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TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH

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(1)

Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 23. September 2009

Matthias Hübler

TRM / Bereichsleiter HSEQ

(2)

TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

von der Ausschreibungen / Auftragsvergabe über die Arbeitsausführung bis zur Bewertung

Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt 23. September 2009

Matthias Hübler

TRM / Bereichsleiter HSEQ

(3)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

1) Vorstellung des Unternehmens 2) Zahlen, Daten, Fakten

3) Sicherheitsziele

4) Kontraktorenmanagement unter dem Aspekt des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Inhalt

(4)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009 4

1. Vorstellung des Unternehmens

(5)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Chemiestandort Leuna mit Raffinerie

5

(6)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Betriebsgelände

Neuanlagen Raffinerie: ca. 220 ha

Tanklager: ca. 70 ha

POX-Methanolanlage: ca. 30 ha Methanolverladung: ca. 1 ha

6

(7)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Einzugsgebiet

Elb e Hamburg

Schwedt

Berlin

Neustadt Voh- burg

TSCHECHIEN

TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland

GmbH

ÖSTERREICH SCHWEIZ

FRANKREICH BELGIEN

NIEDERLANDE POLEN

Burghausen Karlsruhe

Wesseling Köln

Gelsenkirchen Lingen

Wilhelmshaven Brunsbüttel

Heide

(8)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Rohölversorgung

Kuibyschew

Rostock

Moskau

Leuna

Schwedt Adamovo Danzig

Surgut

Omsk Tjumen

Samara

MVL Mineralöl- verbundleitung 55% TOTAL 45% PCK

Gomeltransneft weißrussische Pipelinegesellschaft

Transneft russische

Pipelinegesellschaft

TOP 5 der Ölfirmen in Russland:

Lukoil, Rosneft,

TNK-BP, Surgutneftegas, GaspromNeft

Minsk

Länge der Druschba-Pipeline Samara–Schwedt/Heinersdorf ca. 3000 km U R

A L

Omisaj Prag

PERN polnische

Pipelinegesellschaft Plock

Ölhafen Tanklager

Kiew

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Raffinerieschema

(vereinfacht)

Gas Reformer

Visbreaker POX

Flüssiggas Kraftstoffe Naphtha Diesel / Heizöl

Bitumen Methanol

Rohöl Entschwefelung

Alkylierung

Atmo- sphärische Destillation

Entschwefelung Vakuum-

destillation

Raffinerie- Kraftwerk

Cracker

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

2. Zahlen, Daten, Fakten

Gründung _______________________________ 1. Dezember 1994 Bauzeit ___________________________ Mai 1994 – Oktober 1997 Fläche ________________________________________ 321 Hektar Produktionsstart ___________________________ 1. November 1997 Investvolumen __________________________________ 2,6 Mrd. € Kapazität_______________________________________ 12 Mio. t Mitarbeiter (31.12. 2007) _______________________________ 651 Auszubildende (31.12. 2007) _____________________________ 58 Rohölversorgung _________________________________ Russland Einzugsgebiet _____________________________ Mitteldeutschland Zertifizierung _____________ Sicherheitsmanagement ISRS, Level 8 Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 Umweltmanagement nach DIN ISO 14001 Tanklagerkapazität für:

Rohöl _____________________________________ 300.000 m 3 Zwischen- und Fertigprodukte_________________ 1.125.000 m 3 Versand ___________________________ Schiene, Pipeline, Straße

10

(11)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Straße 3,3 2,4 2,6

Pipeline MIPRO: 3,2; RRB Naphtha: 0,8 4,0 1,9 1,9

Schiene 7,0 7,0 5,8

Gesamt 14,3 11,3 10,3

Versandkapazitäten

in Mi. t/Jahr

11

Stand: 31.12.2007 Transport- Ist Budget

kapazitäten 2007 2008*

* Verminderte Transporte wegen T&I

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

•Keine Unfälle* (LTI = 0)

•Keine Umweltstörungen

•Keine negative Außenwirkung

* mit Arbeitszeitausfall > 24h Ziel 2009: < 2,1

3. Sicherheitsziele

im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Fremdfirmen

0 2 4 6 8 10

2003 2004 2005 2006 2007 2008 08'08 09'08 10'08 11'08 12'08 01'09 02'09 03'09 04'09 05'09 06'09 07'09

1,38

TRIR (Total Recordable Injury Rate)

Gesamtunfallrate bezogen auf die Arbeitsstunden der jeweils letzten 12 Monate. Die TRIR dokumentiert das gesamte Unfallgeschehen außer Erste-

Hilfe- Unfällen. Stand: Ende August 2009

(13)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009 13

4. Kontraktorenmanagement unter dem Aspekt

des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

(14)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Unser Anspruch

14

Einsatz nur solcher Firmen, die gleich hohe

Ansprüche an die sichere Ausführung von Arbeiten stellen, wie TRM selbst

Aus den Grundsätzen zu Sicherheit, Umweltschutz und Qualität:

„5. Wir setzen in unseren Produktions-, Tanklager- und Verladeanlagen nur Kontraktoren ein, die über einen hohen Sicherheits-, Umwelt- und

Qualitätsstandard verfügen und diesen auch nachweisen können.“

Grundsätze zu Sicherheit, Umweltschutz und Qualität

Wir betrachten die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter, Kontraktoren und Nachbarn, den Schutz der Umwelt sowie die Zufriedenheit unserer Kunden als Verpflichtung mit höchster Priorität.

Durch Anwendung anerkannter Geschäftspraktiken, die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften und die Orientierung auf die beste verfügbare Technik gewährleisten wir ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld und führen alle Tätigkeiten sicher, umwelt- und qualitätsgerecht durch.

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden definieren wir die Anforderungen an unsere Produkte und Dienstleistungen und tragen Sorge dafür, dass diese auch marktgerecht erfüllt werden.

Jeder Mitarbeiter ist sich seiner Rolle und persönlichen Verantwortung für die Qualität von Produkt und Dienstleistung und bei der Vermeidung von Risiken und Gefahren für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt bewusst.

Wir setzen in unseren Produktions-, Tanklager- und Verladeanlagen nur Kontraktoren ein, die über einen hohen Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätsstandard verfügen und diesen auch nachweisen können.

Alle Unfälle sind vermeidbar. Deshalb streben wir danach, alle vorhersehbaren Risiken, die zu Unfällen oder Erkrankungen unserer Mitarbeiter, Schäden an unseren Anlagen oder Umweltschäden führen können, zu erkennen und zu beherrschen.

Wir verfügen über umfassende und ständig aktualisierte technische und organisatorische Sicherheitssysteme, um Unfällen und Notfällen vorzubeugen.

Ausbildung und Qualifizierung unserer Mitarbeiter sowie die ständige Weiterentwicklung des Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätsbewusstseins haben für uns einen hohen Stellenwert.

Der engagierte und verantwortungsvolle Einsatz für Sicherheit, Umweltschutz und Qualität aller Führungskräfte und Mitarbeiter ist ein wesentliches Kriterium der persönlichen Leistungsbewertung.

Durch regelmäßige Bewertung unseres Sicherheits-, Umwelt- und

Qualitätsmanagementsystems auf der Grundlage der gesetzten Ziele, der Messung der Ergebnisse und der Anwendung geeigneter Kontrollverfahren leiten wir Maßnahmen zur ständigen Verbesserung der Effizienz ab.

Dr. Manfred Gieseler Spergau, im Juli 2003 1.

2.

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10.

TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH

(15)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Stufenkonzept - Arbeitssicherheit

TRM – Sicherheitsqualifizierung (Basis)

Präqualifizierung der Kontraktoren (SCC, VCA, MAZE o.ä.) Spezielle TRM-Prozeduren Komplexe Arbeiten

ATI-AES JSA („Joker“)

1 1 2 2 3 3 4 4

AE - Checks Audits Begehungen Intervention/ Kommunikation

Beurteilung – Bewertung – Intervention aus dem Umfeld

5 5 Eigenverantwortliche Überprüfung der Rahmenbedingungen durch den Ausführenden vor

Arbeitsdurchführung

Einweisung des Arbeitsausführenden durch den Betreiber (Operator vor

Ort)

Sicherheitsaufsichten Wahrnehmung der

Aufsichtspflicht / Supervision Koordination der Gewerke

6 6

Anmeldung / Ersteinweisungen der Mitarbeiter

Firmenstatus Werkzeuge für die Gefährdungsbeurteilungen

Sicherheitsfilter Sicherheitsfilter

Check / Korrektursysteme

Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der unmittelbaren

Arbeitsausführung

Sicherheitsfilter

Maßnahmen zur Vermeidung gegenseitiger Gefährdungen

Sicherheitsfilter

Sicherheitsfilter

Status der Mitarbeiter

Sichere Arbeitsdurchf

Sichere Arbeitsdurchf ührung ü hrung

Auf TRM

Auf TRM- -Gel Gelä ände werden nur autorisierte Arbeiten zugelassen! nde werden nur autorisierte Arbeiten zugelassen!

(16)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Stufenkonzept - Arbeitssicherheit

TRM – Sicherheitsqualifizierung (Basis)

Präqualifizierung der Kontraktoren (SCC, VCA, MAZE o.ä.) Spezielle TRM-Prozeduren Komplexe Arbeiten

ATI-AES JSA („Joker“)

1 1 2 2 3 3 4 4

AE - Checks Audits Begehungen Intervention/ Kommunikation

Beurteilung – Bewertung – Intervention aus dem Umfeld

5 5 Eigenverantwortliche Überprüfung der Rahmenbedingungen durch den Ausführenden vor

Arbeitsdurchführung

Einweisung des Arbeitsausführenden durch den Betreiber (Operator vor

Ort)

Sicherheitsaufsichten Wahrnehmung der

Aufsichtspflicht / Supervision Koordination der Gewerke

6 6

Anmeldung / Ersteinweisungen der Mitarbeiter

Sichere Arbeitsdurchf

Sichere Arbeitsdurchf ührung ü hrung

Auf TRM

Auf TRM- -Gel Gelä ände werden nur autorisierte Arbeiten zugelassen! nde werden nur autorisierte Arbeiten zugelassen!

Firmenstatus

Werkzeuge für die Gefährdungsbeurteilungen

Sicherheitsfilter Sicherheitsfilter

Check / Korrektursysteme

Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der unmittelbaren Arbeitsausführung

Sicherheitsfilter

Maßnahmen zur Vermeidung gegenseitiger Gefährdungen Sicherheitsfilter

Sicherheitsfilter Status der Mitarbeiter

1 1

2 2

3 3

4 4

5 5

6 6

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.1. Präqualifizierung der Kontraktoren/-auswahl TRM – Sicherheitsqualifizierung

Präqualifizierung

Anforderungsprofil TRM

Selbstauskunft Kontraktoren

Auswahl anhand von Kriterien

Befähigung von Kontraktoren bei Bedarf

Sicherheitsqualifizierung

gegenseitiger Austausch von Informationen zu Risiken/Gefahren

Vorplanung von Präventionsmaßnahmen

Regelungen zur Koordination

ggf. Vorlage spezieller Ausbildungsnachweise

für die Mitarbeiter (z.B. Gasprüfer, Arbeiten

unter Stickstoffatmosphäre)

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Die Kontraktoren haben im Rahmen ihrer

Sicherheitsqualifizierung u.a. folgendes zu bestätigen:

Anerkennung der Regeln der Koordination, Benennung von Verantwortlichen am Standort

• Erklärung, nur SC einzusetzen, die für die Arbeitsdurchführung bei TRM qualifiziert sind

(Subkontraktion grundsätzlich nur bis N-1)

• Verpflichtung zur Unterweisung ihrer Mitarbeiter über die ihnen mitgeteilten Gefahrenquellen und spezifischen Verhaltensregeln bei TRM

• Durchführung von Gefährdungsanalysen ihrer bei TRM auszuführenden Tätigkeiten mit dem Ziel, sichere

Arbeitsverfahren auszuwählen und anzuwenden

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.2. Anmeldung / Ersteinweisung

TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH Grundregeln der Arbeitssicherheit

1. Beachte das generelle Rauchverbot

2. Sei stets aufmerksam und beachte alle Sicherheitskennzeichen und Hinweise 3. Melde dich vor dem Betreten von Anlagen an und nach dem Verlassen wieder ab 4. Trage immer die erforderliche Schutzausrüstung

5. Führe nur Arbeiten aus, für die du eine Erlaubnis hast und befolge die Festlegungen

6. Beginne eine Arbeit nur, wenn du sie sicher durchführen kannst 7. Benutze nur Ausrüstungen und/oder Geräte nach Einweisung 8. Prüfe alle Geräte und Werkzeuge vor dem Gebrauch 9. Gebrauche nur sichere Zugänge, z.B. Wege, Leitern, Gerüste 10. Melde alle Unfälle, Vorfälle und Gefahren sofort.

Notruf: 112 Sicherheitsleitwarte: 1137

Consignes de sécurité 1. Interdiction générale de fumer

2. Soyez vigilant et respectez les balisages et pancartes de sécurité 3. Inscris-toi en entrant dans les unités et en les quittant 4. Portez les équipements de sécurité appropriés

5. Réalisez uniquement les travaux pour lesquels vous avez le permis et respectez les consignes

6. Ne commencez un travail que dans la mesure vous pouvez le réaliser en toute sécurité

7. N’utilisez aucun équipement et/ou appareil sans en avoir reς ς ς ςu l’instruction 8. Vérifiez tous les appareils et outils avant utilisation

9. Utilisez seulement les accès sûrs: voies, échelles, échafaudages 10. Signalez immédiatement tout accident, incident et danger

Appel de secours: 112 Salle de contrôle sécurité : 1137 Basic rules of Safety at work

1. Strictly no smoking !

2. Be attentive and obey all safety signs and instructions 3. Register before entering and after leaving units 4. Always wear protective equipment where necessary

5. Only do work you are permitted to do and keep to the instructions 6. Start work only if you are able to do so safely

7. Only use equipment and/or tools after being instructed 8. Check equipment and tools before use

9. Use only safe means of access like paved areas, ladders and scaffolds 10. Report all accidents, incidents and dangers at once

Emergency Phone Number: 112 Safety Control Room: 1137

R-SI-Ausgabe vom 02.02.2009/R-SI D 85

Einweisung zu allgemeinen Gefährdungen, die von der Raffinerie ausgehen und zu

dementsprechenden Verhaltenregeln

Ggf. Nachweis weiterer TRM-interner

Unterweisungen (z.B. für Elektroarbeiten,

Arbeiten mit Strahlenquellen)

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.3. Werkzeuge für Gefährdungsbeurteilungen - Arbeitserlaubniswesen

ATI (rechnergestütztes Arbeitserlaubnissystem)

Enthält eine Datenbank zur Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung für jede konkrete Arbeit Nur qualifizierte Firmen sind hier gelistet und

erhalten Arbeitserlaubnisse

Spezielle TRM-Prozeduren (z.B. Befahrungen unter Stickstoff, Hochdruckreinigung)

Gefährdungsbeurteilungen für komplexe Arbeiten

(Gemeinsam mit allen Akteuren)

Sonderregelungen (z.B. in risikoarme Phasen bei

Großabstellungen)

(21)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Normalbetrieb Normalbetrieb

Abfahren Anfahren

Stillstand Zeit

R is ik o

Betriebsphase Abfahrphase Reparaturphase Anfahrphase Betriebsphase

Übergabeprotokolle Risiken sind verringert, nicht ausgeschlossen !

Reparatur- Vorbereitungsphase

Inbetriebnahme- Vorbereitungsphase phase

Spezifische Regelungen zur Koordination im T&I

Übergabe von Verantwortlichkeiten im zeitlichen Verlauf

Graph des Risikos welches von der

Anlage ausgeht

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.4. Maßnahmen zur Vermeidung gegenseitiger Gefährdungen

Koordination der Arbeiten (Meeting, Hauptkontraktoren –>

NPA/Pox++/nichttechnische Bereiche)

Wahrnehmung der Aufsichtspflicht / Supervision (Hauptkontrktor) Sicherheitsaufsichten (z.B. Brandwache)

Freigabe der Arbeiten durch den Schichtleiter

Damit so etwas nicht passiert (Arbeit am

falschen Objekt)!

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

1. Neue Prozessanlagen

2. POX/ Methanolanlage, Tankläger und Verladungen Koordination der Hauptkontraktoren innerhalb ihrer Auftragsbereiche

3. Nichttechnischer Bereich (Gebäude,

Zäune, Grünflächen…..)

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Auftragsbereich 2

Auftragsbereich 1

Firma A Firma B

Koordination bereichs

Koordination bereichsü ü bergreifend – bergreifend – TRM TRM Koordination zwischen Koordination zwischen Firmen/Gewerken

Firmen/Gewerken - - Hauptkontraktor Hauptkontraktor

Firmen

Firmen- -interne interne Aufsichtsf

Aufsichtsfü ührung hrung Hauptkontraktor 2

Hauptkontraktor 1

Schema der Sicherheits-Koordination

Koordination von Drittfirmen

Merkblatt R-S A 48

(25)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Sicherheitsaufsichten

1. Brandposten

2. Sicherheitsposten (bei Befahrungen) 3. Kraneinweiser

sind grundsätzlich von den Kontraktoren zu stellen (Anforderungsprofil von TRM)

Im T&I wurden darüber hinaus Sicherheitsdienstleister gebunden, die im Auftrag von TRM Aufgaben übernommen haben zur

1. Überwachung von Kranaktivitäten

(Anschlagen, Unterbau der Abstützung, Absperrung,...) 2. Überwachung Gerüstbauaktivitäten

(Fallschutz, Einsatz von Holz, Kontrollen,...) 3. Sicherheitsservice

Gasanalytik Ersteinweisung

Ausgabe von Materialien

Sicherheitsaufsichten

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

= Containerstandorte

Sicherheitsservice: Standort der Ausgabecontainer

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.5. Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der unmittelbaren Arbeitsausführung

Einweisung des Arbeitsausführenden durch den Betrieb (Operator vor Ort)

Eigenverantwortliche Überprüfung aller Bedingung des Ausführenden vor Arbeitsdurchführung

Ständige Überprüfung der Rahmenbedingen durch

den Ausführenden während der Arbeitsausführung

(28)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.5. Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der unmittelbaren Arbeitsausführung

Wie können wir sicher sein?

The orie und Praxis

(29)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Sicherheitswettbewerb

Ziele:

• Erhöhung der Motivation zum sicherheitsgerechten Arbeiten für die Kontraktoren mit dem größten Arbeitspotenzial bei TRM und die entsprechende Einwirkung auf die Subkontraktoren (Auswahlkriterien)

• Verbesserung der übergreifenden Kommunikation und Koordination zwischen Haupt-, nominierten und sonstigen Kontraktoren

• Suche des Besten unter den Guten

• Austausch „Best practice“

• Der Sicherheitspreis wird jährlich vergeben. (Bewertungskriterien) Start: 09/2009.

Audits

Betriebsbegehungen Interventionen

Auswertung von Vorkommnissen in der AG – HSEQ

Jahresbewertung im Rahmen des Vertragsrevu / Bewertungskriterien -> 1…5

4.6. Check- und Korrektursysteme

(30)

TRM, M. Hübler, 23.09.2009

4.6. Check- und Korrektursysteme

Qualität der Erstellung des AES durch den Kontraktor, Betriebs-ingenieur/ Schichtleiter, Sicherheitsinspektor

Vollständigkeit und Gültigkeit der Arbeitserlaubnisse Eindeutigkeit der festgelegten Arbeitsaufgabe/

Sicherheitsmaßnahmen

Unterweisung der ausführenden Mitarbeiter durch den Vorarbeiter/ Meister des

Kontraktors, Schichtleiter, ADK, (Sicherheitsinspektor)

allgemeine Einweisung in die Arbeitsaufgabe (Kontraktor) Kenntnis arbeits- und umgebungsbedingter Gefährdungen

(Kontraktor)

sicherheitstechnische Einweisung vor Ort durch den Schichtleiter/ ADK/ Sicherheitsinspektor

Kenntnis „Verhalten im Notfall“ Alarme/

Rettungseinrichtungen/ Flucht-wege, Sammelplätze, Notrufe usw.) durch Vorarbeiter/ Meister/ ADK

Umsetzung der Sicherheits- und Schutzmaßnahmen

Realisierung aller Sicherheitsmaßnahmen/ persönliche Schutzausrüstung

Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz Zustand der Werkzeuge

Check von Arbeitsstellen/Arbeitserlaubnisscheinen

Checkliste der Arbeitserlaubnis AES – Nr.:

Datum Unit Firma

Kontrollpunkte Ja Nein

G M H 1.Ist die vollständige Arbeitserlaubnis (Zusatzscheine) vorhanden?

2.Sind Arbeitsaufgabe und Arbeitsort eindeutig beschrieben?

3.Ist die Arbeitserlaubnis gültig (Unterschrift, Zeiten)?

4.Sind die Sicherheitsmaßnahmen angemessen definiert?

5.Fand vor Beginn der Arbeiten eine Einweisung statt?

6.Sind die festgelegten Sicherheitsmaßnahmen realisiert?

7.Sind die arbeitsbedingten Gefährdungen bekannt?

8.Sind die umgebungsbedingten Gefährdungen bekannt?

9.Ist die Arbeitsstelle ordentlich und sauber?

10.Wird die geforderte Schutzausrüstung (inkl.PSA) verwendet?

11.Sind Alarmierungssysteme und Rettungseinrichtungen bekannt?

12.Sind die verwendeten Arbeitsmittel in ordnungsgemäßem Zustand?

13.

14.

Bemerkung zu den verneinten Fragen Maßnahmen (TRM / Kontraktor)

Kontrolle durchgeführt durch

Name Unterschrift Bereich

Name Unterschrift Bereich

Name Unterschrift Bereich

Reg.-Nr. 0001

Checkliste der Arbeitserlaubnis AES – Nr.:

Datum Unit Firma

Kontrollpunkte Ja Nein

G M H 1.Ist die vollständige Arbeitserlaubnis (Zusatzscheine) vorhanden?

2.Sind Arbeitsaufgabe und Arbeitsort eindeutig beschrieben?

3.Ist die Arbeitserlaubnis gültig (Unterschrift, Zeiten)?

4.Sind die Sicherheitsmaßnahmen angemessen definiert?

5.Fand vor Beginn der Arbeiten eine Einweisung statt?

6.Sind die festgelegten Sicherheitsmaßnahmen realisiert?

7.Sind die arbeitsbedingten Gefährdungen bekannt?

8.Sind die umgebungsbedingten Gefährdungen bekannt?

9.Ist die Arbeitsstelle ordentlich und sauber?

10.Wird die geforderte Schutzausrüstung (inkl.PSA) verwendet?

11.Sind Alarmierungssysteme und Rettungseinrichtungen bekannt?

12.Sind die verwendeten Arbeitsmittel in ordnungsgemäßem Zustand?

13.

14.

Bemerkung zu den verneinten Fragen Maßnahmen (TRM / Kontraktor)

Kontrolle durchgeführt durch

Name Unterschrift Bereich

Name Unterschrift Bereich

Name Unterschrift Bereich

Reg.-Nr. 0001

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

Kommunikation (Motivation zum sicheren Arbeiten)

Information

Erfahrungsaustausch in Arbeitsgruppen Beteiligung an TRM-Aktionen

Aktionswochen Sicherheit

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

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TRM, M. Hübler, 23.09.2009

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