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G 180 - Standortveränderungen für die Einrichtungen des Landesinstituts für Schule

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Beschlussfassung Der Senator für Bildung und Wissenschaft 29. Sept. 2006

Landesinstitut für Schule Herr Schiel

Frau Goritzka Tel. 361-2822 Tel. 361-14414

Vorlage Nr. G 180

für die Sitzung der Deputation für Bildung am 05. Oktober 2006

Standortveränderungen für die Einrichtungen des Landesinstituts für Schule

A. Problem

Mit der Einrichtung eines Zentrums für schülerbezogene Beratungen (vgl. Vorlage G 183) hat die Organisationsreform für das Landesinstitut für Schule seinen vorläufigen Abschluss gefunden. Damit ist es möglich, auch für die bisher auf verschiedene kleinere und mittlere Dependancen verteilten Einrichtungen und Dienste eine an betriebswirtschaftlichen Kriteri- en orientierte Neuordnung der Standortstruktur anzugehen.

B. Lösung

Neben der Zentrale am Weidedamm, die räumlich nicht zur Aufnahme aller Einrichtungen / Dienste in der Lage ist, soll es eine Dependance in Bremen-Stadt und für die Angebote des Zentrums für Medien und des Zentrums für schülerbezogene Beratungen eine Dependance in Bremen-Nord geben.

Die GBI hat mit dem Gebäude Große Weidestraße eines privaten Eigentümers einen geeig- neten Standort angeboten. Am Standort Große Weidestraße kann das Zentrum für Medien untergebracht werden, so dass die Standorte Uhlandstraße/Am Schwarzen Meer und der Altbau Färberstraße/Bremen-Nord geräumt werden können.

Außerdem können die Regionalteams Ost, Süd und West des künftigen Zentrums für schü- lerbezogene Beratung sowie die Suchtprävention, die Betriebliche Suchtkrankenhilfe Schu- len und weitere Dienste am Standort Große Weidestraße untergebracht werden. Als Folge können die jetzigen Standorte Straßburger Straße, Langemarckstraße und Ritter-Raschen- Straße aufgegeben werden.

Der künftige Standort Große Weidestraße liegt zentral und ist verkehrstechnisch sehr gut erreichbar.

Für die Dependance in Bremen-Nord liegt ein Angebot für den Standort Sedanplatz 5-7 vor.

Es ist beabsichtigt, die gesamte Liegenschaft Färberstraße (Altbau und Neubau/Pavillon) freizusetzen und das Medienzentrum Nord sowie das Regionalteam Nord des Zentrums für schülerbezogene Beratungen nach Möglichkeit dort unterzubringen. Die diesbezüglichen Gespräche mit dem Vermieter konnten allerdings noch nicht abgeschlossen werden.

Sollte sich an diesem Standort die gemeinsame Unterbringung beider Dependancen der genannten Zentren des Landesinstituts nicht ermöglichen, ist auf weitere Angebote des Im- mobilienmarktes in der näheren Umgebung zurückzugreifen. Das Ziel der gemeinsamen Unterbringung beider Dependancen wird nicht aufgegeben.

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C. Finanzielle Auswirkungen

Schon mit der Aufgabe der Standorte:

- Ritter-Raschen-Straße

- Straßburger Straße

- Uhlandstraße

- Am Schwarzen Meer

- Färberstraße Alt- und Neubau

- Langemarckstraße

und den Neuanmietungen Große Weidestraße und Sedanplatz 5-7 bzw. ggf. einem alter- nativen Angebot können laufende Kosten (Miete und Bewirtschaftungskosten) in Höhe von mindestens 8 % eingespart werden. Im einzelnen bedeutet das:

- Reduzierung der Gesamtflächen um mindestens 30%

- Absenkung der durchschnittlichen Bürofläche pro Mitarbeiter um ca.33%

- Reduzierung der jährlichen Bewirtschaftungskosten um mindestens 25%

- Erhebliche Reduzierung der Nebennutz- und Verkehrsflächen um ca.60%

Die Angebote sind aufgrund der noch nicht abschließenden Zuordnung der notwendigen Umbaukosten noch nicht endverhandelt, wobei aber davon auszugehen ist, dass nach ei- ner politischen Grundsatzentscheidung zur Einrichtung eines Zentrums für schülerbezoge- ne Beratung und einer entsprechenden räumlichen Konzentration hier zum Abschluss ein günstigeres Angebot herausgeholt werden kann.

Die geschätzten Umzugskosten haben sich voraussichtlich in 2-3 Jahren amortisiert.

D. Beschlussvorschlag

Die Deputation für Bildung nimmt die Vorlage zur Kenntnis und stimmt der Anmietung des Standortes Große Weidestraße bzw. der Lösung für die Dependance in Bremen-Nord grundsätzlich zu.

In Vertretung

Dr. Göttrik Wewer

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