum gemeinsamen Gespräch erschienen, sondern stellten sich zunächst ausgiebig vor und beantworteten dann eine ansehnliche Liste von Fragen, die Modera- torin Kornelia Schmitz-Herrmann (rechts) zusammengestellt hatte. Der Themenschwerpunkt der GVG-Vorsitzenden lag erwartungsgemäß bei der „Glashüttener Wirtschaft, der Infrastruktur und der Standortförderung für unsere Gemeinde mit ihren drei Ortsteilen“, verführte die Amtsbewerber aber immer wieder, auch in andere Sachgebiete zu wechseln und vermittelte in einem angeregten Gespräch ein erstes, objektives
Gesamtbild der Wahlmöglichkeiten im September. Foto: Friedel
Wochen vor seinem 39. Geburtstag und wohnt ebensolange schon in Schloßborn.
Als langjähriger leitender Mitarbeiter eines großen Autohauses, das Schloßborn schon beinahe historisch mit Königstein verbindet, nimmt der Familienvater rege am örtlichen Vereinsleben teil. Mit Parteibuch der SPD, für die er nun auch antritt, wirft er wichtige Erfahrungen aus dem Glashüttener Stadtpar- lament in die Waagschale, ist allerdings mit seinen Aktivitäten dort unweigerlich auch schon bei Angehörigen anderer Fraktionen angeeckt.
So richtig eckig benahm sich allerdings kei- ner der drei Bewerber in der ersten Podi- umsrunde der Wahlkampfsaison, mit einem kleinen Rempler zwischen Weck und Ban- nenberg bezüglich der Frage, wer denn nun ausreden darf, kam man am ersten gemein- samen Termin aus. Dagegen war häufig ein gegenseitiges Zunicken zu sehen und es wurden sogar Tipps ausgetauscht, die das Beantworten der gestellten Fragen leichter machten oder aktuelle Neuigkeiten einflie- ßen ließen. Sicher hatte daran auch Korne- lia Schmitz-Herrmann ihren Anteil, die den Abend sehr gekonnt moderierte, so dass eine beinahe familiäre Vierergruppe vor den Zu- schauern agierte. Hoffentlich ein gutes Omen für einen weiterhin fairen Wahlkampf!
Besonders zeigte sich auf der Stamm- tisch-Veranstaltung des Gewerbeverein Glas- hütten e.V. schon jetzt, dass jeder der drei Bewerber seine ganz persönliche Mischung aus Stärken und Schwächen hat, die sich so gut ergänzen, dass man sie am liebsten alle drei zusammen haben möchte. Es könnte sich dann ja auch jeder der drei Ortsteile seinen Liebling auswählen, denn dass die Zusam- menführung von Glashütten, Schloßborn und Oberems nicht immer ganz einfach ist, wurde an diesem Abend ebenso angesprochen wie die Notwendigkeit, sich für Gewerbeansied-
lung stark zu machen. Obwohl, wie Thomas Weck anmerkte, auch die Gewerbesteuer nicht komplett in die Stadtkasse fließt, be- stand große Einigkeit, mit neuen Gewerbe- flächen nicht nur Firmen, sondern auch neue Bürger anziehen zu wollen.
Seine Vorstellung vom vorrangigen Füllen von Baulücken kollidierte dabei mit der Überzeugung von Heiko Scheurich, das be- reits in Planung befindliche neue Gebiet am Stück weiterzuentwickeln. Hier passte Brigitte Bannenbergs Überzeugung, sich ein langfristiges Konzept zu erarbeiten, gut da- zwischen, obwohl es vielleicht für die bereits beschlossene Baumaßnahme explizit schon zu spät ist.
Wer sich selbst ein Bild von den Bewer- bern machen will, hat etliche Termine zur Auswahl. Die nächsten sind unter anderem Donnerstag, 14. August, um 19.30 Uhr ist Thomas Weck im Gemeindehaus Schloß- born zu treffen. Am selben Donnerstag, 14.
August, steht Brigitte Bannenberg von 9 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt in Schloßborn Rede und Antwort. Heiko Scheurich wartet auf Besuch bei sich zu Hause oder kommt vorbei: „Sie kochen Kaffee oder Tee und ich bringe Kuchen mit“ – Terminvereinbarung unter 0151 / 21 27 42 39.
Glashütten (hhf) – Wenn sich die CSU zum Dreikönigstreffen nach Kreuth zurückzieht, dann gehen die Türen zu und es steigt in der Regel viel schwarzer Qualm aus dem Schornstein. Glashütten hingegen kann man zwar von der schönen Lage her sicherlich mit dem bayerischen Wildbad vergleichen, doch öffnen sich hier gerade die politischen Türen, um in aller Öffentlichkeit die Diskussion zu führen, welcher von den drei Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters die besten Vo- raussetzungen mitbringt.
„Kandidaten“ versteht sich dabei als ge- schlechtsloser Plural, denn mit Brigitte Ban- nenberg bewirbt sich auch eine Frau um das Wahlamt im Rathaus. Sie ist im doppelten Sinne unabhängig, politisch keiner Partei zugehörig und beruflich auch selbstständig als Unternehmensberaterin und Coach. Ihre Stärke als Führungspersönlichkeit, die sich auch mit den Interessen der freien Wirtschaft auskennt, steht eher geringer Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und den Mecha- nismen der Lokalpolitik gegenüber, nach 17 Jahren kennt sie sich in Glashütten aber gut aus.Nicht aus Glashütten kommt dagegen Tho- mas Weck, der für die CDU seinen Hut in den Ring geworfen hat. Als Kelkheimer hat er allerdings schon seit der Schulzeit auch persönliche Kontakte in die „Nachbarge- meinde“ und scheut sich auch nicht davor, über die Kreisgrenze zu wechseln. Im Ge- päck hat der Stadtparlamentarier, der auch Magistratsmitglied ist, jede Menge Verwal- tungserfahrung und könnte mit neuen Ideen aus anderen Gemeinden frischen Wind in Festgefahrenes bringen. Mit 57 Jahren ist er der älteste Bewerber, seine berufliche Laufbahn als Verwaltungsfachmann hat er vor dem Studium im Rathaus Kelkheim be- gonnen.
Heiko Scheurich schließlich steht nur noch
A K T U E L L E N A C H R I C H T E N
Aus dem RATHAUS Königstein
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Königsteiner Betriebshofs senden Genesungswünsche an die derzeit erkrankten Mitarbeiter – be- sonders an Michael Sauer und Alfredo Velosa, die schon längere Zeit krank sind, und an den kürzlich verunfallten Andreas Kilian. Gute
Besserung! Foto: Stadtverwaltung
Königstein (kw) – Das Internet ermöglicht direkten Zugang zu einer schier unendlichen Menge an Informationen. Doch wie findet man mit möglichst wenig Aufwand, was man sucht? Das erklärt Markus Reuter am Mitt- woch, 13. August, um 15 Uhr im Senioren- treff, Kugelherrnstraße 6, bei seinem Vortrag zum „Suchen und Finden im Internet“. Er hilft, sich im riesigen Informationsangebot des Internets von Google über Wikipedia bis hin zu Kostenvergleich-Seiten zu Strom, Versicherungen oder Telefon zu orientieren.
Der Vortrag ist wie immer kostenfrei.
„Suchen und finden im Internet“
Königstein (red) – Eine kleine Besonderheit in der Reihe der Königsteiner Heilklima- wanderungen ist die Tour am Samstag, 9.
August: Führen die Wanderungen normaler- weise durch den Falkensteiner Hain in den Vordertaunus und zurück, begibt man sich dieses Mal mit Heilklimatherapeutin Andrea Jung auf eine ausgedehnte Runde um den Großen Feldberg.
Die Heilklimawanderung auf dem Weg Win- deck 3 ist mit etwa acht Kilometern und 140 Höhenmetern, verteilt auf leichte bis mäßige Steigungen, bei überwiegend behag- lichen bis sogar kühlen Verhältnissen eine abwechslungsreiche Strecke bei überwiegend behaglichen bis sogar kühlen Verhältnissen.
Die Wege sind überwiegend vor Sonne ge- schützt und die Reizintensität ist weitestge- hend gleichbleibend.
Die Rundwanderung beginnt um 15 Uhr am Waldparkplatz Windeck an der L 3024. Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln anrei- sen möchte, nimmt den Bus 57 ab Königstein Stadtmitte um 14.40 Uhr in Richtung Oberur- sel bis Haltestelle Windeck.
Festes sportliches Schuhwerk und angemes- sene Kleidung nicht vergessen!
Die Teilnahme an der Heilklimawanderung ist kostenlos, eine Anmeldepflicht besteht nicht. Weitere Informationen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm
„Themenwanderungen und -spaziergänge“
gibt es bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, unter (0 61 74) 20 22 51 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.
Heilklimawanderung
„Auf der Höhe“
Königstein (kw) – Frau Ulrike Naujack – CDU – hat ihr Mandat als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kö- nigstein im Taunus niedergelegt.
Nach § 34 Abs. 3 des Hessischen Kommunal- wahlgesetzes (KWG) rückt vom Wahl-vor- schlag der CDU der nächste noch nicht berufene Bewerber
Herr Dr. Werner Templin geb. 1961 in Gelsenkirchen wohnhaft Wiesbadener Straße 143 b
61462 Königstein im Taunus als Mitglied in die Stadtverordnetenver- sammlung der Stadt Königstein im Taunus nach.
Gegen diese Feststellung kann jeder Wahl- berechtigte nach § 25 KWG innerhalb von zwei Wochen nach dieser Bekanntmachung schriftlich oder zur Niederschrift beim Ge- meindewahlleiter Einspruch erheben.
Königstein im Taunus, den 28. Juli 2014 Der Gemeindewahlleiter der Stadt
Königstein im Taunus Leonhard Helm
Bürgermeister
Nachrücker im Stadtparlament
Hochtaunuskreis (red) – Das Regierungsprä- sidium (RP) Darmstadt hat den Haushalt des Hochtaunuskreises für das Jahr 2014 geneh- migt, allerdings mit Auflagen. Es ergeben sich bei näherer Betrachtung deutliche Parallelen zur Lage der Stadt Königstein, deren Haushalt erst vor Kurzem vom Landkreis freigegeben wurde.
Die Sparmaßnahmen werden die Bürger hin- gegen nun von zwei Seiten doppelt treffen, mit einer Ausnahme: „Mit der aufsichtsbe- hördlichen Genehmigung haben wir jetzt die Freigabe erhalten, die geplanten Investitions- projekte des Schulbauprogramms umzuset- zen“, kommentiert Landrat Ulrich Krebs die Genehmigung. „Wir sind uns sehr wohl der angespannten Haushaltslage bewusst. Den- noch wollen wir weiterhin im Rahmen unse- rer finanziellen Möglichkeiten in die wichtige Ressource Bildung investieren. Unsere bis- herigen Anstrengungen und strikten Einspar- maßnahmen werden von der Kommunalauf- sicht unterstützt. Erste Erfolge der Haushalts- konsolidierung sind bereits erkennbar. Sie müssen aber selbstverständlich konsequent fortgesetzt werden“, so der Landrat weiter.
Da das RP die Genehmigung des Haushaltes des Hochtaunuskreises erneut mit Auflagen versehen hat, hat der Kreisausschuss infolge- dessen beschlossen, dass vor einer Wieder- besetzung von Stellen eine zwölfmonatige Sperrfrist eingehalten werden soll. Ebenso hat der Kreisausschuss eine haushaltswirtschaft- liche Sperre in Höhe von 25 Prozent auf alle Aufwendungen im Ergebnishaushalt festge- legt, die keine Pflichtleistungen im engeren Sinne sind. Zudem müssen alle freiwilligen Leistungen und die jeweiligen Standards kri- tisch überprüft sowie Beiträge und Gebühren im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten kontinuierlich angepasst werden.
„Wir unternehmen große Kraftanstrengun- gen, um trotz schwieriger Finanzlage unsere gesteckten Ziele zu verwirklichen und hand- lungsfähig zu bleiben“, erklärt Krebs. „Wenn
wir mittelfristig wieder einen ausgeglichenen Haushalt erreichen möchten, müssen alle Re- serven und Einsparpotenziale ausgeschöpft werden.“ Noch einmal deutlicher ausge- drückt: „Bei allen Wünschen und Forderun- gen, die an den Kreis herangetragen werden, egal ob aus Politik oder von Bürgerinnen und Bürgern, sollte sich jeder bewusst sein, vor welchem finanziellen Hintergrund er diese geltend macht“, betont der Landrat.
Zudem verweist Krebs darauf, dass der Hoch- taunuskreis bei seinen Beteiligungen wie den Hochtaunus-Kliniken und dem Verkehrsver- band Hochtaunus (VHT) in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternom- men hat, die sich ebenfalls im Haushalt niederschlagen. So kommen im Haushalt 2014 beim Verlustausgleich für die Hoch- taunus-Kliniken erstmals die gesamten Kos- ten aus dem PPP-Projekt (Investition und Betrieb) von rund 11 Millionen Euro zum Tragen, damit verbleibt ein erwarteter Ver- lust aus dem operativen Geschäft von rund 6 Millionen Euro übrig. Diesen gelte es in den
kommenden Jahren konsequent zurückzufüh- ren. Des Weiteren benennt der Landrat den öffentlichen Personennahverkehr im Kreis als finanziell fordernd. So steht der Umlage ein prognostizierter zusätzlicher Verlustausgleich durch den Kreis von rund 2,6 Millionen Euro gegenüber. Mit Blick auf die 2017 anstehen- de Neuausschreibung der Busverkehre sowie die steigenden Personal- und Energiekosten kündigt Krebs eine konsequente Analyse des Leistungsangebots an. „Ziel muss es sein, den zusätzlichen Verlustausgleich auf dem jetzigen Stand einzufrieren und mittel- bis langfristig abzubauen“, verdeutlicht Landrat Krebs.
Der Haushalt 2014 sieht Erträge von rund 312,3 Millionen Euro vor, denen Gesamtauf- wendungen von etwa 334,7 Millionen Euro gegenüberstehen. Es verbleibt ein Jahres- fehlbedarf von rund 22,4 Millionen Euro. In seiner Haushaltsgenehmigung fordert das RP den Hochtaunuskreis auf, das geplante Defizit um sechs Mio. Euro auf 16,4 Mio. Euro zu reduzieren.
Kreis erhält Haushaltsgenehmigung mit Auflagen: Finanzsituation bleibt angespannt
Im Investitionsprogramm des Haushaltsplans 2014 sind insgesamt zehn Schulbaumaßnah- men vorgesehen, davon betreffen zwei Königstein: Die Sanierung von Freianlagen (Pausen- hof) am Taunusgymnasium (Ansatz 0,580 Mio. Euro) und Sanierungsmaßnahmen an der Friedrich-Stoltze-Schule (Ansatz 0,563 Mio. Euro, Verpflichtungsermächtigung 0,157 Mio.
Euro), deren Modulbau inzwischen recht weit gediehen ist. Foto: Friedel
Steuerzahlungstermin: Öffentliche Erinnerung für das 3. Quartal 2014
Königstein (kw) – Am 15. August 2014 wer- den folgende Steuern und Gebühren für das 3. Quartal 2014 fällig: Grundsteuer, Wasser- geld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhr- gebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer.
Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeit- punkt eingehen, ist die Stadtkasse § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fäl- liger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen
Einziehung der Rückstände zu rechnen. Die Stadtverwaltung bittet deshalb - unter Angabe des Kassenzeichens - um termingerechte Zahlung.
Konto der Stadtkasse:
Frankfurter Volksbank BLZ: 501 900 00
# 301 213 751 BIC: FFVBDEFF
IBAN: DE32501900000301213751
Noch ein Tipp aus dem Rathaus: Allen Steu- erzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften Bank- oder Postbank-Last- schriftenverfahren anzuschließen. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: (06173) 703-1145, -1146, -1147.
Königstein im Taunus, den 29. Juli 2014 Gemeinschaftskasse Taunus
Gute Besserung, Kollegen!
Schneidhain (hhf) – Der Stammtisch der Schneidhainer CDU findet jeweils am ersten Donnerstag des Monats statt, das gilt auch in den Ferien. Folglich treffen sich die Lokalpo- litiker der Tafelrunde und alle Interessierten schon heute, am 7. August, um 19.30 Uhr in der Dorfschenke, Wiesbadener Straße 183.
CDU-Stammtisch
macht keine Ferien
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Königstein (pit) – Es ist eine schöne Traditi- on im städtischen Krankenhaus St. Josef, dass die oder der tausendste Patientin oder Patient des Jahres mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedacht wird. Dieses Mal war die Reihe an Renate Firch, die einen Blumenstrauß von Geschäftsführer Ulrich Lange entgegenneh- men konnte. Selbstverständlich nicht frei- willig, denn wer möchte schon wegen eines Blumenstraußes, der zwar sehr schmuck ist, den stationären Aufenthalt in einer Klinik auf sich nehmen – und obendrein noch eine Operation?
Die Eschbornerin kam als Patientin des Kelk- heimer Arztes Dr. Heino Kniffl er in das Hospital, weil sie unter schwerer Arthrose im Kniegelenk litt. Wegen heftiger Schmerzen hatte sie zuvor schon andere Ärzte konsul- tiert. Doch neben den konventionellen The- rapien wie Schmerztabletten, Gymnastik oder Spritzen erfuhr sie keine weitere, vor allem zukunftsorientierte Hilfe.
Erst der Belegarzt Kniffl er riet ihr zu diesem Eingriff, der überaus glücklich verlaufen ist.
„Schon nach weniger als sechs Tagen kann ich nahezu schmerzlos laufen“, strahlt die Patientin in Anbetracht der Endoprothese, die ihr eingesetzt wurde.
Ihr behandelnder Arzt freut sich selbstver- ständlich mit ihr: „In St. Josef gibt es kei-
nerlei Probleme mit Bakterien.“ Immerhin über 300 Operationen hat er seit dem Beginn seiner Tätigkeit als Belegarzt in dieser König- steiner Institution schon erfolgreich bewältigt und kann insofern versichern: „Solche Pro- bleme gab es hier sowieso noch nie.“ Und er muss es wissen, denn er ist seit etwa dem Jahr 2000 an St. Josef tätig, war einer, der die ersten Knie-Endoprothesen hier „einbaute“
und hatte niemals eine schlechte Erfahrung mit dem Krankenhausbetrieb gemacht.
Auch zum Operationsverlauf erklärt Kniffl er gerne etwas: „Aufgrund der sehr schweren Arthrose ging es ebenfalls um eine Achsfehl- stellung.“ Das heißt: Die Beinstellung musste wiederhergestellt werden. Diese Maßnahme werde aufgrund eines sogenannten OP-Navi- gationsgeräts extrem erleichtert – und wurde erfolgreich durchgeführt. Für Renate Firch, die im vergangenen März 70 Jahre alt ge- worden ist, steht jedenfalls fest: „In St. Josef habe ich mich absolut wohl gefühlt, doch ich freue mich auch schon auf die Reha in Bad Homburg.“ Darüber hinaus ist sie glücklich, dass sie sich in der Kürze der Zeit schon so fi t fühlt – und hofft auf das baldige Schwimmen, das sie so lange vermisst hat.
Übrigens: Der tausendste Patient muss sich nicht unbedingt unters Messer legen – es genügt die stationäre Aufnahme in St. Josef.
Zur Jahresmitte freut sich St. Josef über die tausendste Patientin
Aus Gründen der Sterilität gab es den Blumenstrauß für Renate Firch erst nach der Operati- on: Dr. Heino Kniffl er (links) und Ulrich Lange freuen sich über die tausendste Patientin des Jahres. Am schönen Hintergrund gut zu erkennen: Der idyllische Ausblick hilft den Patienten von St. Josef in bester Kurstadt-Tradition bei der Genesung. Foto: Pfeifer
Nach der Übernahme der urologischen Praxis in Königstein, zum 1. Juli 2014,
bedanken wir uns herzlich bei unseren Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen.
Wir freuen uns, weiterhin für Sie da sein zu dürfen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt je eine/n
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Helgard und Gerhard Weicht wohnen zwar auf der Hubertushöhe und damit im Bereich Bad Soden, nutzen aber die Nähe zu König- stein regelmäßig. Daher lesen sie auch die KöWo, in deren vorletzter Ausgabe ihnen der
„Königsgucker“ besonders gut gefallen hat:
Wir, ein älteres Ehepaar auf der Hubertus-
höhe, möchten uns auf diesem Wege den lo- benden Worten über diese Poststelle voll und ganz anschließen. Auch gerade wir Älteren fühlen uns dort fachmännisch, freundlich und hilfreich bedient, um nicht zu sagen betreut.
Wir grüßen hiermit lobend das Post- horn-Team!
Post-Lob grenzenlos: Zustimmung aus dem Main-Taunus-Kreis
Leserbrief
Königstein/Büdesheim (kw) – Burgfräulein Nora I. ist weiter unterwegs für ihre Stadt und den Burgverein. Am vergangenen Frei- tag besuchte Ihre Lieblichkeit in Begleitung ihres Junkers Jonas die Inthronisation der Laternenkönigin von Büdesheim (Main-Kin- zig-Kreis), Christina II. Diese übernahm die Regentschaft von Kim I., die nach einem Jahr ihr Amt abgeben musste.
Der Wechsel im Amt war eine sehr emotiona- le Angelegenheit, bei der die Tränen fl ossen, berichtete die Königsteiner Hoheit. In ihrer kurzen Ansprache gratulierte Nora der neuen Laternenkönigin. Sie wies darauf hin, dass sie und Christina beide am Beginn ihrer Amtszeit stehen und sich auf viele neue Erfahrungen, aber auch auf viele gemeinsame Veranstal- tungen in ganz Hessen freuen können.
Höhepunkt des Abends war eine Fahrt der versammelten Hoheiten mit Cabrios durch Büdesheim, wo am vergangenen Wochen- ende das Laternenfest gefeiert wurde. Ohne Steigbügel und Zügel ist das Balancieren auf den modernen Pferdestärken dabei deutlich schwieriger als im Mittelalter.
Als nächste Amtshandlung von Nora I. steht am 23. August der Besuch des Bad Vilbeler Marktes an, verbunden mit einem Treffen mit Quellenkönigin Frida I. Am Wochenende da- rauf folgt das Bad Homburger Laternenfest.
Nora I. besucht
Amtskollegin in Büdesheim
Oben offen und untenrum alles andere als mittelalterlich: Nora I. und ihr Junker Jonas im Cabrio beim Autokorso der Hoheiten durch Büdesheim. Foto: Geis
Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0
Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für
Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.
Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Impressum
Apothekendienst Ärztedienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg
Ärztlicher Notdienst
Kasse u. Privat
Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292 oder 116 117
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.
Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf: Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:
Drs. Susanne und Peter Haug
61462 Königstein Tel. 06174 / 961481
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 07.08.
Fr., 08.08.
Sa., 09.08.
So., 10.08.
Mo., 11.08.
Di., 12.08.
Mi., 13.08.
Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264
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Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
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Teilauflage
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Beilagenhinweis
Königstein (red) – Ein erwartungsvolles Pu- blikum an einem wunderschönen Sommer- abend, ein voll besetzter Saal und die Ferien vor Augen waren die besten Voraussetzungen für ein wunderschönes Konzert von Jugend- chor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hoch- taunus.
Nachdem Chor und Orchester sich zuvor eini- ge Tage intensiv vorbereitet hatten und bereits in Hessenpark und Hasselbach getrennt auf- getreten waren, stand mit dem gemeinsamen Konzert im Haus der Begegnung unter der Schirmherrschaft von Landrat Ulrich Krebs der Höhepunkt an.
Schnell sprang der Funke der Begeisterung von den jungen Musikern auf das Publikum über. Es war förmlich zu spüren, welche Freude man bereits an den Probetagen beim Musizieren und Einstudieren miteinander hat- te. Mehr als deutlich wurde auch, dass beim Chor die Musikpädagogen Jan Schumacher und Johannes Breuninger und beim Orche- ster Lars Keitel, der bereits am Tag zuvor im Haus der Begegnung mit dem Orchester ein Schülerkonzert gegeben hatte, den Grund-
stein dafür gelegt hatten. Die Darbietungen des Chors im ersten Teil der Veranstaltung überzeugten neben dem beachtlichen Können auch durch das breite Spektrum des Pro- gramms. Ob Robert Schumanns „Zigeunerle- ben“, Audrey Snyders „Ubi Caritas“, Rogerio Moreira Campos „What A Wonderful World”
oder Oscar Petersons „Hymn Of Freedom“, der Wohlklang der jugendlichen Stimmen, vom Bad Homburger Pianisten Hanno Lotz gefühlvoll am Flügel begleitet, verzauberte das Publikum.
Das gelang dem Jugend-Sinfonie-Orchester nach der Pause ebenso beeindruckend. Nach Samuel Barbers „Adagio For Strings“ wurde Franz Schuberts Sinfonie in h-Moll („Die Unvollendete“) zum absoluten musikalischen Höhepunkt und Glanzstück des Abends. Erich Wolfgang Korngolds Musik zum Film „Herr der sieben Meere“ und Marc Knopfl ers „Lo- cal Hero“ gelangen zu weiteren Höhepunkten.
Das von Professor Christopher Brandt eigens für das Orchester arrangierte und von ihm an der E-Gitarre begleitete Werk „Local Hero“
riss das Publikum zu wahren Begeisterungs-
stürmen hin. Den attraktiven Schlusspunkt setzte Elmer Bernsteins Filmmusik „Die glor- reichen Sieben“.
Gregor Maier, der Geschäftsführer der Jo- hann-Isaak-von-Gerning-Stiftung des Hoch- taunuskreises, zog ein äußerst positives Re- sümee: „Königstein hat mit dem Haus der Begegnung eine Veranstaltungsstätte, die in unserer Region ihresgleichen sucht – nicht nur im Hinblick auf die technischen und logistischen Möglichkeiten, sondern auch hinsichtlich der Atmosphäre und nicht zu- letzt der herausragenden Gastfreundschaft und professionellen Begleitung, die unser Chor und Orchester erfahren durften – dafür an alle Beteiligten auch von meiner Seite aus ein herzliches ‚Vergelt’s Gott!‘ Das Konzert war auch aus unserer Perspektive ein echter Höhepunkt; gerade auch für die jungen Musi- kerinnen und Musiker war es ein besonderes Erlebnis, ihr Können einmal auf der großen Bühne vor einem vollen Haus präsentieren zu können.“
Manfred Colloseus, Vorsitzender des Förder- vereins Haus der Begegnung, ergänzte: „Die Veranstaltung war eine großartige Werbung für das Haus. Die Konzertbesucher kamen aus dem gesamten Kreisgebiet. Der fi nan- zielle Beitrag zur Unterstützung der Veran- staltung durch den Förderverein war für die gemeinsam musizierende Jugend des Hoch- taunuskreises und zur Förderung des Hauses der Begegnung mehr als sinnvoll angelegtes Geld.“
Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester im HdB: „Hervorragender Konzertsaal“
In diesem Jahr standen insgesamt drei Konzerte auf dem Programm von Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester des Hochtaunuskreises. Den Höhepunkt aus ihrer Sicht stellte dabei der Auftritt am 24. Juli im Haus der Begegnung dar: „Das Haus der Begegnung in Königstein ist ein hervorragend geeigneter Konzertsaal für unsere Ensembles. Ich freue mich sehr, dass es dank der Unterstützung durch die Stadt Königstein und durch den Förderverein Haus der Begegnung Königstein gelingt, diesen großen gemeinsamen Konzertabend anzubie-
ten“, betonte Landrat Ulrich Krebs. Foto: Colloseus
Königstein (hhf) – Leider deutlich nach Redaktionsschluss traf noch eine hochaktu- elle Meldung aus dem Rathaus ein, die hier wenigstens noch Erwähnung fi nden soll:
Nach Abstimmung mit dem Ältestenrat, mit Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und Ehrenbürgerin Annemarie Ramm als Vertre- terinnen einer Stiftung hat sich die Möglich- keit ergeben, ein Grundstück in der Herrn- waldstraße als Standort für den Kindergar- ten zu nutzen, teilt Bürgermeister Leonhard Helm mit.
Damit wäre endlich eine Lösung für das seit langem gärende Problem gefunden, dass das Domizil des Kindergartens in der Eppsteiner Straße so marode ist, dass er durch einen Neubau ersetzt werden muss. Da dem „Äl- testenrat“ auch alle Fraktionsvorsitzenden angehören, ist im Stadtparlament große Zu- stimmung zu dem Antrag zu erwarten, der natürlich erst noch offi ziell angenommen werden muss.
Mehr in der nächsten Ausgabe der KöWo.
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Teil 25: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs
Neben dem Anfangsvermögen ist zur Berechnung des Zuge- winnausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich.
Endvermögen ist das Vermögen, das jeder Ehepartner am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat.
Dieser Zeitpunkt wird auch als Rechtshängigkeit der Scheidung bezeichnet.
Nach Ablauf des Trennungsjahres haben Sie die Möglichkeit bei dem zuständigen Familiengericht den Scheidungsantrag zu stellen. Die anwaltliche Vertretung, die das Scheidungsverfah- ren einleitet – es besteht Anwaltszwang – wird den Antrag auf Ehescheidung mehrfach an das Gericht übersenden. Sobald die Gerichtskosten gezahlt sind, erfolgt durch das Gericht per Post die Zustellung des Antrages an den Ehepartner. Der Tag, an dem dieser die Zustellung erhält, ist der maßgebliche Stichtag für das Endvermögen und damit für die Berechnung des Zuge- winnausgleichs.
Endvermögen ist das gesamte Vermögen, das bei Rechts- hängigkeit des Scheidungsantrages vorhanden ist. Woher es stammt, ist dabei erst einmal unerheblich. Es wird nicht nur das Vermögen berücksichtigt, das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das bereits bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war.
Zum Endvermögen gehört danach:
1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde 2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschlie- ßung vorhanden war
3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde
4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung er- halten hat.
Fortsetzung am Donnerstag, dem 21. August 2014. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermö- gensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, er- schienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Aufl age. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus
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Wiesensee/Königstein (red) – Das alljährli- che Golfturnier des IT-Unternehmens Terada- ta hat mittlerweile Tradition: Wenn der welt- weit führende Anbieter für Datenplattformen, Marketing- und Analyseanwendungen sowie Beratungsleistungen zum Abschlagen für den guten Zweck einlädt, kommen Kunden und Partner nach Wiesensee. Bei der fünften Auf- lage des Turniers am 27. Juni unterstützten die Teilnehmer den Förderverein Kinderneu- rologie Königstein e.V.
Sonne, blauer Himmel und sommerliche Temperaturen versprachen zum Start des Be- nefiz-Golfturniers beste Voraussetzungen für einen sportlichen Tag. Über 30 Teilnehmer waren der Einladung von Teradata (www.
teradata.de) gefolgt und spielten sich von Loch zu Loch auf dem weitläufigen Gelände des Lindner Hotels & Sporting Club Wiesen- see. Das Besondere daran: Jeder Teilnehmer spendete im Vorfeld die „Green Fee“ Start- gebühr zu Gunsten des Fördervereins Kinder- neurologie Königstein e.V.
Die Teradata Charity Golf Trophy ist inzwi- schen fester Bestandteil des Firmenkalenders:
Golfbegeisterte Kunden und Partner konnten bei der diesjährigen Neuauflage des Turniers an einem 18-Loch-Turnier nach Stableford teilnehmen oder einen Golf-Schnupperkurs belegen. Durch die großzügige Unterstützung der Teilnehmer konnte eine vierstellige Sum- me an den Förderverein gestiftet werden. Eine schöne Art, aktive Kundenpflege und soziales Engagement zu verbinden. Über das welt- weite Netzwerk „Teradata Cares“ engagiert sich die Firma seit Jahren direkt und indirekt durch seine Mitarbeiter in ausgewählten Pro- jekten und karitativen Einrichtungen. Darüber hinaus wird durch dieses Engagement bei den Teradata-Mitarbeitern auch das Verständnis dafür geschaffen, dass es Menschen gibt,
die unter erschwerten Voraussetzungen ihren Alltag bewältigen. „Wir glauben, dass Tech- nologie zwar zu besseren Entscheidungen verhelfen kann, es letztlich aber in der Hand von Menschen liegt, eine bessere Welt zu schaffen. Im letzten Jahr haben Mitarbeiter von Teradata weltweit 15.000 Stunden für soziales Engagement aufgebracht. Da war es für uns klar, dass auch die diesjährige Golf Trophy einen karitativen Betrag leisten soll“, so Andreas Geissler, Geschäftsführer der Teradata GmbH.
Mit der diesjährigen Unterstützung des För- dervereins Kinderneurologie Königstein e.V.
kommt Teradata einem besonderen Anliegen nach: Kinder mit Behinderung lernen bei der hochintensiven konduktiven Förderung nach Petö in Kleingruppen in mehrwöchigen För- derblöcken von- und miteinander, stets mit dem Ziel vor Augen, im späteren Leben so wenig wie möglich auf Hilfsmittel angewie- sen zu sein.
Leider wird die konduktive Förderung nach Petö von den Krankenkassen nicht finanziert, so dass die Familien der kleinen Patienten dringend auf Spendengelder angewiesen sind.
Der Förderverein Kinderneurologie König- stein e.V. hilft, die finanzielle Belastung von Familien zu mindern und ermöglicht Kin- dern, von der Therapie zu profitieren, deren Familien sich die Petö-Therapie nicht leisten könnten.
„Durch das großzügige Engagement von Teradata ist es uns möglich, auch in diesem Jahr wieder Kinder in ihrer Selbstständigkeit zu fördern“, erklärte Monika Benz, die Vor- sitzende des Fördervereins Kinderneurologie Königstein e.V. „Darüber sind wir überglück- lich und sprechen allen Teilnehmer/inn/en der Teradata Golf Trophy ein von Herzen kommendes ‚Dankeschön‘ aus.“
Lions golfen: Abschlag in Wiesensee, Treffer in Königstein
„Abschlagen für einen guten Zweck“ ist das Motto der „Teradata Charity Golf Trophy“. In diesem Jahr ging die „Green Fee“ an den Förderverein Kinderneurologie Königstein e.V., von dem auch das Foto stammt: Kinder mit Behinderung werden in Kleingruppen mit der hoch- intensiven konduktiven Methode nach Petö gefördert, die ganz offensichtlich Spaß macht.
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Königstein (kw) – Das Gruppenliga-Come- back des 1. FC-TSG Königstein nach sechs- jähriger Abstinenz ist zunächst einmal „in die Hose gegangen“. 0:3 hieß es nach 90 Minuten gegen die FG Seckbach, die eine recht ausge- glichene Partie durch ihre größere Cleverness und Entschlossenheit für sich entscheiden konnte.
Fast 200 Zuschauer hatten bei bestem Fuß- ballwetter den Weg auf den „Altkönigblick“
gefunden, um das runderneuerte Team von Königsteins neuem Trainer Simon Mohr im ersten Heimspiel zu begutachten. Gleich fünf der neun verpflichteten Neulinge hatte Mohr in seine Anfangsformation eingebaut und es bedurfte nicht erst dieses Spieles um zu erkennen, dass die Mannschaft noch Zeit braucht, um sich einzuspielen und gewisse Automatismen zu entwickeln.
Erkennbar war aber auch, dass der 1. FC-TSG sicherlich das Potenzial hat, um sein Saison- ziel „Klassenerhalt“ zu erreichen, zumal ja auch noch einige Akteure am Sonntag fehlten.
Schmerzlich vermisst wurde insbesondere der neu gekommene Torjäger Andreas Eifert (Urlaub), denn sein Torriecher hätte sicher in der einen oder anderen vielversprechenden Aktion zu einem Königsteiner Erfolgserlebnis führen können, wo ganz einfach der finale Abnehmer in der Mitte fehlte.
Die FG Seckbach, die vor der Saison eine hohe Fluktuation zu verzeichnen hatte, war trotzdem noch gespickt mit etlichen Hoch- karätern in Form ehemaliger gestandener Ober- und Verbandsligaspieler, die denn auch aus ihren relativ wenigen Torgelegenheiten nahezu das Optimum herausholten und zum jeweils günstigen Zeitpunkt zuschlagen konn- ten.
Als wenige Minuten vor dem Seitenwech- sel alles auf eine „Nulldiät“ zur Halbzeit hindeutete, zeigten die Gäste erstmals ihre Cleverness, als sie mit einem blitzschnell ausgeführten Freistoß in die Schnittstelle der Königsteiner Abwehr das gesamte Defensiv- verhalten der Gastgeber als blauäugig auf- deckten und der enteilte Veisoglu zum 1:0 traf. Blauäugig, weil es keinem Königsteiner Spieler im Mittelfeld in den Sinn gekommen war, die sich abzeichnende schnelle Ausfüh-
rung des Freistoßes durch ein „Davorstellen“
zu ver- oder behindern.
Auch nach dem Wechsel, als die nun schwung- und druckvolleren Gastgeber ih- re beste Phase hatten, war es die Elf aus dem Frankfurter Nordosten, die durch einen überraschenden, aber eiskalt abgeschlossenen Konter in die Drangperiode des 1. FC-TSG hinein ihren Vorsprung auf 2:0 ausbauen konnte. Absender war wiederum Veisoglu.
Auch wenn sich die Mohr-Truppe nie hängen ließ, alles versuchte und auch noch den einen oder anderen Torabschluss für sich verbuchen konnte, so hatte man nun doch zu keiner Zeit das Gefühl, das Spiel noch einmal drehen zu können. Stattdessen resultierte aus einem weiteren Konter in der 92. Minute das 0:3, als Maach mittels Schuss an den Innenpfosten einen abermaligen Konter vollendete.
Letztendlich kann man von einem Sieg der erfahreneren und effizienteren Mannschaft sprechen. Der 1. FC–TSG Königstein musste trotz relativ paritätischer Spielanteile bitteres Lehrgeld zahlen, denn das letztlich deutliche 3:0 entspricht dem Spielverlauf sicherlich nicht. Positiv hängen bleibt die Erkenntnis, dass der noch nicht komplette Aufsteiger einer etablierten und ambitionierten Grup- penliga-Mannschaft jederzeit gewachsen war und demnach konkurrenzfähig scheint, wenn- gleich an der Durchschlagskraft in der Offen- sive noch kräftig gefeilt werden muss.
Aufgrund des verzerrten Spielplans greifen die Kur- und Burgenstädter nun erst wieder am vierten Spieltag (Sonntag, 24. August, um 15 Uhr) ins Geschehen ein, wenn man in die Wetterau zum SV Nieder-Wöllstadt reist.
Doch am kommenden Sonntag (15 Uhr) steht vorher noch das Kreispokalspiel am Kirdorfer Wiesenborn beim Kreisoberligisten SGK Bad Homburg an.
Der 1. FC-TSG spielte mit:
Christian Bös, Mirko Könen (88. Timo Bös), Renato Moreira, Robert Scheithauer, Alex- ander Weigand, Sascha Wobbe, Alexander Schmied, Kai Grossheim, Timo Schwarzer, Michael Figueiredo (79. Marcus Neugebau- er), Ünal Özdemir. Im Kader, aber nicht eingesetzt: Dennis Pereira (Ersatztorwart), Martin Schuhrk, Maximilian Losgar.
Bitteres Lehrgeld bezahlt
Königstein – Bedingt durch die späten Som- merferien fanden die hessischen Junioren- meisterschaften im Degenfechten für die Sai- son 2014/15 bereits am 19. Juli statt. Am Start für die SG Blau-Weiß Schneidhain waren Vanessa Stürmer, Jonathan Reiss und Marcel Fischer. Obwohl die drei noch zur Alterskategorie A-Jugend gehören, fochten sie schon gegen die teilweise fünf Jahre äl- teren Junioren. In der Vorrunde zeigten die Schneidhainer eine respektable Leistung und schafften den Sprung in die Gruppe der letz- ten 32. Danach wurde dann im K. o.-System gefochten.
Vanessa Stürmer musste gegen Eva Jonas (UFC Frankfurt) antreten, hat gut gekämpft, doch am Ende siegte die Frankfurterin. Diese Niederlage bedeutete für Vanessa das Aus im Wettbewerb. Ein ähnliches Schicksal traf Jonathan Reiss, der dem Landeskaderfechter David Schultz (UFC Frankfurt) unterlag.
Marcel Fischer (Jahrgang 2000) lag in der K. o.-Runde schon 0:6 zurück, konnte je- doch dank guter Taktik und einer spürbaren Leistungssteigerung im Gefecht das Blatt noch wenden und gewann gegen Faryae Mataei (Frankfurt Höchst) mit 15:10. Der 15:14-Sieg gegen Lukas Dallhaus (1995, FC Kassel), den späteren hessischen Vizemei- ster, war die Sensation des Tages. Auch der nächste Gegner, Christopher Helmke (WFC Wiesbaden), konnte Marcel trotz fünf Jahren Altersvorsprungs nicht stoppen.
So erreichte Marcel auf dem direkten Weg ohne Niederlage die Finalrunde der letzten acht. Dort unterlag er im Kampf um die Medaillen Anton Swiridow (UFC Frankfurt, 1995), der später Hessischer Juniorenmeister wurde. Entkräftet, aber sehr zufrieden ern- tete Marcel als einziger A-Jugendlicher, der das Finale überhaupt erreicht hatte, Lob von allen Seiten. Die Punkte für die Rangliste garantieren ihm die Top-10-Position im A- Jugend-Bereich, auf der Junioren-Rangliste ist er mit Abstand der einzige Fechter des Jahrgangs 2000.
Glücklich und zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge war auch Trainer Jan Zwak, der stolz war, dass sie zeigen konn- ten, welches Potenzial trotz der beschränkten Trainingsmöglichkeiten in der Truppe von Blau-Weiß Schneidhain steckt.
Marcel Fischer: Ein Fechter mit großem Potenzial
Unterlag nur ganz knapp dem späteren Hes- sischen Juniorenmeister: Marcel Fischer.
Glashütten (red) – Sportkeglerin Doris Schall vertrat vor Kurzem den SC Glashüt- ten bei der Deutschen Meisterschaft (Einzel 2014 – Seniorinnen A) in Öhringen mit einem ebenso erstaunlichen wie erfreulichen Ergeb- nis. Der Wettkampf kann nicht besser als mit ihren eigenen Worten beschrieben werden:
„Da kam auf einmal der Referent für na- tionale Spiele zu mir und meinte, dass die Seniorin auf Platz 2 (Holz 463) am Sonntag nicht kegeln könne und dass ich mich gleich
entscheiden müsste, ob ich als Nachrückerin spielen möchte. Klar wollte ich und bin dann heute als Achte auf die Bahn gegangen. Im Endlauf konnte ich 465 Holz erkegeln und habe es damit geschafft, auf den 3. Platz zu kommen.“
Mit insgesamt 909 Kegeln – davon 640 V, 269 A und bei nur 8 F hat sie nur knapp hinter den Vorplazierten mit 915 und 933 abge- schnitten. Alle Neun gratuliert von Herzen zu diesem schönen Erfolg.
Doris Schall: 3. Platz bei DEM
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Umzugskosten können sowohl bei privater als auch bei beruflicher Veranlassung steu- erlich geltend gemacht werden. Bei beruflich bedingten Umzügen ergibt sich ein um- fangreicher Katalog an Kosten, die, sofern sie nicht bereits der Arbeitgeber zahlt, als Werbungskosten abgesetzt werden können.
Diese reichen von Transportkosten (egal ob gewerblich oder in Eigenregie), über Maklergebühren bis hin zu Kosten für den Nachhilfeunterricht für Schulkinder sowie einer Pauschale für sonstige Umzugsko- sten. Barzahlung ist hier unschädlich. Anders sieht es bei privat veranlassten Umzügen aus. Hier können lediglich die Arbeitskosten, Fahrt- und Maschinenkosten einer Möbel- spedition in der Einkommensteuerklärung als „haushaltsnahe Dienstleistungen“ ange- setzt werden, wobei 20 Prozent der Auf- wendungen von der Steuerschuld abgezogen werden (maximal 4.000 Euro Steuervergün-
stigung im Jahr). Betragen die in Rechnung gestellten Leistungen für Arbeit, Fahrt und Maschinenleistung der Möbelspedition bei- spielsweise 1.500 Euro, beteiligt sich der Fiskus folglich mit immerhin 300 Euro am privat veranlassten Umzug. Leider verhin- dert die weit verbreitete Barzahlungspraxis der Speditionsbranche bei privat veranlas- sten Umzügen häufig die mögliche steuerli- che Absetzbarkeit.
Denn ebenso wie bei allen anderen haus- haltsnahen Dienstleistungen müssen folgen- de vier Grundvoraussetzungen vorliegen:
1. Dienstleistung im Haushalt 2. Rechnung des Dienstleisters
3. Gesonderter Ausweis der Arbeitskosten in der Rechnung und
4. Nachweis der unbaren Zahlung (Konto- auszug).
Erich Nöll, Geschäftsführer des Bundesver- bandes der Lohnsteuerhilfevereine: „Verein- baren Sie bei einem priva- ten Umzug mit ihrem Um- zugsunternehmer in jedem Fall unbare Zahlung. Dies kann durch Zahlung per Überweisung, per Verrech- nungsscheck oder, wenn das Umzugsunternehmen dies anbietet, mit der ECKarte vor Ort (Electronic-Cash- Verfahren) erreicht werden.
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