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Academic year: 2021

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BIFIE Salzburg | Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards

Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg / Österreich / Telefon +43-662-620088-3000 / Fax -3900 / office-salzburg@bifie.at / www.bifie.at

Lehrerfragebogen Klassen-ID:

Klasse:

Lehrerfragebogen

Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010

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Sehr geehrte Pädagogin! Sehr geehrter Pädagoge!

Das BIFIE wurde auf Beschluss des Nationalrats gegründet, um das Bildungssystem regelmäßig zu beobachten und die Schulen bei der Qualitätsentwicklung zu unterstützen. Die Implementie- rung und Überprüfung der Bildungsstandards sowie die Rückmeldung der Ergebnisse sind Kernaufgaben des BIFIE.

Im Schuljahr 2009/2010 wird in der Grundschule (4. Schulstufe) an einer Stichprobe von rund 270 Volksschulen (9.500 Schüler/innen) eine Testung der vorhandenen Kompetenzen in Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik durchgeführt. Ihre Schule wurde unter allen Volksschulen zufällig für die Teilnahme ausgewählt. Die Tests dienen als Ausgangsmessung, damit festgestellt werden kann, wie sich die Schülerleistungen nach der Einführung der Bil- dungsstandards entwickeln und welche Rahmenbedingungen und Faktoren in diesem Entwick- lungsprozess wirksam werden. Zudem werden bei der Baseline-Testung der logistische Ablauf sowie das derzeitige Rückmeldekonzept erprobt.

In diesem Lehrerfragebogen bitten wir Sie, wichtige Angaben zu den Kontextbedingungen des Unterrichts (z. B. Klassengröße) und zu Ihrer Unterrichtspraxis (z. B. Art und Einsatz von Unter- richtsmaterialien) zu machen. Diese Informationen sind notwendig, da die Ergebnisse nur dann fair verglichen werden können, wenn sie unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (z. B.

Zusammensetzung der Klasse) tatsächlich vergleichbar sind. Bei der Ergebnisrückmeldung werden wesentliche Merkmale des Schul- und Unterrichtskontexts berücksichtigt.

Wir ersuchen Sie herzlich, sich für die Bearbeitung des vorliegenden Lehrerfragebogens etwa 20 Minuten Zeit zu nehmen. Bitte legen Sie den ausgefüllten Lehrerfragebogen in das Sicher- heitskuvert, in dem Sie ihn erhalten haben. Übergeben Sie bitte das verschlossene Sicherheits- kuvert mit dem Lehrerfragebogen bis zum letzten Testtag der Schulleitung oder an einem der Testtage dem/der Testleiter/in.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Simone Breit Mag. Dr. Claudia Schreiner

Teamleiterin Bildungsstandards Zentrumsleiterin BIFIE Salzburg 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 5020 Salzburg, Alpenstraße 121

www.bifie.at www.bifie.at

Information zum Datenschutz: Das BIFIE hält sich an die Vorgaben des Datenschutzgesetzes 2000 und verarbeitet Daten zu wissenschaftlichen Zwecken im Auftrag des BMUKK.

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HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN

Bei der Baseline-Testung wird eine große Menge an Informationen erhoben. Damit die Datener- fassung automatisiert erfolgen kann, bitten wir Sie daher, die nachstehenden Hinweise zum Aus- füllen des Fragebogens bei der Beantwortung zu berücksichtigen.

So kreuzen Sie eine Antwort an:

2 3 4 5 1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie in einer

normalen Schulwoche?

So ändern Sie eine Antwort:

Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreuzen Sie die gewünschte Antwort an.

2 3 4 5

1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie in einer normalen Schulwoche?

Antwort „4“ wurde hier zuerst gewählt und dann auf „5“ geändert.

So wählen Sie eine bereits übermalte Antwort:

Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreisen Sie das gewünschte übermalte Kästchen ein.

2 3 4 5

1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie in einer normalen Schulwoche?

Antwort „4“ wurde hier zuerst übermalt und dann wieder gewählt.

Wenn mehrere Aussagen untereinander stehen:

Kreuzen Sie bitte bei diesen Fragen in jeder Zeile das zutreffende Kästchen an.

stimme völlig zu

stimme eher zu

stimme eher nicht

zu

stimme überhaupt

nicht zu a) Ich bin mit meinem Beruf zufrieden.

b) Ich unterrichte sehr gerne an dieser Schule.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

(4)

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4 BiSt4-2010-KLFB I. Allgemeine Informationen zum Unterricht

Die folgenden Informationen benötigen wir einerseits, um die zusammengefassten Leistungser- gebnisse Ihrer Klasse fair mit jenen ähnlicher Klassen vergleichen zu können und andererseits, um zu analysieren, welche speziellen Faktoren das Lernen in den Testklassen möglicherweise beeinflusst haben (z. B. zusätzliche Lehrkräfte). Ihre Informationen bilden einen wichtigen Kon- text für die Schülerdaten, da sie helfen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Schulen fest- zustellen und diese bei der Auswertung der Ergebnisse zu berücksichtigen.

1. Die Schüler/innen Ihrer Klasse

a) Ist Ihre Klasse eine Mehrstufenklasse? ja

a

nein

a

b) Wie viele Schüler/innen besuchen derzeit Ihre Klasse?

___

Schüler/innen c) Wie viele Schüler/innen in Ihrer Klasse sind außerordentliche

Schüler/innen?

___

Schüler/innen

d) Wie viele Schüler/innen in Ihrer Klasse sind Integrationsschüler/innen?

___

Schüler/innen e) Wie viele Schüler/innen Ihrer Klasse haben eine andere Erstsprache als

Deutsch?

___

Schüler/innen

f) Wie viele ordentliche Schüler/innen Ihrer Klasse mit einer anderen Erst-

sprache als Deutsch wurden vorher als a. o. Schüler/innen geführt?

___

Schüler/innen g) Wie hoch schätzen Sie die Anzahl jener Schüler/innen in Ihrer Klasse,

die die AHS-Reife erreichen werden?

___

Schüler/innen

2. Wie lange unterrichten Sie diese Klasse bereits?

das 1. Jahr das 2. Jahr das 3. Jahr das 4. Jahr

a a a a

3. Unterrichten neben Ihnen noch weitere Lehrkräfte die Schüler/innen dieser Klasse?

Bitte in jeder Spalte das zutreffende Kästchen ankreuzen.

in Deutsch in Mathematik

a) Nein, die Schüler/innen dieser Klasse werden ausschließ-

lich von mir unterrichtet.

a a

b) Ja, die Schüler/innen dieser Klasse werden ausschließlich

von einer anderen Lehrkraft unterrichtet.

a a

c) Ja, ich unterrichte die Schüler/innen dieser Klasse gemein-

sam mit einer anderen Lehrkraft (Teamteaching).

a a

(5)

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BiSt4-2010-KLFB 5 4. Werden Sie im laufenden Schuljahr unterstützt durch …?

ja, aus- reichend

ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf

entsprechend nein

Wenn nein, hätten Sie Bedarf?

ja nein

a) Stützlehrer/innen

a a a a a

b) Integrationslehrer/innen

a a a a a

c) Assistenzlehrer/innen (Betreuung

einzelner Schüler/innen)

a a a a a

d) Beratungslehrer/innen

a a a a a

e) Sozialarbeiter/innen

a a a a a

f) Schulpsychologinnen und

Schulpsychologen

a a a a a

g) Legasthenietrainer/innen (LRS)

a a a a a

h) Sprachheillehrer/innen

a a a a a

i) andere Personen:

(bitte notieren)

___________________ a a a

5a. In welcher Form wird die Förderstunde in Ihrer Klasse angeboten?

Bitte das zutreffende Kästchen ankreuzen.

additiv im

Wochenrhythmus integrativ additiv geblockt

a a a

5b. Für welche Zielgruppe wird die Förderstunde in Ihrer Klasse angeboten?

Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen.

für begabte Schüler/innen

für schwache Schüler/innen

a a

5c. Wie viele Schüler/innen in Ihrer Klasse besuchen regelmäßig die Förderstunde?

___

Schüler/innen

(6)

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6 BiSt4-2010-KLFB II. Informationen zur Unterrichtspraxis

Die nachstehenden Fragen dienen zur Erfassung von Unterrichtsmerkmalen, etwa bezüglich der Planung und Gestaltung von Unterricht oder der eingesetzten Unterrichtsmaterialien.

6a. Wie sehr trifft Folgendes auf die Planung und Gestaltung Ihres Unterrichts in Deutsch zu?

Bitte in jeder Zeile das zutreffende Kästchen ankreuzen.

trifft voll zu

trifft eher zu

trifft eher nicht zu

trifft gar nicht zu a) Ich überlege mir Aufgaben unterschiedlicher

Fähigkeitsniveaus, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln.

a a a a

b) Ich erarbeite mit Kolleginnen/Kollegen Aufgaben,

die den Kompetenzaufbau widerspiegeln.

a a a a

c) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, welche Kompetenzen die Schüler/innen im jeweiligen Stoffgebiet erwerben sollen.

a a a a

d) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, wie sich Schüler/innen unterschiedlicher Fähigkeits- niveaus dieselben Kompetenzen aneignen können.

a a a a

e) Während des Schuljahrs wiederhole ich den zu- rückliegenden Stoff, um festzustellen, was sich die Schüler/innen gemerkt haben.

a a a a

f) Für besonders begabte Schüler/innen setze ich

kompetenzorientierte Übungsaufgaben ein.

a a a a

g) Für besonders schwache Schüler/innen setze

ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben ein.

a a a a

h) Ich verwende das Praxishandbuch zu den Bil- dungsstandards für Deutsch/Lesen/Schreiben als Basis für die Entwicklung eigener kompe- tenzorientierter Aufgaben.

a a a a

i) Ich tausche mit Kolleginnen/Kollegen selbstent-

wickelte kompetenzorientierte Aufgaben aus.

a a a a

j) Bei Einführung eines neuen Lernthemas bespre- che ich mit den Schülerinnen und Schülern die Lernziele.

a a a a

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BiSt4-2010-KLFB 7 6b. Wie sehr trifft Folgendes auf die Planung und Gestaltung Ihres Unterrichts in Mathematik

zu?

Bitte in jeder Zeile das zutreffende Kästchen ankreuzen.

trifft voll zu

trifft eher zu

trifft eher nicht zu

trifft gar nicht zu a) Ich überlege mir Aufgaben unterschiedlicher

Fähigkeitsniveaus, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln.

a a a a

b) Ich erarbeite mit Kolleginnen/Kollegen Aufgaben,

die den Kompetenzaufbau widerspiegeln.

a a a a

c) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, welche Kompetenzen die Schüler/innen im jeweiligen Stoffgebiet erwerben sollen.

a a a a

d) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, wie sich Schüler/innen unterschiedlicher Fähigkeits- niveaus dieselben Kompetenzen aneignen können.

a a a a

e) Während des Schuljahrs wiederhole ich den zu- rückliegenden Stoff, um festzustellen, was sich die Schüler/innen gemerkt haben.

a a a a

f) Für besonders begabte Schüler/innen setze ich

kompetenzorientierte Übungsaufgaben ein.

a a a a

g) Für besonders schwache Schüler/innen setze

ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben ein.

a a a a

h) Ich verwende das Praxishandbuch zu den Bil- dungsstandards für Mathematik als Basis für die Entwicklung eigener kompetenzorientierter Auf- gaben.

a a a a

i) Ich tausche mit Kolleginnen/Kollegen selbstent-

wickelte kompetenzorientierte Aufgaben aus.

a a a a

j) Bei Einführung eines neuen Lernthemas bespre- che ich mit den Schülerinnen und Schülern die Lernziele.

a a a a

7. Woran orientieren Sie sich bei der Festlegung von Lernzielen?

Bitte reihen Sie die Wichtigkeit von 1 (am wichtigsten) bis 6 (am wenigsten wichtig).

Lehrplan

a

Lehrbuch

a

Bildungsstandards

a

Fähigkeitsniveau der Klasse

a

Fähigkeitsniveau aller Klassen desselben Jahrgangs

a

Lernziele meiner früheren 4. Klassen

a

(8)

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o q

8 BiSt4-2010-KLFB 8a. Wie häufig setzen Sie Folgendes in Ihrem Unterricht in Deutsch in dieser Klasse ein?

in jeder Stunde

in den meisten Stunden

in einigen Stunden

nie

a) das Lehrbuch

a a a a

b) SbX-Materialien

a a a a

c) Arbeitsblätter und Materialien aus anderen

Lehrbüchern

a a a a

d) Arbeitsblätter und Materialien aus dem Internet

a a a a

e) gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen

erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien

a a a a

f) selbstständig erarbeitete Arbeitsblätter und

Materialien

a a a a

g) Montessori-Materialien

a a a a

h) den Computer

a a a a

i) Aufgaben aus dem Praxishandbuch zu den Bil-

dungsstandards für Deutsch/Lesen/Schreiben

a a a a

j) Andere Materialien:

___________________ a a a a

8b. Wie häufig setzen Sie Folgendes in Ihrem Unterricht in Mathematik in dieser Klasse ein?

in jeder Stunde

in den meisten Stunden

in einigen Stunden

nie

a) das Lehrbuch

a a a a

b) SbX-Materialien

a a a a

c) Arbeitsblätter und Materialien aus anderen

Lehrbüchern

a a a a

d) Arbeitsblätter und Materialien aus dem Internet

a a a a

e) gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen

erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien

a a a a

f) selbstständig erarbeitete Arbeitsblätter und

Materialien

a a a a

g) Montessori-Materialien

a a a a

h) den Computer

a a a a

i) Aufgaben aus dem Praxishandbuch zu den Bil-

dungsstandards für Mathematik

a a a a

j) Andere Materialien:

____________________ a a a a

(9)

n i

m h

BiSt4-2010-KLFB 9 9. Haben Sie in dieser Klasse pädagogisch-diagnostische Tests (z. B. Salzburger Lese-

screening, Eggenberger Rechentest) eingesetzt?

nein ja, einmal ja, öfter als einmal

a) in Deutsch

a a a

b) in Mathematik

a a a

10. Wie ändert sich durch die Umsetzung der Bildungsstandards Ihre Unterrichtsplanung und -gestaltung?

nimmt zu ändert sich

nicht

nimmt ab a) Der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung

des Unterrichts …

a a a

b) Der zeitliche Aufwand für die Nachbereitung

des Unterrichts …

a a a

c) Der Austausch von Unterrichtsmaterialien unter

den Kolleginnen und Kollegen …

a a a

11. Wie oft kommt Folgendes in Ihrem Unterricht in Deutsch und Mathematik vor?

Bitte in jeder Zeile nur ein Kästchen ankreuzen.

in (fast) jeder Stunde

in den meisten Stunden

in einigen Stunden

nie oder fast

nie a) Ich helfe, wenn eine Schülerin/ein Schüler Unter-

stützung braucht.

a a a a

b) Ich erkläre den einzelnen Schülerinnen und Schü-

lern etwas so lange, bis es alle verstanden haben.

a a a a

c) Ich erkläre einzelnen Schülerinnen und Schülern etwas, während die anderen an ihren Aufgaben arbeiten.

a a a a

d) Ich lasse die guten Schüler/innen den schwäche-

ren etwas erklären.

a a a a

e) Ich bespreche mit den Schülerinnen und Schü- lern, was bei der Hausübung richtig oder falsch war.

a a a a

f) Ich sage den Schülerinnen und Schülern, wie sie

sich verbessern können.

a a a a

g) Ich gebe den Schülerinnen und Schülern je nach

Können unterschiedliche Aufgaben.

a a a a

h) Ich unterrichte die Schüler/innen in der Gesamt-

gruppe.

a a a a

(10)

l k

p m

10 BiSt4-2010-KLFB in (fast)

jeder Stunde

in den meisten Stunden

in einigen Stunden

nie oder fast

nie i) Ich bilde Gruppen von Schülerinnen und Schülern

mit gleichen Fähigkeitsniveaus und gebe nur Schülerinnen und Schülern in einer Gruppe die- selben Aufgaben.

a a a a

j) Ich bilde Gruppen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Fähigkeitsniveaus und gebe allen Gruppen dieselben Aufgaben.

a a a a

12. Wie oft kommt Folgendes in Ihrem Unterricht in Deutsch und Mathematik vor?

Bitte in jeder Zeile nur ein Kästchen ankreuzen.

in jeder Stunde

in den meisten Stunden

in einigen Stunden

nie a) Ich lasse die Schüler/innen nach einer Zielvorgabe

(z. B. festgelegter Wochenplan) selbstständig arbei- ten.

a a a a

b) Ich gebe den Schülerinnen und Schülern Materia- lien, damit sie die Grundlagen eines neuen Stoffge- bietes zunächst in der Gruppe herausarbeiten kön- nen.

a a a a

c) Ich lasse die Schüler/innen aus einer Auswahl von Lernzielen eines wählen, auf das sie selbstständig hinarbeiten.

a a a a

d) Ich gebe ein Problem vor, und jede/r Schüler/in soll

selbstständig Lösungswege finden und begründen.

a a a a

e) Ich gebe ein Problem vor und die Schüler/innen sollen in Kleingruppen Lösungswege finden und begründen.

a a a a

f) Ich lasse die Schüler/innen zu einem Stoffgebiet selbstständig Fragen formulieren, die sie sich an- schließend gegenseitig beantworten.

a a a a

g) Ich wiederhole das bereits erworbene Grundwissen

mit den Schülerinnen und Schülern.

a a a a

h) Ich gebe den Schülerinnen und Schülern am Ende eines Lernthemas Aufgaben, die überprüfen, ob sie das Gelernte anwenden können.

a a a a

i) Ich stelle die Lernschwierigkeiten einzelner Schü-

ler/innen fest.

a a a a

j) Ich setze auf Grund der Ergebnisse aus pädago- gisch-diagnostischen Tests gezielt Unterrichts- schwerpunkte.

a a a a

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BiSt4-2010-KLFB 11 13. Falls es weitere wichtige Rahmenbedingungen gibt, die aus Ihrer Sicht die Schüler-

leistungen in Ihrer Klasse beeinflussen, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie diese nachstehend notieren würden.

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

14. Um den Lehrerfragebogen für zukünftige Erhebungen zu optimieren, bitten wir Sie um Anregungen und Bemerkungen zu diesem Lehrerfragebogen.

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

___________________________________________________

Die von Ihnen gemachten Angaben zu den Testklassen sind von besonderer Wichtigkeit.

Sie bilden die Grundlage für die Rückmeldung, da durch sie ein fairer Vergleich zwischen Klassen mit ähnlichen Voraussetzungen möglich ist.

Herzlichen Dank für Ihre Angaben!

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