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Analysis II f¨ ur M, LaG und Ph, WS07/08 , ¨ Ubung 13

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K.-H. Neeb

Dipl.-Math. Stefan Wagner

A TECHNISCHE UNIVERSIT¨ DARMSTADT

23./24. Jan. 2008

AT

Analysis II f¨ ur M, LaG und Ph, WS07/08 , ¨ Ubung 13

Gruppen¨ubung

G 46 (Minimaler Abstand).

Es seiM eine Untermannigfaltigkeit desRn und a ein Punkt außerhalb M. Weiter seix0 ∈M ein Punkt minimalen Abstandes vona. Zeige, dass die Gerade durch a und x0 senkrecht auf M steht, d.h., zeige, dass f¨ur alle v ∈ Tx0M hv, a−x0i = 0 gilt.

G 47 (Eine bekannte Ungleichung).

(a) Bestimme das Maximum von

f :Rn→R, f(x) = x1· · ·xn unter der Nebenbedingung

M :={x∈Rn|ϕ(x) =x1 +. . . xn= 1, xi >0}

(b) Leite aus Aufgabenteil (a) die Ungleichung zwischen dem arithmetischen und dem geometrischen Mittel her, d.h., zeige f¨ur beliebige positive Zahlena1, . . . , an∈ R die Beziehung

(a1· · ·an)n1 ≤ a1+. . .+an

n .

G 48 (Test).

Es seienQ⊂Rn ein Quader,f, g :Q→R stetig und a∈R. Welche der folgenden Gleichungen ist richtig?

(a) R

Q af(x) +g(x)

dx=aR

Qf(x)dx+R

Qg(x)dx.

(b) R

Q 1

f(x)dx = R 1

Qf(x)dx. (c) R

Q|f(x)|dx=|R

Qf(x)dx|.

(d) Seien nun Q:= [a, b]2 und f : [a, b]→R stetig. Gilt dann Z

Q

f(x)f(y)dxdy= Z b

a

f(x)dx2

?

G 49 (Integrale ausrechnen I).

Es sei Q:= [2,5]×[1,4]. Berechne die folgenden Integrale:

(a) R

Qxy dxdy.

(b) R

Q 1

xlny dxdy.

(c) R

Qa2y2exdxdy.

(2)

Haus¨ubung

H 52 (Integrale ausrechnen I).

Es sei Q:= [0,1]×[1,2]×[2,3]. Berechne die folgenden Integrale:

(a) R

Qxyz dxdydz.

(b) R

Q(x2+y2+z2−1)dxdydz.

(c) R

Qzsin(2πx)dxdydz.

H 53 (Ein Spezialfall der H¨olderschen Ungleichung).

Beweise: Seif : [a, b]→(0,∞) eine stetige Funktion. Dann gilt Z b

a

f(x)dx Z b

a

1 f(x)dx

≥(b−a)2.

Hinweis: SetzeQ:= [a, b]2. (a) Zeige zun¨achst die Identit¨at

Z

Q

g(x)h(y)dxdy= Z b

a

g(x)dx Z b

a

h(y)dy

f¨ur alle stetigen Funktioneng, h: [a, b]→R. (b) Schließe hieraus f¨ur obige Funktion f

Z

Q

f(x)

f(y)dxdy= Z

Q

f(y)

f(x)dxdy =:I, also I = 1 2

Z b

a

f(y)

f(x) +f(x) f(y)

dxdy.

(c) Wende hierauf die Ungleichung zwischen dem arithmetischen und dem geome- trischen Mittel an.

H 54 (Kegel).

(a) Sei B ⊆ Rn eine beschr¨ankte Teilmenge. Wir definieren den Kegel ¨uber der Basis B durch

K(B) :={ (1−t)x, t

∈Rn×R: 0≤t ≤1, x∈B}.

Sind B und K(B) Riemann-messbar, so gilt

µn+1 K(B)

= 1

n+ 1µn(B).

(b) SeiB :=B1(0). Bestimme mit Teilaufgabe (a) den Inhalt des Kegels K(B).

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