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an. Rechnen Sie, wenn nicht anders verlangt, mit Br¨ uchen, Wurzeln usw.

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Academic year: 2022

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Fachbereich Mathematik

TECHNISCHE UNIVERSIT¨ AT DARMSTADT

Wintersemester 2005/2006 22. April 2006

Nachklausur zur Mathematik I f¨ ur BI, BI(WI), MaWi, AngGeo, VI

Bitte alle Bl¨atter mit Namen verse- hen, fortlaufend nummerieren und am Schluss der Klausur in dieses Deckblatt einlegen und mit diesem pers¨onlich ab- geben.

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Fachrichtung:

Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Note

m¨ogl. Punktzahl 20 12 11 9 8 60

err. Punktzahl

Hilfsmittel: Es sind außer der ausgeteilten Formelsammlung keine Hilfsmittel zugelassen.

Geben Sie bitte s¨ amtliche Zwischenergebnisse bei der L¨ osung der Aufgaben

an. Rechnen Sie, wenn nicht anders verlangt, mit Br¨ uchen, Wurzeln usw.

(2)

Aufgabe 1 (20 Punkte)

Kreuzen Sie das erste K¨astchen (r) an, falls die Aussage richtig ist. Ist die Aussage falsch, so kreuzen Sie das zweite K¨astchen (f) an. F¨ur jede korrekte Antwort gibt es einen Punkt, f¨ur jede falsche bekommen Sie einen Punkt abgezogen. Eine nicht bearbeitete Aussage wird mit null Punkten bewertet. Die niedrigst m¨ogliche Gesamtpunktzahl ist 0.

(a) Sei f :R→R eine Funktion mit D(f) = [a, b], wobei a, b ∈R und a < b.

r f

f integrierbar ⇒ f stetig f stetig ⇒ f differenzierbar f integrierbar ⇒ f beschr¨ankt

f besitzt eine Stammfunktion ⇒ f integrierbar

(b) Sei (an)n∈N eine konvergente reelle Folge mit Grenzwert a∈R. r f

f :R→R mit D(f) =R stetig ⇒(f(an))n∈N konvergiert

∀ε >0∃n0 ∈N∀n, m > n0 :|an−am|< ε an 6= 0 f¨ur alle n∈N ⇒

1 an

n∈N

konvergiert

(an)n∈N ist beschr¨ankt

(c) Sei f :R→R eine Funktion mit D(f) = R. r f

f surjektiv ⇒ f bijektiv

∀x∈D(f) ∃y∈R:f(x) =y ⇒f surjektiv

f streng monoton wachsend oder streng monoton fallend ⇒f injektiv f surjektiv ⇒f nicht beschr¨ankt

(d) Sei f : R → R eine differenzierbare Funktion mit f(x) 6= 0 und f0(x) ≤ 0 f¨ur alle x∈D(f) = [a, b], wobeia, b ∈R und a < b.

r f

f streng monoton wachsend f monoton fallend

1

f differenzierbar f injektiv

(e) Sei f : R → R eine stetig differenzierbare Funktion mit D(f) = [a, b], wobei a, b ∈ R und a < b.

r f

f0(a) = 6 und f0(b) =−100 ⇒ ∃x∈(a, b) :f0(x) =−42

∀x∈D(f) : |f0(x)|<1⇒ |f(a)−f(b)|<|a−b|

f0 stetig

f gleichm¨aßig stetig

(3)

Aufgabe 2 (12 Punkte) Erinnerung: cot = cossin.

(a) Wie lautet der Definitionsbereich D(cot) der Kotangensfunktion cot?

(b) In welchen Punktenx∈D(cot) ist die Kotangensfunktion differenzierbar (mit Beweis)?

Berechnen Sie in diesen Punkten die Ableitung.

(c) Bestimmen Sie die Menge aller x∈D(cot) mit cot(x) = 1 (ohne Beweis).

(d) Begr¨unden Sie mit Hilfe des Zwischenwertsatzes, dass f¨ur das Bild der Kotangensfunk- tion B(cot) =Rgilt.

Aufgabe 3 (11 Punkte) (a) Berechnen Sie

Z e

1

1 xdx.

(b) Beweisen Sie

n

X

k=1

1

k(k+ 1) = 1− 1 n+ 1 f¨urn ∈N durch vollst¨andige Induktion.

(c) Bestimmen Sie (mit Beweis)

X

k=1

1 k(k+ 1).

Aufgabe 4 (9 Punkte)

Es seien folgende Daten gegeben:

k 0 1 2 3

xk 1 2 3 4

yk 0 -2 1 3

Bestimmen Sie an der Stellex= 0 den Wert des Interpolationspolynoms h¨ochstens 3. Gra- des, das durch diese Punkte geht.

Aufgabe 5 (8 Punkte) Sei f :R→R gegeben durch

f(x) = ln(x) f¨ur x∈D(f) = ]0,∞[.

(a) Zeigen Sie f¨urx∈]0,1[ die Ungleichung x−1

x <ln(x)< x−1,

indem Sie auf dem Intervall [x,1] den Mittelwertsatz auff anwenden.

(b) Zeigen Sie f¨urx∈]1,∞[ die Ungleichung x−1

x <ln(x)< x−1,

indem Sie auf dem Intervall [1, x] den Mittelwertsatz auf f anwenden.

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