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LEHRE & PRAXIS
Umfang (Beilage): 12/16/20/24 Seiten Umsetzungszeit: ca. 4–5 Monate PRAXISPOSTER
Umfang (Beilage): 2/4 Seiten Umsetzungszeit: ca. 2 Monate
LEHRE & PRAXIS Kasuistiken Umfang (Beilage):
12/16/20/24 Seiten
Umsetzungszeit: ca. 4–5 Monate
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Praktiker, Internisten und/oder Fachärzte – erreichen Sie genau die Leser, die Sie erreichen möchten. Als Beilage oder Beikleber finden Ihre Themen den Weg direkt zur Ihrer gewünschten Zielgruppe.
THEMENREIHE aktuell
Umfang (Beilage): 2/4/6/8/12 Seiten Umfang (Beikleber): 4/6 Seiten Umsetzungszeit: ca. 1,5 Monate
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < 80 % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung 1 Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten [2]
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Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
Das Poster für Ihre Praxis &
aktuelle Informationen für Sie
PRAXISPOSTER
012018
CED:
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
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Duchenne-Muskeldystrophie Frühe Diagnose kann Progression verzögern und Prognose verbessern
Hinter einer Entwicklungsverzögerung bei Jungen kann mehr stecken.
Könnte es DuchenneMuskeldystrophie sein?
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LEHRE PRAXIS
ÜBERAKTIVE BLASE
Wissenswertes zu Anamnese, Diagnostik und Therapie in der Praxis
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
PATIENTENINFO KOMPAKT Umfang (Booklet):
12/16/20 Seiten
Umsetzungszeit: ca. 4–5 Monate
BLAUE HAND-INFORMATION
Umfang (Beilage/Beikleber): auf Anfrage Umsetzungszeit: 8 Wochen
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []
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„Game-Changer“ in der Hämatologie
Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
THERAPIE aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
LEHRE PRAXIS
Eine Sonderpublikation von FAMILIÄRE HYPERCHOLESTERINÄMIE
Erhöhung des LDL-Cholesterins rechtzeitig entdecken und richtig bewerten
CME
CME3 3CME
LEHRE & PRAXIS CME
Umfang (Beilage): 12/16/20/24 Seiten Umsetzungszeit: ca. 6 Monate
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LEHRE PRAXIS
THERAPIE DES DIABETES MELLITUS
Insulin lispro – Analog zum normalen Leben
Fall 1: Typ-2-Diabetiker mit ICT und Umstellung auf ein hoch konzentriertes schnellwirksames Insulinanalogon Fall 2: Typ-2-Diabetiker mit Therapieumstellung auf ein hoch
konzentriertes prandiales Insulin Fall 3: Typ-1-Diabetikerin mit Einstellung auf eine Insulinpumpe Fall 4: Patientin mit Typ-2-Diabetes und CT-Einstellung Fall 5: Typ-2-Diabetiker mit unzureichender Einstellung unter
BOT und Umstellung auf eine konventionelle Insulintherapie
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
Kasuistiken
ALLE PRODUKTE IM ÜBERBLICK
THEMENREIHE AKTUELL
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Eine 2-seitige THEMENREIHE als Beilage im Deutschen Ärzteblatt ist ab rund € 9.000,– möglich.
Alle weiteren Angebote und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Eine Veröffentlichung als Beikleber ist nur in den Facharztselektionen möglich.
„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
THERAPIE aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
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Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
THERAPIE aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
STUDIE aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
STUDIE aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018 „Game-Changer“ in der Hämatologie
Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
FALLaktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
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Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
FALLaktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
KONGRESS aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
KONGRESS aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018 „Game-Changer“ in der Hämatologie
Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
MANAGEMENT aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.
Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.
Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
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Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
MANAGEMENT aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018 „Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
PRÄVENTION aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
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Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.
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Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].
Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.
Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug
auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.
Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.
Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].
Adhärenz Injektion < % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung
Abbildung Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []
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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren
PRÄVENTION aktuell
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
012018
PRAXISPOSTER
Nutzen Sie für die themenorientierte Kommunikation mit Ärzten und Patienten ein Medium, das sichtbar Wirkung zeigt. Das PRAXISPOSTER stellt eine ideale Kombination dar. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, auf zwei bis drei Seiten wissenschaftliche Informationen für den Arzt darzustellen und gleichzeitig ein Postermotiv für die Patientenansprache zu platzieren.
Ein großes PRAXISPOSTER (aufgeklappt: 39 x 55 cm) als Beilage im Deutschen Ärzteblatt in der Facharztbelegung ist ab rund € 13.000,– möglich. Alle weiteren Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
PRAXISPOSTER
092018 Das Poster für Ihre Praxis &
aktuelle Informationen für Sie
Duchenne-Muskeldystrophie Frühe Diagnose kann Progression verzögern und Prognose verbessern
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LEHRE & PRAXIS
Die herausgebergeführte und zitierfähige Sonderpublikation LEHRE & PRAXIS unterstützt Sie bei unterschiedlichsten Kommunikationsanlässen. Bei dieser Publikation sind Ihre Meinungsbildner die Autoren bzw. Herausgeber. Ihre Informationen werden auf hohem wissenschaftlichem Niveau als Beilage im Deutschen Ärzteblatt publiziert.
Inhaltliche Ausprägungen:
LEHRE & PRAXIS Kasuistiken: Praxisnahe Darstellung realer Fallbeispiele eines Krankheitsbildes.
LEHRE & PRAXIS kompakt: Gezielte Platzierung von Zusatzinformationen wie Algorithmen, Schaubilder etc. auf einer heraustrennbaren Seite.
LEHRE & PRAXIS CME: Ergänzung der zertifizierten Sonderpublikation durch einen CME-Fragebogen (Beantwortung der Fragen erfolgt online).
Eine 12-seitige LEHRE & PRAXIS als Beilage im Deutschen Ärzteblatt ist ab rund € 19.000,– möglich.
Alle weiteren Informationen und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
LEHRE PRAXIS
ÜBERAKTIVE BLASE
Wissenswertes zu Anamnese, Diagnostik und Therapie in der Praxis
Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von
EXPERTEN-ROUNDTABLE
Der Experten-Roundtable ist ein ideales Forum, um Fachwissen zu bündeln sowie den persönlichen, kollegialen Austausch zu ermöglichen.
Diskutieren Sie im neutralen Umfeld des Deutschen Ärzteverlags mit Ihren Experten aus Klinik und Praxis über Ihr Wunschthema und erarbeiten Sie Empfehlungen für praktizierende Ärzte.
Ein Experten-Roundtable ist buchbar in Kombination mit einer Sonderpublikation, z. B. LEHRE & PRAXIS. Die Ergebnisse werden im Anschluss in der wissenschaftlichen Sonderpublikation als Beilage im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht – punktgenau für Ihre Zielgruppe!
Alle Angebote und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
VIDEO-INTERVIEWS
Video-Interviews stellen die ideale Ergänzung zu Ihrer Veranstaltung vor Ort dar. Hier werden zentrale Fragen, Ergebnisse und Maßnahmen rund um Ihr Thema mit Ihren Key-Opinion-Leadern gebündelt und im Bewegtbild attraktiv festgehalten.
Alle Angebote und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
PATIENTENINFO KOMPAKT
Mit der PATIENTENINFO kompakt haben Sie die Möglichkeit, Ihre relevanten Patienteninformationen dem behandelnden Arzt zur Verfügung zu stellen. Ihre Informationen werden als Beilage im Deutschen Ärzteblatt publiziert.
Eine 4-seitige THERAPIE kompakt dient dabei als Trägermedium für das innen aufgeklebte Booklet (Maße 10,5 x 14,8 cm), welches mindestens 12 bis 20 Seiten umfassen kann.
Alle Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
BLAUE HAND-INFORMATION
Die Blaue Hand-Information bietet Ihnen die Chance, behördlich genehmigtes Schulungsmaterial an medizinische Fachkreise als Beikleber oder Beilage im Deutschen Ärzteblatt zu verbreiten. Mit der hohen Reichweite des Deutschen Ärzteblattes sprechen Sie alle berufstätigen Ärzte an, sodass Sie Ihrer behördlich angeordneten Informationspflicht nachkommen.
Alle Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.
API + Fachärzte Auflage
API 58.000
API + Anästhesiologen 76.750
API + Dermatologen 63.600
API + Diabetologen 59.100
API + Gastroenterologen 60.300
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API + Onkologen 61.600
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API + Pädiater 70.050
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IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK
▪ Größte Präsenz durch aufmerksamkeitsstarke Platzierung im redaktionellen Umfeld des Deutschen Ärzteblattes
▪ Direkte Zielgruppenansprache ohne Streuverluste durch API- und Facharztselektion
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Gynäkologen 16.000
HNO-Ärzte 5.200
Kardiologen 5.900
Laboratoriumsmediziner 1.300
Nephrologen 1.900
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Onkologen 7.200
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Pathologen 1.200
Pneumologen 2.500
Psychiater und Kinderpsychiater 9.000
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Rheumatologen 1.350
Deutsche Ärzteblatt von Fachärzten gelesen Bei Onkologen, Internisten, Ärzten für Nervenheil- kunde sowie Orthopäden liegt das Deutsche Ärzteblatt auf Platz 1 der Reichweitenanalyse.
Weitere Facharztgruppen wie Dermatologen und Gynäkologen zählen das Deutsche Ärzteblatt zu den Top 3 der relevanten Fachzeitschriften.
Quelle: LA-MED Facharzt-Studie 2018: LpA-Werte bei niedergelassenen Ärzten sowie Chef- und Oberärzten
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