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Drei Tage Burgfest, so sympathisch wie das Lächeln des Burgfräuleins

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Drei Tage Burgfest, so sympathisch wie das Lächeln des Burgfräuleins

sich Schulkameraden von einst wiedersehen, sollte nicht geopfert werden, wenngleich der so genannte „Königsteiner Abend“ nun am Sonntag mit dem Ausklang des diesjäh-

rigen Burgfestes und nicht wie bisher am Montagabend, statt- finden sollte. Dies hat nun wiederum einige findige Königsteiner dazu veranlasst, eine unübersehbare Erin- nerungsstütze in ih- ren Weggefährten und Freunden zu installie- ren. Man ließ einfach T-Shirts, vorne mit der Aufschrift „I love Burgfest“ und hinten mit dem plakativen

„Der Montag ist nur Kopfsache“ drucken. Allemal entpuppten sich die dunklen Shirts als Hingucker schlechtin, ebenso wie die T-Shirts, die das Gefolge von Burgfräulein Isabelle I. zur Show stellte unter Königstein (el) – Jedes Burgfest ist neu

und besonders in sich. Dieses Mal wurde es erstmals in seiner Geschichte an drei, an- statt vier Tagen gefeiert. Festgemacht wurde diese Neuerung, die

vom Versuchsballon zur festen Einrich- tung werden könnte, sollte die Rechnung des Präsidiums des Burgvereins aufgegan- gen sein – wonach es aussieht – an den ex- plodierenden Kosten der vergangenen Jah- re, die eher im Galopp davongetrabt sind als dass sie sich durch an- dere, nicht ganz so ein- schneidende Eingriffe hätten aufgehalten wer-

den können. Also zog man das Fest konse- quent an drei Tagen durch, ohne jedoch, wie Burgvereinspräsidentin Birgit Becker stets im Vorfeld betont hatte, auf wesentliche Pro- grammpunkte zu verzichten. Vor allem den beliebten Frühschoppen als Ankerpunkt vie- ler Königsteiner wollte man nicht aufgeben und auch der „Königsteiner Abend“, an dem

dem Motto „Wir sind Burgfräulein“. Apropos Eure Majestät: Sie versprühte Charme und ihr flogen die Herzen zu, wo auch immer sie hin- kam. Sehr sympathisch kamen auch die ersten von ihr gesprochenen Sätze bei der offiziel- len Schlüsselübergabe am Samstagnachmit- tag beim Volke an. Diesem Programmpunkt wohnten viele Königsteiner auf dem Rathaus- platz bei, um einen Blick auf die neue Adeli- ge im Kreise der Burgfräuleins zu erhaschen, Fortsetzung auf Seite 3 Noch am Samstagabend posierte sie für ein Foto mit den Freunden aus Kórnik auf der Burg (Foto, li.) und zum Burgfestumzug am Sonntag

winkte die charmante Regentin Isabelle I. ihrem Volk zu. Fotos: Schemuth

KÖNIGSTEINER WOCHE

INTERNATI ON AL D on ’t miss the English

pa ge !

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Dass Charly Körbel und Ein- tracht Frankfurt ein großes Herz haben, ist kein Geheimnis und wurde kürzlich erneut eindrucksvoll bestätigt. 100 Eintracht-Trikots brachte er ins Rathaus mit und übergab sie der freudestrahlenden Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer. Als engagiertes Mitglied im Freundeskreis Asyl wird sie die Trikots an diejenigen übergeben, für die sie gedacht sind: die zurzeit 85 in Königstein lebenden Asylsuchenden. Und dazu gibt es noch Ein- trittskarten für die große Saisoneröffnungs- feier in der Commerzbank-Arena.

Sportdezernent Jörg Pöschl erzählte, wie es dazu kam. Bei der Sportlerehrung im Rahmen des Königsteiner Volksfestes übernahm Char- ly Körbel, der inzwischen die Eintracht-Fuß- ballschule leitet, die Würdigung der Sportler und habe bei Pöschl ganz nebenbei gefragt, wie viele Asylbewerber sich eigentlich in Kö- nigstein aufhielten. „Ich nannte ihm die Zahl und er sagte ganz spontan, dass die Eintracht diesen Menschen eine Freude machen und ihnen Trikots und Eintrittskarten schenken wolle“, berichtete Pöschl begeistert.

„Wir wissen diese großzügige Geste sehr

zu schätzen und sagen ein riesiges Danke- schön!“, ergänzte er. Er finde es wunderbar, dass Charly Körbel mit Herz und Seele Königsteiner sei und sich auch für die Belan- ge unserer Stadt einsetze.„Die Eintracht und auch die Fußballschule haben eine soziale Verantwortung, die wir gerne wahrnehmen“, erläuterte der ehemalige Profifußballer, der mit einigen Kollegen ins Königsteiner Rat- haus gekommen war. Unter anderem war der frühere Eintracht-Torwart Oka Nikolov dabei, der seit kurzem Körbels Stellvertreter in der Fußballschule ist. Ganz begeistert war Pfarrerin Neuschäfer, die sich jetzt schon darauf freut, ihren Schützlingen die Trikots zu übergeben. „Wenn ich den Asylbewerbern ein Mannschaftsfoto der Eintracht zeige, se- hen sie nicht nur blonde, blauäugige Männer, sondern ein internationales Bild – und damit einen Spiegel von sich selbst“, sagte sie. Ge- rade in der Welt des Fußballs gebe es große Toleranz und gelebte Integration, hob sie hervor. Dieses betonte auch Bürgermeister Helm. „Die Eintracht ist für ihr internationa- les Miteinander bekannt und geschätzt – ge- nauso wie für ihr großes Herz!“

Eintracht spendet Trikots und Eintrittskarten

Sportdezernent Jörg Pöschl (Zweiter v. li.), Bürgermeister Leonhard Helm (Dritter v. li.) und Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer nahmen die Trikots und Eintrittskarten für die Saisoneröffnungsfeier in der Commerzbank-Arena, die Charly Körbel (re.) und Oka Nikolov mitgebracht hatten, dankbar entgegen, denn sie kommen den in Königstein lebenden Asylbe- werbern zugute.

Glühbirnen, Energiesparlampen oder LEDs:

Kaum jemand ist sich wirklich sicher, wel- che Lichtquelle nun die richtige ist für die Leselampe im Wohnzimmer, die Decken- leuchte in der Küche oder die stimmungs- volle Beleuchtung für laue Sommerabende auf Terrasse oder Balkon. Denn die Unter- schiede in puncto Atmosphäre, Helligkeit und Energieverbrauch sind enorm. Hier hilft das Lampenkärtchen der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen weiter.

Die meisten Verbraucher denken in Watt, wenn sie eine Lampe kaufen wollen. 60 Watt für den Schreibtisch, 25 Watt für die Tisch- lampe, damit sind die meisten vertraut. Diese Angabe ist für die neuen LEDs jedoch nur bedingt aussagekräftig: Da sie viel weniger Strom benötigen, erreichen sie die gleiche Helligkeit mit einer viel niedrigeren Watt- zahl. Relevant für die Auswahl des passenden Leuchtmittels sind deshalb mittlerweile zwei andere Angaben: Lumen und Kelvin.

Die Lumen-Zahl ist das Maß für die Hellig- keit der Lampe. 700 Lumen entsprechen in etwa der Helligkeit einer 60-Watt-Glühbirne.

Die Kelvin-Angabe hingegen gibt Auskunft über die Lichtfarbe: Lampen bis 3000 Kel- vin leuchten ähnlich wie die herkömmliche Glühbirne warmweiß und sorgen für ein gemütliches Licht zu Hause. Tageslichtweiße Lampen mit zirka 6.000 Kelvin erzeugen ein sachliches Licht, das eher für den Arbeits- platz geeignet ist.

Diese Angaben bedeuten bei allen Lampenty- pen das gleiche – egal ob Energiesparlampe oder LED. Am wichtigsten ist jedoch: Alle neuen Lampen verbrauchen deutlich weniger Strom als die alten Glühbirnen, zumeist we- niger als ein Viertel. Gleichzeitig halten sie deutlich länger. Die Anschaffung lohnt sich also doppelt.

Damit Verbraucher alle Informationen zu den neuen Lampen auch dann zur Hand haben,

wenn sie tatsächlich benötigt werden, gibt es von der Verbraucherzentrale Hessen das

„Lampenkärtchen“, eine praktische Kaufhilfe im Scheckkartenformat. Das Kärtchen ist ab sofort am Empfang des Rathauses der Stadt Königstein im Burgweg 5 sowie bei der Kur- und Stadtinformation in der Kurparkpassage, Hauptstraße 13a, erhältlich (solange der Vor- rat reicht).

Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie auch im Bereich Bauen und Sanieren hilft die Verbraucherzentrale Hessen eben- falls weiter. Einmal im Monat bietet sie im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Der nächste Beratungstermin ist am Mitt- woch, 12. August. Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Beratungs- termin von 45 Minuten eine Kostenbeteili- gung von nur 7,50 Euro.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der Verbraucherzent- rale kostenfrei unter 0800 /809 802 400. Auch die Umweltbeauftragte der Stadt Königstein, Birte Sterf, steht für Fragen und Anregungen rund um das Thema Umwelt gerne unter Te- lefon 06174/202224 zur Verfügung.

Birnen, Lampen und Leuchten:

Lampenkärtchen als Einkaufshilfe

Für Mädchen und Jungen im Alter von fünfeinhalb bis siebeneinhalb Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicher- heits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbst- vertrauen der Kinder zu stärken und alters- gerechte, angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergrif- fen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind das Ver- halten gegenüber Fremden, die das Kind aus dem Auto ansprechen, die Abgrenzung bei unerwünschten Berührungen, selbstbe- wusstes Auftreten durch die Stärkung des Selbstvertrauens – zum Beispiel bei Bedro- hungen oder Erpressungen von aggressiveren Kindern – der Umgang mit „netten Bekann- ten“, die „die Hilfe des Kindes brauchen“, und der Selbstschutz auf dem Schulweg oder in Ausnahmesituationen. Durch das Si- cherheits- und Konfrontationstraining sollen keine zusätzlichen Ängste verursacht, son- dern Handlungsoptionen aufgezeigt werden.

Die Inhalte werden überwiegend spielerisch und kindgerecht vermittelt und die meisten

Kinder haben viel Spaß bei den einzelnen Themen. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei den Terminen auch ohne Vor- anmeldung zuzusehen.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 17. September, 24.

September, 1. Oktober und am 8. Oktober, jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Montag, 14. September. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht die Möglichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder ganz zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein im Taunus gerne montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter der Telefon- nummer 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de entgegen.

Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Ge- waltprävention der Stadt Königstein.

Konfrontations- und

Sicherheitstraining für Kinder

Zu Beginn der Sommerferien wird die Bau- stelle in der Wiesbadener Straße den letzten Bauabschnitt erreichen. Ab dem 27. Juli erfolgt in diesem Bauabschnitt von etwa 165 Meter Länge von der Einmündung „Milches- hohl“ bis zur Kreuzung „Wiesbadener Straße / Waldhohlstraße / An den Geierwiesen“ eine Vollsperrung. Die Verkehrsführung erfolgt von Eppstein kommend über die Milcheshohl und weiter über die Wiesbadener Straße in Richtung Königstein. Im Bereich der Eng- stelle in der Milcheshohl ist eine Ampelanla- ge vorgesehen.

Diese Umleitungsführung wurde schon im Zuge der Kanal-, Wasserleitungs- und Stra- ßenbaumaßnahmen im Bereich der Wiesba- dener Straße im Jahre 2005 umgesetzt. Die Restbauzeit für die Kanal- und Wasserlei- tungsbaumaßnahme wird noch zirka fünf Monate betragen. Für die zwangsläufig ent- stehenden Behinderungen und Unannehm- lichkeiten bittet die Stadt Königstein schon jetzt um Verständnis. Die Stadt ist bemüht, die Behinderung auf ein Minimum zu be- schränken.

Schneidhain: Fortschritt bei Baumaßnahme

Wegen Hausneuanschlüssen der Stadtwerke in der Oberstraße 9 im Stadtteil Mammolshain kommt es in der Zeit vom 27. bis 31. Juli zu einer Vollsperrung der Oberstraße. Die Um- leitung ist ausgeschildert. Anlieger frei bis Baustelle. Der Busverlauf der Buslinie 85 verändert sich für diese Zeit. Die Haltestellen der Stadtteilumfahrung können im genannten Zeitraum nicht bedient werden. Die Linie 85 verkehrt während der Maßnahme im Bereich Mammolshain ausschließlich auf der L3327.

Der normale Fahrplan behält seine Gültig- keit. Das Fahrpersonal wird die Abfahrzeit in Richtung Königstein in der Haltestelle „Am Mönchswald“(Busbucht) sowie auch in der Gegenrichtung in der gegenüberliegenden Busbucht abwarten. An den entfallenen Hal- testellen Wachholderberg, Kapuzinerpfad, Kastanienweg, Am Hasensprung, Turnhal- le und Vorderstraße hängen entsprechende Fahrgastinfos aus. Der Umleitungstermin wurde bewusst in den Ferienzeitraum gelegt, so dass zumindest der Schülerverkehr davon nicht betroffen und der Pendlerverkehr redu- ziert ist.

Sperrung der Oberstraße und Umleitung

Im Kreuzungsbereich der B 455 / Fal- kensteiner Straße/Königsteiner Straße auf Kronberger Gemarkung wird derzeit die Am- pelanlage erneuert. Im Zuge dieser Maßnah- me wird der Verkehr voraussichtlich noch bis zum 31. Juli über eine Baustellenampel gere- gelt. Im Anschluss daran erfolgen noch erfor- derliche Restarbeiten. Mit der Fertigstellung ist dann voraussichtlich am 7. August zu rechnen. Hessen Mobil bittet um Verständnis für die erforderlichen Arbeiten. Mehr Infor- mationen unter www.mobil.hessen.de.

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Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) nimmt nur eigentümergeführte und bankenunabhängige Vermögensver- walter als Mitglieder auf. Dabei ist es unabdingbar, dass diese die staatliche Lizenz nach §32 KWG besitzen. Reine Berater oder gar Banken sind dabei von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Von den rund 400 in ganz Deutschland registrierten unabhängigen Vermögensverwaltern sind mittlerweile über 240 Mitglied des VuV.

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die fortan über Burg, Stadt und Tal regiert und natürlich, um sie auch mal sprechen zu hören.

Dem deutlichen Kratzen in ihrer Stimme war demnach nach wenigen Worten zu entneh- men, dass das anmutige Burgfräulein 2015 am Freitagabend mit ihrem Gefolge, wie es die Tradition von ihr verlangt, von Keller zu Keller gezogen ist, um die Gewölbe nicht nur durch ihre Anwesenheit zu adeln, sondern um hier einfach nur ins Gespräch mit den König- steinern zu kommen. Besonders am Sams- tagabend war es eine der vielen positiven Er- kenntnisse dieses Burgfestes 2015, dass sich Jung und Alt überall sehr gut ergänzten und das schlug sich auch auf die gute Stimmung in den Kellern nieder.

Noch vor der Dämmerung hatten Fragezei- chen in den Augen derjenigen gestanden, die hierher kamen, um hr3-Moderator Peter Lack bei der Disco-Party zu erleben. Wie lässt sich diese mit dem Leben in den Kellern vereinba- ren? Skeptiker wurden schnell zum Schwei- gen verbannt, blickte man doch in rundum zufriedene Gesichter der Kellerbetreiber.

Besonders bei Lupus Alpha und „Uptown“

brummte es. Letzterer Keller, betrieben von Musik & Szene wurde dann auch von Isabelle I. zu ihrem Lieblingskeller gekürt. Hier ließ man sich nicht etwa auf Experimente ein, son- dern besann sich auf das, was man am besten kann, gute „Mucke“ aus den 80er- und 90er- Jahren machen und wenn es denn mal sein muss, auch mal schnelle Beats von heute ab- liefern, um auch die Jungen bei der Stange zu halten. Bei Musik & Szene durften die Gäste dann aber auch gerne mal älteren Semesters sein.

Auch die anderen Keller hatten durchaus ih- re Frequenzbringer und Anpeitscher, die für Stimmung sorgten, sei es als DJ oder aber hinter der Theke und man ließ sich gerne und öfters an einem Abend hier nieder. So wie in der Schlossküche und im „Museum“, bewirt- schaftet von der Singggemeinschaft König- stein, wo es nicht nur im „Museum“ verführe- risch nach Flammkuchen roch, sondern dieses sich dann auch noch obendrein am Samstag- abend in ein Irish-Pub mit Live-Musik ver- wandelte.

Ebenso gerne und oft kehrte man ins Min- nesänger-Stüberl alias Schlossküche ein, wo man ebenfalls mit kultiger Musik belohnt

wurde. Bei der Alten Münze auf der Festwie- se wurde man schnell auf der Suche nach dem Baumstamm fündig, um den herum sich bald alle versammelten, um ihr Geschick beim Versenken eines Nagels mit so wenig Schlä- gen wie möglich zu versuchen. Der Bereich vor dem Keller war – so kam es einem zumin- dest vor – in einen einzigen Biergarten ver- wandelt worden, der den Blick auf die um die Ecke liegende Schneidhainer Bastion freigab, die erstmals mit einem Mehrangebot an Kuli- narik bestückt wurde, so vielfältig, wie es die Burgfestbesucher selten zuvor erlebt haben.

Sogar die indische Küche war hier als geho- bene Alternative zur Currywurst vertreten.

Aber auch Momente, in denen durchge- schnauft werden musste, gab es bei diesem Burgfest 2015, und die waren mal wieder nicht etwa hausgemacht oder aber beein- flussbar, schließlich handelte es sich um den Unsicherheitsfaktor Nummer eins bei jedem Open-Air-Fest: das Wetter, das gerade zum Auftakt am Freitagabend nach einer herrli- chen Inthronisation im Kurpark mal wieder Kapriolen schlug und für einen Moment lang, als es hieß, dass die Burg um Mitternacht wegen Unwetterwarnung geräumt werden musste, alles in Frage zu stellen schien. So sehr sogar, dass einige, wie man hört, sich zu- mindest im ersten Moment geweigert hätten, auf die Burgräumung, die eigentlich nur ihrer Sicherheit dient und die sich der Burgverein bestimmt nicht leicht gemacht hat zu veran- lassen, zu reagieren. Leider musste man am nächsten Morgen vereinzelt an verschiede- nen Stellen in der Kurstadt und insbesondere wieder mal in der Fußgängerzone anhand von umgeworfenen Blumenkübeln und Müllton- nen feststellen, dass einige enttäuschte Fest- besucher es wieder einmal nicht lassen konn- ten und ihrer Enttäuschung auf diese Weise Luft gemacht haben. Doch das Gros der Be- sucher zeigte Verständnis für die unausweich- liche Entscheidung. Und so stand einem Hap- py End auch dieses Burgfestes nichts mehr im Wege, selbst wenn einige hinterher beim Zusammenfassen zu beanstanden hatten, dass das Feuerwerk am Freitag doch recht unspek- takulär ausgefallen war.

Bleibt abzuwarten, wie das Fazit der Verant- wortlichen ausfällt, ob die Kasse und die Be- sucherzahlen stimmen und ob die Drei-Tage- Regelung beibehalten wird.

Drei Tage Burgfest, so sympathisch wie das Lächeln des Burgfräuleins

Zum Burgfest trifft man sich nicht nur in den Kellern und auf der Großen Festwiese, sondern auch im Burginnenhof, in dem es sich in diesen lauen Sommernächten auch noch zu später

Stunde aushalten lässt. Foto: Schemuth

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Beilagenhinweis

Für den von der Königsteiner Woche für das Burgfest 2015 gesucht und gefundene Schlachtruf „Gaudeamus“! „Königstein!“

(„Lasst und fröhlich sein!“) hatte es nicht etwa so was wie eine Generalprobe gegeben, so dass man hätte üben können, was die Zugteilnehmer rufen – nämlich ein fröhliches

„Gaudeamus!“ und das Volk erwidert ebenso jovial: „Königstein!“ Stattdessen musste das neue Erkennungszeichen der Königsteiner beim Burgfestumzug am Sonntag auf Anhieb sitzen. Jenen, die zur Findung des Schlacht- rufes aufgerufen hatten, stockte natürlich der Atem…im Vorfeld war nicht allzu viel Zeit geblieben, um den Königsteinern den neu- en Ausspruch einzuimpfen…würden sie ihn überhaupt annehmen? Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, als Manfred Colloseus und die Kolpingfamilie als erste Fußgruppe nach der Reitergruppe und der Mushoba den Zug eröffneten: „Gaudeamus!“ rief er heiter in die Menge und stieß sogar direkt in der Frankfurter Straße auf ein Echo, aber nicht nur da…überraschend viele Menschen, die am Straßenrand standen, hatten wohl die Zeitung gelesen und waren informiert. Und jemand, der nicht auf dem neuesten Stand war, der bekam das auch gleich zu spüren:

„Hast wohl nicht die KöWo gelesen, oder?“

Entzückend auch die Reaktion einiger Kin- der, denen man vom Straßenrand aus gleich überschwänglich Frage und Anwort in einem – „Gaudeamus!“ „Königstein!“ – zurief. An- statt der erhofften Reaktion kam eine ganz andere, aber durchaus einleuchtende von den Kindern: „Wir sind doch Schneidhain!“

„Gaudeamus!“

Königstein – Ein findiger Neubürger hat der Stadt Königstein im Woogtal neben sei- ner in Handarbeit errichteten Mauer zwei aus Baumaterialien zusammengebastelte Sitzbänke gespendet.

Damit hat der viel besuchte Sonnenweg mit Sicht auf die Burgruine wieder „Kurcha- rakter“. Auf Nachahmung sollte allerdings verzichtet werden, da es Bänke sogar mit Lehnen überall zu kaufen gibt.

Endlich Bänke für die Kurstadt!

Schneidhain (hhf) – Dass Schneidhain der- zeit einer einzigen großen Baustelle gleicht, ist unbestritten: Besonders die Autofahrer ärgern sich am unteren Ortseingang noch immer über die Erneuerung der Wiesbadener Straße, während sich am oberen Ortseingang die Wohnbebauung des ehemaligen Sport- platzgeländes wohl noch bis 2017 ziehen wird. Verbunden wird das Ganze letztendlich durch die Kabellöcher der Telekom, die auch hier ihr schnelles Internet unter die Erde bringt.

Was die Großen meist nur stört, kann für die Kleinen aber schnell gefährlich werden, daher hatte nun Katja Metz im Namen der

CDU eine Überarbeitung des Schulwegeplans angemahnt, während ein gleichlautender Be- schluss aus dem Ortsbeirat offensichtlich auf dem Weg durch die Institutionen verloren gegangen ist. Nachdem der Antrag schon im PUB (Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten) einstimmig und ohne weitere Redebeiträge angenommen worden war, stimmte nun auch die Stadtverordne- tenversammlung geschlossen dafür. Konkret bedeutet dies, dass sich ein Vertreter des Ma- gistrats mit Schulleitung und Elternvertretung der Grundschule „Am Kastanienhain“ zur Überarbeitung zusammensetzt und das Ergeb- nis später im Parlament vorträgt.

Schulwegeplan wird überprüft

Königstein – Von Griechenland bis Kurbadsanierung … Themen für einen un- gezwungenen Meinungsaustausch gibt es ja immer.Die SPD Königstein lädt ihre Mitglie- der und Freunde sehr herzlich zum Stamm- tisch ein für Freitag, 24. Juli, 19.30 Uhr im Kurbad-Restaurant, Le-Cannet-Rocheville- Straße 1, Königstein.

Stammtisch der SPD

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

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Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Rüdiger Volz

65760 Eschborn Tel. 06196 / 484801

Nachtdienst Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 23.07.

Fr., 24.07.

Sa., 25.07.

So., 26.07.

Mo., 27.07.

Di., 28.07.

Mi., 29.07.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

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Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Scheidung beantragt werden. Nicht selten taucht die Frage auf, wohin dieser Antrag zu richten ist und wer ihn stellt. Es besteht Anwaltszwang, was bedeutet, dass der Scheidungsantrag nur durch einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin gestellt werden kann. Zuständig ist das Familiengericht. Dort wird der Antrag eingereicht und dann durch das Familiengericht dem anderen Ehepartner zugestellt. Ob der Scheidungsantrag für Sie von Vorteil oder von Nachteil ist, müssen Sie mit Ihrem anwaltlichen Berater besprechen. Die Zustellung des Scheidungsan- trages löst den maßgeblichen Stichtag für den Zugewin- nausgleich (Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens) und für den Versorgungsausgleich (Aus- gleich der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche) aus.

Deshalb gilt der uneingeschränkte Rat, spätestens nach Ablauf der Jahresfrist prüfen zu lassen, welche Vor- oder Nachteile durch ein darüber hinausgehendes Getrenntle- ben bestehen.

Für den Scheidungsantrag werden als notwendige Unter- lagen die Heiratsurkunde und bei gemeinsamen minder- jährigen Kindern auch deren Geburtsurkunden benötigt.

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Fortsetzung am Donnerstag, dem 6. August 2015.

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Königstein – Diese Fotos vom Wetter-

leuchten sind während der Burgräumung am Freitagabend entstanden.

Foto: Friedemann Loch

Burgleuchten

„Lasst uns die Burg erschüttern !“

Königstein (dea) – „Lasst uns die Burg er- schüttern!“ Mit dieser Aufforderung machte Peter Lack alias Lackenegger allen klar, was er kann und was er will. Obwohl die Ankün- digung des „HR3-Disco Papstes“ für 21 Uhr avisiert war, begann der Meister, wie man ihn getrost nennen kann, lässig um 22.30 Uhr. Danach war aber Schluss mit Ruhe bzw.

Chillen. Lackenegger, der sehr wohl wusste, dass sich ein Großteil des Publikums eher durch I-Tunes und ähnliche Musikportale bewegt, als noch klassisches Radio zu hören, machte jedem sofort klar, warum er hier war und was er von seinem Publikum erwartete:

„Die Grundlage für heute Abend ist, sich zu vergessen. Ich will mich gemeinsam mit Euch durch die Nacht grölen.“

Nachdem er kurz einige Musikrichtungen als Option der Wahl ankündigte: „ Seid ihr Head- banger und liebt Metal und Rock, seid ihr wie viele Frankfurter House & Techno Fans, liebt ihr es Schwarz alias Hip Hop, schmust ihr lieber oder hören wir Klassik, weil wir auf der Burg sind?“ legte er in Ermangelung einer eindeutigen Antwort dann einfach los – aber wie. Die Boxen gaben alles, der Bass dröhnte, der Beat wummerte und schnell gingen die ersten Arme in die Höhe. Die sonst übliche Aufwärmphase entfiel komplett. Innerhalb von zehn Minuten hatte Lackenegger sein

Publikum im Griff. Mittelalterlich waren hier dann höchstens noch die Kostüme einiger Burgbesucher. So dauerte es nicht lange, bis die ersten Versuche unternommen wurden, auf den Tischen zu tanzen, was aber vom Sicherheitspersonal verhindert wurde. Wo- von viele Bands sicher träumen, wurde hier gnadenlose Realität. Lackenegger riss das Publikum dermaßen mit, dass keine Zeit für Schlägereien etc. blieb.

Für den Burgverein war das Engagement von Peter Lack ein Versuch, den Burgfest- Samstagabend einem breiteren, vom Alter her gemischten Publikum gerecht werden zu las- sen. Im Interview mit Alexander Freiherr von Bethmann, Schatzmeister des Burgvereins, stellte dieser erst einmal klar, dass es sich beim HR3 Moderator und Zugpferd Peter Lack keineswegs um eine HR3-Veranstaltung handelte. Somit war das akustische Ereignis exklusiv den Burgfestbesuchern vorbehalten, die, wie Alexander Freiherr von Bethmann zufrieden feststellte, den Altersdurchschnitt im Vergleich zum Freitag doch drastisch in die Höhe steigen ließen. „Ich freue mich, wenn die Zahl von Menschen über 30 Jahren steigt und das Burgfest nicht nur eine Teen- agerveranstaltung ist.“ Schmunzelnd fügte er noch hinzu: „Natürlich freue ich mich über jeden zahlenden Gast.“ Foto: Stehle

Königstein – Der Tod eines nahestehen- den Angehörigen hinterlässt eine Lücke im Alltag, die Trauer zu verarbeiten ist oft sehr schwer. Die Hospizgemeinschaft Arche No- ah lädt alle Interessierten zur „Offenen Trau- ergruppe“ für Dienstag, 28. Juli, 18.30 Uhr, in die Geschäftsstelle Herzog-Adolph-Straße 2 in Königstein ein.

Gemeinsam mit anderen Trauernden ins Ge- spräch kommen, über Ängste und Ausweglo- sigkeit reden, Wege aus der Trauer heraus zu finden – in der Gruppe ist dies oft leichter.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig und man geht keine Teilnahmeverpflichtung ein.

Einladung zur

offenen Trauergruppe

Falkenstein – Der Reichenbach entspringt einem Feuchtgebiet unterhalb des Kleinen Feldbergs und fließt hinunter nach König- stein. Woher der Reichenbach seinen Na- men hat und wie herrlich sich die Natur auf seinem Weg nach Königstein erleben lässt, erfährt man auf der rund zweistündigen Wanderung mit Hermann Groß am Samstag, 25. Juli, nach Königstein. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Parkplatz Windeck in Schmitten- Niederreifenberg. Da es keine Rundwande- rung ist, empfiehlt sich die Anreise mit dem Bus 57. Er fährt ab Parkplatz Stadtmitte um 13.43 Uhr direkt bis zur Haltestelle Windeck.

Die Wanderung ist kostenlos, eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

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Königstein (pit) – Etwas bittersüße Weh- mut, heitere Aufbruchsstimmung gepaart mit Festlichkeit, Fröhlichkeit und Würde sind wohl die Attribute, die die Inthronisation eines Burgfräuleins am ehesten umschreiben.

Schließlich geht ihr stets die Exthronisation der Vorgängerin voraus. Scheiden musste Nora I., die dankbar und lachenden Auges auf die vergangenen zwölf Monate ihrer Amts- zeit zurückblickte: „Ich bin damit gewachsen, dass ich meine Heimatstadt vertreten durfte – dafür danke ich vor allem dem Burgverein.“

Aber die Liste derer, denen sie weiterhin Dank zollte, war noch lang. So richtete er sich

unter anderem auch an die Hohen Burgfrauen und an ihren Hofstaat, aber auch an Hofdame Aurelia, die ihr stets mit beruhigendem We- sen zur Seite gestanden hat: „Vielleicht kann ich Dich auch mal unterstützen, falls Du in zehn Jahren dieses Krönchen tragen solltest.“

Auch mit Hofdame Helen habe sie eine aus- gezeichnete Wahl getroffen und Junker Jonas sei obendrein stets ein zuverlässiger Begleiter gewesen. Noras Dank ging ebenfalls an die Bürger Königsteins: „Ihre Anteilnahme war die eigentliche Krönung für mich.“

Alexander Prinz zu Stolberg-Roßla, Schirm- herr des Burgfestes, lobte die Abschluss- rede, die er als beeindruckend formuliert bezeichnete. Allerdings: „Heute ist das Jahr der Freude vorbei.“ Doch bevor er Nora die Insignien der Macht abnahm, ging noch das Wort an Schultheiß Leonhard Helm: „Anmut und Charme hattest Du von Anfang an, doch heute stellen wir an Dir auch ein gewachsenes Charisma fest.“ Er wünschte dem scheiden- den Burgfräulein, dass es noch viele Jahre glücklich an ihre Amtszeit zurückdenken und in ihren Zielen vorankommen möge: „Dank auch im Namen der Stadt!“

Dann aber war es so weit, Nora I. musste sich von Mantel und Krone trennen – aber nicht ohne ein neues Diadem und Schärpe zu erhalten, mit denen sie ab sofort in den Kreis der Hohen Burgfrauen aufgenommen wurde.

Überraschungsgäste waren an diesem lauen Sommerabend die 13 jungen Damen des pol- nischen Gesangvereins aus Kornik, die mit zwei Liedern auftraten, bevor Howie Hoh- mann die weitere Moderation übernahm, die zur Inthronisation von Isabelle I. überleitete:

„Ich kenne diese junge Dame schon länger und sie ist mir auch ans Herz gewachsen.“

Herzliches Handgeklapper begleitete dann den Auftritt des Fanfarenkorps – und selbst- verständlich auch ein strahlendes Lächeln des neuen Burgfräuleins. Birgit Becker, Präsiden- tin des Burgvereins, verriet noch ein wenig

aus dem Leben von Isabelle: „Sie wurde im Juni 1997 in Bad Soden geboren und besucht die Feldbergschule in Oberursel.“ Schon beim ersten Kennenlernen habe sie den Versam- melten vom Burgverein regelrecht den Kopf verdreht. Zur Seite stünden ihr während ihrer Amtszeit Angelika, Helen – „sie investiert noch ein Jahr“ – und Junker Dario, „der sie auch in ihrem ‚normalen’ Leben begleitet.“

Auch die strahlende Isabelle berichtete etwas aus ihrem Leben und vor allem über ihren langjährigen Wunsch, einmal Burgfräulein zu werden: „Ich war vier Jahre alt, als ich von dem damaligen Burgfräulein eine Auto- grammkarte bekam.“ Vielleicht hätte sie ja in ihrer Amtszeit ebenfalls das Glück, einem Mädchen so eine Karte zu überreichen, das später mal in ihre Fußstapfen treten würde.

Sie selbst habe nur eine kurze Bedenkzeit benötigt, um Birgit Becker nach ihrem Anruf eine Zusage zu geben.

Mit Blick auf ihren ausgewählten Hofstaat versicherte sie: „Wir sind schon heute ein super Team und wir werden ganz sicher viel Spaß haben.“ Schon an diesem Abend ging ihr Dank an ihre Familie, der sie sehr viel Un- terstützung verdankt und an die Wagenbauer.

An die Versammelten ging der Wunsch, ge- meinsam ein schönes 65. Burgfest zu feiern.

Alexander Prinz zu Stolberg-Roßla hoffte wiederum für Isabelle auf eine tolle Zeit in ihrer Regentschaft, nachdem er ihr Krone und Mantel verliehen hatte, und freute sich über diesen wunderbaren Augenblick, den er nun zum zehnten Mal in seiner Eigenschaft als Schirmherr wahrnehmen dürfe. Er wünschte Isabelle zudem viel Erfolg für ihre Amtszeit.

An guten Wünschen mangelte es an diesem Abend bei der Villa Borgnis ohnehin nicht.

Selbstverständlich kamen sie auch von der Rittergarde und dem Narrenclub, von den Hohen Burgfrauen und von der Weißen Da- me aus Kornik. Gekommen waren aber auch gekrönte Häupter aus der Umgebung. So die Brunnenkönigin Christina aus Oberursel mit ihrem Brunnenmeister, sowie die Rosenköni- gin Julia aus Goldstein und Apfelkönigin Bet- tina II. aus Bergen-Enkheim, die Hessische Erdbeerkönigin Johanna, die Sachsenhäuser Brunnenkönigin Karin II. und die Wehrhei- mer Apfelblütenkönigin Bianca. Dann aber hieß es rasch aufbrechen, um das schöne Ereignis in den Kellern der Vereine auf der Burg so richtig zu feiern.

Eine strahlende Isabelle freut sich auf ihre Regentschaft

Mit Krone und Mantel trägt nun Isabelle I. alle Insignien des Burgfräuleins – Insignien, die ihr eine schützende Kraft verleihen sollen. Foto: Pfeifer Königstein (el) – Während man in der Ferne

schon Trommeln und Pauken als Zeichen da- für vernahm, dass die ersten Teilnehmer des Burgfestumzuges nahten, hatte es so manch einer in der Frankfurter Straße so gar nicht eilig. Der Brezelwagen parkte noch mitten auf der Gass und der freundliche Verkäufer dahinter machte noch in aller Seelenruhe die letzten Geschäfte mit hungrigen Fest- zugsbesuchern, bevor er, animiert von Bernd Zierlein auf dem Motorrad, sein Wägelchen in Richtung Kurparkpassage steuerte, um es aus der Schusslinie zu befördern. Ein Ver- kehrsteilnehmer hatte anscheinend auch nicht mitbekommen, dass am Burgfestsonntag der traditionelle Umzug mit Fußgruppen und Motivwagen stattfindet, sonst hätte er sein Gefährt sicherlich schon vom Seitenstreifen entfernt, ein Umstand, der am Sonntag noch für Last-Minute-Hektik unter den Organisa- toren gesorgt hat.

Am Ende sollte auch dieses kleine Hindernis den schillernden Anblick der vielen Zug- teilnehmer in ihren historischen Gewändern nicht stören. Wer genau hinschaute, der er- kannte auf den Straßen Königsteins auch die historischen Zusammenhänge, die noch- mals im Burgfestbuch aufgegriffen werden.

So stellte die Kolpingfamilie Königstein als Fußgruppe die urkundliche Ersterwähnung Königsteins 1215 dar. Als nächste Zugnum- mer folgten die Evangelische Kirchenge- meinde Schneidhain und der Ortsbeirat mit der Darstellung der Weihe der ersten Kirche in Schneidhain im gleichen Jahr. Und hier schließt sich der Kreis zwischen Vergangen- heit und Gegenwart, wie an vielen weiteren Stellen zu beobachten: Kaplan Henrich, der bei der Kolpingfamilie mit dabei war, ist in der langen Reihe der Nachfolger des urkund- lich ersterwähnten Kaplans 800 Jahre später sein legitimer Nachfolger, der zudem am Burgfestsonntag um 11 Uhr in St. Marien das Hochamt las.

Besonders authentisch nachgestellt und zu- dem ausgestattet mit Lutz Paul vom Freun- deskreis der Städte Königstein als trompeten- der Postbote war der Wagen des Freundes- kreises der Städte Königstein, der die Kunde davon verbreitete, dass Königstein 1615 eine Posthalterei erhalten hat. Dieses Datum wur- de nochmals thematisch von Stadtarchiva- rin Beate Großmann-Hofmann im Festbuch

mit ihrem Beitrag „400 Jahre Post in Kö- nigstein“ aufgegriffen. Ein herrliches Bild und einen lautstarken Eindruck hinterließen auch die Mitwirkenden aus den Stadtteilen Königsteins, ja sogar die Schloßborner waren angetreten, um aus Küche und Keller aufzuti- schen. Mit einem Büfett, bestückt mit echtem Obst und Gemüse samt einem Wildschwein (Heiko Scheurich), das vom Jäger durchs Dorf getrieben wurde, warben sie für das neueste Stück der Laienbühne Schloßborn.

Eigenwerbung, geschichtlich verpackt, die unterhaltsam war und ankam. Edel auch die Kutschen, in denen die Honoratioren be- fördert wurden. Ein besonderer Hingucker:

das Gespann von Landrat Krebs mit Gattin und dem Ersten Stadtrat Königsteins, Walter Krimmel. Auf dem Kutschbock saß eine La- dy ganz in schwarz-weißer Spitze gekleidet mit wehendem Kopfschmuck, die durchaus einem Disney-Klassiker hätte entsprungen sein können.

Auch die polnische Partnerstadt Kórnik, die in diesem Jahr seit zehn Jahren mit Kö- nigstein verbunden ist, hatte wieder ihre charmante „Weiße Dame“ als Pendant zum Königsteiner Burgfräulein, entsandt. Dies in Begleitung der ehemaligen Generalkonsulin Elzbieta Sobótka. International kam der Bei- trag der Kinderkirche der evangelischen Im- manuel-Gemeinde und des Freundeskreises Asyl unter dem Motto „1867: Vom Saalbau zum Hotel – das Hotel Procasky entsteht und beherbergt Gäste aus aller Welt“ daher – hier setzte man das Thema gleich um und de- monstrierte zudem gelebte Integration, indem man die in Königstein lebenden Asylsuchen- den gleich als Zugteilnehmer einband.

Am Ende hatte sich das lange Warten und Ausharren am Straßenrand gelohnt: Ein je- der, der zu ihr aufsah und sie anlächelte, und ihr etwas zurief, wurde mit einer anmutigen Geste des Burgfräuleins Isabelle I. belohnt, die mit ihren Hofdamen und ihrem Junker traditionell das Schlusslicht des Burgfestum- zuges bildet.

Nur einige Besucher, die anscheinend von au- ßerhalb kamen, hatten die Symbolik dahinter nicht verstanden und fragten verdutzt: „Das ist also die Königin und wo ist eigentlich ihr Mann?“ Schnell wurden sie über die royalen Verhältnisse in Königstein aufgeklärt und fühlten sich schnell heimisch.

Internationales Miteinander beim Burgfestumzug

Die Ritter von Königstein bildeten die Eskorte für Burgfräulein Isabelle I.

Foto: Schemuth

Königstein – Der Königsteiner Kleingärt- nerverein lädt für Samstag, 1. August, ab 15 Uhr wieder zum traditionellen Sommerfest auf der Kleingartenanlage unterhalb der Burg – im Stillen Hain – ein.

Der Festausschuss und alle anderen Mitglie- der des Vereins haben dafür gesorgt, dass es den Gästen bei Kaffee, selbstgebackenem Ku- chen, Salaten und allerlei Leckerem vom Grill an nichts fehlen wird. Gefeiert wird auf der großen Festwiese und – regensicher – im Fest- zelt. Für gute Laune ist ebenfalls gesorgt: Ab 17 Uhr unterhält Vereinsmitglied Heinz Eichhorn die Gäste mit Musik, Gesang und Wortspielereien bei einem frisch gezapften Bier. Auf Wunsch können die Gäste und Interessenten an einer Gartenparzelle auch gerne an einer Führung durch die wun- derschönen Gärten der Kleingartenanlage teilnehmen und sich fachkundigen Rat zum biologischen Gartenbau einholen.

Sommerfest der Königsteiner Kleingärtner

Königstein – Genaues Augenmaß und höchs- te Fahrsicherheit musste in der vergangenen Woche der Fahrer dieses Schwertransportes beweisen, als er Filigran-Deckenplatten zu einer Baustelle in die Königsteiner Altstadt brachte. Zentimeter um Zentimeter schob er sich vorsichtig rückwärts in die Haintür- chenstraße, bis endlich die Baustelle erreicht war, wo bereits der Autokran wartete, um die Deckenplatten vom Transporter zu heben.

Nach der Entladung ging es für den ver- sierten Fahrer zurück zum Werk, wo bereits die nächsten Decken und Wände für andere Häuslebauer auf ihre Verladung und Auslie- ferung warteten.

Des einen Glück, des anderen Leid: Während die Bauarbeiter froh waren, ihre Arbeit auf der Baustelle mit den gelieferten Decken- platten fortsetzen zu können und der Bauherr sicherlich auch zufrieden über den Fortgang der Bauarbeiten war, waren einige Verkehrs- teilnehmer über diese Aktion so erbost, dass sie verlangten, dass der Autokran und der Schwertransport mit sofortiger Wirkung ab- gebaut werden sollten, um eine Durchfahrt zu ermöglichen, obwohl eine Umleitung zum Krankenhaus bereits an der Herzog-Adolph- Straße ausgeschildert war, jedoch leider nicht

befolgt wurde. Vielleicht lag es an den hohen Temperaturen, die an diesem Tag herrschten – jedoch wären auch hier ein bisschen Rück- sicht und Verständnis angebracht gewesen.

Foto: Streit

Mut zur Lücke, mal anders

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✓ eine Komponente des metabolischen Syndroms (z. B. Bluthoch- druck, Fettstoff wechselstörung, erhöhter Nüchtern-Blutzucker) Katrin Gutekunst M.Sc. Ernährungswissenschaften • Tel: 069/79824506

Fax: 069/79824592 • gutekunst@sport.uni-frankfurt.de www.sportmedizin.uni-frankfurt.de • www.reaktiv-kronberg.de

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Königstein (js) – „Mir trinke am liebste Ebbelwoi zum Frühstück, weil Ebbelwoi vor Bauchweh schützt“, hallte es einem durch die mittelalterlichen Gemäuer aus Leibeskräften, wenn auch zu nicht ganz so gewohnter Zeit, schon entgegen.

Hierfür war niemand anderes verant- wortlich als „Die Schoppeschlepper“, eine Band, die ihrem Namen alle Ehre machte und den „Frühschoppegängern“

so richtig einheizte.

Noch ein wenig gewöhnungsbedürftig dürfte der Samstagmorgen für viele der Schoppetrinker allerdings schon gewe- sen sein, war doch der sonst traditi- onsgemäß immer am Burgfestmontag stattfindende Frühschoppen dieses Mal, erstmals, aufgrund des gestrichenen Montags auf Samstag vorverlegt wor- den. Dieser Umstand führte jedoch zu keinem eklatanten Einbruch der Besu- cherzahlen und tat erst recht der Feierlau- ne der „Frühschoppegänger“, darunter auch Gäste der polnischen Partnerstadt Kórnik, keinen Abbruch, was sicherlich auch in dem von Petrus bescherten, wunderbaren Sommerwetter begründet lag. „Der stets verregnete Frühschoppen wurde aus meteorologischen Gründen auf den Samstag verlegt“, scherzte eines der Bandmitglieder gleich zu Beginn, was den einen oder anderen, zumindest für einen kurzen Zeitraum, über den

wahren Umstand der Vorverlegung hin- weggetröstet haben mochte.

Ein paar entschuldigende Worte bezüg- lich Vorverlegung fand sodann auch Bir- git Becker, Präsidentin des Burgvereins, die, wie traditionell üblich, das Begrü- ßungswort an das durstige Volk richtete.

Der Grund für gewisse Änderungen sei mittlerweile ja hinreichend bekannt, gab sie zu verstehen, indem sie gleichzeitig Raum für Fragen ließ. Weiterhin kam sie auf den bedauerlicherweise, aufgrund des Unwetters, etwas unglücklich ge- endeten Freitagabend zu sprechen, wo die Veranstaltung vorzeitig dem Hagel preisgegeben werden musste.

„Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber die Sicherheit unserer Gäste steht für uns an oberster Stelle“, begründete Birgit Becker den Schritt.

Dabei bedankte sie sich auch nochmals für den reibungslosen Ablauf hinsicht- lich des Herauslotsens der Gäste, das vor allem dem tadellosen wie beherzten Eingreifen der Sicherheitskräfte sowie des Rettungsdienstes geschuldet sei. An- lass zur Freude gab es aber dennoch genug, denn das Burgfest war ja noch längst nicht vorbei – ein Grund mehr für Birgit Becker, einen kleinen Ausblick auf das noch bevorstehende Programm zu geben, wobei sie durchaus auch hin- sichtlich des Wetters optimistisch ge-

stimmt war. Langsam, aber sicher gab es vonseiten der „Frühschöppler“ jedoch kein Halten mehr, die dem Höhepunkt des Festaktes geradezu erwartungsvoll entgegenfieberten. Ein absolut triftiger Grund, dieses Ereignis keinesfalls ver- passen zu dürfen, ist nämlich vor allem immer der berühmt-berüchtigte Fassan- stich, ein Ereignis, das sich ein echter

„Frühschöppler“ einfach nicht entgehen lassen sollte. Denn schließlich läuft ohne jenen rein gar nichts.

Umso wichtiger ist es, dass diese be- deutungsträchtige Aufgabe von einer verantwortungsvollen Person ausgeführt wird, denn schließlich soll ja der „gude Troppe“ nicht sinnlos vergeudet wer- den. Wie es nun einmal Brauchtum ist, kommt für diese ehrenvolle Aufgabe auch nur einer in Frage, nämlich der Bürgermeister selbst, der auch gleich zur Tat schritt und höchstpersönlich das Fass mit voller Kraft anstach.

Tatkräftige Unterstützung erfuhr er hier wieder von Burgfräulein Isabelle I., die das gezapfte Gebräu auch sogleich in Empfang nahm.

Endlich folgte das lang ersehnte „O‘zapft is“, und das leckere gelb-braune Gesöff lief in Strömen in die Maßkrüge. Da mussten auch Leonhard Helm und Isa- belle I. gleich mal kosten und prosteten der heiteren Gemeinde zu.

„Ja, da is ja heut was los uff de Burg ...“

Bürgermeister Leonhard Helm und Burgfräulein Isabelle I. lassen das schon so heiß ersehnte „kühle Blonde“ fließen, das von allen Frühschoppen-Teilnehmern schon sehnlichst erwartet wird. Foto: Schnurawa

Königstein (hhf) – Wieder einmal hat der Opel-Zoo eine Baustraße einge- richtet, diesmal auf einem Stück des Scheibelbuschweges. Da dieses Gebiet vollständig auf Kronberger Gemarkung liegt, bittet die ALK die (Königstei-

ner) Stadtverwaltung um Nachfrage im Nachbarort, warum der Weg überhaupt asphaltiert werden musste und nicht mit einer „wassergebundenen Decke“ ange- legt wurde. Darüber hinaus ist von Inte- resse, ob dieser Zustand dauerhaft beste-

hen bleiben soll oder im Hinblick auf die Wasserrichtlinien ein Rückbau vorgese- hen ist, wer die Kosten für den Ausbau getragen hat und welchen Zweck eine neu geschaffene Ausbuchtung auf dem Wegestück hat.

Scheibelbuschweg geteert:

ALK lässt in Kronberg fragen

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Königsteiner Burgfest 2015

Fotos: Schemuth

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Königsteiner Burgfest 2015

Fotos: Schemuth

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Königsteiner Burgfest 2015

Fotos: Schemuth

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