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GEZIELT WISSEN STREUEN UND WISSEN, DASS ES GUT ANKOMMT

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GEZIELT WISSEN STREUEN

UND WISSEN, DASS ES GUT ANKOMMT

Sonderpublikationen im Deutschen Ärzteblatt: Das hochwertige Umfeld für Ihre Fachthemen

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LEHRE & PRAXIS

Umfang (Beilage): 12/16/20/24 Seiten Umsetzungszeit: ca. 4–5 Monate PRAXISPOSTER

Umfang (Beilage): 2/4 Seiten Umsetzungszeit: ca. 2 Monate

LEHRE & PRAXIS Kasuistiken Umfang (Beilage):

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THEMENREIHE aktuell

Umfang (Beilage): 2/4/6/8/12 Seiten Umfang (Beikleber): 4/6 Seiten Umsetzungszeit: ca. 1,5 Monate

Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.

Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.

Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.

Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].

Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug

auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.

Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.

Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].

Adhärenz Injektion < 80 % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung

Abbildung 1 Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten [2]

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12/16/20 Seiten

Umsetzungszeit: ca. 4–5 Monate

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Umfang (Beilage/Beikleber): auf Anfrage Umsetzungszeit: 8 Wochen

Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.

Eine hohe Non-Adhärenz spricht für einen hohen Unterstützungsbedarf der Patienten.

Als häufigsten Grund mangelnder Thera- pietreue ermittelte das Global Adherence Project (GAP) das Vergessen der Medika- tion, gefolgt von einer Abneigung gegen Injektionen.

Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].

Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug

auf Fragen zu seiner Erkrankung und The- rapie ein. Und: Die Patienten können auch von einem benutzerfreundlichen Applikati- onssystem profitieren, so Ziemssen. Worauf es dabei ankommt, zeigen Umfragen.

Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.

Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].

Adhärenz Injektion <  % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung

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„Game-Changer“ in der Hämatologie

Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

THERAPIE aktuell

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Eine Veröffentlichung als Beikleber ist nur in den Facharztselektionen möglich.

„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

THERAPIE aktuell

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012018

Das berichteten Prof. Tjalf Ziemssen, Dres- den, und Prof. Ingo Kleiter, Bochum, bei ei- ner Veranstaltung der Bayer Vital GmbH im Rahmen des 89. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Mannheim.

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Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

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Bei Multipler Sklerose (MS) ist eine anhaltend gute Adhärenz der Patienten wesentlich für den Therapieerfolg.

Doch daran hapert es oft. So bezifferte die Weltgesundheitsorganisation den Anteil adhärenter Patienten, die aufgrund chronischer Erkrankungen eine Dauermedikation anwenden, 2003 auf nur 45 % [1]. Es gibt aber Möglichkeiten, die Therapietreue wirksam zu unterstützen – etwa mit einem benutzerfreundlichen elektro- nischen Injektomaten [2].

Adhärenz Injektion <  % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

THERAPIE aktuell

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012018

„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

STUDIE aktuell

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Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].

Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

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Abbildung  Prozentsatz der Patienten mit BETACONNECT®-Auslesedaten zum Zeitpunkt der jeweiligen Visite, die das Adhärenzmaß erfüllten []

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

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Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

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Insgesamt nannten 32 % der Patienten injektionsbezogene Gründe [3]. Ein Rückgang der Adhärenz ist aber ris- kant: In Studien stieg damit das Risiko für neue Krankheitsschübe und bei längeren Therapiepausen auch die Gefahr eines schweren Schubes, warnte Ziemssen [4, 5].

Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

Vor allem in den ersten Monaten nach der Diagnose ist zudem eine intensive Beglei- tung durch MS-Schwestern in einem Pati- enten-Unterstützungsprogramm (wie BE- TAPLUS®) sinnvoll [6]. Sie führen mit dem Patienten individuelle Injektionsschulungen durch und gehen auf seine Belange in Bezug

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

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Therapietreue verbessernvNach Erfahrung des Neurologen sollten mehrere Möglichkeiten genutzt werden, um die Pati- enten-Adhärenz zu stärken. Etwa eine gute Arzt-Patienten-Beziehung und umfassende Informationen zu Krankheit und Therapie.

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PRÄVENTION aktuell

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Adhärenz Injektion <  % der verschriebenen Dosen Frühzeitige Beendigung der BETACONNECT®-Nutzung

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„Game-Changer“ in der Hämatologie Therapiechancen für Patienten mit hämatologischen Tumoren

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012018

PRAXISPOSTER

Nutzen Sie für die themenorientierte Kommunikation mit Ärzten und Patienten ein Medium, das sichtbar Wirkung zeigt. Das PRAXISPOSTER stellt eine ideale Kombination dar. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, auf zwei bis drei Seiten wissenschaftliche Informationen für den Arzt darzustellen und gleichzeitig ein Postermotiv für die Patientenansprache zu platzieren.

Ein großes PRAXISPOSTER (aufgeklappt: 39 x 55 cm) als Beilage im Deutschen Ärzteblatt in der Facharztbelegung ist ab rund € 13.000,– möglich. Alle weiteren Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von

PRAXISPOSTER

092018 Das Poster für Ihre Praxis &

aktuelle Informationen für Sie

Duchenne-Muskeldystrophie Frühe Diagnose kann Progression verzögern und Prognose verbessern

Hinter einer Entwicklungsverzögerung bei Jungen kann mehr stecken.

Könnte es DuchenneMuskeldystrophie sein?

Mehr erfahren: www.hinterherstattvolldabei.de

LEHRE & PRAXIS

Die herausgebergeführte und zitierfähige Sonderpublikation LEHRE & PRAXIS unterstützt Sie bei unterschiedlichsten Kommunikationsanlässen. Bei dieser Publikation sind Ihre Meinungsbildner die Autoren bzw. Herausgeber. Ihre Informationen werden auf hohem wissenschaftlichem Niveau als Beilage im Deutschen Ärzteblatt publiziert.

Inhaltliche Ausprägungen:

LEHRE & PRAXIS Kasuistiken: Praxisnahe Darstellung realer Fallbeispiele eines Krankheitsbildes.

LEHRE & PRAXIS kompakt: Gezielte Platzierung von Zusatzinformationen wie Algorithmen, Schaubilder etc. auf einer heraustrennbaren Seite.

LEHRE & PRAXIS CME: Ergänzung der zertifizierten Sonderpublikation durch einen CME-Fragebogen (Beantwortung der Fragen erfolgt online).

Eine 12-seitige LEHRE & PRAXIS als Beilage im Deutschen Ärzteblatt ist ab rund € 19.000,– möglich.

Alle weiteren Informationen und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

LEHRE PRAXIS

ÜBERAKTIVE BLASE

Wissenswertes zu Anamnese, Diagnostik und Therapie in der Praxis

Eine Sonderpublikation von Im Auftrag von

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EXPERTEN-ROUNDTABLE

Der Experten-Roundtable ist ein ideales Forum, um Fachwissen zu bündeln sowie den persönlichen, kollegialen Austausch zu ermöglichen.

Diskutieren Sie im neutralen Umfeld des Deutschen Ärzteverlags mit Ihren Experten aus Klinik und Praxis über Ihr Wunschthema und erarbeiten Sie Empfehlungen für praktizierende Ärzte.

Ein Experten-Roundtable ist buchbar in Kombination mit einer Sonderpublikation, z. B. LEHRE & PRAXIS. Die Ergebnisse werden im Anschluss in der wissenschaftlichen Sonderpublikation als Beilage im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht – punktgenau für Ihre Zielgruppe!

Alle Angebote und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

VIDEO-INTERVIEWS

Video-Interviews stellen die ideale Ergänzung zu Ihrer Veranstaltung vor Ort dar. Hier werden zentrale Fragen, Ergebnisse und Maßnahmen rund um Ihr Thema mit Ihren Key-Opinion-Leadern gebündelt und im Bewegtbild attraktiv festgehalten.

Alle Angebote und Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

PATIENTENINFO KOMPAKT

Mit der PATIENTENINFO kompakt haben Sie die Möglichkeit, Ihre relevanten Patienteninformationen dem behandelnden Arzt zur Verfügung zu stellen. Ihre Informationen werden als Beilage im Deutschen Ärzteblatt publiziert.

Eine 4-seitige THERAPIE kompakt dient dabei als Trägermedium für das innen aufgeklebte Booklet (Maße 10,5 x 14,8 cm), welches mindestens 12 bis 20 Seiten umfassen kann.

Alle Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

BLAUE HAND-INFORMATION

Die Blaue Hand-Information bietet Ihnen die Chance, behördlich genehmigtes Schulungsmaterial an medizinische Fachkreise als Beikleber oder Beilage im Deutschen Ärzteblatt zu verbreiten. Mit der hohen Reichweite des Deutschen Ärzteblattes sprechen Sie alle berufstätigen Ärzte an, sodass Sie Ihrer behördlich angeordneten Informationspflicht nachkommen.

Alle Preise erhalten Sie gerne auf Anfrage.

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API + Fachärzte Auflage

API 58.000

API + Anästhesiologen 76.750

API + Dermatologen 63.600

API + Diabetologen 59.100

API + Gastroenterologen 60.300

API + Gynäkologen 74.000

API + HNO-Ärzte 63.200

API + Kardiologen 61.600

API + Laboratoriumsmediziner 59.300

API + Nephrologen 58.800

API + Neurologen 68.650

API + Onkologen 61.600

API + Ophthalmologen 64.700

API + Orthopäden 71.450

API + Pädiater 70.050

API + Pathologen 59.200

API + Pneumologen 59.300

API + Psychiater und Kinderpsychiater 67.000

API + Radiologen 64.900

API + Rheumatologen 58.650

API + Urologen 63.900

IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK

Größte Präsenz durch aufmerksamkeitsstarke Platzierung im redaktionellen Umfeld des Deutschen Ärzteblattes

Direkte Zielgruppenansprache ohne Streuverluste durch API- und Facharztselektion

Attraktive Reichweite in der gewünschten Zielgruppe

Für jedes Thema die passende Zielgruppe – Sie haben die Wahl:

Fachärzte Auflage

Anästhesiologen 18.750

Dermatologen  5.600

Diabetologen  9.050

Gastroenterologen  3.600

Gynäkologen 16.000

HNO-Ärzte  5.200

Kardiologen  5.900

Laboratoriumsmediziner  1.300

Nephrologen  1.900

Neurologen 10.650

Onkologen  7.200

Ophthalmologen  6.700

Orthopäden 13.450

Pädiater 12.050

Pathologen  1.200

Pneumologen  2.500

Psychiater und Kinderpsychiater  9.000

Radiologen  6.900

Rheumatologen  1.350

Deutsche Ärzteblatt von Fachärzten gelesen Bei Onkologen, Internisten, Ärzten für Nervenheil- kunde sowie Orthopäden liegt das Deutsche Ärzteblatt auf Platz 1 der Reichweitenanalyse.

Weitere Facharztgruppen wie Dermatologen und Gynäkologen zählen das Deutsche Ärzteblatt zu den Top 3 der relevanten Fachzeitschriften.

Quelle: LA-MED Facharzt-Studie 2018: LpA-Werte bei niedergelassenen Ärzten sowie Chef- und Oberärzten

VON DER

LA-MED

BESTÄTIGT

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Deutscher Ärzteverlag GmbH | Dieselstraße 2 | 50859 Köln

SFSP901

TREFFEN SIE IHRE WAHL

Wenn Sie Ihre Fachinformation einem großen Publikum bekannt machen wollen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Kontaktieren Sie uns – gemeinsam finden wir das richtige Produkt.

Leiter Verkauf Geschäftskunden Medizin Marek Hetmann

Telefon +49 (0)2234 7011-318 Mobil +49 (0)174 1504748 hetmann@aerzteverlag.de Sales Managerin

Ingrid Schaper

Telefon +49 (0)2234 7011-393 schaper@aerzteverlag.de

Weitere Informationen zum Angebot des Deutschen Ärzteverlags finden Sie unter:

www.aerzteverlag-media.de

Referenzen

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