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Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm

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Academic year: 2021

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Linux

Alle Studiengänge

Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm

Hochschule Harz

FB Automatisierung und Informatik

mwilhelm@hs-harz.de

http://www.miwilhelm.de

Raum 2.202

Tel. 03943 / 659 338

(2)

Inhalt

1. Einführung, Literatur, Begriffe

2. Installation

3. Konsolen-Befehle, Shell, Manual

4. Komplexe Befehle (grep, find, tar, sed, cron, netcat) 5. C-Programmierung (C, IO, Thread, make)

6. Python (Sprache)

7. Python (GUI)

(3)

Alexander Mayer, Shell-Programmierung in Unix;

Computer & Literatur, ISBN 3-932311-78-7

Linux: Das umfassende Handbuch, 2015, Michael Kofler, 1435 Seiten, ISBN-10: 383623775X

Linux-Kommandoreferenz: Shell-Befehle von A bis Z, Michael Kofler, ISBN-10: 3836225956

Linux-Server: Das umfassende Handbuch, Dirk Deimeke, Charly Kühnast, ISBN-10: 3836230208

Shell-Programmierung: Das umfassende Handbuch, Jürgen Wolf, Stefan Kania, ISBN-10: 3836223104

Literatur

(4)

LINUX – DAS UMFASSENDE HANDBUCH, 2015 14. Auflage ISBN: 978-3-8362-3775-8

Linux verstehen und anwenden, Kai Petzke ISBN 3-446-21166-7

Bash Programmierung , Christian Graiger ISBN 978-3-939084-30-3

Literatur

(5)

Historische Entwicklung

Schichtenmodell von UNIX

Logisches Dateisystem

Physisches Dateisystem

Gerätedateien

Die UNIX-Kommandos als Filter

Das Betriebssystem UNIX

(6)

Historische Entwicklung

Bis 1969 wurden die EDV-Systeme im Batch-Betrieb gefahren

Programm mit Lochkarten entwickeln

Abgabe

Programm durch den Operator

Ausdruck

(7)

Das Betriebssystem UNIX

Ziel der Entwicklung:

Multiuser System

Multitask System

Entwicklung im Team und im Dialog

Workstation vs. Großrechner

hohe Funktionalität

strukturelle Einfachheit / Transparenz

leichte Bedienbarkeit

Unix ist von Programmierern für Programmierer

(8)

1969 von Ken Tompson bei Bell Laboratories für die interaktive Programmentwicklung entwickelt worden (Assembler PDP 7).

Tompson entwickelt die Sprache B, Dennis Ritchie entwickelt C;

1971 wurde UNIX in C auf eine PDP 11 portiert

Bis Ende der 70er Verbreitung durch akademische Institutionen mit Quellcode. Versionen nach Berkely oder AT&T wurden 1991 zu einer Version zusammengeführt: System V, Release 4 (SVR4)

aber: XENIX (Microsoft), SINIX, HP/UX, AIX, SCO Unix, Minix habe eigene Bedeutung. Neueste Entwicklung ist LINUX.

ca. 400 Programme gehören zum Umfang von UNIX

Kein Entwicklungsauftrag

Vertrieb an Hochschulen

Kern des Unix-Systems ca. 20,000 Zeilen, Ubuntu heute 14 Mill.

Davon 2000 Zeilen Assembler

Geschichte:

(9)

Schichtenmodell von Unix:

Shell als

Kommandointerpreter

Programmiersprache

Zugriffe zwischen den

Schichten über Schnitt-

stellen

(10)

Unixbegriffe

Daemon: Disk and Execution Monitor

Root: Unix Systemadministrator

Shell: Programm zur Entgegennahme von Befehlen

Pipes Datentransfer zwischen Prozessen (FIFO)

Konsole: Fenster mit Texteingabe

tar / gz: Komprimierungsdatei

vi / Emacs, pico, nano, sed: Unix-Editoren

X-Windows, KDE, Gnome: Linux-Oberflächen

ubunto, kubuntu, Knoppix : Linux-Derivate

Mint: Linux-Derivate

Debian, Suse, Red Hat: Linux-Derivate

Yellow Dog: Linux-Derivate

(11)

Konsole vs. Shells

Kommandos werden in einem Konsolenfenster eingegeben

Die Kommandos werden dann von einer Shell ausgewertet

Einige Kommandos in den Shells implementiert.

Diese Kommandos heißen auch interne Shellbefehle.

Der Grund ist bessere Performance.

(12)

Unix-Linux-Stammbaum:

(13)

Linux-Stammbaum: besser http://www.levenez.com/unix/unix.pdf

Quelle: http://www.fixmbr.de/der-linux-stammbaum/

(14)

Linux-Aufbau

Linux besteht im Kern nur aus den Betriebskomponenten

Die Shells, Bash, k, c-Shell, gehören nicht zum BS

Auch die Oberflächen gehören nicht zum BS

Die Oberflächen können auch zur Laufzeit gewechselt werden.

Die Linuxderivate haben unterschiedliche Laufzeiten

Normale Version ca. 6 Monate bis 1 Jahr

LongTerm Support (LTS)

Red Hat bis zu 10 Jahre

Ubuntu ca. 5 Jahre

(15)

Linux-Derivate: Oberflächen

Gnome: Debian, Fedora und allen Enterprise.Distr.

Unity für Ubuntu, Ableger von Gnome, aktueller Standard

KDE viele Optionsmöglichkeiten, unübersichtlich

Xfce für leistungsschwache Rechner

LXDE für leistungsschwache Rechner

Fluxbox

Pantheon Für Elementary OS, Bildet OS X nach

Bodhi Linux Ubuntu mit Enlightenment E17, sparsam,

effektvoll

(16)

Ubuntu mit GNOME als grafische Oberfläche oder als Server-Variante ohne grafische Oberfläche

Kubuntu - mit KDE als Desktopumgebung

Xubuntu - mit dem schlanken Xfce als grafischer Oberfläche - besonders für ältere Rechner geeignet.

Edubuntu - eine speziell angepasste Version für Schulen, mehr im Artikel Edubuntu.

Ubuntu Studio - Optimierte Ubuntu-Version für Multimedia-

Ubuntu-Versionen

(17)

Gobuntu - Sämtliche Komponenten dieser Version von

Ubuntu stehen unter freien Lizenzen. Dies bedeutet jedoch auch, dass Hardware, die propritäre Treiber oder Firmware benötigt nicht funktionieren wird.

Ubuntu Server - Speziell für Server optimiert. Es wird keine graphische Oberfläche installiert. Serverdienste können bei der Installation ausgewählt werden.

Ubuntu JeOs - Spezielle Version um Ubuntu als virtuelle

Appliance in einer virtuellen Maschine zu betreiben. Weitere Informationen findet man in den Release Notes von JeOs.

Ubuntu-Versionen 3

(18)

Mint

KDE Oberfläche

Xfce Oberfläche

Chinnamon Oberfläche Mutlimedia Programme

Mate

Elementary OS – kanadische Linux-Distribution auf Basis von Ubuntu,à la OS X

Ubuntu-Versionen

(19)

Linux-Derivate:

CentOS

(Community Enterprise OS, Basis Red Hat)

Damn Small Linux

basiert auf Debian

Debian

Stabil, aber “veraltete” Treiber

Sabayon Linux (Gentoo)

Update werden auf dem Rechner compiliert, (Portage)

Media-Center XBMC, (Core, Xfce, LXDE, Enlightnement)

(20)

Linux-Derivate:

Red Hat Enterprise

Servervariante stark, Desktop für Entwickler, nicht kostenlos

Fedora

Aus Red Hat, nur freie Programme

Gnome, KDE, LXDE, Xfce

Nicht unbedingt für Laien

Gentoo

Zielgruppe Entwickler und Netzwerkspezialisten

Arch

(21)

Linux-Derivate:

Open Suse

Benutzerfreundlichkeit, YAST (Yet another Setup Tool)

Anwenderfreundlich

Puppy Linux

Sehr schnell und klein

Ultimate Linux Gamer

Vorinstalliertes PlayOnLInux (Wine), auch Live-CD

(22)

GParted

Live-Linux

Knoppix

Live-Linux

Linux-Derivate:

(23)

Ubuntu

(24)
(25)
(26)
(27)
(28)
(29)
(30)
(31)

Oberfläche GNOME

(32)

Oberfläche KDE

(33)

Logisches Dateisystem

Das Dateisystem unter Linux besitzt einen baumähnlichen Aufbau 5 Komponenten:

Normale Dateien: entspricht den üblichen Dateien

Gerätedateien: Verweise zu E/A-Geräten

Verzeichnisse: speichert Dateien und Verzeichnisse

Benannte Pipes Datentransfer zwischen Prozessen (FIFO)

Symbolische Links: Mehrere Verweise auf eine phys. Datei

(34)

Wurzel des Dateibaumes ist das „Root“ (/)

Jeder Namen besteht aus 14 bzw. 255 Zeichen

Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung

Es gibt nur einen Dateibaum

Es gibt keine Laufwerke

Festplatten sind in /dev eingetragen und werden mit dem mount-Befehl im Verzeichnis /mnt oder /media eingetragen

Dateibaum

Mount eines USB-Sticks mittels Namens:

Anlegen des USB-Verzeichnisses, mkdir /mnt/usb1

mount -t vfat /mnt/usb1 -L BUFF_E BUFF_E=Name

unmount mittels Verzeichnis:

(35)

Verzeichnisbaum

(36)

root oberstes Verzeichnis

bin Standardbefehle, /usr/bin, Bibliotheken sbin Systembefehle, Admin, Bibliotheken

usr User (veraltet), beinhaltet weitere Kommandos etc Verwaltungsdateien

home Nutzer

var Spool Verzeichnis, Unix-Derivat, variable Dateien opt KDE Bereich

prog Aktuelle Session boot Systemstart Infos

dev Treiber für Laufwerke, Grafik, SCSI, Geräte temp temporäre Dateien

lib Bibliotheken

mnt Zugriff auf die Geräte

Verzeichnisse:

(37)

www.cygwin.com

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cygwin:

(39)

cygwin:

(40)

cygwin:

(41)

cygwin:

(42)

cygwin:

(43)

cygwin:

(44)

cygwin:

(45)
(46)

Editoren

ed

fzf-vim

gvim

hexedit

joe

nano

vom

Shells

bash

zsh

fzf-bash

mksh Kornshell

System

ping

cygwin Optionen:

Referenzen

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