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Einführung in das Thema Ökosystem Teich - Lebewesen am Teich

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82 RAAbits Biologie September 2014

Reihe 9 S 2

Verlauf Material LEK Glossar Mediothek

I/I1

Didaktisch-methodische Orientierung

So ist die Einheit grundsätzlich aufgebaut

Die Einheit setzt sich aus drei Bausteinen zusammen. Ziel des ersten Bausteins ist es, wich- tige ökologische Begriffe zu klären (M 1). Ihre Artenkenntnis erweitern die Schüler im zweiten Baustein in einem Tier- und Pflanzendomino (M 2–M 3). Im dritten Baustein befassen sie sich mit einem Teich-Lebewesen genauer und erstellen einen Steckbrief zu ihm (M 4–M 5).

Worum geht es in dieser Unterrichtseinheit?

Die Einheit stellt einen Einstieg in das Thema „Ökosystem Teich“ dar und dient der Erweiterung der Artenkenntnis. Die Lernenden erarbeiten sich zunächst eine Definition zu der Bezeichnung „Ökosystem“ und definieren weitere zentrale Begriffe. Dann beschäf- tigen sich die Schüler selbstständig und auf spielerisch-kreative Weise mit verschiedenen Kleinstlebewesen des Süßwassers.

Die Lebewesen des Teiches gleich zu Beginn der Einheit mit einzubeziehen, ist sinn- voll und sogar notwendig, da fast alle ökologischen Prinzipien in der Mittelstufe in unmittelbarem Zusammenhang mit den im Ökosystem lebenden Pflanzen und Tieren stehen und an Beispielorganismen gelehrt werden. Dazu gehören beispielsweise Wech- selwirkungen zwischen Lebewesen, Nahrungsbeziehungen, Energiefluss, Stoffkreislauf sowie die Angepasstheit von Organismen an ihre Umgebung. Die Strukturen in einem Ökosystem stehen in engem Bezug mit den dort lebenden Tieren und Pflanzen und Arten- kenntnis ermöglicht das Verstehen dieser Strukturen. Den Schülern wird in dieser Einheit ein kleiner Einblick in die erstaunliche Artenvielfalt unserer Natur gewährt.

Erfahrungsgemäß ist die Artenkenntnis im Bereich der wirbellosen Kleinstlebewesen recht gering ausgeprägt. Um das Kennenlernen neuer Lebewesen möglichst effektiv und moti- vierend zu gestalten, arbeitet diese Unterrichtseinheit mit spielerischen und kreativen Methoden, bei denen der kognitive Lernzuwachs sich automatisch einstellt.

So setzen Sie die Materialien in Ihrem Unterricht ein

Zumeist haben die Lernenden keine Vorstellung davon, was man unter einem Ökosystem versteht. Daher erarbeiten sich die Schüler in der ersten Stunde der Einheit eine Defini- tion des Begriffs „Ökosystem“. Diese Stunde ist eher klassisch aufgebaut. Die Lernenden führen zum Begriff „Ökosystem Teich“ ein Brainstorming durch, notieren die genannten Begriffe auf Karten und ordnen diese dann Kategorien zu. Anhand des Arbeitsblattes M 1 werden im Anschluss die Ergebnisse der Stunde gesichert.

Über ein Lernspiel in Form eines Tier- und Pflanzendominos (M 2–M 3) lernen die Schüler in der zweiten Stunde einige typische Lebewesen, die am und im Teich leben, spielerisch kennen. Das Spielprinzip ähnelt dem des bekannten Spiels „Domino“. Doch es weist die Besonderheit auf, dass die aneinanderzulegenden Kartenpaare nicht aus zwei gleichen Abbildungen bestehen, sondern es muss einem Bild der passende Text zuge- ordnet werden. Eine solche Text-Bild-Kombination stellt einen höheren Schwierig- keitsgrad dar und ermöglicht einen stärkeren Wissenszuwachs.

Da das Lernspiel viele Lebewesen nur kurz behandelt, aber deren Eigenschaften nicht weiter vertieft, liegt der Fokus im zweiten Teil der Einheit auf der intensiveren Beschäftigung mit einem typischen Wassertier. Dies geschieht mithilfe der Materialien M 4–M 5.

Dabei verfassen die Schüler zu einem Lebewesen ihrer Wahl einen Steckbrief und präsentieren diesen anschließend vor der Klasse. Eine Besonderheit ist es, dass hier der Schwerpunkt der Aufgabe neben der Recherche von fachlich korrekten Informati- onen auf der kreativen Gestaltung und Formulierung des Steckbriefes liegt. Diesen entwerfen die Lernenden wahlweise als „Gesucht“-Anzeige oder als Kontaktanzeige. Falls

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82 RAAbits Biologie September 2014

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Zeit, Vorkenntnisse und Ausstattung es erlauben, eignet sich das Programm „Microsoft PowerPoint“ (oder die kostenlose Variante von OpenOffice) für die Erstellung der Steck- briefe. Diese Programme stellen eine große Varianz an Schriftarten und weitere Gestal- tungsmöglichkeiten bereit. Für die „Vorarbeit“, das Recherchieren der Informationen zu den Lebewesen, eignen sich Bestimmungsbücher hervorragend. Ein Internetzugang ist hierfür nicht unbedingt vonnöten. Im Gegenteil, es bietet sich sogar an, die Schüler mit Bestimmungsbüchern arbeiten zu lassen, da sie auf diese Weise den Umgang mit ihnen einüben können. Es gibt erfahrungsgemäß in der Schule nicht so viele Gelegenheiten dazu. Bei Exkursionen ist es dann von großem Vorteil, wenn die Jugendlichen bereits mit Bestimmungsbüchern gearbeitet haben und mit ihnen relativ selbstständig Tiere und Pflanzen benennen können.

Die Erstellung des Steckbriefes fördert neben fachlichen auch verschiedene überfachliche Kompetenzen. So üben die Lernenden den Umgang mit Fachliteratur, das Finden und Sortieren von geeigneten und relevanten Informationen, das Recherchieren im Internet, das Arbeiten am Computer, die Anwendung von zuvor besprochenen Gestaltungskriterien sowie das Schreiben von freien und kreativen Texten. Des Weiteren trainieren sie die Fähigkeit, eigene Ergebnisse vor der Klasse zu präsentieren.

Mit dem Kescher im Gepäck – die Einheit in Verbindung mit einer Gewässer-Exkursion

Die Unterrichtseinheit eignet sich hervorragend, um die Jugendlichen auf eine Exkursion an einen Teich oder See vorzubereiten.

Nach den hier vorgestellten vier Unterrichtsstunden verfügen die Schüler über ein ausrei- chend großes Vorwissen für eine Exkursion. Sie sind dann vor Ort weder über- noch unterfordert, wenn es beispielsweise um die Bestimmung der Teichlebewesen geht.

Auch Messungen von abiotischen Faktoren (z. B. Temperatur oder Lichtstärke) können die Schüler durch das Vorwissen in den Gesamtkontext des Ökosystems einordnen. Es herrscht also die für den Besuch eines außerschulischen Lernortes vielfach empfohlene

„mittlere Neuartigkeit“.

Vor Ort wenden die Jugendlichen das zuvor theoretisch erarbeitete Wissen dann praktisch an: Sie erfahren die Teichlebewesen nun mit allen Sinnen. Es erfolgt zugleich ein Lernen auf psychomotorischer, affektiver und kognitiver Ebene.

Sinnvoll ist es, den Besuch des Gewässers entweder nach der vierten Stunde (also nach dem Schreiben der Steckbriefe) oder nach der zweiten Stunde (also im Anschluss an das Tier- und Pflanzendomino) durchzuführen. Im zweiten Fall werden die Steckbriefe dann nach Ablauf der Exkursion geschrieben. Wichtig ist es, die Exkursion nachzubereiten.

Welche Lernvoraussetzungen sind von Vorteil?

Da diese Einheit als ein Einstieg in das Themengebiet „Ökosystem Teich“ konzipiert ist, sind keine besonderen fachlichen Kenntnisse erforderlich. Besonders für die dritte und vierte Stunde (Steckbriefe mithilfe von M 4 und M 5 erstellen) sind jedoch verschiedene überfachliche Kompetenzen von Vorteil. Zu ihnen gehören unter anderem der Umgang mit Fachliteratur, das Arbeiten am Computer und die Fähigkeit zu präsentieren. Sind diese Fähigkeiten nur gering ausgeprägt, so ist dies jedoch kein Hindernis. Sie sollten dann aber mehr Zeit für diese Einheit einplanen.

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Reihe 9 Verlauf Material S 2

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82 RAAbits Biologie September 2014

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M 1 Was ist eigentlich ein Ökosystem?

Gewässer sind wichtige Lebensräume für verschiedene Pflanzen und Tiere. Die dort lebenden Organismen und ihre Beziehungen untereinander bezeichnet man als „biotische Faktoren“ (= lebende Faktoren).

Pilze, Bakterien, Pflanzen und Tiere leben zusammen und bilden eine Lebensgemeinschaft. Eine solche Lebensgemein- schaft nennt man auch „Biozönose“.

Die Eigenschaften eines Lebensraumes bestimmen, welche Pflanzen und Tiere sich in ihm ansiedeln. Nicht jeder Lebensraum ist für jedes Lebewesen geeignet, denn jeder Orga- nismus stellt bestimmte Ansprüche an seine Umgebung. Deshalb kommen in verschie- denen Lebensräumen unterschiedliche Pflanzen und Tiere vor. Welche Eigenschaften ein Lebensraum hat, bestimmen die sogenannten abiotischen Faktoren (= nicht lebende Faktoren).

Ein Ökosystem setzt sich also zusammen aus …

… dem Lebensraum, der durch die abiotischen Faktoren geprägt wird, und

… der Lebensgemeinschaft (Biozönose), die aus den biotischen Faktoren besteht.

Aufgabe 1

Lies dir den Text aufmerksam durch. Ordne anschließend die Begriffe den korrekten Beschreibungen zu, indem du Verbindungslinien ziehst.

Ökosystem

besteht aus allen Lebewesen eines Ökosystems

wird geprägt von

biotischen und abiotischen Faktoren; Beispiele: Wald, Wiese, Teich

stellen bestimmte Ansprüche an ihren Lebensraum

Lebewesen Lebensgemeinschaft

Aufgabe 2

a) Schreibe mindestens 5 abiotische und 5 biotische Einflussfaktoren auf, die für das Ökosystem „Teich“ typisch sind.

b) Welche anderen Ökosysteme kennst du außer dem Ökosystem „Teich“? Notiere sie.

Aufgabe 3

Ökosysteme befinden sich in einem ständigen Wandel. So verlassen beispielsweise Tiere den Lebensraum. Überlege dir weitere Beispiele, wodurch sich ein Ökosystem fortwäh- rend verändert, und schreibe diese auf.

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82 RAAbits Biologie September 2014

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M 2 Tiere und Pflanzen des Teiches – Spielkarten

Wasserlinse

Als Jungtier habe ich im Wasser gelebt.

Jetzt kehre ich nur zur Eiablage und zum Überwintern an mein Gewässer zurück.

Rohrkolben

Mein Körper ist ziemlich platt und ich habe eine braune oder schwarze Farbe.

Ich mag es dunkel, deswegen findet man mich unter Steinen oder im Schlamm.

Stechmückenlarve

Zu unserer Gruppe gehören viele verschiedene Algen- arten. Unser Merkmal ist, dass wir im Wasser schweben und nicht aktiv schwimmen können.

Wasserfloh

Ich bin ein Amphi- bium und lebe im und am Wasser.

Die Männchen haben bei uns einen eindrucksvollen Kamm auf dem Rücken.

Kleinlibellenlarve

Meine Blätter sind ziemlich klein. Ich schwimme auf der Wasseroberfläche.

Gelbrandkäfer

Mein Kopf ist klein und dreieckig. Die vorderen Beine sind Fangbeine. Ich habe am Hinterleib ein Atemrohr. Mit ihm nehme ich wie mit einem Schnorchel Luft auf.

Weiße Seerose

Zuerst lebe ich als Larve im Wasser.

Nach meiner Verpup- pung bin ich in der Luft zu Hause. Ich ernähre mich von süßen Pflanzen- säften. Als Weibchen benötige ich für

meine Eier Blut. Wasserläufer

Ich bin eine Schwimmblatt- pflanze. Meine Blüte hat eine gelbe Farbe und besteht aus fünf Blütenblättern.

Strudelwurm

Ich wohne mit dem Vorderende nach unten in einer senk- rechten, schmalen Röhre am Boden des Gewässers.

Rückenschwimmer

Weil mein Hinterleib sehr weich ist und ich mich dort leicht verletzen kann, baue ich mir zum Schutz eine Hülle darum.

Damit lebe ich am Boden des Gewäs- sers.

Die Karten bitte entlang der gestrichelten Linie ausschneiden.

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Reihe 9 Verlauf Material S 8

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I/I1

M 3 So geht’s – Anleitung zum Spiel „Tiere und Pflanzen des Teiches“

Das wird für das Spiel benötigt r 20 Spielkarten

Vor jedem Spiel

1. Verteilt die Spielkarten unter allen Mitspielern und legt sie vor euch aus.

2. Jeder Spieler liest die Texte auf seinen Spielkarten durch.

Auf die richtige Zuordnung kommt es an – das Ziel des Spiels Ziel des Spiels ist es, die Bilder von den Lebewesen den richtigen Beschrei- bungen zuzuordnen. Zu jedem Bild gibt es nur einen passenden Text.

Und nun geht’s los!

1. Derjenige Spieler beginnt, auf dessen Karte sich das Bild vom Wasserfloh befindet. Er legt die Karte in die Mitte und liest den Text laut vor.

2. Jetzt kontrolliert jeder Spieler, ob er zu der Karte entweder eine passende Beschreibung oder ein passendes Bild unter seinen eigenen Spielkarten findet. Hat ein Spieler eine

passende Karte, stellt er sie seinen Mitspielern vor. Stimmen alle zu, wird die Karte angelegt und der Kartenbesitzer liest den Text laut vor.

Hinweis: Es gibt keine feste Spielreihenfolge, da ja immer der Spieler mit der passenden Karte diese zum Spiel beisteuert. Die Spielgruppe entscheidet dann gemeinsam, ob Text und Bild zusammenpassen.

3. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Karten gelegt sind. Sie bilden dann einen geschlossenen Kreis oder ein Quadrat.

Wasserfloh

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82 RAAbits Biologie September 2014

I/I1

Lösungen (M 2)

Ich bin ein Amphibium und lebe im und am Wasser. Die Männchen haben bei uns einen eindrucksvollen Kamm auf dem Rücken.

Viele kleine Haare an meinen Beinen verhindern, dass ich untergehe, und lassen mich ruckartig über das Wasser laufen.

Ich bin eine Schwimmblatt- pflanze. Meine Blüte hat eine gelbe Farbe und besteht aus fünf Blütenblättern.

Ich schwimme mit der Bauch- seite nach oben an der Wasser- oberfläche. Dort lauere ich auf meine Beute.

Weil mein Hinterleib sehr weich ist und ich mich dort leicht verletzen kann, baue ich mir zum Schutz eine Hülle darum.

Damit lebe ich am Boden des Gewässers.

Ich bin ein ziemlich guter Räuber und überwältige sogar kleine Fische, obwohl ich nur ca. 3 cm groß bin. Mein Name kommt von meinen gelblichen Streifen.

Mein Kopf ist klein und drei- eckig. Die vorderen Beine sind Fangbeine. Ich habe am Hinterleib ein Atemrohr. Mit ihm nehme ich wie mit einem Schnorchel Luft auf.

Mein Gehäuse ist rund und flach. Zum Atmen schwimme ich an die Wasseroberfläche, aber meine Nahrung finde ich am Teichboden.

Meine Blütenblätter sind weiß mit gelben Staubblättern in der Mitte. Meine Blätter schwimmen auf dem Wasser und können bis zu 30 cm groß werden.

Zuerst lebe ich als Larve im Wasser. Nach meiner Verpup- pung bin ich in der Luft zu Hause. Ich ernähre mich von süßen Pflanzensäften. Als Weib- chen benötige ich für meine Eier Blut.

Zu unserer Gruppe gehören viele verschiedene Algenarten.

Unser Merkmal ist, dass wir im Wasser schweben und nicht aktiv schwimmen können.

Ich bin ein kleiner Käfer und schwimme in vielen schnellen Kreisbewegungen an der Wasser- oberfläche.

Ich wachse am Ufer. Meine Blüten haben eine merkwür- dige Form, wegen der man mich auch „Kanonenputzer“ nennt.

Mein Körper ist ziemlich platt und ich habe eine braune oder schwarze Farbe. Ich mag es dunkel, deswegen findet man mich unter Steinen oder im Schlamm.

Ich wohne mit dem Vorderende nach unten in einer senk- rechten, schmalen Röhre am Boden des Gewässers.

An meinem Hinterleib habe ich Kiemen, mit denen ich atme.

Nach meiner Verwandlung lebe ich in der Luft.

Meine Blätter sind ziemlich klein. Ich schwimme auf der Wasseroberfläche.

Als Jungtier habe ich im Wasser gelebt. Jetzt kehre ich nur zur Eiablage und zum Überwintern an mein Gewässer zurück.

Mein Gehäuse ist spitz und lang. Ich ernähre mich, indem ich den Algenbelag von Wasser- pflanzen abraspele.

Für viele größere Wasserbe- wohner (z. B. Fische) bin ich eine wichtige Nahrung. Ich bin nur 1–5 mm lang. Im Wasser bewege ich mich fort, indem ich mit meinen Fühlern rudere.

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Reihe 9 Verlauf Material S 13

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I/I1

M 5 Wer bin ich? Einen Steckbrief erstellen

Aufgabe

Erstelle einen Steckbrief zu einem Tier, das ein Teichbewohner ist.

Gestalte ihn entweder als Fahndungsgesuch oder Kontaktanzeige.

Im Steckbrief charakterisierst du die wichtigen Merkmale des Tiers möglichst genau.

So erstellst du deinen Steckbrief:

1. Finde zuerst mithilfe der bereitgestellten Materialien einige Informationen über dein Lebewesen heraus und fülle die Tabelle aus.

2. Gestalte nun deinen Steckbrief. Die Tabelle hilft dir bei der Auswahl der wichtigsten und interessantesten Informationen.

Hinweis: Es ist nicht nur wichtig, dass die Informationen zu dem Tier korrekt sind, sondern achte auch darauf, dass der Steckbrief vom Stil her zu einem Fahndungsgesuch bzw. einer Kontaktanzeige passt. Sei kreativ und gestalte den Steckbrief ansprechend.

Tiername z. B. Stockente Einordnung im Tierreich

Beispiel „Stockente“:

Zugehörigkeit zu den Gänsevögeln;

Schwimmente Größe

Aussehen

Führe die wichtigsten und auffälligsten Merkmale auf.

Vorkommen Wo am Teich lebt das Tier?

Nahrung

Wie ernährt sich das Tier?

Fressfeinde Welche Tiere fressen das Lebewesen?

Besonderheiten z. B. bei der Atmung, Fortbewegung, Entwicklung ...

Notizen

Notiere hier weitere Informationen.

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