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„Seepferdchen für alle“ heißt die Aktion, an der sich die DLRG Orsoy beteiligt, um für mehr Sicher-

heit im Wasser zu sorgen. Mehr dazu auf Seite 24. Foto: DLRG

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

Die Schützenfestsaison hat be- gonnen. Als eine der ersten fei- ert die St. Johannes von Nepo- muk-Bruderschaft in Alpsray (Seite 4).

Der Bürgerschützenverein Menzelenerheide lädt zum Party-Wochenende und zum Dorf- und Kinderschützenfest ein (S. 7)

Was schenkt man zum Mutter- tag? (Seite 8 und 9)

Auf dem Xantener Markt wird ab Freitag das Wein- und Mu- sikfest gefeiert, Michael Larsen, Foto oben, singt und mode- riert (S. 10)

Die erste Gelderner Babymesse findet im St. Clemens-Hospital statt (S. 14 und 15)

Infos zum Start in den Zwei- radfrühling (S. 17)

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Do.

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Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077 Internet ...www.nno.de

KONTAKT

19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K , A L P E N

MITTWOCH 6. MAI 2015

Sofa-Gespräche erlauben den Blick hinter die Kulissen

Neue Gesprächsreihe am Ort, an dem auch schon Hanns Dieter Hüsch geplaudert hat. Seite 3

Was fliegt denn da durch Parks, Gärten und über Felder?

NABU ruft auf, Gartenvögel eine Stunde lang zu zählen und Preise zu gewinnen. Seite 5

Opernsängerin Iva Schell singt in der Hl. Messe im Xantener Dom

Witwe des Oscar-Preisträgers Maximilian

Schell trägt mehrere Stücke vor Seite 5

SONDERSEITEN

SONSBECK. Menschen mit ei- ner Behinderung werden oft ausgegrenzt. Sie haben es schwer, einen Ausbildungsplatz oder ei- nen Job zu finden und auch das ganz normale Alltagsleben birgt oft unvorstellbare Probleme. Um dem entgegenzuwirken und um die Gleichstellung behinderter Menschen zu erreichen, wurde ein Europäischer Protesttag ins Leben gerufen, der jedes Jahr am 5. Mai die Bemühungen um die Gleichstellung behinderter Menschen in den Fokus der Öf- fentlichkeit rücken soll. Auch die Initiative Integratives Leben in Sonsbeck (INI) beteiligt sich an diesem Protest - mit einem bun- ten, informativen, aber vor allem unterhaltsamen Fest am 9. Mai

„Wir wollen gemeinsam Barri- eren überwinden, auf Missstände aufmerksam machen und aufzei- gen, dass die Gemeinsamkeiten behinderter und nicht-behinder- ter Menschen größer sind als von vielen vermutet wird. Wir wollen

erreichen, dass die Menschen einander kennen- und schätzen lernen, dadurch das Miteinander fördern, um Distanzen zu verrin- gern“ so Fabienne Teichner von der INI.

Stefan Gertler aus Moers ist einer der Menschen mit Behin- derung, der sich nicht versteckt, sondern der vor einem großen Publikum gezeigt hat, was Men- schen mit einer Behinderung leisten können. 2011 trat Gertler in der Fernsehshow „Das Super- talent“ an. Der damals 38-Jährige war bereits Rentner, er leidet un- ter dem Tourette-Syndrom, wo- durch es ihm unmöglich ist, einer festen Arbeit nachzugehen. Beim Singen schafft er es jedoch wei- testgehend, seine unkontrollier- baren Zuckungen - sogenannte Tics - zu unterdrücken. Mit sei- nem Auftritt wollte er anderen, die an der gleichen Krankheit lei- den, Mut machen, ihnen zeigen, dass man sich nicht zu Hause einschließen und in Selbstmitleid

versinken muss. Dafür wird er auch in Sonsbeck eintreten, denn beim großen INI-Fest wird er als Sänger und DJ aktiv sein.

Weitere interessante Gäste sind die beiden Autoren Fathi Kilinc und Tim Eigenbrodt, die das be- eindruckende Buch „Happy mit Handikap“ geschrieben haben.

Die beiden Autoren werden ein Interview geben und über ihr Le- ben als an Tetraspastik Erkrankte sprechen. Sie sind beide auf den Rollstuhl angewiesen und haben Geschichten von erfolgreichen Behinderten gesammelt und In- terviews geführt. Das Buch zeigt beeindruckende Beispiele von Menschen, die sich ihre Erfolge erkämpft haben, meist sogar, nachdem sie vorher falsch einge- schätzt wurden.

Solch ein Beispiel ist auch der Judoverein 1. Budokan Hünxe, dessen geistig behinderte Mit- glieder schon viele nationale und internationale Erfolge gefeiert haben. Er wird beim Fest eine Ju-

dovorführung präsentieren.

Damit auch Menschen ohne Handicap sich vorstellen können, wie schwer es ist, mit einer Behin- derung zu leben, können sie zwei Erfahrungsparcours bewältigen.

Dabei wird simuliert, wie es ist, in einem Rollstuhl zu sitzen oder blind zu sein. Die Teilnehmer müssen verschiedene Aufgaben lösen wie in einem Rolli sitzend Getränke holen oder blind einen Tisch decken und etwas in ein Glas füllen.

Bei allen Aktionen werden Fragen aufgeworfen und teilwei- se diskutiert: Auf welche Bar- rierren stoßen Menschen mit Behinderung im Alltag? Welche Vorurteile haben viele ihnen ge- genüber? Was müsste passieren, um Inklusion wirklich zu leben?

Das Fest beginnt am Samstag, 9. Mai um 12 Uhr auf dem Ka- stellplatz, es endet gegen 16 Uhr.

Bei schlechtem Wetter wird es ins Kastell verlegt. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Ingeborg Maas

Gemeinsam feiern - mit und ohne Handicap

INI Sonsbeck lädt ein zum Fest auf dem Kastellplatz ein mit vielen interessanten Gästen und spannenden Aktionen zum Mitmachen

Stefan Gertler wurde durch sei- nen Auftritt beim „Supertalent“

bekannt und will Menschen mit Handicap Mut machen. Foto: privat

Kabarett oder Comedy?

Egal: Hauptsache lustig!

Torsten Sträter liest vor und erzählt seltsames Zeug

RHEINBERG. Torsten Sträter hat einige Preise gewonnen, un- ter anderem das renommierte Scharfrichterbeil in Passau, den Publikums preis des Prix Pan- theon in Bonn und Bester Papa der Welt. Er liest seine Geschich-Er liest seine Geschich- ten vor und erzählt dazwischen seltsames Zeug. Reichlich davon.

Was immer er tut, ist von einer gewissen Ruhe geprägt. Hysterie ist ihm fremd. Sträter erzählt si- cherheitshalber auch nur von Dingen, von denen er etwas versteht, also zum Beispiel: Die Einsamkeit, die einen umweht, wenn man sich in der gesamten Republik über die eigene Familie lustig macht, tote Hunde, triviale Literatur, die Kindheit im Ruhr- gebiet (dauert an), Diäten, sozia- le Befindlichkeiten, Fleischwurst- Beschaffungsmaßnahmen, der ganze Kladderadatsch.

Dabei erhebt sich Torsten Strä- ter niemals über sein Publikum.

Das ist die emotionale Reife des Endvierzigers. Außerdem weiß er genau, wer ihm die Playsta- tion 4 finanziert. Seine „Kund- schaft“ ist mit ihm gewachsen, aber ohne den üblichen Verlust an Augenhöhe, und so lautet die ständige oberste Direktive:

zusammen Spaß haben. Aber:

Darf man einfach so vorlesen?

Man muss sogar. Etwas vorgele- sen zu bekommen lässt uns seit

unserer Kindheit innehalten und entspannen. Oder, wie in Sträters Fall, an den Schädel fassen und kaputtlachen. Beides ist völlig in Ordnung. Ist das Kabarett oder Comedy? Wen juckt das? Man kann es auch „tiefenentspannte Neurosendeutungslasagne“ nen- nen. „Lachen reinigt die Zähne“, sagt ein Sprichwort aus Tahiti.

Am Mittwoch, 6. Mai um 20 Uhr ist Torsten Sträter mit sei- nem Programm: „Selbstbeherr- schung umständehalber abzu- geben“ in der Stadthalle Rhein- berg zu Gast. Karten gibt es zum Vorverkaufspreis von 18 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 123 im Stadthaus) und in der Buchhandlung Schiffer.

Torsten Sträter kommt in die Stadthalle Rheinberg. Foto: Veranst.

Bezirkstag der Jungschützen und Fahnenschwenker

XANTEN. Unter dem Motto

„Gemeinsam erreichen wir unser Ziel“ findet der diesjährige Jung- schützen- und Fahnenschwen- kertag des Bezirksverbandes Moers am 9. Mai auf der zentra- len Schießsportanlage auf dem Fürstenberg 9a in Xanten statt.

Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft von Bürger- meister Thomas Görtz, steht, beginnt um 13.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst.

Nach dem Umzug zum Sport- platz und der Begrüßung der Wettkampfteilnehmer und Gäste findet das Schaufahnenschwen- ken statt. Daran anschließend starten die Wettbewerbe im Prin- zenschießen und Preisfahnen- schwenken. Mit der Siegerehrung um 18.15 Uhr finden die sicher- lich spannenden Wettkämpfe ih- ren Abschluss.

Die Sportschützen St. Helena Xanten laden dazu alle interes- sierten Bürger herzlich ein. Für das leibliche Wohl während der Wettkämpfe ist natürlich gesorgt.

Oster-Renntag wird nachgeholt

SONSBECK. Am Ostersonntag sollte eigentlich der alljährliche Renntag beim RV Graf Haeseler Sonsbeck-Labbeck stattfinden.

Wegen der schlechten Boden- verhältnisse musste er jedoch kurzfristig abgesagt werden. Nun kommen Pferdefans doch noch zu ihrem Recht: Am Sonntag, 17.

Mai werden die Trab- und Ga- lopprennen auf der Rennbahn im Winkelschen Busch nachge- holt.

Ab 13 Uhr werden immer im Wechsel die Trab- und Galopp- rennen gestartet, dabei können die Zuschauer ihr Glück beim Elektronentoto herausfordern und sich vom Cateringangebot verwöhnen lassen. Für die Kin- der sorgen eine Hüpfburg und Kinderschminken für Abwechs- lung zwischen den Rennen.

Als besondere Attraktion sind auch in diesem Jahr wieder zwei Kaltblutrennen ausgeschrieben, bei denen die schweren Riesen einmal unter dem Sattel und einmal vor dem Sulky die Erde beben lassen. Zudem ist wieder ein Ponyrennen geplant, bei de- nen nicht erwachsene Jockeys, sondern Kinder und Jugendli- che ihre schnellen Ponies über die Waldrennbahn galoppieren lassen. Insgesamt sollen elf Pfer- derennen stattfinden. Aktuelle Infos auch unter www.rv-sons- beck.de

Sport im Netz auf einen Blick

KREIS WESEL. Der Kreis- sportbund Wesel hat ein neues Gesicht im Netz. Un- ter www.ksb-wesel.de finden Vereine und sportbegeisterte Bürger Neuigkeiten, Infos und Termine rund um die Themen Gesundheit und Bewegung. Die Internetseite ist weitestgehend barriere- frei gestaltet und wird auch auf Tablets und Smartpho- nes optimal dargestellt. Eine Suchfunktion und ein The- menfilter runden das Ange- bot ab.

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Die Überlebenden des Erdbebens in Nepal brauchen dringend Ihre Hilfe!

Ein schweres Erdbeben erschütter- te Ende April die Hauptstadt Nepals, Kathmandu, sowie die umliegenden Bergdörfer. Tau-

sende Menschen starben. Zehntau- sende Überlebende stehen seitdem vor dem Nichts: ob- dachlos, ohne Was- ser und Nahrungs- mittel, ohne Strom.

Caritas internatio- nal, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partner-

organisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medika- mente, Hygieneartikel und Koch-

utensilien beschafft und an die Be- dürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psy- chosoziale Unter- stützung, damit sie Mut und Kraft für den Wiederaufbau schöpfen können.

Wir bitten Sie:

Helfen Sie uns, zu helfen. Unterstüt- zen Sie die Betrof- fenen des Erdbe- bens mit Ihrer Spende. Danke!

Caritas international, Spenden- konto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe.

Stichwort: Nepal Erdbebenopfer IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 BIC: BFSWDE33KRL

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Grilltipp: Gartenkräuter-Steaks mit Arla Kærgården

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Zutaten:

4 Rinderfiletsteaks, Salz, grob ge- schroteter Pfeffer, 5 grüne Oliven (ohne Stein), 60 g Frischkäse, 1 Pa- ckung Arla Kærgården®

Pikant Gartenkräuter (= 125 g), 1/2-1TL hel- le Balsamicocreme, 8 kleine Tomaten Zubereitung:

1.Steaks trocken tup- fen und mit Salz und Pfeffer würzen. Oliven fein würfeln, mit Frischkäse und 80g Arla Kærgården®Pikant

Gartenkräuter verrühren und mit Balsamicocreme, Salz und Pfeffer würzen.

2. Tomaten waschen, halbieren und mit der Schnittfläche nach oben auf eine Grillschale legen. Restliche Arla Kærgården® Pikant Garten-

kräuter in Flöckchen auf den Toma- ten verteilen.

3.Steaks und Tomaten auf dem Grill zubereiten. Die Creme auf den Steaks leicht schmel- zen lassen oder mit den Tomaten zu den Steaks servieren. Da- zu schmeckt frisches Baguette.

Zubereitungszeit und Nährwerte:

30 Minuten, pro Porti- on: kJ/kcal: 1901/454, EW: 34,3g, F: 33,9g, KH: 2,8g, BE: 0,5 Arla Kærgården®Pikant Gartenkräu- ter ist ein idealer Grillbegleiter. Die streichzarte Rezeptur aus Butter und Rapsöl, kombiniert mit Petersilie, Schnittlauch und Dill schmeckt zu Fleisch, Fisch Gemüse & Brot. Mehr auf: www.kaergarden-pikant.de

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Handwerkerleben zieht ein in die Römerstadt C.U.T.

Drei rekonstruierte Lehmbauhäuser im LVR archäologischen Park Xanten eröffnet

XANTEN. „Dies ist ein Mei- lenstein in der Archäologie“, beschreibt Dr. Martin Müller, Leiter des Archäologischen Parks Xanten, die Bedeutung und Wertschätzung der Rekon- struktion der römischen Hand- werkerhäuser. Immerhin ist es der größte Lehmbau, der seit 50 Jahren in Deutschland errichtet wurde. Er zeichnet sich aus durch die Detailtreue zu wissenschaft- lichen Erkenntnissen, die in der Bauweise und Ausstattung wie- der zu entdecken sind.

Architekt Dr. Peter Kienzle wies bei der Eröffnung im Rahmen des Handwerkerfestes darauf hin, dass diese Häuser die erste Rekon- struktion im Park nach 20 Jah- ren sei (ein Beispiel ist auch die Römische Herberge) und somit ganz neue Erkenntnisse einflie- ßen konnten. „Ziel ist es, Wohnen und Arbeiten von einfachen Leu- ten zu zeigen“, beschreibt Kienzle den Bau, der die heutigen Hand- werker vor einigen Herausforde- rungen stellte. „Die Häuser wur- den auf den Fundamenten ihrer römischen Vorbilder errichtet, wobei diese unterirdisch geschützt sind. In einem Haus können die Besucher sowohl Originalgrund- mauern sehen und auch Bauma- terialien aus der Rekonstruktion“, erläutert Kienzle das Anliegen, Bauweisen anschaulich darzu- stellen. Da der Niederrhein kaum über Steine verfügte, bauten die Menschen mit Lehm. Konstruk- tionsanweisungen gab es nicht und so mussten die Handwerker bei den Nachbauten die leidvolle Erfahrung machen, dass bei Ver- wendung von Lehm in Verbin- dung mit trockenem Holz durch Schrumpfungsprozesse Risse ent- stehen. Ausprobieren war die De- vise, bis passende Lehmmischun-

gen und Wandputze gefunden waren, die dauerhaft halten und den archäologischen Erkenntnis- sen entsprechen. Die Eichenbal- ken für das Dach und die Decken wurden nach römischem Vorbild von Hand gebeilt, die Dachziegel wurden manuell hergestellt und im Holzofen gebrannt, und das Fensterglas ist ebenfalls von Hand geformt.

Fachleute aus den Kreisen Kle- ve und Wesel erhielten Unter- stützung von Experten aus ganz Deutschland und dem benach- barten Ausland. Zur Innenein- richtung mussten die Xantener in Ermangelung eigener Exponate römische Vorbilder aus Pompeji, Italien und anderen europäischen Ländern nehmen.

Mit dem Mobiliar und der Ausstattung zog das römische Leben in die Häuser. Im Erdge- schoss sind Handwerksbetriebe und Läden untergebracht, wie Weberei und Schmiede, im ersten Geschoss gibt es anschauliche In- formationen über römische Stoffe und Kleidung sowie Wohn- und Schlafräume. Eine römische Fa- milie präsentiert originalgetreu die Kleidung der Handwerksleu- te und ein germanisches Paar ist ebenfalls mit handgewebter und handgenähten farbigen Stoffen gekleidet. Museumspädagogin Dr. Kathrin Jaschke weiß zu be- richten, dass ein Handwerker zum Kauf so einer Tunika 160 Tage ar- beiten musste.

Die Wohnräume der Familie sind großzügig, doch keiner weiß genau, wie viele Personen in ih- nen lebten. Durch die milchigen Fenster fällt Licht hinein - eine Heizung gab es nicht. Korbsessel, Kinderwiege, Betten, Tisch und Stühle regen die Phantasie an, wie Menschen sich hier ein Heim ge-

schaffen haben. Farbige Wandma- lereien machen die Räume wohn- licher. Im Hof hinter den Häusern sind schlichte Schuppen und Ställe, Vorratsräume und einfache Schlafpritschen Zeugen einer kar- gen Lebenswelt der Bediensteten.

Architekt Dr. Kienzle ist froh über die gute Zusammenarbeit mit dem Bauamt des Kreises We- sel, so ist es möglich geworden, das Arbeiten und Leben in römischen Handwerkshäusern originalge- treu und optimal darzustellen.

Weberinnen und Schmiede wer- den regelmäßig hier ihre Hand- werkskünste vorführen.

Bereits zum Handwerkerfest am Wochenende kamen 15.000 Besu- cher - damit wurden alle Erwar- tungen übertroffen. Zum Auftakt der Römischen Wochenende am kommenden Samstag und Sonn- tag erweitert der LVR-Archäöo- logische Park Xanten sein Pro- gramm. Am 9. und 10. Mai laden Landvermesser zum Vermessen von Straßen nach antiken Metho- den ein, und nur am Sonntag bie- tet das Team um den Prähistoriker Dr. Norbert Zieling hautnahe Ein- blicke in die aktuelle Ausgrabung eines römischen Wohnviertels.

Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt. Lorelies Christian

Römische Handwerkerhäuser Planungsbeginn 2005, Bau- beginn 2007, Richtfeste 2007 und 2009, Einweihung 30. april 2015Kosten: rund 2,8 Millionen Euro, Fördersumme 2,24 Mio. durch das Land NRw

65 Firmen (davon 31 aus den Kreisen Kleve und wesel) wa- ren am Bau beteiligt

540 Kubikmeter Stampflehm und 45 Kubikmeter Lehm für Fachwerkwände wurden verbaut.

Diese Grafik der drei rekonstruierten Handwerkerhäuser zeigt auch das Innenleben mit Werkstät- ten und Läden im Erdgeschoss und Wohnbereichen im Obergeschoss. Foto: Sven albert, aPX

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46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Auf dem Sofa ist der Blick hinter die Kulisse erlaubt

Neue Veranstaltungsreihe für soziale Zwecke mit spannenden Gesprächen

XANTEN. Auf einem Sofa sitzend plaudert es sich meist gemütlich.

Und auch Prominente geben in solcher Atmosphäre vielleicht et- was mehr von sich preis als sie es in nüchterner Alltagsumgebung tun würden. Diese Hoffnung hat zumindest Tim Machalak, der nun in Xanten die Reihe „Sofage- spräche“ startet. Bekannte Per- sonen - aus Xanten, aus der Re- gion oder auch Prominente von außerhalb - werden im Hotel van Bebber zu interessanten Gesprä- chen auf das Sofa gebeten, auf dem auch schon Hanns Dieter Hüsch gesessen und erzählt hat.

Vier Termine pro Jahr soll es in dieser Reihe geben und bei all den Gesprächen geht es um eins:

Um den Menschen, der auf dem Sofa Platz nimmt, um einen Blick hinter die offizielle Kulisse. „Auch wenn Politiker zu Gast sind, soll hier keine politische Diskussion geführt werden“ versichert Micha­

lak. „Und Prominente sollen nicht für ihre Auftritte werben, sondern etwas über sich und ihr soziales Engagement erzählen.“

Die Veranstaltungen dienen jeweils einem guten Zweck, es wird entweder keiner oder nur ein geringer Eintritt erhoben und um Spenden gebeten, die dann für einen jeweils anderen Zweick weitergegeben werden. Und Vor­

aussetzung für eine Einladung auf das Sofa ist, dass der jeweilige Gast soziales Engagement zeigt.

„Es gibt aber hier in Xanten

noch kein Format, bei dem auch die Gäste eingebunden sind“ so Michalak. „Das wollen wir bei diesen Gesprächen ändern. Die Zuhörer sollen auch selbst Fragen stellen können.“ Damit ein Zeit­

rahmen eingehalten werden kann, sollte man diese Fragen vorher per e­mail stellen, sie werden dann ­ soweit zeitlich möglich ­ an dem jeweiligen Abend beantwortet.

Auf der Bühne werden jeweils drei Sofas stehen: Eins, auf dem der Moderator sitzt, eins, auf dem der Gast Platz nimmt und eins, das man „kaufen“ kann. Natürlich nicht das Sofa, sondern den „Eh­

renplatz“ des jeweiligen Abends.

Man ist also mitten drin im Ge­

schehen und hat Gelegenheit, den Gästen aus nächster Nähe zuzuhören und sie zu beobachten.

Immer zwei Personen dürfen dort auf der Bühne dabei sein. Ganz billig ist dieses Privileg jedoch nicht: Pro Abend zahlt man 50 Eu­

ro pro Platz. Natürlich wird auch dieses Geld der jeweiligen Spende zugeführt.

Den Anfang der Reihe macht am 2. Juni um 19.30 Uhr Xantens Bürgermeister Thomas Görtz, der dann ziemlich genau ein Jahr lang im Amt ist. Als Moderator führt Marc Torke durch den Abend. „Es soll keine politische Veranstaltung werden, es geht nur um den Men­

schen“ gibt Torke die Richtung des Gesprächs vor. „Wir werden dazu noch einen Überraschungs­

gast präsentieren und auch Tho­

mas Görtz bringt einen Überra­

schungsgast mit.“

Als nächstes wird Ingrid Kühne am 13. Oktober auf dem Sofa Platz nehmen. Auch sie hat ­ außerhalb ihres Programms ­ sicher jede Menge zu erzählen und Michalak befürchtet schon, dass an diesem Abend der zeitliche Rahmen leicht und locker gesprengt werden könnte, wenn „de Frau Kühne“

einmal loslegt.

Auch die Kabarettistin verzich­

tet auf ihre Gage, der Abend kostet zwar fünf Euro Eintritt, aber alles wird gespendet.

Wer Karten für das Gespräch mit Thomas Görtz reservieren will, kann das per e­mail tun unter: xantenersofagespraeche@

gmx.de

An die gleiche mail­Adresse kann man auch seine Fragen zum jeweiligen Gast richten. Karten gibt es außerdem im Vorverkauf im Hotel van Bebber. Der startet am 11. Mai um 10 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt gibt es auch die Karten für den Abend mit Ingrid Kühne, diese Karten kann man nicht per mail reservieren, sondern nur im Vorverkauf erwerben.

Im nächsten Jahr werden dann auch verschiedene aus TV, Show oder Sport bekannte „Promis“

auf dem Sofa Platz nehmen, noch wird nicht verraten, wer das sein wird. „Aber“ so verspricht Tim Michalak, „ es werden garantiert sehr interessante Gäste dabei sein!“ Ingeborg Maas

Auf dem historischen Sofa haben im Jahr 1991 auch Hanns Dieter Hüsch (Mitte), Norbert Schinner (l.) und Hein Driessen (r) Platz genommen. Weitere Promis wie Rudi Carell, Thomas Gottschalk und die Ärzte nutzten das Sofa ebenfalls schon und weitere bekannte Gäste sollen folgen. Foto: privat

POLIZEIBERICHT

Motorradfahrer tödlich ver- unglückt: Am Samstagabend 2.

Mai gegen 18.05 Uhr ereignete sich auf der Hoerstgener Stra­

ße (L 287) ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kradfahrer tödliche Verletzungen erlitt. Ein 22­jäh­

riger Mann aus Rheinberg be­

fuhr mit einem Motorrad die Hoerstgener Str. (L 287) von Kamperbrück in Richtung Ho­

erstgen. In einer langgezogenen Linkskurve verlor der 22­Jährige die Kontrolle über das Motor­

rad, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Beim Auf­

prall erlitt der Rheinberger so schwere Verletzungen, dass er trotz notärztlicher Erstversor­

gung noch an der Unfallstelle verstarb. Zeugen des Unfalles, die sich bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, wer­

den gebeten, sich mit der Poli­

zei in Kamp­Lintfort, Telefon 02842/9340, in Verbindung zu setzen.

Einbruch in Firmengelände:

In der Zeit von Sonntag 26.

April, 13.30 Uhr, bis Montag 7.05 Uhr, drangen Unbekannte auf ein Firmengelände an der Bahnhofstrasse in Rheinberg ein. Hier schlugen die Täter die Scheiben von fünf dort abge­

stellten Firmenlastkraftwagen ein und entwendeten unter an­

derem hochwertiges Werkzeug.

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„Gemeinsam geht alles besser und macht mehr Spaß!“ Unter diesem Motto setzten in Ossenberg erstmals alle Vereine gemeinsam den Maibaum, die Federführung lag beim Verein Gemütlichkeit. Nachdem die letzten Plaketten montiert waren, wurde der Baum an neuer Stelle auf dem Ossenberger Dorfplatz aufgerichtet, dort war ein neues Fundament hergerichtet worden. Trotz des nicht gerade umwerfend guten Wetters wurde das Ereignis von den Dorfbewohnern gut angenommen und entsprchend gefeiert. NN-Foto: theo Leie

Formierung fürs Schützenfest

ORSOY. Das Orsoyer Schützen- fest findet zwar erst vom 12. bis 15. September statt, aber schon jetzt formieren sich die Grena- diere für das Ereignis. Am 8.

Mai treffen sich erstmals die noch aktiven Grenadiere und die jungen Orsoyer, die noch Gre- nadier werden wollen. im Lokal

„Mütterlein“ um 20 Uhr. Ein- geladen sind alle Interessierten ab16 Jahre. Wichtig, auch für die Eltern: es gibt keinen Alkoholver- zehrzwang. An dem ersten Abend gibt es natürlich die Informatio- nen über Sitten und Gebräuche der Truppe. Außerdem werden die Führungskräfte (Haupt- mann, Leutnant, Spieß) gewählt, die dann jeden Freitag bis zum Schützenfest „das Sagen haben“.

Auch die Kindergrenadiere formieren sich für das diesjährige Fest. Bereits am Mittwoch, 6.Mai ist das erste Kennenlernen der Kinder (Jungen und Mädchen) ab 6 Jahre auf dem Parkplatz Hafendamm. Unter Leitung der BSV-Vorstandsmitglieder Sven Schmidt und Carsten Seegers werden wöchentlich die Kinder auf das Schützenfest und die Aufgaben der Kindergrenadiere vorbereitet. Eltern, Großeltern oder andere erwachsene Begleit- personen sind immer herzlich willkommen.

Immer wieder ein prächtiges Bild, wenn sich das Königspaar der St. Johannes von Nepomuk-Bruderschaft Alspray zum Thronfoto auf- stellt. Im vorigen Jahr bildeten Gernod und Brigitte Weiß das Königspaar. NN-Foto: theo Leie

Eine starke Gemeinschaft feiert mit Jung und Alt

auftakt zum Schützenfest an christi himmelfahrt mit Königsschießen

ALPSRAY. Die St. Johannes von Nepomuk Schützenbru- derschaft wurde als erste Ge- meinschaft in Alpsray im Jahr 1752 gegründet. Heute ist die Bruderschaft mit etwa 200 Mitgliedern noch immer ein zentraler Bestandteil der dörf- lichen Gemeinschaft, was sich in verschiedensten Aktivitäten ausdrückt. Höhepunkt ist das jährlichen Schützenfest mit dem Königsschießen.

Das Königsschießen findet im- mer an dem Sonntag vor Christi Himmelfahrt statt, in diesem Jahr am 10. Mai. Hier wird ab 11 Uhr nach dem Preisschießen der jährlich wechselnde König er- mittelt. Für das leibliche Wohl ist mit einem Getränkewagen und einem Imbissstand sowie Kaf- fee und Kuchen am Nachmittag gesorgt. Für die Kinder ist eine Hüpfburg aufgebaut.

Am Mittwoch, 13. Mai wird im Festzelt auf Deckers Wiese eine Kinderdisco durchgeführt.

Da die Bruderschaft ein christ- licher Verein ist, kommt auch dieser Aspekt nicht zu kurz. An Christi Himmelfahrt, 14. Mai wird zunächst um 15 Uhr in einem ökumenischen Gottes- dienst für die Lebenden und

Verstorbenen der Bruderschaft gebetet. Antreten hierzu ist um 14.45 Uhr. Anschließend wird mit der Inthronisierung des neu- en Schützenkönigs oder der -kö- nigin das Fest eingeleitet. Der all- seits beliebte Dämmerschoppen beginnt, bei freiem Eintritt, um 17 Uhr mit einer großen Verlo- sung und endet in der Nacht mit Tanz und Gesang.

Der Krönungsball wird am Samstag, 16. Mai, nach dem Ab- holen des Königspaares mit sei- nem Throngefolge und nach der Königsparade auf der Vogelwiese im Festzelt mit den Gastvereinen eingeleitet. Das Antreten zum Abholen erfolgt um 15.30 Uhr, die Parade um 17 Uhr und der Krönungsball beginnt um 19 Uhr. Der neu gekrönte König wird jetzt bis in die Nacht hinein ausgelassen gefeiert.

Der Kindertrödelmarkt im Festzelt, am Sonntag, 17. Mai von 14 bis 17 Uhr, leitet das Ende des Schützenfestes ein.

Der Schießsport ist ein we- sentlicher Teil des Vereinslebens.

In Hoppmanns Landgasthaus befindet sich der Luftgewehr- Schießstand, auf dem einmal wöchentlich trainiert wird. Hier- beikonnten in den letzten Jahren

zahlreiche Erfolge erzielt werden.

Das Kleinkaliber-Schießtraining findet auf dem Schießstand in Rheinberg (Innenwall 106) nahe Pulverturm statt.

Die Jungschützengruppe des Vereins zeichnet sich mit Aktivi- täten wie dem Fahnenschwenken und dem traditionellem Oster- feuer aus. Die Kinder und Ju- gendlichen treffen sich regelmä- ßig zum Schießtraining oder je nach Alter zur Gruppenstunde.

Außerdem wird regelmäßig an der 72- Stundenaktion für eine saubere Stadt mit einem eigenen Projekt, und dem Laufspektakel mit einem Verpflegungsstand, teilgenommen.

Dieses Jahr fand das jährliche Osterfeuer erneut auf Deckers Wiese an der Johannes-Laers- Straße statt. Zahlreiche Alpsray- er sowie Gäste aus den Nachbar- orten genossen das gemütliche Beisamensein bei Reibekuchen und Gegrilltem. Die Veranstal- tung war ein toller Erfolgt und soll auch in den kommenden Jahren hier stattfinden.

Nach der guten Resonanz hoffen die Schützen, dass sich auch zu allen Veranstaltungen im Rahmen des Schützenfestest viele Gäste einfinden werden.

Gernod und Brigitte Weiß Anehmen Abschied vom Königs-

thron. Foto: privat

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MITTWOCH 6. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KITA St. Elisabeth Birten zu Besuch

Xanten-Birten: Begeistert waren die Kinder beim Glas- bemalen und zeigten sich auch sehr interessiert bei der Führung durch die Aus- stellung der Firma GLAS &

SPIEGEL Niederrhein.

Dabei wurde den Kindern insbesondere gezeigt, wie gefährlich der Werkstoff Glas sein kann.

Die selbstbemalten Schmelz- glasscheiben durften die Kinder mitnehmen und als Dankeschön überreichten Sie dem Geschäftsführer Christian van Oeffelt ein selbstgebasteltes Glas-Wind- licht.

Nach einer kleinen Stärkung ging es zu Fuß wieder zurück in die Kindertagesstätte.

Was fliegt denn da durch

Gärten, Parks und über Felder?

Aufruf zur Stunde der Gartenvögel, attraktive Preise zu gewinnen

KREIS WESEL. Vom 8. bis 10.

Mai findet zum elften Mal die bundesweiten Aktion „Stunde der Gartenvögel“ statt. NABU und NAJU sowie sein baye- rischer Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) rufen Natur- freunde auf, eine Stunde lang die Vögel in ihrem Garten, vom Balkon aus oder im Park zu be- obachten, zu zählen und für ei- ne gemeinsame Auswertung zu melden.

Rund 43.000 Vogelfreunde hatten im vergangenen Jahr mitgemacht und insgesamt ei- ne Millionen Vögel beobachtet und gemeldet. Auch im Kreis Wesel beteiligten sich im letzten Jahr viele Naturfreunde, die ins- gesamt 6580 Vögel zählten. Der Haussperling wurde dabei am häufigsten gemeldet, gefolgt von Amsel und Kohlmeise.

Nach dem Prinzip der „Ci- tizen Science“, der Forschung für Jedermann, gilt: Je mehr Menschen ihre Beobachtungen zusammentragen, desto aussa-

gekräftiger sind die Ergebnisse.

Insgesamt lassen sich anhand der gesammelten Daten enga- gierter Vogelfreunde nach 10 Jahren überwiegend positive Entwicklungen der Gartenvögel erkennen.

So nimmt der Feldsperling zwar im Agrarland ab, in Städten und Dörfern dagegen konstant zu. 2014 konnte er erstmals ei- nen Platz unter den Top 12 der häufigsten Gartenvögel erobern.

Sorgenkinder im Siedlungsraum sind nach wie vor die Mehl- schwalben und Mauersegler. Ein historischer Tiefstand ist auch bei der Amsel und dem Grünfink zu beobachten.

Große Vorkenntnisse außer dem Interesse an der Vogelwelt sind für die Teilnahme nicht nötig. Wer mehr über die hei- mischen Gartenvögel erfahren möchte, findet unter www.stun- de-der-gartenvoegel.de Porträts der häufigsten Arten samt Ge- sangsaufnahmen, einen Online- Vogelführer und Tipps zum Vo-

gelschutz im Garten.

Und so wird es gemacht:

Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig entdeckt werden kann. Die Be- obachtungen können per Post, Telefon - kostenlose Rufnummer am 9. und 10. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157-115 - oder einfach im Internet unter www.stunde-der-gartenvoegel.

de gemeldet werden. Teilnah- mekarten sind in der NABU- Geschäftsstelle im Naturschutz- zentrum, Freybergweg 9 in Wesel erhältlich.

Bei der „Stunde der Garten- vögel“ gibt es attraktive Preise zu gewinnen, darunter ein Trek- kingrad, ein Fernglas, Nistkästen und Insektenhotels, Vogelbe- stimmungsbücher u.a.. Unter den Online-Teilnehmern werden zusätzlich 200 Vogel-Handy- klingeltöne verlost. Teilnahme- schluss ist der 18. Mai. Mehr In- fos unter www.NABU-Wesel.de

Iva Schell singt im Xantener Dom

Am Sonntag, 17. Mai singt die Opern- und Konzertsängerin Iva Schell, Witwe des Anfang 2014 verstorbenen Oscar-Preisträgers Maximilian Schell, im Xantener St. Viktor-Dom im Rahmen der Heiligen Messe. Sie wird in der Heiligen Messe um 11.30 Uhr

verschiedene Stücke im Rahmen der Liturgie vortragen. Iva Schell kommt auf Einladung von Ka- plan Dr. Rothe, der die Opern- sängerin bei zwei gemeinsamen Fernsehproduktionen kennen- lernte.

Foto: privat

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Widder 21.03.-20.04.

Das Abenteuer übt mo- mentan einen starken Reiz auf Sie aus. Wenn Sie es nun in Maßen genießen würden, wäre nichts dagegen einzuwenden.

Aber was tun Sie? Sie müssen übertrei- ben. Geht es nicht auch anders?

Stier 21.04.-21.05.

Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Sie fi nden das große Glück! In dieser Woche steht irgendwann nämlich ganz unvorhergesehen der Mensch vor Ihnen, der Ihnen ein völlig neues Lebensgefühl vermitteln kann.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie meinen wieder, alles nach eigenen Wissen und Denken vorneh- men zu müssen. Seien Sie doch nicht so bockbeinig und hören Sie sich an, was man Ihnen zu sagen hat! Dann können Sie ja immer noch frei entscheiden.

Krebs 22.06.-22.07.

Machen Sie sich die Zusammenkünfte die- ser Woche so zu Nut- ze, dass Sie bei den Mitmenschen, mit denen Sie zu tun haben, angenehm auff allen! Es kann nicht falsch sein, mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Löwe23.07.-.23.08.

Ereignislos verläuft diese Woche ganz bestimmt nicht. Doch, bei allem was geschieht, stehen Sie unter Jupiters Schutz. Und der macht es möglich, dass Ihnen alles gelingt, was Sie anpacken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In diesen Tagen scheint es regelrecht so, als würden die Ereignisse sich überstürzen. Dies begrüßen Sie höchsterfreut. Sie hoff en nämlich, dass Ihr, in letzter Zeit doch recht festgefahre- ner Alltag, eine Aufl ockerung erfährt.

Waage 24.09.-23.10.

Es ist einfach toll, was so alles an fantasti- schen Möglichkeiten vorhanden ist! Sie haben nur noch die Aufgabe und die Qual der Wahl, die rich- tige für sich herauszusuchen. Tun Sie das unter Berücksichtigung Ihrer Vorhaben!

Skorpion 24.10.-22.11.

Irgendwo ist eine bri- sante Angelegenheit im Gespräch. Und in dieser Woche werden Sie nun um Stellungnah- me dazu gebeten. Wenn Sie schlau sind, legen Sie die Karten dabei off en auf den Tisch! Sie ersparen sich Ärger.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind an einem Punkt, an dem Ihnen die richtige Freude ab- handen gekommen ist und meinen, Ihr Leben wäre zur Routine erstarrt. Wäre es da nicht Vernünftig, sich umgehend zu Veränderungen aufzuraff en?

Steinbock 22.12.-20.01.

Bei der übertriebenen und unüberlegten Geschäftigkeit, mit der Sie sich umgeben, erreichen Sie ganz be- stimmt nicht das, was Ihnen vorschwebt.

Im Gegenteil! Es ist wohl nötig, einen Plan aufzustellen und den zu befolgen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Viel besser könnten die Liebessterne nicht stehen. Geben Sie sich einfach Ihren Gefühlen hin. Den atemberaubenden Rest erledigt Amor für Sie. Singles sollten ganz schnell in Flirtbereitschaft gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Rund um den Arbeits- platz ist derzeit kaum mit spektakulären Einfl üssen bzw. Entwicklungen zu rechnen. Sie brauchen sich also diese Woche nicht zu überschlagen. Ziehen Sie Ihr Pensum in Ruhe durch.

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Jetzt kommt richtig Schwung in die Schule am Deich in Borth Wallach

Dieses Geschenk kam richtig gut an bei den Schülern der Gemein- schaftsgrundschule am Deich in Wallach. Sogleich packten sie die smovey Schwingringe aus und brachten sie und sich in Bewe- gung. Damit war das erste Ziel erreicht. Die Idee zur Anschaffung hatte Miriam Ruloffs, Erzieherin im Ganztag, sie ist Leiterin der Schwimm-AG und sportlich sehr aktiv. Sogleich erhielt sie auch

Unterstützung von Schulleiterin Michaela Joost. Sie berichtet: „Die Ringe passen perfekt ins Schul- programm, sowohl ins Konzept Gesundheitserziehung als auch in das Konzept Bewegte Schule.“

Mit Stolz verweist sie darauf, dass die Schule erneut für das Projekt Klasse 2000 bis 2016 zertifiziert ist aufgrund der Arbeit im Bereich Gesundheitserziehung. Dazu ge- hört natürlich Bewegung als wich-

tiger Baustein, denn erwiesener Maßen werden Kinder dadurch ausgeglichener, aufnahmefähiger und lernfreudiger. Die Smoveys eignen sich sowohl für Bewe- gungs- als auch Entspannungs- phasen im Unterricht , in den Pausen und im Sportunterricht.

Eheleute Marianne und Detlev Friedriszik aus Rheinberg zeigtem dem Lehrerkollegium entspre- chende Übungen. Zur Anschaf-

fung trug die Sparkasse am Nie- derrhein 1.500 Euro bei und der Förderverein gab einen Zuschuss von 300 Euro. Bei der Einführung teilten die Kinder die Freude an der Bewegung mit ihren Lehrern, den Eheleuten Friedriszik, Frank Rainer Laake und Frank Tatzel von der Sparkasse am Niederrhein sowie Bürgermeister Hans-Theo Mennicken.

NN-Foto: theo Leie

06.

Mittwoch

Orsoy: Erstes treffen der Kindergre- nadiere für das orsoyer Schützenfest auf dem Parkplatz hafendamm Xanten: Vortrag NaVX „Das trojani- sche Xanten“, hotel Neumaier, 19.30 Uhr

Rheinberg: Kabarett mit torsten Sträter, Stadthalle, 20 Uhr

07.

Donnerstag

Büderich: Frühlingsfest zum 15-jäh- rigen Bestehen der Frauengruppe Bürick, Marktplatz, 14 bis 18 Uhr Xanten: Medizinischer Vortrag der Diabetiker-Selbsthilfegruppe, haus am Stadtpark, 19 Uhr

08.

Freitag

Xanten: wanderung mit Xantour ab hafen Xanten, 9 Uhr

Rheinberg: aG 60plus SPD, Früh- stück in der Geschäftsstelle am Großen Markt, 9.30 Uhr Xanten: wein- und Musikfest auf dem Marktplatz, 16 bis 24 Uhr Alpsray: Party im Festzelt ab 19 Uhr Orsoy: treffen der Grenadiere für das orsoyer Schützenfest, Lokal „Mütter- lein“, 20 Uhr

Vierbaum: Rock-Konzert mit der Band „Powerage“ im Schwarzen adler, 20 Uhr

Menzelen-West: Sommernachtspar- ty des Bürgerschützenvereins mit

„opa kommt“ im Festzelt am wippött, 20 Uhr

09.

Samstag

Xanten: trödelmarkt im „eXit“, im Niederbruch 6, 9 bis 17 Uhr

Xanten: Radtour mit dem aDFc, Start am Marktplatz, Norbertbrunnen, 10 Uhr

Xanten: Römisches wochenende im aPS, 10 bis 17 Uhr

Xanten: Recycling-tag im weltladen, Kurfürstenstraße 3, 10 bis 18 Uhr Xanten: Naturführung auf der Bislicher insel, Naturforum, 10 Uhr Alpen: aikido-Fest in der turnhalle der Grundschule am wald, 11 Uhr Sonsbeck: Großes iNi-Fest auf dem Kastellplatz zum tag der Gleichstel- lung von Menschen mit Behinderung, 12 bis 16 Uhr

Xanten: Bezirksjungschützen- und Fahnenschwenkertag, Schießsport- anlage auf dem Fürstenberg, Beginn mit wortgottesdienst um 13.30 Uhr Alpsray: Kinderfest auf der Vogelwie- se ab 14 Uhr

Menzelen-West: Kinderfest am Schützenhaus ab 14 Uhr Xanten: wein- und Musikfest auf dem Marktplatz, 15 bis 24 Uhr Marienbaum: Jahreskonzert des Musikvereins, wallfahrtsheim, 19.30 Uhr

Alpsray: Party im Festzelt ab 19 Uhr Menzelen-West: Sommernachtspar- ty des Bürgerschützenvereins mit aischzeit und Ross antony im Festzelt am wippött, 20 Uhr Xanten: orgelkonzert im Dom 20 Uhr

Sonsbeck: Mitsingkonzert mit Klaus willwacher, Lions Lounge, 21 Uhr

10.

Sonntag

Rheinberg: wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein,

treffpunkt Parkplatz Lidl, 8.30 Uhr wanderführer Manfred Koch, 02843 5507

Xanten: Radtour mit Xantour ab hafen Xanten, 10 Uhr

Xanten: Römisches wochenende im aPS, 10 bis 17 Uhr

Xanten: wein- und Musikfest auf dem Marktplatz, 11 bis 20 Uhr Obermörmter: Einweihung des ehemaligen trafo-turms am hohen weg, ab 11 Uhr

Alpsray: Vogelschießen und Früh- lingsfest im Festzelt ab 11 Uhr Alpen: Konzert des Musik- und Literturkreises alpen mit „Ensemble alexandre“ in der ev. Kirche, 17 Uhr

12.

Dienstag

Xanten: Blutspenden bei der Blutspendezentrale Niederrhein im St. Josef-hosptial Xanten, 15 bis 19 Uhr

Alpen: Konzert des Musik- und Literturkreises alpen mit „Ensemble alexandre“ in der ev. Kirche, 17 Uhr

13.

Mittwoch

Menzelen-West: Frühstück der aG Bürgerhaus im Schützenhaus am wip- pött, 9 Uhr

Rheinberg: wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, treffpunkt Lidl, Rheinberg, 14 Uhr, Sieglinde Koch, 02843/5507 Xanten: Museumstag im Siegfried- Museum, Kurfürstenstraße, mit zwei Filmen um 15 und 20 Uhr

Alpsray: Kinderdisco im Festzelt ab 18 Uhr

Exkursionen auf der Bislicher Insel

XANTEN. Heilpflanzen und ihre Wirkung lernen die Teilnehmer einer Exkursion auf der Bislicher Insel in Xanten kennen, zu der RVR Ruhr Grün am Samstag, 9.

Mai, um 10 Uhr, einlädt. Susanne Ewig leitet die dreistündige Tour.

Mitzubringen sind wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk und ein Sitzkissen. Die Veranstaltung kostet 15 Euro pro Person. Natur- freunde treffen sich am NaturFo- rum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten. Eine Anmeldung un- ter 02801/988230 ist erforderlich.

Eine „Expedition ins Vogelreich der Bislicher Insel“ steht am 10.

Mai, 7 Uhr, auf dem Programm.

Vogelkundler Bruno Gasthaus leitet die zweieinhalbstündige Exkursion. Teilnehmer sollten an Fernglas, Notizblock und Fotoap- parat denken. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahren drei Eu- ro. Treffpunkt ist der Parkplatz am NaturForum.

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Großes Partywochenende mit

„Opa kommt“ und „Aischzeit“

NN verlosen Karten für Live-Event beim Bürgerschützenverein Menzelen-west

MENZELEN-WEST. Der Count- down in Menzelen-West läuft.

Am zweiten Mai-Wochen- ende steigt die 12. Sommer- nachtsparty im Hallenzelt am Schützenplatz „Am Wippött“ in Menzelen-West.

Das Partywochenende startet am Freitag, 8. Mai mit der Oldie- Rock-Band „Opa kommt…“ Die Oldie-Rock-Band erfreut sich immer größerer Beliebtheit und hatte in letzter Zeit am Niederr- hein bereits mehrer Auftritte u.a.

im Rahmen der Enni-Nights.

Die Band sagt über sich selbst:

Unsere Songs sind mindestens 40 Jahre alt - begeistern aber 15-Jährige genauso wie 60-Jäh- rige! Seit unserer Gründung haben wir über 600 Konzerte absolviert, auf Stadtfesten oder in kleinen Clubs, Wein- oder Schützenfeste. Nicht zu verges- sen unsere Auftritte bei großen Oldie-Nächten. Das Publikum reagiert überwiegend positiv auf eine Art, die Oldies zu spielen, wie sie kaum eine andere Band spielt. Dass dies ein wenig „ro- ckiger“ klingt, hat bis heute kei- nen gestört - im Gegenteil: Das Publikum ist begeistert!

Tickets hierfür gibt es im Vorverkauf für 8 Euro, an der Abendkasse für 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr, die Band greift ab 20.00 Uhr „in die Tasten“.

Am Samstag, 9. Mai geht es dann richtig rund. Der Bürger- schützenverein Menzelenerheide konnte erneut die beim Publi- kum bestens bekannte Band

„Aischzeit“ verpflichten. Kom- plettiert wird der Abend von Special Guest „Ross Antony“ und Moderator Marc Torke!

Perfekte Live-Unterhaltung, Stimmung und Party - das ist Aischzeit. Die Jungs aus Fran- ken waren schon mehrmals in Menzelen bekannt und sind

bestens bekannt durch unzäh- lige Liveauftritte im gesamten Bundesgebiet sowie im angren- zenden Ausland. Sie sprühen vor musikalischer Leidenschaft.

Als Special Guest heizt Ross Antony dem Publikum zusätz- lich ein. Der deutsche Schlager ist in aller Munde. Früher oft

belächelt und beim Echo von der Musikszene gnadenlos aus- gebuht, ist er eine feste und er- folgreiche Größe in Deutschland geworden. Auch Ross Antony hat mit partytauglichen deutschen Schlagern gepunktet. Ross ging mit dem Album „Meine neue Liebe“ einen persönlichen neuen Weg: „Bekanntlich wollte ich ja immer schon Schlager machen“, bekennt er heute mit einem Lächeln. „Als ich 1997 nach Deutschland kam, war ich vom Schlager fasziniert. Für mich als Engländer war das völlig neu.

Aber ich habe mich lange nicht getraut, weil es nicht so recht zu meinem Popstar-Image gepasst hat. Als ich dann während mei- ner Musical-Zeit immer wieder mit Künstlern aus der Schlager- branche aufgetreten bin, haben mich Leute wie Jürgen Drews er- muntert. Sie meinten, ich würde als toller Sänger und Entertainer super in diese Branche passen.“

Wie man heute sieht, haben sie Recht behalten!

Nach zweijähriger Abstinenz ist Marc Torke wieder an Bord und wird in altbekannter Manier durch den Partyabend führen.

Tickets für dieses Event gibt es im Vorverkauf für 16 Euro, an der Abendkasse für 20 Euro.

Die Vorverkaufsstellen sowie weitere Informationen sind auf der Web-Site des Schützenvereins unter www.menzelen-west.de einsehbar. Weitere Informatio- nen und Tickets auch telefonisch unter 02802/3576.

„Opa kommt“ mit alten Songs in rockiger Version. Foto: Veranstalter

Karten gewinnen für die Party-Time

beim Bürgerschützenverein Freitag 8. Mai, 20 Uhr

„opa kommt“, die oldie-Rock-Band Samstag 9. Mai, 20 Uhr

„aischzeit“ und Ross antony,

Moderator: Marc torke Die NN verlosen für jeden abend zwei Eintrittskarten. wer gewinnen will, ruft am Donnerstag, 7. Mai um 11 Uhr in der Redaktion an unter:

02802/91 44 12

Tauziehen Mensch gegen

Pferd beim großen Kinderfest

Bürgerschützenverein Menzelen-west sucht neuen Kinderschützenkönig

MENZELEN-WEST. Nach der 12. Sommernachtsparty am Samstag feiert der Bürgerschüt- zenverein Menzelenerheide 1879 e.V. am Sonntag, 10. Mai wieder sein Dorf- und Kinder- schützenfest.

Die Schützen und Spielleute treten um 13.45 Uhr in Uniform auf dem Parkplatz am ehema- ligen „Studio WE“ an. Die Mäd- chen und Jungen, die am Preis- schießen teilnehmen möchten, haben die Möglichkeit entweder auf dem Parkplatz oder auf dem Schießplatz Ihre Schießnum- mern zu ziehen.

Um 14 Uhr beginnt das Dorf- fest mit einem evangelischen Wortgottesdienst, den Pastor Becks leitet. Der Kinderchor un- ter der Leitung von Frau Mosters begleitet den Gottesdienst. Der Wortgottesdienst findet im Fest- zelt statt.

Der Sachausschuss „Mach mit“ und der Kindergarten St.

Michael haben ein tolles Pro- gramm entwickelt. Es gibt viele Spielstände, an denen sich die Kinder austoben können. Hier- zu ist das Spielmobil des Kreises Wesel wieder vor Ort. Ein be- sonderes Highlight ist in diesem Jahr ein Tauziehen gegen echte Pferde. Hierfür konnte „Die starke Truppe“ (Fuhrhalterei- Stevens) gewonnen werden, wel- che bereits im WDR Fernsehen für Ihre Arbeit mit Kaltblütern vorgestellt wurde.

Daneben wird selbstverständ- lich wieder eine große Stroh-

Burg zum Klettern aufgebaut.

Am Nachmittag ist die Tanz- gruppe „Benjamins Zappelfüße“

im Festzelt und wird die Zu- schauer mit einer Tanzvorfüh- rung begeistern. Ebenso wird die Wilhelm-Koppers Grundschule am Nachmittag eine Bilderaus- stellung aller Grundschulklassen im Festzelt präsentieren.

Gegen 14.30 Uhr beginnt das Preis- und Königsschießen des Kinderschützenfestes. Dieses wird der amtierende Kinder- schützenkönig Julius Cleve mit einem Schuss auf den Vogel er- öffnen.

Am Preisschießen können sich Jungen und Mädchen zwischen dem achten und vierzehnten Le- bensjahr beteiligen. Das darauf- folgende Königsschießen bleibt den Jungen vorbehalten.

Wie in den letzten beiden Jahren gehandhabt, stellt der Königs aspirant seinen Thron

selbst zusammen. Hierbei sollten dem Kinderschützenkönig drei bis fünf Thronpaare zur Seite stehen.

Während des gesamten Nach- mittags ist eine Cafeteria des Kindergartens St. Michael ge- öffnet. Über Kuchenspenden freut sich der Kindergarten und bittet darum, sich kurz unter Telefon 02802/3202 zu melden, wenn man einen Kuchen für die Cafeteria zur Verfügung stellen möchte. Die Kuchen können am Morgen gerne am Schützenhaus abgegeben werden.

Nachdem der neue Kinder- schützenkönig ermittelt worden ist, erfolgt seine Proklamation sowie die Preisverteilung.

Sollte sich ein Regenschauer

„dazwischenmogeln“, finden die Aktivitäten im großen Festzelt statt, so dass die Durchführung des Dorf- und Kinderschützen- festes gewährleistet ist.

Julius Cleve und Imke Baum sind das Kinderschützen-Königspaar des Jahres 2014. Sie sind schon gespannt darauf, wer ihre Nachfolger

werden. Foto: privat

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