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Masterplan Pforzheim - Zukunftskonferenz am 13. Oktober 2012 im CongressCentrum Pforzheim

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Masterplan Pforzheim

Zukunftskonferenz am 13. Oktober 2012 im CongressCentrum Pforzheim

DOKUMENTATION

der Kommentare an den Dialoginseln

Moderation

Dr. Christine Grüger, Joachim Fahrwald, Gisela Beck Dokumentation Franca Schirrmacher

Fotos Babette Wagner

(2)

Die an den Dialoginseln festgehaltenen Kommentare zu den Handlungsfeldern sind, soweit plausibel, passenden Zielen zugeordnet. Die Lesbarkeit wird dadurch erleichtert. Nicht zuzuordnende Kommentare sind als „weitere Kommentare“ am Ende der Handlungsfelder aufgelistet.

(3)

Kommentare zu Handlungsfeld I - Wirtschaft, Arbeit und Finanzen

zu Ziel B Die Innenstadt muss attraktiver werden und braucht eigenes Flair o Auch die Innenstadt als Wirtschaftsfaktor erkennen und ausbauen.

o Der Wunsch nach einer attraktiveren Innenstadt findet sich mehrfach.

→ themenübergreifend

zu Ziel B Arbeit für alle Qualifikationen durch bedarfs- u. potenzialorientierte Aus- u. Weiterbildung

o Integration in die Arbeitswelt von Menschen, die aus anderen Ausbildungssystemen kommen, d.h. ohne „deutsche“ Ausbildung.

o Arbeit und Beschäftigung als Teil von Integration und Teilhabe

zu Ziel B Vereinbarkeit von Familie und Beruf

o Betreuungszeiten sind mit Beschäftigungszeiten synchron: Zeit für Familie + Bürgerbeteiligung

zu Ziel C Marketingstrategie für die Stadt entwickeln o Maßnahme: Markennamen festlegen

o Präsentation des Wirtschaftsstandorts Pforzheim zu geld- und schmucklastig o Mit der Goldstadt nach außen und nach innen werben

o Was ist mit der Goldstadt

o „Stadt der 3 Flüsse“ soll „Goldstadt“ ersetzen o Weg von Fixierung auf Schmuck und Uhren

Weitere Kommentare

o „Das Wir-Gefühl stärken“ ist problematisch. Deutschland hatte schon einmal zuviel davon.

o Deutschland hatte schon einmal zu viel „Wir-Gefühl“

o Attraktives Leben / Freizeit für HS-Absolventen und Familien bieten o Amazon / höhere Löhne an Arbeiter

o Schmuck

o Weniger Geringfügig-Beschäftigte, mehr Sozialversicherungspflichtig-Angestellte o moderate Gewerbesteuersätze als Anreize für Neuansiedlungen

o Geld für Kinder nicht an Eltern, sondern an Einrichtungen!

o Steubenstraße Neustadt-Wehrstraße Entkernung

o Jede Stadt ist so, wie sie es verdient hat. Die „Visionen“ der Bewohner sind genau so viel wert wie ihr Verhalten.

o Gewerbegebiete o.k. Warum immer Harsch (Bret.) Bauherr in PF und Enzkreis?

o

Zusammen in die Zukunft schreiten. Modern denken und handeln.

(4)

Kommentare zu Handlungsfeld II - Bildung und Entwicklungschancen

zu Ziel A Integration

o Migration muss ganz oben stehen

o Integration über Eltern-Schule / Bildung

o A = Integration Sprachförderung!! für Kinder und Eltern o Integration durch Teilhabe -> „mit ins Boot holen“

o Migranten nicht nur als Problemfeld sehen, positives Klima stärken o Deutschunterricht verpflichtend für alle Erwachsenen und Kinder ab

Einwanderungszeitpunkt

o Mehr kostenlose Deutschkursangebote für Migranten

zu Ziel A Frühkindliche Bildung ausbauen

o Kitas, bes. in der Stadt, können bei einer zu hohen Migrantenquote ihren Bildungs- und Integrationsauftrag nicht erfüllen!

o Gelebte Integration: 1 Klasse, 18 Kinder, 3 Deutsch-Muttersprachler

zu Ziel A Allen Kindern und Jugendlichen Bildungs- und Ausbildungschancen eröffnen

o Bildungschancen für die mit ungünstigem Bildungszugang verbessern!

o Bessere Unterstützung der Herkunftsfamilien der Migranten-Kinder o ohne Deutsch keine Integration

o Bessere sprachliche Förderung (Muttersprache -> Deutsch) ab Kiga-Alter o Bessere Unterstützung v. Eltern der „bildungsfernen“ in der Erziehungsarbeit o allen Kindern die gleichen Chancen bieten egal ob reich oder arm

o Elternarbeit in der Schule intensivieren

zu Ziel B Begabungen fördern

o Wir brauchen auch eine Förderung der Hochbegabten!

zu Ziel B Bewegungs- und bildungsfreundliche Umgebung schaffen o Auch Gymnasiasten brauchen was zum Klettern

o Auch Pausenhöfe in Gymnasien brauchen Bewegungslandschaften o enge Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe

o Schulsozialarbeit ausbauen, Vernetzen mit Jugendarbeit

zu Ziel B Sport, Kultur, Freizeit fördern

o selbst bestimmte Orte für Jugendliche in allen Stadtteilen o selbst bestimmte Orte der Begegnung für Jugendliche

o 2/3 der Bildungsbiografie entsteht aus außerschulischer Bildung – FÖRDERUNG AUSSERSCHULISCHER BILDUNG

(5)

zu Ziel B Bildungsberatung für alle zugänglich und bekannt machen

o Gibt es eine Broschüre mit den gesammelten Ansprechpartnern der Förderstellen & - initiativen, die man an alle Lehrer verteilen könnte? Viele Unterstützungsangebote sind nicht bekannt genug...

o Vernetzung der Stadtteile bezüglich schulischer Bildung

o Können Schüler der Kernstadt oder sollen die Schüler der Kernstadt Stadtteilschulen und deren Ressourcen an Gebäuden, Personal und soziokulturellem Umfeld nutzen?

o Attraktive Weiterbildungsangebote

zu Ziel C Kompetenz der Ruheständler für die Stadtgesellschaft nutzen o Engagieren Sie sich als Bürger! Wie? Indem Sie sich in Schulen bei Schülern mit

Migrationshintergrund einbringen “BiSa-Pfhm“ siehe Internet

zu Ziel C Kompetenz und Engagement der Studierenden nutzen o möglicherweise Angebot eines dualen Hochschulstudiums hier in Pforzheim

o das Potential der Hochschule Pforzheim durch einen Erweiterungsbau stärken und somit eine neue Visitenkarte für die FH schaffen

Weitere Kommentare

o Zukunft kommt. Ließe sie sich gestalten, hieße sie Zugestalt.

o auch in der Erwachsenenbildung: jeder gehört ernst genommen und respektiert o Faire Honorare für Weiterbildungsdozenten

o Melanchton = Europ. Akademie

Reuchlin = MJR + ⊕ Ausbau ist wünschenswert o mehr Hortplätze

o Schließtage der Kigas verringern < 5 Tage/Jahr o Wo bleiben Ganztagsschulen?

o In meiner Schulzeit hätte ich vielleicht mehr davon gehabt, wenn ich anstelle von Geometrie mehr über Soziales gelernt hätte, z.B. über Umgang mit Menschen mit Behinderung.

o Sauberhaltung auch in den kleinen Straßen! Rücksicht bei behinderten Menschen o Dass ich Freunde hab. Dass ich Klassensprecherin bin. Dass es die Schule gibt.

o Der nächste OB bitte eine weibliche Migrantin.

o

(6)

Kommentare zu Handlungsfeld III - Miteinander und Teilhabe

zu Ziel A Institutionalisierte Beteiligungsformen nachhaltig schaffen o Jugendgemeinderat mit beschließender Funktion

o Migranten zu Beteiligung auffordern -> sie fehlen hier o Schon in Schulen „Bürgerversammlungen einüben“

o Lust am bürgerschaftlichen Engagement wecken, z.B. Leute ausbilden, die Mitbürger dazu motivieren

o Jugendliche aus allen Milieus an der Gestaltung der Stadt maßgeblich beteiligen o Lust schon in den Schulen wecken

zu Ziel A Identifikation der Pforzheimer Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt stärken

o „Mix“ „Goldstadt“ => Multi-Kulti-Stadt!

zu Ziel A Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Migranten schaffen

o Bemühungen, dass sich Migranten integrieren (wollen!)

o Vor lauter Integration sollte auch das Vorhandene nicht vergessen werden

zu Ziel A Teilhabe statt Ausgrenzung – Abbau von Armut als sozialpolitische Priorität

o Kinderarmut entgegenwirken

o eine gesellschaftliche Kultur entwickeln, in der „anders sein“ selbstverständlich ist

zu Ziel B Armut durch Bildung, Kultur und Sport aufbrechen

zu Ziel B Die Integrationsfunktion des Sports soll gefördert werden zu Ziel C Lebendige Vereinslandschaft erhalten und fördern

o Förderung der Pforzheimer Sport(Fußball)-Vereine z.B. mit mehr Sportplätzen mit einer Soccer-Arena

o Unterstützung des kompletten Sports, Fußball wird überbewertet o Unterstützung des Leistungssports

o Förderung und Unterstützung des Sports, der Vereine, insbesondere der Kinder- und Jugendarbeit der Vereine

o Mehr Werbung für Sportvereine, damit vor allen Dingen junge Menschen aktiv werden und sich angesprochen fühlen

zu Ziel B Bedarfsgerechte Kinderbetreuung anbieten o Kinderbetreuungskosten verringern, Zeiten erhöhen

o Familienzentren stärken!

zu Ziel B Freiräume schaffen

o Freiräume für junge Menschen in Stadtteilen

(7)

zu Ziel B Freundliches und serviceorientiertes Rathaus

o Im unteren Rathaus Kunst „vermarkten“, damit das Rathaus „Hemmschwellen“ abbaut, kostenloses W-Lan in allen öffentlichen Gebäuden

o Ansprechpartner schaffen, vor allem für Menschen mit Orientierungs- und Verständigungsproblemen

zu Ziel C Sicherheit im öffentlichen Raum

o Sicherheit im öffentlichen Raum nicht nur fordern sonder selbst initiativ werden

zu Ziel C Lebensqualität in den Stadtteilen erhöhen o Einkaufsmöglichkeiten in allen Quartieren fußläufig ermöglichen

zu Ziel C Lust am bürgerschaftlichen Engagement (BE) wecken o sehr interessant: ! BE auf Prio C – vorletzter Platz!?

Weitere Kommentare

o Der „Masterplan“ ist super vorbildlich und sehr demokratisch!

o Der Masterplan hat zu vielen Gesprächen und Ideen angeregt. Dieses Miteinander ist schon ein Wert an sich. Weiter stärken!

o Die von Bürgern und Experten erarbeiteten Ziele und Priorisierungen sind gesetzt und dürfen nicht durch GR verloren gehen.

o Beteiligungsformen finden - für Pendler – Berufstätige o Gendergerechte Sprache verwenden

o Menschen mit Behinderung?

o Alte MENSCHEN???

o Gemeinderat überaltert -> Chancen für “Neulinge“ verbessern

o Vergebung & Versöhnung öffnet Türen -> googeln sie „Decke des Schweigens“

o Engagierte BürgerInnen! BISA ist eine Einrichtung Schüler zu fördern. Machen Sie mit!

„Bürger in Schulen aktiv“ im Internet

o Werden Sie Schulpate mit Ihrem Wissen, das Sie weitergeben bei „BISA“ – Bürger in Schulen aktiv (siehe Internet) ein schönes Ehrenamt!

o Damit Claudia neues Rollstuhl problemlos bekommt o Sparkassenturm kreativ ersetzen

o Erlebnispädagogik -> Wildpark & Alpenverein für Gruppen attraktiv machen o Ein Benimm-Kurs für Migranten wäre von Nutzen!

o Benimmkurs für Deutsche

o Im Jobcenter Reha-Behindertenexperten installieren?

o Sprache bei Teilhabeprozessen sollte bürgernäher sein o /..2 in jugendspezifischen Politikfeldern

o Informationsfreiheitssatzung, „Transparenzsatzung“

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Kommentare zu Handlungsfeld IV - Mobilität

zu Ziel A Innovative Verkehrssysteme einführen

o Wie finden Sie die Utopie einer autofreien Stadt? Eine Stadt mit Mini-Bussen im 5- Minutentakt, eine Stadt für Fußgänger, (E-)Radler und Segways ....

o Elektrobusse und Fahrzeuge aller Art für Pforzheim o E-Bikes für die Verwaltung

o Leisere Busse!

o Bürgerbus

o neue Bewegungsmöglichkeiten für ältere Leute: z.B. neue bzw. günstigere Alternativen o CO2-Reduzierung in der Innenstadt. Statt Polizeifahrzeugen Fußstreifen oder E-Bikes o Das Argument, die geographische Lage Pforzheims lässt Fahrrad fahren wenig zu,

greift nicht mehr! E-Bikes sind die Zukunft!

zu Ziel A Optimale Nutzungsmöglichkeiten des Umweltverbundes

o Busverbindungen ausbauen und auch erhalten, wenn die Fahrgastzahlen zunächst noch gering sind. Umdenken erfordert Zeit u. Verlässlichkeit, die Akzeptanz wird steigen.

Fahrradfahren attraktiver machen (auch durch bessere Mitnahmemöglichkeit im ÖPNV) o sinnvollere Verbindungen in Stadt- und Regionalverkehr

o Projekt: fahrscheinloser ÖPNV (als „Versuchsballon“)

zu Ziel A ÖV attraktiver gestalten

o Verkehrszeiten ÖPNV verbessern: 5-1 Uhr (tägl.) -3 Uhr (WE)

o Stadtbusnetz nicht nur sternförmig, auch Ringlinien planen und einführen!

o bessere Anbindung des Verkehrs von Birkenfeld an Pforzheim o zu geparkte Busspuren und Haltestellen führen zu Unpünktlichkeit!

o Bahnanbindung verlässlich stärken

o attraktiver ÖV-Tarif für Verbindungen innerhalb abgeschlossener Stadtteile o Kleinbusse! näher zum Nutzer

o Zur Teilzeitkarte 9.00 vorher Angebot! Zusatz billig fahren.

o Sozialticket o Nachtbuslinien

o Bessere Verbindungen der Straubenharder Gemeinden (nicht umständlich) o Umsetzung des Kurzstreckentarifs ist misslungen und wird eine versteckte

Fahrpreiserhöhung. Die Kurzstrecken sollen dadurch „finanziert“ werden?

Danebengegangen. Schlecht für alle, die den Bus bis jetzt schon nutzen.

o Kurzstreckenticket

zu Ziel A Sicheres und stadtteilverbindendes Wegenetz für Radfahrer und Fußgänger ausbauen

o Radwegenetz ausbauen? Meiner Meinung nach gibt es bis jetzt kein Netz, nur einzelne Radwege, die selten dahin führen, wo man hin will. Was wird bis jetzt als Lösung angedacht?

o Fahrradwege! Mit dem Fahrrad in die Schule ist momentan viel zu gefährlich, aber Interesse ist da!

o Fahrradfahrer behindern nur dann Fußgänger, wenn sie gezwungen sind, deren Terrain zu benutzen!!!

o Ihr Verantwortlichen! Schauen Sie sich fahrerfreundliche Städte an, vor Ort, damit Sie voll im Bilde sind!

(9)

o Parallel zum Stadtring sind Fahrradwege erforderlich. Und natürlich genügend Querungen, damit die Stadt belebt wird!

o Radwege für Sicherheit im Verkehr!

o Die Stadtteile Hohenwart, Huchenfeld und Würm mit einem Radweg verbinden o Rad- und Fußwege auch abseits der Hauptachsen

zu Ziel A Umdenken im Mobilitätsverhalten fördern

o Eine Lobby für Fahrradfahrer. Sie verringern den Kfz-Verkehr. Verpesten nicht die Luft!

Brauchen weniger Parkraum!

o Wichtig wäre m.E. Öffentlichkeitsarbeit zur Verhaltensbeeinflussung für mehr

Verständnis und Miteinader aller Verkehrsteilnehmer – siehe StVO §1 Rücksichtnahme o Verkehrsteilnehmer „Fahrradfahrer“ bitte berücksichtigen!

zu Ziel B Bahnverkehrsanbindung Pforzheims stärken o Nahverkehr in Richtung KA + S verbessern -> Fahrzeit o Halt neuer IC 2014 aktiv bewerben

zu Ziel B Kurze Wege durch attraktives Nahversorgungsangebot, Mindest- infrastruktur und gemischte Strukturen in den Stadtteilen

o mehr individuelle Mobilität in Stadtteilen

zu Ziel B Wohnstandorte in der Innenstadt durch weniger Verkehrs- emissionen stärken

o Tempo 30 partiell / Zeittakte in der Hohenzollernstraße o Rotschaltung brechen

o Mehr 30er-Zonen und Kreisverkehre

o Eine bessere Abstimmung der Ampelphasen in der Innenstadt ist dringend nötig: Jeder Brems- und Beschleunigungsvorgang vernichtet Energie. (Pforzheim ist berühmt für seine „Rote Welle“)

o nach Möglichkeit Ampeln reduzieren!

o Mehr Kreisverkehre anlegen!

Weitere Kommentare

o Ich hätte einen Vorschlag: Schilder anzubringen an den Bushaltestellen, dass bei Strafe verboten ist, diese zu beschädigen u. zu beschmutzen!

o Stichwort Barrierefreiheit! Warum macht der Gemeinderat nicht einen Anfang im Sitzungssaal und setzt so ein Zeichen?

o Fahrradständer vor CCP

o „Schöner“ Kreisverkehr kann auch das Stadtbild aufwerten, z.B. wäre Kreuzung beim Neuen Hilda-Jet-Tankstelle super geeignet!

o Falschparker machen Fahrpläne überflüssig

o Kostengünstige Wohnungen für Senioren, Radwege ausbauen, Gehwege ausbessern o CO2-Reduzuierung – Stadt-Taxi mit E-Motor!?!

o Aktion „Gullideckel“ Alle im Stadtgebiet nachprüfen. Viele sind abgesenkt!

(10)

o mehr Augenmerk auf Falschparker

o Fahrradfahrer brauchen Fahrradständer, damit sie einkaufen können, ohne das Fahrrad mit in den Laden nehmen zu müssen

o Westtangente

o Liebe Stadtplaner, Bordsteinkanten sind Hindernisse für Fahrrad, Rollstuhl und Kinderwagen, denken Sie bitte immer daran!

o Farbige Kennzeichnung der Radwege auf Straßen und Gehwegen

o Denken „Sie“ auch an die Rollstuhlfahrer, Rollator und anderweitig Behinderte.

Bürgersteige senken. Verkehrsschilder anders anbringen. Es gibt viel zu tun!!! !!!

o Tempo 30 Innenstadtring

o Fußgänger-Ampelschaltung an Kreuzungen nicht nur auf Anforderung schalten.

(11)

Kommentare zu Handlungsfeld V - Stadtbild und Wohnen

zu Ziel A Flüsse in der Stadt erlebbar machen o Flüsse auch in den Stadtteilen erlebbar machen

o Fluss- oder Bachputzede von Leuten, die in Ufernähe lagern

zu Ziel A Image von Pforzheim als Wohnstandort stärken

o Mehr Eigentumswohnungen in Zentrum Nähe. Bauplatz sparen. Umbau des alten Wohnraumes der leer steht.

o Mehr günstigere Wohnungen für ärmere Bürger!!

o Alternative Wohnkonzepte für Senioren o bezahlbarer Wohnraum

o Wohnraum in der Innenstadt schaffen

zu Ziel A Innenstadt: Allen Akteuren durch Rahmenplanung Orientierung geben

o Mehr Plätze zum Verweilen -> z.B. Pfälzer Platz -> Parkplatz weg o Wochenmarkt auf dem Turnplatz belassen

o Gemeinsames Wohnen / Leben / Arbeiten im Innenstadtbereich entwickeln, kaum Ansätze

o Media Markt in die Innenstadt -> leere Geschäfte sinnvoll füllen!!

o DEZENTE BEPFLANZUNG vor Stadttheater

zu Ziel A Junges, kreatives Pforzheim: Orte für Wohnen - Leben - Arbeiten anbieten

o Urbanität (=aktueller Trend) erlebbar machen. Erlebnispark Leopoldpatz + Fußgängerzone

o „Gutes“ Graffiti an Häusern zulassen bzw. fördern!

o Wie wär’s mit Kunst im öffentlichen Raum? Neugier für die Innenstadt und Lust, sich darin zu bewegen.

o Keine Wohnghettos. Wohnen – Leben - Arbeiten im selben Quartier -> lebendige Stadt + Nachbarschaft, kurze Wege, Verkehrsminderung

o Mehr Lichttechnik. Fassadenbeleuchtung.

zu Ziel B Quartiere bauen und erhalten, in denen man angenehm und gemeinsam lebt

o Quartiere erhalten sollte unter A.

o Nordstadt – Pfälzer Platz und Umgebung wieder blühend. Blumen und Gegend sehr verwahrlost!

o Grünanlagen auch pflegen, auch in Randbezirken, z.B. Weststadt

o Gemeinsamkeiten und Vorzüge eines Stadtteils (Sonnenberg z.B.) sichtbar machen o BürgerInnen organisieren im Stadtteil etwas Gemeinsames (Fest oder verpflichten sich

einer Idee) und schaffen Gefühl der Zugehörigkeit

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zu Ziel C Attraktive Erlebnisse in der Innenstadt o Jeden Samstag „lange Kulturnacht“ :)

o Attraktivität weniger durch große Events (z.B. verkaufsoffene Sonntage) sondern durch gemütliche Cafés und Gaststätten stärken, Straßenmusik fördern, grüne Inseln

ausbauen. Hochwertige Angebote im Bahnhof etc....

zu Ziel C Mehr und gepflegtes Grün

o Pflanzen und Bäume als Grüne Lunge und zum Styling o mehrjährige Pflanzen in Grünanlagen

o Benckiserpark? offen / Transparenz

zu Ziel C Stadteingänge attraktiver gestalten

o Stadt – Eingang – Burg. Bahnlinien z.B. Richtung Wildbad

o Es ist eine Schande für Pforzheim, dass erst 67 Jahre nach dem Krieg im Bahnhof Aufzüge eingebaut werden, in Zukunft wichtige Sachen zuerst!

o Eingangsbereich vom Bahnhof bei größeren Veranstaltungen 2 Papiereimer aufstellen

zu Ziel C Wohnchancen für unterschiedliche Gruppen bewahren und entwickeln

o Wohnen selbst restaurieren mithilfe ausgebildeter Eingewanderter, die nicht im Beruf ankommen, dann selbst entsprechend lang bewohnen dürfen

Weitere Kommentare

o Im Masterplan stehen viele Selbstverständlichkeiten. Man sollte das Tagesgeschäft der Stadt nicht als „Bürgerbeteiligung“ ummünzen

o Zuerst die PforzheimerInnen in die Stadt – dann kommen die Investoren/„Kapitalisten“

von selbst!

o Hände weg von unserem Wartberg-Freibad! Denkt an unsere Kinder und jungen Familien

o Katastrophal! Abrissruinen, die seit Jahren dahin gammeln!!

o Häuser renovieren

o Vorschläge für Schlossberg: Evt. Erweiterung der Architektur für kleine Stadtmuseen, die Jugend ansprechen könnte

o Im Stadtgebiet die „Goldstadt“ sichtbar machen

o „Müll – Polizei“ muss endlich aktiv werden und durchgreifen!

o Häuser nicht anmalen o Häuser anmalen

o Im ganzen Stadtbereich: herausgerissene Pflastersteine werden nur mit Makadam zugeschmiert!

o Leerstehende Schaufenster als Ausstellungsraum von Behinderten-Schule, deren Arbeiten da ausstellen u. körperlich Behinderter beaufsichtigt u. evtl. verkauft deren Werkarbeiten, also z.B. Bilder, Spielzeuge etc.

o Kein Gegeneinander von Innenstadt und Wilferdinger Höhe! Beides ist Pforzheim!

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o z.B. mit der Malerinnung Spezialverträge abschließen, um die privaten Hausbesitzer mit ins „Boot“ zu bekommen.

o Brühlstraße und Umgebung, obwohl 30 Zone erhöhtes Tempo!

o Strom mit Pedelecs in Fitnesscentern (Volksintegration) für eigenen Sportverein erstrampeln

o Mehr Strom sparende LED-Leuchten einsetzen

o Arbeitsplätze für Alleinerziehende mit angemessenen Arbeitszeiten o Öffentlicher Raum Suchtproblematik

o Mehr behindertengerechte Treppenauf- und abgänge – Rampen sind viel zu steil o Rückzugsmöglichkeiten für Jugendliche – selbstbestimmt

o Mehr Sauberkeit – auch in den kleinen Verbindungsstraßen o Unterführung auch bei Regenwetter begehbar machen nass...

o Diese Ecke muss sauber bleiben (z.B. Barfüßer Kirche) Schild aufstellen o Kasten von Hundetüten, weil KIGA drauf spielt auf d. Rasen im Blumenhof.

o Tauben- und Hundedreck?

o Stadtname in „Goldstadt“ umbenennen o Supermarkt im Rod

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Kommentare zu Handlungsfeld VI - Natur und Kultur

zu Ziel A Flächenverbrauch reduzieren (Innen- vor Außenentwicklung) o Grenzen setzen beim Flächenverbrauch -> Natur bewahren

o Keine landwirtschaftlich genutzten Flächen in Gewerbegebiete umwandeln!

zu Ziel A Kontinuierliche Steigerung des Städte- und Tagestourismus o Aufwertung aller Museen von Pforzheim: Präsentation, Öffnungszeiten

o Präsentation von sakralen Schätzen in Pforzheim z.B. Auferstehungskirche (1.

Notkirche nach 2. Weltkrieg, Barfüßerkirche (Fußgängerzone), Altstädter Kirche, Matthäuskirche (Prof. Eiermann), Stadtkirche u.a. ; allesamt verschlossen und kaum präsentiert. Keine Ansichtskarten; einzig positiv Schlosskirche

o außergewöhnliche Führungen, z.B. durch die Kanalisation

o Das „Goldstadt“-Image ist schon wichtig und weltbekannt. Es sollten auch andere Themen gefördert werden (mehr als jetzt). Die „außergewöhnlichen Führungen“ finde ich auch eine sehr gute Idee....

o Angebote für Familien in Natur & Kultur (für Bürger und touristischen Kontext nutzbar) o Pforzheim als „Reuchlinstadt“ bekanntmachen!

zu Ziel A Pforzheim als grüne Stadt entwickeln und etablieren o 3-Täler-Stadt endlich vermarkten

o Schlagwort Slogan der Stadt: 3-Täler-Stadt

o Mehr Blumenwiesen anlegen (Schmetterlinge) + Bienen gut. z.B. Enzufer o Fußgängerzone mit mehr Grünflächen gestalten -> weniger Pflastersteine!!

zu Ziel B Historische Dimension der Stadt sichtbar machen o Reuchlin-Zeit Hauptstadt v. Baden

o Präsentation der Geschichte Pforzheims z.B. Villa Rustica gut: Kappelhof

zu Ziel B Neue Zielgruppen als Kulturnutzer erschließen o Transparenz kultureller Angebote – Zentrum – Zielgruppen

zu Ziel C Museen weiter professionalisieren und untereinander vernetzen o täglicher Hinweis auf museale Angebote in der PZ

Weitere Kommentare

o Musiker müssen in Pforzheim und Umgebung viel mehr Auftrittmöglichkeiten haben - Gruß Jimi the Rat

o Pfandgebühr bei großen Festen fördern (bzw. zur Bedingung machen) -> weniger Müll!

o Gefällte Bäume durch neue ersetzen: z.B. Alleen in der Nordstadt (Hohenstauffen-, Hohenzollernstr. etc)

o Verbindung Industrie zur Kultur – Industrie prägt Kultur

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o Industrie kann von der Natur lernen (z.B. Witzenmann)

o gemeinsame Veranstaltungen mit allen Partnerstädten Pforzheims, z.B. SPORT / Musik z.B. Chöre

o neben europäischen Partnerstädten wenigstens 1 Partnerstadt mit einer Stadt aus der sog. 3. Welt Afrika oder Asien oder Latein-Amerika

o Herr Günter Tiemann -> Stadtkirche Vors. Roland Gattinger Kirchenpräsentation – Öffnung Nagelkreuz / Villa Rustica

o Um die Bäume mehr Wasser durchlässig machen. Boden Rossbrücke total hart H2O bleibt stehen.

o kostenfreie Kurse in Türkisch für D.

o Öffnungszeiten im Rathauspavillon ausweiten aufs WE o Alles richtig, bloß ein bisschen wolkig.

o Rob Krier muss wieder her.

o 2. Weltkrieg Zusammenhang: Hitler-Jubel bei seinem Aufenthalt in PF, Zerstörung von Coventry 14./15.11.1940 - 23.2.1945

o NAGELKREUZ nach Würzburger nicht nur von Kirchen, sondern auch von der Stadt mit Dokumentation, zu jeder Zeit zugänglich

o Ansprechpartner für Themen und Offenheit schaffen das Persönliche, das auch BE fördert

o Glaubwürdige Ökostrommarke für SWP o /.. ohne „RECS“

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Kommentare zu Leitsätzen und Prozess

o Wann kommt es zu sichtbaren Ergebnissen?

o Stellenwert Masterplan bei zukünftigen HH-Beratungen – Orientierungsgrundlage?

o Einrichtung eines Folgen-Abschätzungs-Gremiums im Prozess (z.B. als AG?) o Installation des Masterplan-Prozesses als ständiger Prozess (z.B. jährliches

Bürgerforum)

o Wo ist die Gesamtdokumentation?

o Kleines, handliches Buch „Masterplan“ herausgeben (für alle erhältlich) o Kleines handliches Buch MASTERPLAN allen Leuten, die wollen, geben o Wissenschaftliche Begleitung? Ziel: objektive Bewertung des Prozesses

Referenzen

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