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• TU

Graz

people Nr. 57/2016-1

Very Good News

C°':\ Gewählter Vorsitzender

\:::::) TU Graz-Professor Hans Sünkel wurde zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Wis- senschaftsfonds FWF gewählt. „Der Aufsichts- rat des FWF ist das zentrale Überwachungs- und Kontrollgremium. Die vom Gesetzgeber bewusst umfangreicher gestalteten Kompe- tenzen des Aufsichtsrats sehen wir als Auftrag, ja als Verpfiichtung an. Der neue Aufsichtsrat wird daher seine Position gegenüber dem FWF, der Scientific Community, der Aufsichtsbehörde und dem Steuerzahler engagiert wahrnehmen und sich für eine konsequente Weiterentwick- lung der Förderung der Grundlagenforschung in unserem Land einsetzen", so Sünkel.

C°':\ Akademie der Wissenschaften

\:::::) TU Graz-Rektor Harald Kainz wurde als ordentliches Mitglied der Klasse VI -Technical &

Environmental Sciences in die Europäische Aka- demie der Wissenschaften und Künste aufgenom-

men. Das Gelehrtenforum widmet sich interdiszi- plinär und grenzübergreifend europarelevanten Themen. Eine Mitgliedschaft wird für Verdienste an Forschung und Gesellschaft verliehen. Mo- mentan hat die Europäische Akademie der Wis- senschaften und Künste rund 1.900 Mitglieder aus aller Welt -darunter 29 Nobelpreisträger.

C°':\ Open Access

\:::::) Seit Jänner können Forschende der TU Graz über 2.000 Springer-Zeitschriften über den Online-Informationsdienst Springerlink kosten- frei nutzen und darin auch publizieren. Grund- lage ist eine Vereinbarung der österreichischen Bibliotheken mit Springer. Offen ist nicht nur der lesende Zugriff, Forschende haben eben- so die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse ohne zusätzliche Kosten im rund 1.600 Titel fassenden Zeitschriftenportfolio von Springer- Link Open Access zu veröffentlichen.

C°':\ FWF fördert Architekturprojekt

\:::::) Erfolg für die Fakultät für Architektur:

2016 starten drei Projekte, die der österreichi-

Haben Sie gewusst, •••

. . . dass man auf der Archiv-Website

Historisches zur TU Graz recher- chieren

kann?

Bernhard Reismann

Ein Knopfdruck unter archivbestand.tugraz.at genügt, und man bekommt zum Beispiel alle vorhandenen Dokumente zu Personen wie dem Planer der Alten Technik, Johann Wist, auf den Bildschirm geliefert. Natürlich sind Informatio- nen zum Leben verdienter Persönlichkeiten nur so weit verfügbar, als dies mit dem im Bundes- archivgesetz verankerten Schutz persönlicher Daten konform geht. Aus diesem Grund werden viele der Daten auch nur bis einschließlich 31.

Dezember 1915 öffentlich gezeigt.

Recherchieren kann man auch zu den Akten des Rektorats sowie des Professorenkolle- giums als Vorläuferinstitution des heutigen Senats bis 1915 und zu Sammlungen und Nachlässen. Darüber hinaus ist es durch den Architektur-Schwerpunkt des Archivs möglich,

Tausende von Abbildungen und Plänen ab- zurufen, die aus den umfassenden Bestän- den digitalisiert und mit den notwendigen Metadaten versehen wurden. Insbesondere Fotodokumente aus Graz und der ganzen Steiermark von etwa 1870 bis etwa 1995 sind nun abruf-und bestellbar, eine hervorragende Quelle auch für Studierende und lehrende der Architekturfächer.

Das Archiv der TU Graz hebt sich damit von den meisten anderen österreichischen Univer- sitätsarchiven positiv ab und ist diesen, was die Internetrecherche anbelangt, einen großen Schritt voraus. Möglich gemacht hat das Helga Reinbacher, die, eigentlich zum Personalstand des ZID gehörig, seit Jahren in diesem Bereich federführend und erfolgreich für das Archivar- beitet und das Archivverwaltungsprogramm ,.ActaPro" in Graz eingeführt hat.

Die Geschichte des Webauftritts an der TU Graz reicht übrigens bis ins Jahr 1984 zu- rück, als im Rahmen der Forschungsdoku- mentation FoDok Austria die erste EDV-ge-

WISSEN 13

sehe Wissenschaftsfonds FWF mit insgesamt rund einer Million Euro fördert. Der FWF bewil- ligt ausschließlich Grundlagenforschung. Die TU Graz setzt vermehrt Maßnahmen, um der Grundlagenforschung auch in praxisorientierten Disziplinen genügend Raum zu geben.

C°':\ Werden Sie aktiv!

\:::::) Das Ferialjobprogramm der TU Graz

„T'UG-Teens treffen Technik" bietet Mädchen

ab 16 Jahren die Möglichkeit, Wissenschaft hautnah mitzuerleben. Die Schülerinnen sind vier Wochen zu je 30 Wochenstunden an einem Institut der TU Graz beschäftigt und werden in den wissenschaftlichen Alltag und in die Vor- bereitung der Lehre eingebunden. Koordiniert wird T'UG vom Büro für Gleichstellung und Frauenförderung. Zur Umsetzung dieses Pro- gramms wird die Unterstützung von über 50 wissenschaftlichen Mitarbeitenden benötigt. Die Praktika werden aus dem Projekt T'UG finan- ziert und die Institute erhalten eine finanzielle Entschädigung. Infos bei Verena Rexeis unter:

v.rexeis@tugraz.at

stützte Erfassung von Forschungsprojekten, Arbeitsgebieten und Publikationen in einer Datenbank erfolgte. 1989 wurde das EDV- Zentrum als Dienstleistungseinrichtung auf- gewertet und bezog 1990 den Neubau in der Steyrergasse. Dort wurde auch der zentrale Knoten des damaligen TU-Datennetzes er- richtet. 1991 wurde das unter Hermann Mau- rer entwickelte Informationssystem „Hyper G" implementiert, und 1995 wurde es durch die Integration von Studierendenheimen ins Datennetz via Glasfaserkabeln möglich, im Rahmen eines „virtuellen Campus" zu kom- munizieren und gleichzeitig selbst am World Wide Web teilzunehmen. Der Rest ist jüngste Geschichte.

Referenzen

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KLJBrN, Florian Jakob SWATEK, Nikolaus Julian BACHNER, Petra DAKHfLl, Mariam Anita BOHLJSCH, Dorothea KRANNER, Ralph FALK, Stefan SCHMID, Benjamin ELLMArER, Jakob