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Fragebogen

20/1/2011

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Curriculum Vitae

Name Annette Kuhn

Titel PD Dr. med.

Geburtsort Hannover Geboren am 5. 3. 1964 Zivilstand verheiratet

Muttersprache Deutsch und Englisch

Fremdsprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Latein, Hebräisch

Schulen und Universitäten

1974 – 1983 Gymnasium Ernestinum, Celle, Abschluss Abitur

1983–1989 Medizinische Hochschule Hannover, parallel dazu

1985–1989 Magisterstudium der Philosophie und Geschichte, Technische Universität Hannover

1986–1987 Aufenthalt im Sudan zwecks Disser­

tation „Epidemiologie der Tuberkulose bei Kindern im Sudan“ in Port Sudan, El Fasher, Darfur, Nordregion Leitung: Prof. A. Windorfer, Hannover Mai 1990 Abschlussexamen mit Summa cum

Laude

Assistenzarztstellen

1990–1991 Allgemeinchirurgie und Intensiv­

medizin Regionalspital Biel, Schweiz, Chefarzt Prof. H.R. Schultheiss 1992–1993 Urologie, Inselspital Bern,

Chefarzt: Prof. E. Zingg

1994 Weltreise

1995–1998 Assistenzärztin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Universitäts­Frauenklinik Bern, Direktor: Prof. H. Schneider 1997–1998 Fellowship bei Prof. S. Stanton,

Urogynaecolgy,

St. George’s Hospital, London;

combined Pelvic Floor Clinics Prof. Devinder Kumar

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2. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Die Fehler, die aus Leidenschaft begangen werden.

3. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann am meisten?

Respektvoller Umgang mit anderen Menschen und Werten.

4. Welche Eigenschaften schätzen Sie an einer Frau am meisten?

Respektvoller Umgang mit anderen Menschen und Werten.

5. Ihre Lieblingstugend?

Kant’s kategorischer Imperativ.

6. Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Kreativer Umgang mit Sprache und Sprachen, Stoffen und Farben und Daten.

7. Wer oder was hätten Sie sein mögen?

Ich schwanke zwischen Hermine Granger (gehört zu Harry Potter, Anmerkung der Autorin) oder James Bond (die weibliche Form wäre vielleicht passender, allerdings hat – glaube ich – noch niemand von Jamina Bond gehört, nochmal Anmerkung der Autorin). Manchmal möchte ich einen Zauberstab, eine Kristallkugel und eine Tarnkappe haben.

8. Ihr Hauptcharakterzug?

Grosszügigkeit.

9. Was schätzen Sie an Freunden am meisten?

Loyalität, Humor.

10. Wer war Ihr wichtigster Lehrer?

Meine Eltern – sie haben mir Gerechtigkeitssinn, Lebensfreude und humanistische Werte mit ins Leben gegeben.

1998–2000 Oberärztin an der Universitäts­

Frauenklinik Bern,

Leitung Fachbereich Urogynäkologie und Physiotherapie

000–2002 Research Fellow und Subspecialty Urogynaecology Training, Prof. Ash Monga, Princess Anne Hospital, Southampton, England seit 9/2005 Leitung Fachbereich Urogynäkologie

und Ärztliche Leiterin der Physio­

therapie

Mitgliedschaften und Vorstandstätigkeit

1. Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Blasenschwäche

2. Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Uro­

gynäkologie und Beckenbodenpathologie AUG 3. ICS Mitgliedschaft, Female Urology in der

International Incontinence Society

4. Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG

5. Mitglied der FMH Schweiz

6. Neurourologische Gemeinschaft Schweiz 7. British Society of Urogynaecology (BSUGS) 8. American Society of Urogynecology (AUGS) 9. Mitglied der Kantonalen Ethikkommission Bern

(KEK), Präsident: Prof. N. Tüller

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1. Wo möchten sie leben?

Da, wo ich im Moment bin: In Bern und manchmal in London.

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19. Welches aktuelle Forschungsprojekt würden Sie unterstützen?

Alle Forschungsprojekte, bei denen eine Intervention das Outcome positiv zu beeinflussen vermag.

20. Gibt es eine wesentliche Entscheidung in Ihrem medizinischen Leben, die Sie heute anders treffen würden?

Ich würde nicht mehr in der Mindeststudienzeit das Studium absolvieren, sondern vermehrt in anderen Ländern studieren.

21. Welches ist Ihr bisher nicht verwirklichtes Ziel/

Ambition?

Das Schreiben meiner Dissertation im Fach bereich Philosophie und Geschichte (Ziel); für jemanden ein Vorbild zu sein (Ambition).

22. Welchen Rat würden Sie einem jungen Kollegen geben?

Was aussieht wie ein Zebra, riecht wie ein Zebra und sich benimmt wie ein Zebra, ist meistens auch ein Zebra; nur selten versteckt sich ein Elefant dahinter.

23. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?

Jodeln zu können (trotz meines Kurses bei Christine Lauterburg bin ich leider ein hoffnungsloser Fall...).

24. Wen oder was bewundern Sie am meisten?

Professor Stephen W. Hawking und Forrest Gump alias Tom Hanks.

25. Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

„You can’t cross the sea merely by standing and staring at the water“.

Rabindranagh Tagore.

26. Ihr Motto?

Yes, we can!

11. Welcher Teil der Arbeit bringt Ihnen die meiste Freude?

Der kreative Anteil – dies sowohl im Patientinnen­

umgang als auch bei der wissenschaftlichen Arbeit, die unendlich viele Möglichkeiten bietet.

12. Ihr grösster Fehler?

Mein chronisch­rezidivierend unaufgeräumter Schreibtisch!

13. Was verabscheuen Sie am meisten?

Hot air balloons!

14. Was halten Sie für den grössten Fortschritt in der Frauenheilkunde?

Die Entschlüsselung des Genoms.

15. Welches Ereignis hat Ihre Arbeit am meisten beeinflusst?

Das dreijährige Subspecialty Training in Urogynäkologie in England.

16. Was halten Sie für den grössten Irrweg in unserem Fachgebiet?

Den Eindruck, alles allein machen zu müssen und Teamarbeit nicht wertzuschätzen und die Tokolyse.

17. Welches Problem in der Frauenheilkunde halten sie für besonders lösungsbedürftig?

Die Erwartungen an qualitativ immer höherwertige Arbeiten kosten Ressourcen; die Finanzierung dieser Ressourcen ist eine Aufgabe, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen wird.

18. Welches Medizinische Fachbuch halten sie für besonders lesenswert?

„The House of God“ von Samual Shem, einem Pseudonym des Psychiatrieprofessors Stephen Bergman.

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Referenzen

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