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NEWSLETTER OKTOBER 2021

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VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser,

Es ist viel los in der Friedenskirche! Und das ist gut und super so.

Die Kleingruppen sind wieder gestartet und auch alle anderen Gruppen sind aktiv.

Als Redaktionsteam versuchen wir euch zu informieren, was alles so läuft, damit ihr einen Überblick bekommt.

Wir hoffen, dass ihr Freude an Jesus und der Gemeinde habt.

In eigener Sache: Uns hilft es, wenn ihr eure Termine und Veranstaltungen immer auch an uns meldet.

Dann könnt ihr sicher sein, dass sie auch im Newsletter auftauchen.

Herzliche Grüße

Euer Redaktionsteam

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GEISTLICHES WORT/ANDACHT

Vor Kurzem habe ich mich in der Vorbereitung von StartUP (ehemalig GeBu) mit der Schöpfungsgeschichte beschäftigt. Für mich ist es eine ganze Weile her gewesen, dass ich diesen

Abschnitt in der Bibel gelesen habe. Ich kann mich noch an die lebhafte Diskussion mit meinem Freund aus der Nachbarstraße erinnern. Wir haben heiß diskutiert, ob die Erde wirklich nach unserem menschlichen Zeitverständnis in sechs Tagen geschaffen wurde? Oder, wie hat eigentlich der siebte Tag ganz praktisch auszusehen? Darf ich am Sonntag überhaupt Fußball spielen?

Heute – knapp 17 Jahre später – blicke ich mit einem anderen Verständnis auf den Text. Mir sind zwei Kerngedanken aus der Schöpfungsgeschichte wichtig geworden, die ich dir gerne mitgeben möchte.

Zuerst hier die kurze Version aus dem Buch Genesis (Mose) 1,1 - 2,4a: Aus einem Tohuwabohu (Chaos) wird eine großartige und komplexe Welt geschaffen. Fertig.

Aber lass uns gemeinsam die Schöpfungsgeschichte noch etwas genauer betrachten. Am ersten Tag wird Licht geschaffen und von der Dunkelheit getrennt, d.h. mit anderen Worten Tag und Nacht entstehen. Mit dem zweiten Tag entsteht das Firmament bzw.

Gewölbe oder mit anderen Worten ein Oben und ein Unten, indem das Wasser getrennt wird. Danach kommt am dritten Tag die

Erschaffung von Festland und Meer samt Vegetation. Im vierten Tag entstehen die Lichter am Himmel. Ein großes und ein kleines Licht samt Sterne. Kurz: Es wird (auch) die Zeit erschaffen. Mit dem fünften Tag schafft Gott das Leben im Wasser und in der Luft. Der sechste Tag bringt noch mehr Leben in die Hütte, da hier die Tiere auf dem Festland und wir Menschen – als Abbild Gottes –

entstehen. Die Welt, wie Gott sie geschaffen hat, ist gut. Er sagt es selbst. Sie ist so gut, dass Gott es am 3., 4., 5. und 6. Tag extra

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Und diese Welt ist äußerst komplex gestaltet, denn ohne Tag 1 gäbe es kein Tag 4, ohne Tag 2 kein Tag 5 und ohne Tag 3 kein Tag 6. Mit anderen Worten gesagt, hat Gott viele kleine und große Strukturen geschaffen, die gegenseitig voneinander abhängig sind oder sich beeinflussen. Ein Fisch (Tag 5) kann ohne Wasser (Tag 2) nicht (über-)leben. Du und ich sind in diese faszinierende Welt hineingestellt worden und wir dürfen sogar über diese Welt teilweise „herrschen“ (1. Mose 1,28; Psalm 8, 4-10).

Mich bewegt dieser Gedanke. Denn Herrschaft ist in meinen Augen mit großer Verantwortung für das Beherrschte oder die

Beherrschten verbunden. Aus der Perspektive Gottes ist die Welt

„gut“ geschaffen, jedoch gehen wir auch „gut“ mit seiner Schöpfung um? Unterschätzen wir nicht (allzu) oft, wie komplex und

empfindlich seine Welt ist? Damit komme ich auch gleich zu meinem zweiten Kerngedanken. Du und ich sind auch Teil dieser Schöpfung. Wir sind auch in seinen Augen „gut“ geschaffen. Bei jungen Menschen sehe ich oft, dass sie sich an sogenannten Influencern orientieren. Es wird Schönheitsidealen nachgeeifert, weil man vielleicht glaubt ansonsten nicht den allgemeinen

Erwartungen zu entsprechen. Vielleicht ist es auch eine Angst oder Sorge nicht geliebt zu werden. Ähnliches passiert auch älteren Menschen in anderer Form. Wir empfinden uns selbst manchmal als ungenügend. Dabei hat Gott uns nach seinem Bild geschaffen (1. Mose 1,27). Es liegt so viel Mühe in dir und mir. In seinen Augen sind wir einzigartig und wertvoll. Du bist einzigartig und wertvoll.

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UNSERE VISION

Als Friedenskirche bauen wir mit Freude und Leidenschaft am Reich Gottes in Ingelheim und Umgebung. Wir laden Menschen konkret zum Glauben an Jesus Christus ein und gehen

gemeinsam Schritte im Leben mit ihm.

Wir sind eine nach innen und außen wachsende Gemeinde.

ALLGEMEINES

!!!Teilnahme an den Gottesdiensten !!!!

Bitte unbedingt bei gewünschter Teilnahme im Gemeindebüro (Tel: 06132/1600 oder buero@friedenskirche-ingelheim.de) anmelden, da wir weiterhin verpflichtet sind, die teilnehmenden Personen mit einer Anwesenheitsliste nachzuweisen. Parallel wird weiterhin der Gottesdienst online als Livestream zu sehen sein.

Je nach Corona-Warnampel kann der Gottesdienst ohne

Maske/Abstand oder mit Maske/Abstand erfolgen. Bitte meldet Euch rechtzeitig an (bis Samstag vormittag), und falls

verhindert, bitte absagen. DANKE!

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UNSERE WACHSTUMSPLATTFORM

Wie wachsen wir im Glauben? Wo gibt es Angebote, Orte der Inspiration? Wo erfahre ich mehr, wie Jesusnachfolge gelingt?

Als Friedenskirche wollen wir ein Ort sein, an dem Menschen Jesus kennenlernen und tiefer zu ihm wachsen können.

Ein „Werkzeug" dazu soll unsere neue Wachstumsplattform sein.

Es ist ein Ort, an dem wir (geistliche) Themen anbieten wollen.

Themen, die schon in der Gemeinde gelaufen sind (z.B. Input Bibel) oder welche, die nützlich für den Glauben sind.

Mittlerweile sind dort einige Themen präsent. Du erreichst diese Plattform unter https://wachstum.friedenskirche-ingelheim.de Sehr praktisch ist, dass du dich einfach mit deinen Churchtools-Daten einloggen kannst.

Solltest du noch keine haben (oder sonstige technische Probleme auftauchen) melde dich doch in unserem

Büro.(buero@friedenskirche-ingelheim.de).

Viel Spaß beim Entdecken !

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NEUE SERIE NEUE SERIE NEUE SERIE

Fragen an das Seelsorgeteam

Diesen Monat mit Heike Gutknecht-Stöhr Was ist Seelsorge für dich?

Heike: Seelsorge ist für mich Wachstum und Leben im Glauben.

Etwas für Mutige ist Seelsorge. Denn es bedeutet für mich, dass der Seelsorgesuchende nicht unbedingt Probleme haben muss, sondern sich wichtigen Themen stellt und „sich hinterfragen“ lässt.

Ohne „sich Hinterfragen zu lassen“, treten wir auf der Stelle.

Und jeder hat blinde Flecken, die er selbst nicht sehen kann.

Hier bietet die Seelsorge eine Chance sich weiterentwickeln zu können.

Was ist deine Aufgabe im Seelsorgeteam?

Heike: Ich begleite das Seelsorgeteam z.B. durch Schulungen und vermittle Seelsorgegespräche. Für Seelsorgegespräche ist es

jedoch noch einfacher, die Teammitglieder direkt anzusprechen.

Ich selber bin von Beruf Paarberaterin und Supervisorin.

Wer noch mehr wissen will, darf Heike und ihr Team gerne direkt ansprechen.

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GEBURTSTAGE IM OKTOBER 2021

Der HERR spricht: Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten.

Jeremia 15,19

01.10. Elisabeth Frede

Isolde Kraft 21.10. Carsten Gutknecht-

Stöhr

Gunter Ackermann

04.10. Sonja Specht 24.10. Conni Wittkowski

05.10. Lukas Bomberger 25.10. Milan Vigeland

06.10. Noah Gottschalk 26.10. Andreas Menk

08.10. Jonas Hillesheimer 28.10. Iris Eberhardt Larissa Hillesheimer Nelia Crisan

10.10. Christina Butler 29.10. Gabriel Brehmer 13.10. Leonie Hillesheimer 31.10. Simeon Brehmer

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TERMINE OKTOBER 2021

Gottesdienst-Termine im Oktober:

03.10.2021, 10 Uhr: Das Abenteuer der Ehe/

Mathis Hochhaus

10.10.2021, 10 Uhr: Die Zeit auskaufen/Zeitmanagement im Sinne Gottes/Günter Montz

17.10.2021, 10 Uhr: Wenn unerhörte Gebete schmerzen/

Tobias Hilgert

24.10.2021, 10 Uhr: Wenn Pläne scheitern/

Carsten Gutknecht-Stöhr 31.10.2021, 10 Uhr: Wenn wir uns zu schwach

fühlen/Mathis Hochhaus

Weitere Termine im Oktober

01.10.2021, 18 Uhr Feuerabend Westerberg 01.-03.10.2021 WOKO Jugend

02.10.2021 AG Senioren Treff

08.-10.10.2021 GL-Klausur (Emmerichshütte) 12.10.2021, 15 Uhr Café am Langenberg

26.10.2021, 16-19.30 Uhr DRK - Blutspende

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VORSCHAU NOVEMBER

04.11.2021, 18 Uhr Ältesten-Treff

09.11.2021, 15 Uhr Café am Langenberg 12.11.2021, 19 Uhr Gemeindeleitung

13.-15.11.2021 Weihnachten im Schuhkarton (Annahme-Termine in der Gemeinde)

24.11.2021, 19.30 Uhr GemeindeVersammlung 27.11.2021, 10.30 Uhr AgilitätsTraining

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AUS DER GEMEINDE

AG -Gebet

Die AG-Gebet wird sowohl für die Gemeinde wie auf für die Stadt beten und natürlich für die Belange der anderen

Arbeitsgruppen, die an uns herangetragen werden oder von denen wir mitbekommen. Die AG-Gebet wird jeden Monat an zwei Terminen angeboten:

Das Gebet wird am zweiten Donnerstag, 19.30 Uhr per Zoom im Monat sein: 07.10.2021 (Verschiebung Schulferien);

11.11.2021 und 09.12.2021 (Leitung: Isolde Kraft)

Und am dritten Mittwoch im Monat von 11:00-12:00 Uhr (Leitung Claudia Königs). .

Zum Teilnehmen in Zoom bitte immer den folgenden Zoom Link verwenden: https://us02web.zoom.us/j/4481385464 Meeting-ID: 448 138 5464

Wir freuen uns auf euch ! Eure AG-Gebet

GEBETSANLIEGEN

Annemarie Ackermann, Renate Bund, Wolfram Beyer, Laura Seiler, Inge und Horst Weitzel , Gabriele Sziwek

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RÜCKBLICK

Wanderung mit Picknick

Welch ein schöner spätsommerlicher Tag - ideal, um bei grandioser Aussicht auf Ingelheim und bis in den Taunus auf dem Westerberg zu wandern, Gemeinschaft zu haben, zu picknicken.

Pünktlich 12 Uhr startete am 19.9.2021 eine

generationsübergreifende Gruppe fröhlicher Menschen am Grillplatz Westerberg zu einer einstündigen Rundwanderung.

Über die gesamte Strecke gab es guten Austausch mit wechselnden Gesprächspartnern und auch wenn zwischendurch immer mal "Wie lange noch?" - Rufe zu hören waren oder "Ich hab Hunger!" ( dies sogar von einer FiveForYou), schaffte es jeder bis zum Ziel.

Jetzt durften alle bei leckerem Salat und Sandwiches von zu Hause und viel frischer Luft zusammensitzen.

Dieses Event hat Wiederholungspotential, vielleicht als Winterwanderung?

Lasst Euch weiterhin überraschen von den

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CAFÉ AM LANGENBERG

Sprechstunden bei Gott – Der Angst den Rücken kehren.

Stell Dir vor, es ist Sprechstunde bei Gott, und Du trittst ein. Ein warmes, angenehmes Licht heißt Dich willkommen, lädt Dich ein, Platz zu nehmen. Das tut gut. Gott kommt zu Dir, sieht Dich an und fragt Dich: „Ja bitte?“. Jetzt kannst Du endlich sagen, was Du schon immer sagen wolltest: „Ich hätte gerne eine andere Welt: ohne Leid, ohne Gewalt, ohne Gemeinheiten, ohne Egoismus, ohne Krankheit, ohne qualvollen Tod …“

…eine Welt ohne Menschen?“, fragt Gott.

Du stutzt.

Gott schaut Dich an: „Was willst Du denn wirklich?“

„Eine Welt, in der sich die Hoffnung verbreitet wie ein Virus, in der Liebe getankt und verteilt wird, und in der die Menschen einander mit Deinen Augen sehen…“

„Wie sehen denn meine Augen?“ fragt Gott erwartungsvoll.

„Mit einem Blick, der Liebe verspricht, mit einem Blick, bei dem die Angst weicht und Vertrauen wächst.“

Da hält er Dir seine Hand entgegen und sagt: „Komm, gib mir Deine Angst und lass sie mich in Hoffnung, Vertrauen und Mut

verwandeln“.

Du gibst Gott Deine Angst. Die Last auf Deinen Schultern wird leichter, Dein Herz wird erfüllt. Du kehrst der Angst den Rücken.

Dann gehst Du mit entschlossenen Schritten dem Leben entgegen.

ENDLICH – mit diesem geistigen Input hat das Café am

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Bedeutung hat unsere eigene Einstellung dazu und welche Rolle spielt unser Glaube dabei?

Wir stellten gemeinsam fest wie gut und wichtig es ist, die eigene Lebensorientierung immer wieder zu prüfen und wenn nötig, neu auszurichten. Es gab viel zu berichten und auszutauschen und wir erfuhren eine intensive von Gott beschenkte Gemeinschaft, die wir gerne genossen haben.

Eure Bettina Mazurek

OASE (TEIL 4)

Sicherlich fragst du dich gerade, ob du den dritten Teil über die Oase im letzten Gemeindebrief verpasst hast. Nein, du hast ihn nichtverpasst. Statt einen Text zu schreiben, haben wir unseren Flyer für die Oase als Einladung in den Gemeindebrief gesetzt.

Mit Anfang des neuen Schuljahres ist auch die Oase am Donnerstag gestartet. Sie findet jeden Donnerstag zwischen 16 Uhr und 17:30 Uhr im Cafè der Gemeinde statt. Bei guten Wetter sitzen, rennen oder spielen wir hinten im Garten.

Wie sind die ersten Oasen-Treffen abgelaufen?

Als Oasen-Team haben wir gedacht, dass vielleicht zu den ersten Treffen ein paar wenige Mütter, Vätern oder Großeltern samt Kinder kommen werden.

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Zu unserer freudigen Überraschung sind wir gleich am Anfang mit 28 Personen (13 Erwachsene, 15 Kinder) gestartet. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie wenig Platz auf einmal in unserem

Sandkasten im Garten gewesen ist. Die Sehnsucht der Eltern und Kinder war deutlich spürbar. Endlich gibt es wieder einen Raum für den Austausch, ausreichend Platz für die Kinder zum Spielen und gleichzeitig auch eine Gemeinschaft, in der man singen, basteln und lachen kann. Und das Interesse an der Oase war auch beim zweiten und dritten Treffen ungebrochen.

Die Oase hat sich natürlich auch ein stückweit verändert. Wir haben nicht nur neue Mitarbeitende, die wir in der letzten

Gemeindeversammlung (Mo., 22.09.) gesegnet haben, sondern wir laden auch die Teilnehmenden konkret ein die Oase mitzugestalten.

Sie sollen und dürfen sich mit ihrer Oase identifizieren. Zu den Veränderungen zählt auch, dass wir zurzeit leider keine

sozialpädagogischen Themen bei den Treffen setzen können, sowie es sie mal früher gab. Dafür fehlt uns die fachkundige Person. Klar, es wird schmerzlich von Eltern vermisst. Gleichzeitig sehen wir mit dem Neustart der Oase auch die Chance im Gemeindeumfeld junge Familien zu erreichen.

Soweit aus zu den Neuigkeiten aus der Oase. Vielleicht fragst du dich gerade: „Hey, wie kann ich die Oase unterstützen?“ Es gibt viele Möglichkeiten, wie du uns unterstützen kannst. Hier ein paar Optionen: für die Oase beten, in die Oase einladen oder vielleicht ein paar Kleinigkeiten vorbringen. Zum Beispiel ein Kuchen, oder etwas zu naschen. Wenn du eine konkrete Idee hast, dann mache ich dir hier Mut uns einfach eine E-Mail an das Oasen-Team

(oase@friedenskirche-ingelheim.de) zu schreiben.

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START UP TEENS

Was bitte ist StartUp? Im letzten Gemeindebrief haben wir bereits eine kurze Info über StartUp geschrieben, aber wir möchten hier die Möglichkeit nutzen dich mehr mit in StartUp hineinzunehmen.

Es klingt wie eine „alte Leier“, aber die Pandemie hat viele Gewohnheiten, Abläufe und Konzepte für uns als Gemeinde

verändert. Als Gemeinde sind wir viele neue Wege gegangen, die wir vielleicht so nie gegangen wären. Gleichzeitig scheint es so also ob wir in manchen Punkten stehen geblieben sind.

Aus dieser Erfahrung heraus haben wir uns entschieden einen

neuen Weg mit dem GeBU einzuschlagen. Neu bedeutet für uns das Konzept neu denken und neu starten. Aus dem Grund haben wir den GeBu nach dem Konzept „StartUp“ des Gemeindesjugendwerk (GJW) unseres Baptisten-Bundes gestaltet.

Es ist ein Mix aus Glaubenskurs und Aktion für Teens. Deswegen gibt es auch einen neuen Namen: StartUp und die StartUp-Teens.

Das Konzept ist für die Altersklasse von 12-14 Jahre angelegt.

Konkret heißt das: 36 Gruppenstunden auf zwei Jahre mit ein-zwei intensiven und schlaflosen StartUp-Wochenenden. Die

Gruppenstunden sind Kern des gemeinsamen Erlebens. Damit einhergehend, gibt es einige weitere Veränderungen. StartUp

findet nun dienstags aller zwei Wochen zwischen 18 Uhr und 20 Uhr in der Gemeinde statt. Natürlich können die Teilnehmenden und Mitarbeitenden nur schwer mit leeren Mägen starten,

weswegen wir auch zu Beginn ein gemeinsames Abendbrot

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Für die Eltern und Teilnehmenden sind das keine Neuigkeiten, da sie im Neustart-Prozess involviert waren und StartUp bereits bei der dritten Themeneinheit ist.

Wir erhoffen uns von diesem neuen Konzept krisenfester zu werden, weil für diesen Kurs auch im Notfall ein Online-Format umsetzbar sein wird. Wir möchten dir auch einen kleinen Ausblick ins nächste Jahr geben. Wir überlegen nächstes Jahr mit der EFG Mainz und EFG Bad Kreuznach ein gemeinsames StartUp-

Wochenende zu planen, da auch sie das Konzept des GJWs verwenden.

Zum Schluss möchte ich dich noch in den Themen von StartUp für die nächsten Wochen mithineinnehmen:

28.09. We are family – Erzelterngeschichten 12.10. Herbstferien

26.10. Echte Freiheit – Die Zehn Gebote 09.11. Stimmungsvoll – Die zehn Gebote

23.11. Glauben neu entdecken – Das babylonische Exil 07.12. Freiraum oder So geht’s nicht weiter – Propheten 21.12. Was denkst du? Jesusbilder

Wenn du Fragen hast, darfst du dich jederzeit bei uns (startup@friedenskirche-ingelheim.de) melden.

Liebe Grüße Friedemann

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AUS DEM KIGO

Ihr Lieben,

wir möchten mit euch gemeinsam auf das letzte Jahr im Kindergottesdienst (KiGo) zurückblicken.

Zum Beginn der Krise standen wir vor vielen Fragen und

Schwierigkeiten. Wie funktioniert Glaube für Kinder in der Krise? Wo haben sie ihren Platz in der Gemeinde in dieser Zeit? Wo können unsere Kinder in der Krise sehen: Jesus ist für dich da, die Gemeinde ist für dich da und wir sehen und beten für dich.

In der Gemeinde finden Kinder den Raum ihren Glauben zu entdecken und auszuprobieren. Durch KiGo-Mitarbeitende und Gemeindemitglieder bekommen sie Ermutigung im Glauben und Vorbilder. So haben sie die Möglichkeit die Gemeinde als ihre geistliche Heimat zu entdecken.

Aus diesen Überlegungen heraus, die Kinder im Blick, haben wir unsere KiGo-Aktionen gestartet. In der ersten Welle waren wir dankbar über das Angebot „KiGo für zu Hause“ des

Gemeindesjugendwerks (GJW), da sie tolle Video-Clips und Materialien zur Verfügung gestellt haben.

Nach den Sommerferien konnten wir wieder in unseren Präsenz- KiGo zurückkehren. Wir wählten das Thema: Gleichnisse Jesu, weil diese viel Praktisches über den Glauben sagen.

Mit der zweiten Welle im November war es leider wieder vorbei mit unserem Präsenz-KiGo. Dies hat uns nicht entmutigt, sondern

stattdessen haben wir im Dezember für die Kinder Adventspost mit Quiz, Input zum Advent oder Geschichten versendet. Trotz aller Schwierigkeiten sollte es weitergehen.

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Mit Gottes Hilfe und mehr Mut als Erfahrung startete 14-tägig unser KiGo über Zoom. Auch wenn technische Hürden und andere

Ereignisse uns vor Herausforderungen stellten, waren es sehr schöne Treffen. In dieser Zeit haben wir uns thematisch auf das Leben und Wirken von Jesus fokussiert. Zudem bekamen die

jüngeren Kinder (KiGo Klein) weiterhin Post von Monika und Besuch von Horst. Uns war und ist das aktive Mitmachen der Kinder wichtig.

Aus dem Grund haben wir zusammen mit den Kindern und Eltern das Projekt „secrect kids“ gestartet. Der Gedanke hinter dem

Projekt ist, das Kinder für andereKinder beten. Wir – Kinder, Eltern und Mitarbeitende – haben für Kinder in Ländern gebetet, wo der Glaube an Jesus gefährlich ist.

Daran schloss sich auch unsere letzte Bibeleinheit an. Im KiGo erzählten wir von Daniel und seinen Freunden, wie die trotz der Gefahr an dem Glauben an Gott festhielten und seine Hilfe erfahren durften.

Wie bereits anfangs erwähnt, hat uns die Zeit vor

Herausforderungen gestellt. Aus dem Grund möchten wir hier nochmal ein großes dickes DANKESCHÖN an alle Mitarbeitende des KiGos sagen. In der Zeit habt ihr viel für die Kinder der

Gemeinde ermöglicht. Gleichzeitig gibt es auch große

Veränderungen durch Wegzug wegen Ausbildung, Studium, Hochzeit, etc. im KiGo-Team.

Wir wünschen euch Gottes reichen Segen auf euren weiteren Weg.

Mit Beginn der Schulzeit hat auch unser KiGo wieder regulär als Präsent-KiGo begonnen. Hierzu seid ihr – liebe Kinder – herzlich eingeladen. Darüber hinaus möchten wir auch dich einladen das Thema KiGo und die KiGo-Kinder als Gebetsanliegen aufzunehmen.

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SUMMERWAVE GJW SÜDWEST IN NEUHOFEN

Ja, du darfst dich ärgern. Und ja, du hast richtig viel verpasst. Mit den Worten der Teens, die dabei waren, gesagt: „Es war das mega Event.“ Was ist passiert?

Das Gemeindejugendwerk (GJW) Südwest hat uns als Jugend nach Neuhofen zum Summerwave eingeladen. Das Summerwave ist das große Sommerfest für alle Jugendlichen in unserem

Landesverband. Dementsprechend sind wir mit meinem weißen Party-Polo am Samstag (18.09.) nach Neuhofen gedüst. Allein die Hinfahrt war schon legendär. Jeder auf der Autobahn muss sich wohl innerlich gefragt haben, was bitte in unserem Auto passiert.

Nun… wir haben ausgelassen die Musikliste im Auto mitgesungen.

In der EFG Neuhofen angekommen, hat das Summerwave erst richtig angefangen.

Mit ca. 40 Teilnehmenden aus Schifferstadt, Neuhofen,

Kaiserslautern, Wölmersen, Alzey, Ingelheim usw. war es eine gesegnete und ausgelassene Zeit. Viele Teens aus den anderen Gemeinden waren alte Bekannte, da wir uns bereits auf den BÄM- Festivals getroffen haben. Umso schöner war es auf dem

Summerwave mit ihnen Volleyball, Tischtennis, Mini-Tischtennis, Spikeball, Fußball und vieles mehr zu spielen. Unsere Versorgung war auch phänomenal. Es gab Kuchen, Süßigkeiten, Kaffee und diversen süßen Getränken und gegen Abend haben wir am

Lagerfeuer gegrillt. Wie du hier liest, war es einfach nur ein „mega“

Event.

Dabei ist dies noch gar nicht das Ende meines Berichts. Am Abend saßen wir bei Kerzenschein im großen Kreis und hatten eine

ausgiebige Lobpreiszeit. Über das „richtige Tun“ und in „Weisheit

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seiner Andacht ins Nachdenken gebracht. Die Stimmung war so gut, dass – wäre nicht Corona – wir darüber nachgedacht haben im Garten der EFG Neuhofen zu zelten. Auf der Rückfahrt haben wir unsere vielen Eindrücke vom Summerwave besprochen, sodass wir ganz überrascht gewesen sind als wir mit dem Party- Polo auf einmal wieder vor unserer Gemeinde standen.

Also, ja. Du darfst dich wirklich ärgern, dass du nicht dabei warst.

Aber hey, es gibt ein nächstes Mal und ich möchte dich hiermit herzlich zum nächsten GJW Summerwave einladen.

Liebe Grüße Friedemann

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FEUERABEND 03.09

Wir Männer stehen in Gruppen zusammen, reden, wir genießen den sternenklaren Nachthimmel.

Alle sind kurz raus aus ihrer Umgebung, zusammen am Feuer, umgeben vom Wald. Es wird gegrillt, dazu gibt es leckeres Bier. Bei unseren Wettkämpfen und herausfordernden Aufgaben,

miteinander und gegeneinander, haben wir schlichtweg zusammen Spaß.

Die kleinen Aktionen bringen uns zusammen und wir schaffen es alle, auch die mit Verletzungen oder einem echten Handicap, mit einzubinden. Das prägt die gute Atmosphäre. Man merkt mir an, dass ich die Kombi mit kernigem Kräftemessen, dem guten

Grillfleisch und dem passenden Getränk liebe und genieße.

Mathis hat es geschafft uns mit seinem bewusst kurzen Input über Freundschaften unter Männern zu treffen: Männer haben, im

Gegensatz zu Frauen, viel weniger – oft nur einzelne – Freundschaften.

Da können und sollen wir Männer aktiv werden, um den Wert der Freundschaften zu nutzen und zu schätzen. Die Feuerabende bieten uns direkt die Gelegenheit um unsere Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen.

Im Feuerabend verlassen wir aktiv Komfortzonen, physisch und in Glaubensthemen. Es ist unser Wunsch und

das Ziel den Kerl in uns zu wecken, uns zu begeistern, uns zu inspirieren, unsere Talente und Fähigkeiten neu für Jesus zu entdecken.

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Auch im November wollen wir uns nochmal draußen treffen.

Da werden wir wild und in Bewegung sein müssen, um gut warm zu bleiben.

Uli Föll und

das Fit&Feuer Team (Hendrik Brehmer, Nelu Crisan, Mathis Hochhaus)

KANUFREIZEIT

Die Jugendlichen hatten das Privileg am Wochenende vom 3. bis zum 5. September an der Kanufreizeit teilnehmen zu können. Insgesamt waren es 8 Teilnehmer und 4 Mitarbeiter.

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Am nächsten Morgen sind wir früh los, um mit dem Auto an den Start unserer Tour fahren. Um 10 Uhr ging es dann los, aufgeteilt in 3 Vierer-Kanus.

Die 12 km zurück zu unserem Campingplatz wurde dann kräftig gepaddelt. Auf dem Rückweg kamen wir durch 3 Schleusen, was teilweise echt lustig war, wenn da ein Hausboot, ein Schnellboot und teilweise bis zu 7 Kanus in die Schleuse reinwollten. Mittagspause wurde auf einer Wiese am Ufer gemacht, wo unsere mitgebrachten Brote geschmeckt haben.

Als wir am Nachmittag am Ziel ankamen, konnten wir doch

tatsächlich noch wegen des super Wetters uns in der Lahn abkühlen.

Die Sonne hat uns getrocknet und bis zum Abendessen hatten wir noch Zeit für verschiedene Spiele.

Es wurde gegrillt :) Nachdem der Hunger gestillt war und wir uns ums Feuer versammelt, haben, wurden Lieder gesungen mit

Gitarrenbegleitung. Wir haben viel gelacht und Marshmallos gegrillt.

Danach haben wir uns ein letztes mal im Zelt in unsere Schlafsäcke gekuschelt. Sonntagmorgen wurde lecker gefrühstückt und Jonas hatte einen kleinen geistlichen Input für uns vorbereitet. Danach war dann leider auch schon Aufbruchstimmung, alles musste eingepackt und abgebaut werden. Wir mussten uns von der Lahn verabschieden.

Gegen Mittag sind wir dann in der Gemeinde wieder angekommen, und haben die Freizeit mit einer Bestellung beim Dönerladen

ausklingen lassen.

Insgesamt war es ein echt schönes Wochenende, was viel Spaß gemacht hat.

Tatjana Eberhardt

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GEBET FÜR ISRAEL

Der Leuchter

Wir haben manchmal einen 7-armigen Leuchter im

Gottesdienstraum stehen. Als Hintergrundbild ist dieser auch immer im Israelgebetsbrief. Was hat es mit diesem Leuchter auch sich

In 2 Mose 25 ist die Fertigungsanleitung dieses Leuchters, die Menora, beschrieben. Der Leuchter war so groß, dass die Priester Stufen nehmen mussten um an die 7 Lampen zu gelangen. Diese Lampen brannten immer vor allem in der finstersten Nacht.

Dieser Leuchter ist ein Symbol für das Licht Gottes, für seine Gegenwart und seinen Geist.

Ein Zeichen also der Hoffnung, des Lichtes Gottes in dieser Welt. Ein Hinweis auf Jesus.

Dank:

Dass, das Volk Israel in der biblischen Tradition fest verwurzelt ist.

z.B. Das diese die 3 großen Feste im September feiern durften (Rosch ha-Schana (= jüdisches Neujahr), Jom Kippur (=

Versöhnungstag) und Sukkot (=Laubhüttenfest)).

Auch das viele offizielle Stellen die Menora als Symbol auf z.B.

Briefbögen haben. So hat auch die Knesset (Israelisches

Parlament) eine riesige Menora vor ihrem Sitz stehen. Ein Symbol für den einen Gott Israels.

Für alle jüdischen Einwanderer nach Israel (Alijah).

Bitte:

Dass Gott dem gesamten israelischen Volk die Augen, Ohren und Herzen öffnet, dass sie Jesus den Messias erkennen und annehmen.

Das wir als Gemeinden zu Gottes Volk stehen und für sie im Gebet

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GEBETSIMPULS – FÜR JEDEN TAG

Beten mit der Bibel

Wer ist Jesus? Jeder von uns hat seine Vorstellung. Doch was sagt die Bibel selbst über Jesus und wer er ist. Um Jesus noch besser kennen zu lernen, empfehle ich den folgenden Bibeltext betend zu lesen. Lasst euch bei jeder Zeile Zeit, zu hören,

nachzuspüren, das eigene Erlebte mit in das Gebet aufnehmen.

Gebet (Kolosser 1,15-20):

Er (Jesus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare,

es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten;

es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.

Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.

Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,

es sei auf Erden oder im Himmel,

indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz

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MONATSSPRUCH OKTOBER 2021

Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken Hebräer 10,24 Wie kann das praktisch aussehen? Ohne, dass wir uns beobachtet und bevormundet fühlen? In welchem Zusammenhang steht unser Monatsvers? Der Hebräerbrief beschreibt in diesen Kapiteln die Grundlagen und Auswirkungen des Neuen Bundes, in welchem wir sind. Es geht um Glauben, wie Gott ihn definiert. Wie schaffen wir es, uns von unserer Vorstellung zu lösen, dass „Glaube“ ein „Für-wahr- halten“, eine „Annahme, dass etwas so sei, wie wir hoffen“ ist… Damit wäre „glauben“ zwar ein Verb, aber nicht zwingend ein Tätigkeitswort.

Das ist das in der Bibel verwendete Wort aber. Jemand, der aus

Überzeugung heraus handelt, glaubt etwas. Das tun wir alle. Ich setze einen Fuß vor den anderen, weil ich glaube, dass er trägt. Ich stecke einen Bissen in den Mund, weil ich glaube, dass ich schlucken kann….

Wir alle glauben viel und handeln deshalb. An Gott glauben ist eine Überzeugung, eine innere Gewissheit, die man sich nicht selber machen kann. Wir können darum ringen, sie haben wollen, Gott darum anflehen und sind damit schon von Ihm inspiriert, das zu tun.

Gott schenkt uns das Wollen und das Vollbringen (Phil 2,13), Gott schenkt uns den Glauben – wenn wir uns von Seinem Geist

inspirieren und ziehen lassen und nicht vom bösen Geist dieser Welt.

Das aber bleibt unsere Entscheidung und Freiheit – von Anfang an.

Und so bleibt es auch unsere Entscheidung und oft auch ein Kampf (Rö 7,18), ob und wie wir den Glauben leben. Paulus (1. Thess. 5,11 ff) und Jakobus (Jak 2, 14-16) machen in ihren Briefen deutlich, dass echter Glaube an Gott und an die Erlösung, die wir durch Christus

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Fürsorger und Erzieher, die Quelle unserer Kraft und Liebe. Ihm glauben, Ihm vertrauen zeigt sich in unserem Verhalten. Wie oft beobachte ich aber an mir, dass ich dann doch lieber für mich selber sorge, mich und mein Gut, meine Kräfte, mein… schütze und für mich bewahre. Ich glaube in den Momenten nicht wirklich, dass Gott für mich so gut sorgt, wie ich es will. Ich schätze, genau in solchen Details sollten wir werden wie kleine Kinder, die Eltern noch fraglos vertrauen (Mt 18,3), die sich auch korrigieren lassen. Glaube drückt u.a. aus, wie Gott für Seine Kinder durch Seine Kinder sorgt – da hält eine Hand die andere und somit ist jede gehalten. Da wirkt Gott Seine Barmherzigkeit durch den einen für den anderen und durch den

anderen für den einen. Da entsteht ein Netz Seiner Werke, das alle trägt, in welchem Jeder natürlicherweise zugreift, wenn denn Gottes Geist in ihm Raum bekommt, Seine Werke zu wirken. Wir leben unter dem Einfluss des Geistes dieser Welt und es kostet Kraft, sich ihm wieder und wieder entgegenzustellen, Gedanken gefangen zu nehmen bevor sie Gefühle werden, die uns wie automatisch

steuern… Immer ist unser Glaube bedroht, durch den Gott handeln möchte in unserem Umfeld. Was im Alten Testament Vorschrift war, weil das Gesetz die Menschen von außen steuerte und erzog, kommt im Neuen Testament durch Gottes Geist aus uns heraus – Werke der Barmherzigkeit. So wir denn dem Geist Gottes Raum geben. Das bleibt unsere Entscheidung, wieder und wieder. Und ist natürlich leichter in einem Umfeld, welches Gottes Geist atmet, wo wir selber getragen werden von den Werken der Barmherzigkeit, die Gott durch andere an uns wirken kann. Um dieses Miteinander darzustellen greife ich zurück auf ein Bild, das ein Netz aus Händen darstellt. Ein Netz, das trägt und auffängt -

das geht nur gemeinsam.

Heidi Schatull

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NEUES AUS DEM BUND

Hoffnungsfest im November: Gott erleben, Jesus begegnen Vom 7. bis 13. November wird das proChrist-Hoffnungsfest auf Bibel TV und im Internet übertragen. Im Mittelpunkt der

evangelistischen Abende mit der Hauptrednerin Mihamm Kim- Rauchholz und dem Hauptredner Yassir Eric stehen persönliche Lebensgeschichten, biblische Berichte und die Einladung zum christlichen Glauben. Was Euch an den einzelnen Abenden erwartet, könnt Ihr Euch auf der Internetseite des Hoffnungsfestes anschauen. Im YouTube-Kanal von proChrist stellen sich einige Menschen vor, die als Gäste mit dabei sind. Und noch immer sind Gemeinden herzlich eingeladen, die Veranstaltungsreihe in ihren Räumen zu übertragen. Auch für Hauskreise oder

Kleingruppen ist das Format gut geeignet.

KCF-Impulse

Ab sofort bietet der Kongress Christlicher Führungskräfte (KCF) jeden Dienstag von 19:00 bis 20:30 Uhr in einem kostenlosen Online-Seminar Impulse für das Arbeitsleben: „Wissen vertiefen, Fragen stellen, Erfahrungen austauschen, persönlich

weiterkommen. Das ist unser Angebot für Sie bei den KCF- Impulsen.“ Von der Frage „Wie viel Religion verträgt ein

Unternehmen?“ über Hilfestellung für Führungskräfte bis hin zu Lehren aus der Pandemie werden ganz unterschiedliche

Bereiche behandelt. Alle Themen im Überblick mit Anmeldemöglichkeit findet Ihr auf kcf.de.

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BÜCHERTISCH –

BUCHVORSCHLAG OKTOBER

Der Kneipenpastor

Wie Gott mein Versagen gebrauchte, um Herzen zu verändern Titus Schlagowsky landete wegen Betruges und

Steuerhinterziehung im Knast, spürte die Schwere seiner Schuld, doch eine Begegnung mit Gott veränderte alles. Heute predigt er nicht nur von der Kanzel, sondern erzählt auch seinen

Kneipengästen von Gottes Liebe und Errettung.

Buchbestellungen können telefonisch oder per SMS/WhatsApp an Claudia Königs erfolgen: Tel: 0173/7644977 oder per email: koenigsf@web.de

Titus Schlagowsky, Hauke Burgarth Der Kneipenpastor

€ 19,99

Geb., 256 S., mit Schutzumschl. u. 16-seitigem Bildteil

Nr. 396.055

Titus Schlagowsky landete wegen Betruges und Steuerhinterziehung im Knast, spürte die Schwere seiner Schuld, doch eine Be - gegnung mit Gott veränderte alles. Heute predigt er nicht nur von der Kanzel, sondern erzählt auch seinen Kneipengästen von Gottes Liebe und Errettung.

Jetzt am erhältlich

WIE GOTT MEIN VERSAGEN GEBRAUCHTE, UM

HERZEN

ZU VERÄNDERN

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KONTAKTE

Pastor V.i.S.d.P.:

Mathis Hochhaus Tel: 06132/42 62 133

Pastorhochhaus@friedenskirche- ingelheim.de

Unsere Veranstaltungen:

(finden im Gemeindehaus statt)

Gottesdienst 10.00 Uhr (live und YouTube) Parallel: Kindergottesdienst

(zur Zeit 14tägig per Zoom)

Gemeindeleiter:

Heinz Kraft Tel: 06132/434266

Gemeindeleiter@friedenskirche- ingelheim.de

StartUp Teens

Dienstags (vierzehntägig)

Von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus Ansprechpartner: Friedemann Bohnau/

Mathis Hochhaus

Ansprechpartnerin Seelsorge:

Heike Gutknecht-Stöhr Tel: 06132/716801

hcgutknecht-stoehr@kabelmail.de Redaktion und Gemeindebüro (Di und Do 8.00 bis 12.00 Uhr) Tel: 06132/1600

buero@friedenskirche-ingelheim.de

Treffpunkt Bibel (vierzehntägig), Dienstags 9.45 Uhr

Café am Langenberg Die nächsten Termine sind:

12.10., 9.11., 7.12., jeweils um 15 Uhr

Evang.-Freikirchliche Gemeinde Friedenskirche Ingelheim Am Langenberg 26

55218 Ingelheim

www.friedenskirche-ingelheim.de

OASE (Mutter-Kind-Treffen) Donnerstags 16.00 bis 17.30 Uhr Im Gemeindehaus

Bankverbindung:

Evang.-Freikirchliche Gemeinde Ingelheim IBAN: DE19 5009 2100 0000 4572 05

Jungschar: Freitags 17.00 Uhr Ansprechpartner: Horst Hilgert Tel: 0174/19 565 49

Büchertischkontakt:

Ansprechpartnerin Claudia Königs Tel: 0173/7644977, email:

koenigsf@web.de

Büchertisch der EFG Ingelheim Sparkasse Rhein-Nahe

Referenzen

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